DE29517703U1 - Mechanische Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer - Google Patents

Mechanische Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer

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DE29517703U1 DE29517703U DE29517703U DE29517703U1 DE 29517703 U1 DE29517703 U1 DE 29517703U1 DE 29517703 U DE29517703 U DE 29517703U DE 29517703 U DE29517703 U DE 29517703U DE 29517703 U1 DE29517703 U1 DE 29517703U1
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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
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    • E05F2003/228Arrangements where the end of the closer arm is sliding in a track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Internes Aktenzeichen 1994023 DEG
Titel: Mechanische Feststeilvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mechanische Feststellvorrichtung für Türflügel, die mit einem Türschließer ausgestattet sind. Die Schließerwelle des Türschließers ist dabei mit einem Ende eines Schwenkarmes verbunden, wobei die andere Seite des Schwenkarmes über ein Gleitstück in einer Führungsschiene längsverschiebbar ist. Das Gleitstück arbeitet mit einem Widerlager zusammen, weiches eine ein- und ausschaltbare Feststellung des Türflügels in einer bestimmten Öffnungsposition realisiert. Die Öffnungsposition des Türflügels ist dabei variabel festlegbar.
Eine Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer ist aus der DE 40 05 203 A1 bekannt geworden. Diese Feststellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Halteeinheit, mit welcher das mit dem Schwenkarm eines Türschließers gekuppelte und in einer Führungsschiene längsverschiebbare Gleitstück an einem Widerlager gehaltert werden kann, wobei die Halteeinheit ein überschiebbares, selbsttätig nachgebend und rückstellendes Halteglied umfaßt. Zur Erzielung einer flachbauenden Halteeinheit, die auch nur eine relativ flache Führungsschiene erfordert, weist das HaI-teglied abgefederte Schenke! mit einer Auflaufschräge und einer Ablaufschräge auf, die von einer Raste unterbrochen sind, die an einem an der Führungsschiene festgelegten Widerlager in der Offensteilung des Türflügeis verrasten. Da die abgefederten Schenkel nur in horizontaler Lage Ausweichbewegungen ausführen, lassen sich diese flach halten, so daß auch eine relativ flache Führungsschiene Verwendung finden kann. Die hier aufgezeigten Lösungsmöglichkeiten für eine Feststellvorrichtung sind nicht einstellbar in ihrer Haltekraft, und lassen sich auch nicht ausschalten.
Eine weitere Feststellvorrichtung für Türflüge! zeigt die DE 36 04 083 A1. Diese Feststellvorrichtung wirkt mit einem Gleitstück, welches in einer Führungsschiene durch den an dem Türschließer befestigten Betätigungsarm verschoben wird, zusammen. Gleichzeitig ist dieser Führungsschiene eine das Gleitstück in bestimmter Offenstellung festlegende Halteeinheit züge-
-2-
ordnet. Um einerseits die Halteeinheit in die Führungsschiene integrieren zu können und andererseits die Feststeilage sowohl im einen als auch im anderen Sinne durch erhöhten Kraftangriff am Türflügel überfahren zu können, weist die Halteeinheit einen durch ein Federglied im Sperrsinn belasteten, am Gleitstück angreifenden Rastnocken auf. Eine Ausschaltung der Feststellvorrichtung im eingebauten Zustand innerhalb der Führungsschiene ist nicht möglich.
Eine Rasteinrichtung für Obentürschließer, bei der die Haltekraft einstellbar ist, ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 04 633 beschrieben. Innerhalb der Schiene ist ein Rastelement vorhanden, welches in bezug auf den Öffnungswinkel des angeschlossenen Türflügels einstellbar ist, und das mit einem federbeaufschlagten Verriegelungselement zusammenwirkt. Dieses Verriegelungselement ist in seiner durch die Feder ausgeübten Rastkraft einstellbar.
Eine Feststellvorrichtung für eine Tür, bei der ebenfalls die Haltekraft einstellbar ist, ist der DE 39 16 216 A1 zu entnehmen. Um die Haltekraft einstellbar zu machen, weist die Halteeinheit einen Hebel auf, dessen wirksamer Hebelarm einstellbar ist. Dabei ist der Hebel als einseitig gelagerte Blattfeder ausgebildet. Ein gänzliches Ausschalten dieser Feststellvorrichtung ist nicht möglich.
