DE102009035554A1 - Sammelvorrichtung für Abfall, Leergut, Papier u. dgl. wiederverwertbare Reststoffe - Google Patents

Sammelvorrichtung für Abfall, Leergut, Papier u. dgl. wiederverwertbare Reststoffe Download PDF

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Abstract

Eine Sammelvorrichtung für Abfall, Leergut, Papier o. dgl. wiederverwertbare Reststoffe ist mit einem als Großcontainer ausgebildeten Transportbehälter versehen. An diesem wird zur einlassseitigen Befüllung ein die Reststoffe mittels einer Einschubpresse weiterfördernder Aufnahmebehälter angeschlossen, und dieser weist seinerseits im Bereich seiner Zuführöffnung eine mit zumindest einem beweglichen Deckelteil versehene Verschlussvorrichtung auf. Diese ist schwenkbar mit dem oberen Randbereich des Aufnahmebehälters verbunden, so dass das eine verriegelte Schließstellung einnehmende und von Hand entriegelbare Deckelteil in eine Öffnungsstellung verlagerbar und aus dieser rückschwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist das Deckelteil mittels einer einen potentiellen Energiespeicher aufweisenden Stellbaugruppe mit dem Aufnahmebehälter verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sammelvorrichtung für Abfall, Leergut, Papier u. dgl. wiederverwertbare Reststoffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Sammeln von wiederverwertbarem Abfall ( DE 201 05 849 ) ist ein als Großcontainer ausgebildeter Transportbehälter nach Art eines Abrollbehälters vorgeschlagen, wobei der eigentliche Transportbehälter einlassseitig mit einem eine Einschubpresse aufweisenden Aufnahmebehälter vereinigt ist. In Gebrauchsstellung werden derartige Großcontainer im Bereich von Supermärkten o. dgl. Nutzbereichen aufgestellt, so dass die gesammelten Abfälle als Reststoffe in den Aufnahmebehälter einzuwerfen sind. Dieser Aufnahmebehälter wird gegen eine unbefugte Benutzung dadurch gesichert, dass ein oder mehrere Deckelteile die Einfüllöffnung verschließen. Bei den bekannten Konstruktionen ist die Bedienung dieser Deckelteile besonders aufwendig, da diese aus schwergewichtigen Plattenteilen bestehen und nur mittels zusätzlicher Hilfs-Hebel zu handhaben sind, so dass damit die Erreichbarkeit des Aufnahmebehälters für ungeübte Nutzer Probleme bereitet. Mit der Hebel-Hilfskonstruktion ist zwar eine Bedienung des Systems auch durch weibliches Personal möglich, jedoch für eine häufige Handhabung sind diese Systeme ergonomisch ungünstig.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Sammelvorrichtung für wiederverwertbaren Abfall zu schaffen, bei der die den Aufnahmebehälter verschließende Deckelkonstruktion mit geringerem technischen Aufwand herstellbar und durch eine Unterstützung der Bedienfunktionen eine ergonomisch verbesserte Handhabung ermöglicht ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Sammelvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 20 verwiesen.
  • Die Sammelvorrichtung mit dem insbesondere als Großcontainer ausgebildeten Transportbehälter ist im Bereich seines zur Aufnahme der von Nutzern zu entsorgenden Reststoffe vorgesehenen Aufnahmebehälters mit einer Deckelkonstruktion versehen, deren schwenkbares Deckelteil in erfindungsgemäßer Ausführung im Verbindungsbereich zum Behälterrand mit einer die Rückstellwirkung einer Hilfsfeder nutzenden Funktionseinheit versehen ist. Mittels dieser Funktionseinheit wird bei der Montage des Systems bzw. bei dessen Hand-Bedienung potentielle Energie gespeichert, so dass bei deren Freigabe in einer jeweiligen Schwenkphase des Deckelteils eine erleichterte Handhabung möglich ist.
  • Dabei ist die gesamte Deckelkonstruktion in einer Leichtbau-Ausführung so konzipiert, dass mittels der Hilfsfunktion eine schnellere und einfachere Bedienung des Systems auch für Personen mit vergleichsweise geringer Arm- bzw. Handkraft problemlos möglich ist.
