DE1244648B - Klappdeckel, insbesondere fuer Grossraummuellbehaelter - Google Patents

Klappdeckel, insbesondere fuer Grossraummuellbehaelter

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DE1244648B
DE1244648B DES102366A DES0102366A DE1244648B DE 1244648 B DE1244648 B DE 1244648B DE S102366 A DES102366 A DE S102366A DE S0102366 A DES0102366 A DE S0102366A DE 1244648 B DE1244648 B DE 1244648B
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DE
Germany
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hinge
pin
hinged lid
torsion bar
hinged
Prior art date
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Pending
Application number
DES102366A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Laeube
Joachim Stachowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Umwelttechnik GmbH
Original Assignee
STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1646Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Klappdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter, mit einem außerhalb der Wand des Behälters angeordneten Scharnier und einer Feder zur Erleichterung des Öffnens des Klappdeckels.
  • Zur Erleichterung des Öffnens des Klappdeckels für das Einwerfen und Einschütten von Abfällen soll der Deckel von einem kleineren bis zu einem vorbestimmten größeren Öffnungswinkel von etwa 30 bis 600 leicht zu öffnen sein, bei diesem Öffnungswinkel stehenbleiben und durch Anwendung einer geringen Schließkraft zu schließen sein und in der Schließlage durch sein Eigengewicht verbleiben. Für einen größeren Öffnungswinkel als etwa 60 bis etwa 2700 soll der Deckel von der Einwirkung einer Feder frei sein.
  • Es ist schon bekannt, einen Klappdeckel von einem Großraummüllbehälter für den Mülltransport zur Müllhalde durch im Deckelscharnier angeordnete Torsionsfedern nach dem Lösen einer Verriegelung um etwa 900 bis an einen Endanschlag zu öffnen, an dem er dann durch das Rückstellmoment der Torsionsfedern gehalten wird. Für einen Klappdeckel eines Großraummüllbehälters, in dem Abfälle gesammelt werden, eignen sich diese Torsionsfedern nicht, da mit ihnen die eingangs beschriebenen Bedingungen nicht erreichbar sind.
  • Es ist weiter bekannt, einen Klappdeckel an einem Großraummüllbehälter für das Einsammeln von Müll zur Erleichterung des Öffnens mit einem abgefederten, axial verschiebbaren Stift zu versehen, der zwischen dem Scharnier und der Behälterwand vertikal angeordnet, die Unterseite des Deckels untergreift.
  • Die Feder des Stiftes ist auf das Gewicht des Klappdeckels derart abgestimmt, daß derselbe durch sein Eigengewicht in der Schließlage verbleibt und in der gewünschten Öffnungsstellung, in der der Stift in einer Rastung eingreift, arretiert ist. Die Funktion dieses Deckels ist über eine längere Betriebszeit nicht gewährleistet, da ein hoher Verschleiß des abgefederten Stiftes dadurch gegeben ist, daß das Schließmoment des Deckels auf den Stift unter einem veränderten Winkel einwirkt und derselbe mit seiner oberen Stirnfläche am Deckel entlanggleitet und in einem oben offenen Lager verschoben wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den bekannten Klappdeckel für einen Großraummüllbehälter der eingangs beschriebenen Art, die ebenfalls eingangs beschriebene Funktion durch einen Torsionsstab zu vermitteln, der im Scharnieroberteil vollkommen geschützt zwischen einem mit diesem festen und einem losen Zapfen eingespannt angeordnet ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Torsionsstab mittels eines mit dem losen Zapfen zusammenarbeitenden Teils, das einerseits in das eine Ende des Scharnieroberteils lose eingreift und andererseits mit einem Scharnierunterteil des Klappdeckels lösbar und festschraubbar verbunden ist, derart gespannt werden kann, daß sein Rückstellmoment das Schließmoment des Klappdeckels von einem kleineren bis zu einem vorbestimmten größeren Öffnungswinkel aufhebt und daß dieses Rückstellmoment durch einen das Scharnieroberteil quer durchsetzenden Stift vom vorbestimmten Öffnungswinkel des Klappdeckels an für jeden größeren Öffnungswinkel blockiert ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Ecke eines Großraummüllbehälters und Fig. 2 und 3 je einen Schnitt gemäß der Linie A-B der F i g. 1 bei geschlossenem und bei bis 600 geöffnetem Klappdeckel.
  • Der obere Rand eines Großraummüllbehälters 1 ist durch einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen 2 ausgesteift. An der Scharnierseite des Behälters 1 ist an jeder Ecke ein gerades Scharnierunterteil 3 mittels Schrauben4 und in der Mitte für jeden der zwei Klappdeckel 5 des Behälters 1 je ein abgewinkeltes Scharnierunterteil 6 mittels Nieten oder Schrauben 7 an dem Rahmen 2 befestigt. Jeder Klappdeckel 5 läuft an seiner Scharnierseite in einer rohrförmigen Einrollung aus oder ist mit einem Rohr 8 als Scharnieroberteil ausgerüstet, in dem zwischen zwei an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Schlitzen 9, 10 versehenen Zapfen 11, 12 ein Z-förmig gestalteter Torsionsstab 13 eingespannt ist. Während der Zapfenll mit dem Rohr 8 fest verbunden ist und gleichzeitig als Scharnierzapfen in eine Bohrungl4 des Scharnierunterteils 6 eingreift, ist der Zapfen 12 im Rohr 8 lose und an der äußeren Stirnseite mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisenden Nocken 15 von bestimmter Länge versehen. Anschließend an den Zapfen 12 greift ein als zweiter Scharnierzapfen ausgebildetes Teil 16 lose in das Rohr 8 ein, um den dieses drehbar ist. Dieses Teil 16 ist mit einem Gewindeansatz 17, mit einer Mutter 18 und zwei Federringen 19 in einer Bohrung 20 des Scharnierunterteils 3 festschraubbar. An der inneren Stirnseite ist das Teil 16 mit einem Nocken 21 versehen, der bei gleicher Anordnung und gleichem Querschnitt wie der Nocken 15 des Zapfens 12 eine kürzere Länge aufweist. Diese zwei Nocken 15, 21 überdecken sich gegenseitig. Durch ihre unterschiedliche Länge ist aber zwischen der Stirnseite des Zapfens 12, aus der sich der Nocken 15 erhebt, und der Stirnseite des Nockens 21 des Teils 16 ein Abstand von etwa 6 mm gegeben. Das Teil 16 ist an der Stirnseite seines Gewindeansatzes 17 mit einem Innensechskant 22 für das Ansetzen eines Schlüssels versehen. Ein Stift 23 ist, nach erfolgter Vorspannung des Torsionsstabes 13, in eine entsprechend der erforderlichen Vorspannung des Torsionsstabes 13 und dem gewünschten Öffnungswinkel des Klappdeckels 5 im Rohr 8 angebrachten Bohrung eingeschlagen.