In der DE 39 16 214 A1 wird dagegen eine Feststellvorrichtung für eine Tür mit Schaltervorrichtung gezeigt. Hier ist es möglich aufgrund eines hakenförmigen Schiebers die Festellvorrichtung außer Kraft zu setzen, was jedoch nicht eine gleichzeitige stufenlose Einstellung der Haltekraft der Feststellvorrichtung zuläßt.
Bei den bekannten Feststellvorrichtungen der eingangs genannten Art ist an den in der Führungsschiene befestigten Haltevorrichtungen die Möglichkeit gegeben, den Schwenkhebel in seinem Bewegungsablauf zu begrenzen, d.h. der Öffnungswinkel der Tür ist abhängig von der Stellung der Haltevorrichtung. Das Gleitstück, welches innerhalb der Führungsschiene längsverschiebbar ist erfordert in Verbindung mit der Haltevorrichtung und aus Gründen der Abfederung des Schwenkhebels und der Begrenzung des Schwenkhebelhubes eine relativ hohe Bauhöhe der Führungsschiene.
-3-
Darüber hinaus erfordern die zum Stand der Technik zählenden Feststellvorrichtungen selbst einen relativ hohen Bauteilaufwand.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Feststellvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen und wenigen Bauteilen realisiert werden kann, darüber hinaus in ihrer Haltekraft einstellbar ist, und die Möglichkeit zuläßt, die Feststellfunktion völlig auszuschalten. Gleichzeitig soll auch der Offenhaltungswinkel des Türflügels veränderbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem längsverschiebbaren Gleitstück eine Feder in Form einer Blattfeder vorhanden ist, die mit einem Raststößel, der sich in einer Halterung befindet, zusammenwirkt. Die Haltefeder ist dabei so gestaltet, daß eines ihrer Enden in einer Tasche liegt, und somit gleichzeitig die Lage der Haltefeder fixiert und auch einen Anpreßdruck auf das Gleitstück ausübt. Das andere freie Ende ist so gestaltet, daß es einen Haltearm beinhaltet, an dessen Ende eine Abwinkelung vorhanden ist. Dieser Haltearm ist von dem Gleitstück aus abweisend, d.h. er ragt in die Bewegungsbahn des Gleitstückes innerhalb der Führungsschiene hinein. Dadurch, daß dieser Arm einseitig gegen das Gleitstück aufliegt, ist ein Abfedern des abstehenden Haltearmes möglich. Ferner ist durch diese Maßnahme ein Überfahren der Haltefeder über den Raststößel möglich. Aufgrund des Anliegens der Haltefeder auf dem Gleitstück, ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, über eine Einsteilschraube der Haltefeder eine entsprechende Vorspannung zu geben und damit gleichzeitig auch unterschiedliche Kräfte stufenlos für die Feststellvorrichtung einzustellen. Durch Verdrehen der Einstellschraube wird z.B.
eine höhere Einrast- bzw. Ausrastkraft benötigt, um den angeschlossenen Türflügel aus der Feststellposition herauszubringen. Mit der Haltefeder wirkt ein Raststößel zusammen, der an seinem freien, in die Kammer der Führungsschiene hineinragenden Ende auf jeder Seite eine Anlaufschräge aufweist. Gegen diese Anlaufschräge fährt die Abwinkelung der Haltefeder und kann somit aufgrund des freien Endes der Haltefeder, nämlich des Haltearmes, dem Raststößei ausweichen und nach Überfahren des Raststößels die Tür in eine Feststellage bringen. Der Raststößel ist dabei in einer Halterung eingebettet, die in ihrer Lage innerhalb der Führungsschiene in einer Kammer festsetzbar und einstellbar ist. Der Befestigungs-
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punkt der Halterung legt damit den Öffnungswinkel zur Feststellung der angeschlossenen Tür fest.