  • Die mit einer Drehstabfeder als Energiespeicher ausgebildete Funktionseinheit ist am Deckelteil angeordnet bzw. in einer Stellbaugruppe integriert, so dass mit einer einfachen Entriegelungs-Handhabung die gespeicherte potentielle Energie des Federelements freigegeben wird und damit eine zumindest phasenweise automatische Absenkung bzw. Anhebung des einen bzw. mehrerer der Deckelteile(s) erfolgt.
  • Das Konzept einer Stellbaugruppe mit Drehstabfeder sieht vor, dass diese einenends in einem die Deckelteile erfassenden Rohrkörper fixiert wird und das anderenends aus dem Rohrkörper vorstehende Federende an einem Stützverbinder des Aufnahmebehälters fixiert wird. Dabei wird der Rohrkörper seinerseits an dem Stützverbinder gegenüberliegenden Ende schwenkbeweglich am Aufnahmebehälter gelagert. Mittels dieser endseitigen Lagerung des Rohrkörpers und einer im Innenraum des Rohrkörpers vorgesehene Fixierung des einen Endes des Drehstabes wird in einer jeweiligen Schwenkphase eine Krafteinleitung auf die ortsfeste Drehstabfeder bewirkt, es erfolgt eine ”Verwindung” um deren Längsachse und mit dieser elastischen Formänderung wird eine Speicherung von potentieller Energie erreicht. Diese kann dann – nach dem Entriegeln des Deckelteils – sowohl ausgehend von dessen Schließstellung als auch ausgehend von dessen Öffnungsstellung als Hilfsenergie für den Schwenkvorgang genutzt werden.
  • Bei einer Entriegelung in der Schließstellung bewirkt die Drehstabfeder eine Unterstützung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung, und bei einer Entriegelung des Deckelteils aus der verriegelten Öffnungsstellung wird durch die Drehstabfeder eine Bremswirkung erreicht, derart, dass ein ”Aufschlagen” des Deckelteils auf dem Randbereich des Aufnahmebehälters vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 und 2 jeweilige Ansichten einer Sammelvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine Perspektivdarstellung der Sammelvorrichtung im Bereich des Aufnahmebehälters mit erfindungsgemäßer Halterung an jeweiligen Deckelteilen,
  • 4 und 5 jeweilige Darstellungen ähnlich 3 mit den Deckelteilen in unterschiedlichen Bewegungsphasen,
  • 6 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Deckelteils in der Montagephase mit einer Drehstabfeder,
  • 7 eine Ausschnittsdarstellung des Deckelteils im Bereich dessen zur Drehstabfeder abgewandten Endes,
  • 8 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines die Drehstabfeder am vorderen Ende erfassenden Verbindungsteils,
  • 9 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Drehstabfeder im vormontierten Zustand,
  • 10 eine Perspektivdarstellung ähnlich 6 mit der in einen am Deckelteil gehaltenen Rohrkörper eingeschobenen Drehstabfeder,
  • 11 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines das vordere Ende der Drehstabfeder am Aufnahmebehälter festlegenden Stützverbinders,
  • 12 und 13 vergrößerte Ausschnittsdarstellungen unterschiedlicher Montagephasen im Bereich des Stützverbinders gemäß 11,
  • 14 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des hinteren Endbereiches des Stützrohres mit dessen Lagerung an einem ortsfesten Halteteil,
  • 15 eine Prinzipdarstellung ähnlich 13 mit im Bereich der Lagerung vorgesehener Schmiermittelzuführung,
  • 16 eine Perspektivdarstellung ähnlich 3 mit einer zweiten Ausführung des Energiespeichers an den Deckelteilen,
  • 17 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Bereich des geöffneten Deckelteils, und