  • Nach dem Einschlagen des Stiftes 23 erfolgt das Spannen des Torsionsstabes 13 derart, daß, nachdem der Klappdeckel 5 bis auf den gewünschten Öffnungswinkel geöffnet ist, das Teil 16 mittels des in den Innensechskant 22 des Gewindeansatzes 17 eingesteckten Schlüssels im Öffnungssinn des Deckels 5 so weit verdreht wird, bis sein Nocken 21 mit dem Nocken 15 des Zapfens 12 des Torsionsstabes 13 zur Anlage gekommen ist. Durch die unterschiedliche Länge der Nocken 15 und 21 wird durch den Stift 23 das Verdrehen des Teils 16 nicht behindert. Danach wird das Teil 16 mittels der Mutter 18 mit dem Scharnierunterteil 3 fest verschraubt. Der Deckel 5 bleibt nun in der gewünschten Stellung von etwa 60° stehen, da durch eine entsprechend gewählte Federkennlinie des Torsionsstabes 13 das Rückstellmoment desselben durch die Vorspannung größer ist als das in Schließrichtung wirkende Moment des Klappdeckels 5. Durch einen geringen Druck schließt sich der Klappdeckel 5 und verbleibt in der Schließstellung, da in dieser sein Schließmoment größer ist als das Rückstellmoment des Torsionsstabes 13, der beim Schließen des Klappdeckels noch zusätzlich gespannt wird.
  • In der gewünschten Öffnungsstellung des Klappdeckels 5 ist der Stift 23 gemäß F i g. 3 mit dem Nokken 15 des Zapfens 12 zur Anlage gekommen und dadurch das Rückstellmoment des Torsionsstabes 13 für jeden größeren Öffnungswinkel des Klappdekkels 5 blockiert. Das weitere Öffnen des Klappdekkels 5, bei dem sich die bisher aneinanderliegenden Nocken 15, 21 der Zapfen 12 und 16 voneinander entfernen, erfolgt frei von dem Rückstellmoment des Torsionsstabes 13.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Klappdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter, mit einem außerhalb der Wand des Behälters angeordneten Scharnier und einer Feder zur Erleichterung des Öffnens des Klappdeckels, wobei diese Feder ein Torsionsstab ist, der in dem Scharnieroberteil zwischen einem mit diesem festen und einem losen Zapfen eingespannt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (13) mittels eines mit dem losen Zapfen (12) zusammenarbeitenden Teils (16), das einerseits in das eine Ende des Scharnieroberteils (8) lose eingreift und andererseits mit einem Scharnierunterteil (3) des Klappdeckels (5) lösbar und festschraubbar verbunden ist, derart gespannt werden kann, daß sein Rückstellmoment das Schließmoment des Klappdeckels (5) von einem kleinen bis zu einem vorbestimmten größeren Öffnungswinkel aufhebt und daß dieses Rückstellmoment durch einen das Scharnieroberteil (8) quer durchsetzenden Stift (23) vom vorbestimmten Öffnungswinkel des Klappdeckels (5) an für jeden größeren Öffnungswinkel blockiert ist.
  2. 2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnieroberteil (8) in bekannter Weise als Rohr ausgebildet ist, mit dessen einem Ende der feste Zapfen (11) des Torsionsstabes (13), der gleichzeitig als Scharnierzapfen in eine Bohrung (14) eines zweiten Scharnierunterteils (6) eingreift, verbunden ist.
  3. 3. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (16), das mit dem im Scharnieroberteil (8) losen Zapfen (12) des Torsionsstabes (13) zusammenarbeitet, als zweiter Scharnierzapfen für das Scharnier des Klappdeckels (5) ausgebildet ist und mittels eines Gewindeansatzes (17) in einer Bohrung (20) des Scharnierunterteils (3) festschraubbar ist.
  4. 4. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) des Torsionsstabes (13) und das als zweiter Scharnierzapfen ausgebildete Teil (16) mit je einem Nokken (15, 21), mit vorteilhaft kreissegmentförmigem Querschnitt, aber mit ungleichen Längen versehen sind, die sich gegenseitig derart überdecken, daß zwischen der Stirnseite des Nockens (21) und der Stirnseite des Zapfens (12), aus dem sich der Nocken (15) erhebt, ein Abstand verbleibt, der mindestens der Längendifferenz der Nocken (15, 21) entspricht.
  5. 5. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als zweiter Scharnierzapfen ausgebildete Teil (16) an der äußeren Stirnseite des Gewindeansatzes (17) mit einem Innensechskant (22) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 148 180; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 910 946.
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