Es gibt Situationen, in denen eine Tür nicht in ihrer Offensteilung verbleiben soll, d.h. wenn eine Festellvorrichtung vorhanden ist, so muß diese auch ausschaltbar sein, z.B. in den Wintermonaten. Dieses kann durch einen Schieber, der innerhalb der Führungsschiene unsichtbar und damit manipuiationssicher ebenfalls an der Halterung befestigt ist, und zwar in dem Bereich in dem der Raststößel eingebracht ist, geschehen. Dabei gibt der Schieber zum einen im ausgeschalteten Zustand der Feststellvorrichtung einen Betätigungsweg für den Raststößel frei, d.h. der Raststößel kann der mit ihm in Kontakt gebrachten Haltefeder ausweichen, was gleichzeitig keine Feststellung des Türflügels bewirken würde. Wird der Schieber jedoch in eine solche Stellung verbracht, in der der Raststößel nicht in der Lage ist, der Haltefeder auszuweichen, so ist die Festellvorrichtung eingeschaltet.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles in der Figur 1 näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in einer Schnittdarstellung die Anordnung der Feststellvorrichtung innerhalb der Führungsschiene 1. Innerhalb einer Kammer ist ein Gleitstück 20 verschiebbar angeordnet. Dieses Gleitstück 20 wirkt über eine drehbare Lagerung mit einem Schwenkarm 2 zusammen. Das freie Ende des Schwenkarmes 2 ist mit einer Schließerweile eines nicht dargestellten Türschließers verbunden.
Innerhalb des Gleitstückes 20 befindet sich eine Buchse 21, die ein Innengewinde für die Befestigungsschraube 22 aufweist. Die Befestigungsschraube 22 hat einen vorstehenden Bund 29, an den sich eine Lauffläche 28 anschließt. Auf der Lauffläche 28 kann sich der Schwenkarm 2 mit dem darin befindlichen Sinterlager 24 drehen. Innerhalb der Befestigungsschraube 22 befindet sich eine Einstellschraube 23. Die Einstellschraube 23 dient zur Einstellung der gewünschten Haltekraft für eine Haltefeder Wird die Einstellschraube 23 mit ihrer Druckfläche 26 gegen die Haltefeder 14 geschraubt, so wird gleichzeitig die Haltefeder 14 aus ihrer Anlage gegen das Gleitstück herausgedrückt, was gleichzeitig bedeutet, daß die
-5-
Haltefeder 14 mehr in den Raum der Kammer 25 hineinragt. Die Haltefeder 14 ist vorzugsweise als Blattfeder ausgeführt und wird mit einem Ende innerhalb einer Tasche 17, die sich in dem Gleitstück 20 befindet, geführt, wobei die Festlegung der Haltefeder 14 durch einen Stift 15 realisiert wird. Dabei umschmiegt das Ende der Haltefeder 14 innerhalb der Tasche 17 den Stift 15, und weist an dem freien Ende einen Haitearm 16 auf, der sich gegen die innenwandung der Tasche 17 abstützt. Durch diese Art der Lagerung wird gleichzeitig ein Gegenlager aufgebaut, was sicherstellt, daß die Haltefeder 14 grundsätzlich gegen die Druckfläche 26 der Einstellschraube 23 gedruckt wird.
Das andere freie Ende der Haltefeder 14 ist mit einem Haltearm 18 versehen, dessen Ende eine Abwickelung 19 aufweist. Dieser Haltearm 18 liegt nicht gegen das Gleitstück 20 an, sondern ragt in den Raum der Kammer 25 hinein.
Mit dem vorstehenden Haltearm 16 der Haltefeder 14 wirkt zur Feststellung des Türflügels ein Raststößel 6 zusammen. Dieser Raststößel 6 ist so gestaltet, daß er an seinem in den Bereich der Kammer 25 hineinragenden Teil, jeweils quer zur Bewegungsrichtung je eine Anlaufschräge 8, 9 aufweist. Fährt das Gleitstück 20 bei der Öffnung des angeschlossenen Türflügels in Richtung auf den Raststößel 6, so trifft der Haltearm 18 mit seiner Abwinkelung 19 mit der Anlaufschräge 8 des Raststößels 6 zusammen. Bei Überwindung der eingestellten Vorspannung der Haltefeder 14 weicht der Haltearm 18 gegenüber dem Raststößel 6 aus, d.h. es kommt zu einer Verschwenkung des Haltearms 18. Nach Überwindung des Hindernisses, nämlich des Raststößels 6, geht der Haitearm 18 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück und wird in dem Augenblick, wo eine weitere Öffnung des Türflügels nicht gewünscht wird, aufgrund der in dem Energiespeicher gespeicherten Energie des Türschließers, das Gleitstück wieder zurückziehen, was zu einer Berührung der in die Kammer 25 hineinragenden Haltefeder mit ihrem Haltearm 18 und der Anlaufschräge 9 des Raststößels 6 führt. Bei richtig eingestellter Kraft wird in dieser Stellung nun der Türflügel festgestellt. Erst durch eine manuell auf den Türflügel ausgeübte Kraft kann die Haltefeder 14 aus dieser Haiteposition her-
ausgebracht werden, und damit der Türflügel seine Schließlage wieder einnehmen.