  • 18 eine Einzeldarstellung des als Schenkelfeder ausgebildeten Energiespeichers.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Sammelvorrichtung dargestellt, die zur Aufnahme von Abfall, Leergut, Papier oder dgl. wieder verwertbaren Reststoffen mit einem als Großcontainer ausgebildeten Transportbehälter 2 versehen ist. An derartige Transportbehälter 2 wird in bekannter Ausführung zur einlassseitigen Befüllung ein die Reststoffe mittels einer Einschubpresse oder dgl. Vorrichtung (nicht dargestellt) weiterfördernder Aufnahmebehälter 3 angeschlossen. Dieser weist seinerseits im Bereich einer Zuführöffnung Z (3) eine mit zumindest einem beweglichen Deckelteil 4, 5 versehene Verschlussvorrichtung 6 auf. Bei der Ausführung bekannter Sammelvorrichtungen 1 gemäß 1 und 2 können die eine verriegelte Schließstellung (Vollstrich-Darstellung) einnehmenden Deckelteile 4, 5 von Hand entriegelt, in eine Öffnungsstellung (Strich-Punkt-Darstellung) verlagert und aus dieser Öffnungsstellung entsprechend zurückgeschwenkt werden. Zur Erleichterung dieser Bedienbewegungen wirken die Deckelteile 4, 5 mit einer allgemein mit 7 bezeichneten Hebelkonstruktion o. dgl. sperrigen sowie aufwendigen herzustellenden Zusatzbaugruppen zusammen und am Rand des Aufnahmebehälters 3 sind einfache Scharniere (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Konzept der Sammelvorrichtung 1 sieht vor, dass das zumindest eine Deckelteil 4, 5 mittels einer einen potentiellen Energiespeicher aufweisenden Stellbaugruppe S direkt mit dem Aufnahmebehälter 3 bzw. dessen oberen Randbereich verbunden ist, so dass die an sich bekannte Schließ- bzw. Öffnungswirkung der Deckelteile 4, 5 im Bereich der Zuführöffnung Z (3) mit geringerem Aufwand erreicht werden kann.
  • Mit dieser weitgehend ohne zusätzliche Bedienteile auskommenden Stellbaugruppe S wird ein Energiespeicher-Prinzip so umgesetzt, dass beim Entriegeln des Deckelteils 4, 5 eine die jeweilige Verlagerungsbewegung unterstützende Hilfskraft freigegeben wird. Dabei ist vorgesehen, dass ausgehend sowohl von der Schließ- als auch der Öffnungsstellung jeweils beim Entriegeln die gespeicherte Energie an der Stellbaugruppe S wirksam ist, derart, dass beim Öffnen (Pfeil H, 5) eine Hubkraftunterstützung erreicht wird und beim Schließen des Deckelteils 4, 5 vor dessen Auflage auf dem Rand des Aufnahmebehälters 3 eine entsprechende Bremsung (Pfeil B, 5) wirksam wird.
  • Als optimale Ausführung dieses potentiellen Energiespeichers im Bereich der Sammelvorrichtung 1 ist die Anwendung einer an sich bekannten mechanischen Feder vorgesehen, wobei in 9 mit F und 18 mit F' zwei denkbare Ausführungen dieser weitgehend variabel dimensionierbaren Einzelteile dargestellt sind.
  • Aus den unterschiedlichen Bedienphasen darstellenden Lagen der Deckelteile 4, 5 gemäß 3 bis 5 wird deutlich, dass beide Deckelteile 4, 5 zusätzlich zur randseitigen Stellbaugruppe S mit einem jeweiligen an ortsfesten Gegenlagern 8, 8' bzw. 9, 9' anlegbaren Schubriegel 10, 11 versehen sind, mit dem das verbesserte System der ”Deckel-Steuerung” als funktionale Einheit zusammenwirkt. In einfachster Ausführung ist vorgesehen, dass die Deckelteile 4, 5 im Bereich des jeweiligen Schubriegels 10, 11 von Hand bedienbar sind (Pfeil A, 3).
  • Ausgehend von 3 mit dem in Öffnungsstellung befindlichen Deckelteil 5 erfolgt die Bedienung in Pfeilrichtung A derart, dass am Gegenlager 9 eine Entriegelung des Schubriegels 11 erfolgt. Danach schwenkt das Deckelteil 5 in Pfeilrichtung B (4, 5), wobei sowohl die Gewichtskraft des Deckels 5 als auch die Handkraft des Bedieners wirksam sein können. Bereits in dieser Schwenkphase kann die im Bereich der Stellbaugruppe S vorgesehene Feder F bzw. F' vorgespannt und danach das Deckelteil 5 am Gegenlager 9' verriegelt werden.
  • Bei einer Rückverlagerung des Deckelteiles 4 aus der dargestellten Schließstellung wird der Schubriegel 10 in Pfeilrichtung A' verlagert und damit eine Entriegelung am Gegenlager 8' bewirkt. Nach dieser Entriegelung wird die in der Feder F gespeicherte potentielle Energie frei und die Verlagerung in Öffnungsrichtung H ist zumindest phasenweise für den Bediener erleichtert.
  • Für diese verbesserte Bedienbarkeit im Bereich der Verschlussvorrichtung 6 ist vorgesehen, dass die Deckelteile 4, 5 in Leichtbauweise, beispielsweise aus Aluminiumblechen, gefertigt sind, so dass auch entsprechend geringen Einbauraum erfordernde Federn F, F' geringer Größe einsetzbar sind. Die konstruktiven Details der Stellbaugruppe S sind dabei so ausführbar, dass durch entsprechende Einstellungen eine Anpassung an für die jeweilige Schwenkphase erforderliche Vorspannungen der Federn F, F' erfolgt. Es versteht sich, dass bei diesem Prinzip die Rückstell- bzw. Bremskraft der Feder F, F' in weiten Grenzen variiert werden kann.
  • Das Konzept der Stellbaugruppe S mit potentiellem Energiespeicher sieht vor, dass prinzipiell auch mehrere Energiespeicher in Form von Federn F, F' in das System integrierbar sind (nicht dargestellt) und in der Länge bzw. im Durchmesser variable Federgrößen verwendet werden.
  • Aus der vergrößerten Darstellung 6 ist ersichtlich, dass die Stellbaugruppe S eine einenends drehfest mit dem Aufnahmebehälter 3 verbundene Drehstabfeder 12aufweist (10 in Verbindung mit 12). Diese in 9 in Einzeldarstellung gezeigte Drehstabfedern 12 sind anderenends mit einem am Deckelteil 4 gehaltenen Schwenkteil 13 verbunden, so dass ein tangential zur Längsachse L der Drehstabfeder 12 angreifendes Drehmoment D, D' in das System übertragbar ist (9).
  • Aus der Zusammenschau von 6 bis 10 wird deutlich, dass die Drehstabfeder 12 in dieser Ausführung als eine langgestreckte Torsionsfeder mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist. Diese weist am vorderen Ende 14 die drehfeste Verbindung zum Aufnahmebehälter 3 hin auf (12) und am anderen, hinteren Ende 15 ist die Drehstabfeder 12 in einem als das Drehmoment D, D' aufnehmendes Schwenkteil 13 vorgesehenen Rohrkörper 16 fixiert (Verbindungsbereich P, 10). Bei dieser konstruktiv variabel ausführbaren Stellbaugruppe S wird erreicht, dass mittels des am Außenumfang des Rohrkörpers 16 angreifenden Deckelteils 4, 5 dessen jeweilige Schwenkbewegung H (bzw. B) auf engstem Raum auf die Torsionsfeder 12 übertragbar ist und danach deren elastische Deformation effizient als der an unterschiedliche Federhärten angepasste Energiespeicher nutzbar wird.
  • Die vorbeschriebene Steckkonstruktion der Feder F im Bereich des Rohrkörpers 16 zeichnet sich dadurch aus, dass die Torsionsfeder 12 einerseits mit einem vorderen als Federaufnahmestück vorgesehenen Tragbolzen 17 versehen wird, der in Einbaulage aus dem Rohrkörper 16 hervorsteht (10) und festlegbar ist (12). Andererseits ist die Torsionsfeder 12 mittels eines Verbindungsbolzens 18 im Rohrkörper 16 gehalten, wobei in Richtung einer quer zur Längsachse L definierten Verbindungsachse 19 eine entsprechende Schraub-, Schweiß- oder Steckverbindung vorgesehen ist (bei P, nicht näher dargestellt), so dass die vorbeschriebene Einleitung des Drehmoments D, D möglich wird.