Der Raststößel 6 ist innerhalb einer Halterung 7 gelagert. Die Halterung 7 kann durch Befestigungen 5 innerhalb einer Nut 4, die sich in der Führungsschiene 1 befindet, befestigt werden. Aufgrund der Befestigungen 5 ist eine genaue Festlegung und damit Einsteilung des Öffnungswinkels der Tür möglich.
Gleichzeitig ist jedoch an der Halterung 7 auch ein Schieber 3 vorhanden, mit welchem die Funktion der Festeilvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Schieber 3 hat einen Arm 13, der ebenfalls in den Raum der Kammer 25 hineinragt, jedoch so gestaltet ist, daß er von der Haltefeder 14 nicht erfaßt wird, aber zum anderen durch eine leichte Betätigung von außen ohne zusätzliche Werkzeuge in die Betätigungsrichtung 12 verschoben werden kann. Durch das Verschieben des Schiebers 3 in die Betätigungsrichtung 12 kann eine Ausschaltung des Raststößeis 6 bewirkt werden. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist die Stellung dargestellt, in der die Feststellvorrichtung eingeschaltet ist. Würde nun der Schieber 3 in die Betätigungsrichtung 12 verschoben, so würde der Raum hinter dem Raststößel 6 freigegeben, was wiederum ein Ausweichen des Raststößels 6 bei einer Berührung mit der Abwinkelung 19 des Haltearmes 18 der Haltefeder 14 bewirken würde. Es zeigt sich, daß durch diese Art der Konstruktion die komplette Funktion der Festel!vorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Um ein sicheres Einschalten wieder zu gewährleisten, befindet sich im Endbereich des Schiebers 3 eine Anlaufschräge, die mit einer Anlaufschräge 10, die sich an dem Raststöße! 6 befindet, in dem Augenblick zusammenwirkt, wenn der Raststößel 6 in die Position verfahren wird, daß eine Feststellung des Türflügels möglich ist.
Durch den erfindungsgemäßen Gegenstand ist eine manipulationssichere ein- und ausschaltbare Feststellvorrichtung geschaffen worden, die innerhalb einer Führungsschiene 1 plaziert wird, und darüber hinaus keine zusätzlichen Werkzeuge zur Ein- und Ausschaltung bedarf, und wobei gleichzeitig auch noch die Betätigungskraft stufenlos einstellbar ist.
Bezugszeichen Führungsschiene
1 Schwenkarm
2 Schieber
3 Nut
5 4 Befestigung
5 Raststößel
6 Halterung
7 Anlaufschräge
8 Anlaufschräge
10 9 Anlaufschräge
10 Anlaufschräge
11 Betätigungsrichtung
12 Arm
13 Haltefeder
15 14 Stift
15 Haltearm
16 Tasche
17 Haltearm
18 Abwinkelung
20 19 Gleitstück
20 Buchse
21 Befestigungsschraube
22 Einstellschraube
23 Sinterlager
25 24 Kammer
25 Druckfläche
26 Innengewinde
27 Lauffläche
28 Bund
30 29

Claims (2)

-8- Ansprüche
1. Mechanische Feststellvorrichtung für Türflüge! mit einem Türschließer, dessen Schließerwelle mit einem Ende eines Schwenkarmes gekuppelt ist, dessen anderes Ende über ein Gleitstück in eine Führungsschiene längs verschiebbar eingreift, und das Gleitstück zusammen mit einem an der Führungsschiene festgelegten Widerlager eine Halteeinheit zur Feststellung des mit dem Schwenkarm in Verbindung stehenden Türflügels bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gleitstück (20) eine Haltefeder (14) angebracht ist, und die Haltekraft der Haltefeder (14) durch eine Einstellschraube (23) stufenlos einstellbar ist, und die Haltefeder (14) mit einem Raststößel (6) zusammenwirkt, dessen Funktion über einen innerhalb der Führungsschiene (1) liegenden Arm (13) eines Schiebers (3) aus- bzw. einschaltbar ist.
2. Mechanische Feststeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (14) einen Haltearm (18) mit daran anschließender Abwinkelung (19) aufweist, die mit einer Anlaufschräge (8) des Raststößels (6) derart zusammenwirkt, daß während des Öffnungsvorganges des Türflügels beim Überdrükken des Raststößels (6) der Haltearm (18) der Haltefeder (14) ausweicht.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030204

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