  • Ausgehend von der Montagestellung gemäß 10 zeigt die Zusammenschau von 11 bis 13 eine konstruktive Ausführung zur Festlegung des vorderen Tragbolzens 17, wobei dieser an einem mit dem Aufnahmebehälter 3 verbundenen Stützverbinder 20 in Form eines Aufnahmewinkels o. dgl. Formteil gehalten ist (11).
  • Damit ist die Gesamtausführung der erfindungsgemäßen Stellbaugruppe S verdeutlicht, wobei sich aus einer Zusammenschau von 14 und 15 die zentrale Wirkung des Rohrkörpers 16 bzw. des von diesem ausgehenden Drehkraftflusses ergibt. Der Rohrkörper 16 ist im Bereich des vorderen ortsfest gehaltenen Tragbolzens 17 relativ zu diesem schwenkbar (Pfeil R). Am hinteren Ende 21 des Rohrkörpers 16 ist ein zweites hinteres Stützlager 24 gebildet, das aus einem vom Verbindungsbolzen 18 im Rohrkörper 16 vorstehenden Stützbolzen 22 (7) und einer eine nicht sichtbare Aufnahmeöffnung in Form einer Bohrung (ähnlich: 23') aufweisenden Halteplatte 23 besteht. Die zu deren Festlegung nutzbaren Öffnungen 23' sind dabei zur höheneinstellbaren Fixierung der Halteplatte 23 als Formnuten ausgebildet.
  • Damit ist der Rohrkörper 16 – gemeinsam mit dem jeweiligen Deckelteil 4, 5 – an beiden Enden schwenkbar geführt. Diese Schwenkbewegungen (Pfeil H bzw. B) werden durch die sich in Längsrichtung der Rohrkörpers 16 über einen Teilbereich dessen Innenraumlänge (10) erstreckende Drehstabfeder 12 aufgenommen und so die Speicherung potentieller Energie bewirkt.
  • Der Rohrkörper 16 umgreift dabei den vorderen Stützbolzen 17 im Bereich dessen die Feder F in einem Schlitz 25 aufnehmenden Zylinderteil 26 (8). Gleichzeitig durchgreift ein als Mehrkantprofil geformter Halteansatz 27 eine Durchgangsbohrung 28 im Bereich des Stützverbinders 20 (11), so dass eine Zylinderfläche 27' (8) am Umfang der Durchgangsbohrung 28 abstützbar ist. Dabei ist im Bereich des Halteansatzes 27 insbesondere ein Profil in Form eines Sechskantabsatzes vorgesehen, der mit weitgehend variabler Schlüsselweite herstellbar ist. Der Rohrkörper 16 bildet auf dem Zylinderteil 26 (bzw. 18) eine Gleitverbindung, so dass hier mittels einer Schmiermittelzuführung 45, 45' die Leichtgängigkeit gewährleistet ist.
  • In 12 und 13 wird die drehfeste Aufnahme des Tragbolzens 17 deutlich, wobei eine ein Mehrkantprofil als Durchgangsöffnung M aufweisende Haltescheibe 29 auf den Halteansatz 27 aufgeschoben wird. Die Durchgangsöffnung M ist dabei in Form eines zum profilierten Bereich des Halteansatzes 27 weitgehend konformen Sechskant-Durchbruches vorgesehen. Die Haltescheibe 29 wird durch Schrauben 30 o. dgl. Verbindungsmittel am Stützverbinder 20 fixiert (13, 15), so dass danach auch die Drehstabfeder 12 drehfest gehalten ist.
  • In diesem Verbindungsbereich ist für eine – entsprechend der Bauteilgröße der Sammelvorrichtung 1 – vorspannbare Verbindung der Drehstabfeder 12 mit dem Stützverbinder 20 ist ein als ”Lochscheibe” ausgebildeter Halteprofilteil 31 am Stützverbinder 20 vorgesehen. Damit sind für die zwei Schrauben 30 der Haltescheibe 29 jeweilige „einstellbare” bzw. wählbare Verbindungspositionen im Bereich von paarweise zusammenwirkenden Bohrungen 32, 33 vergebbar. Nach dem Aufstecken der Haltescheibe 29 auf das Halteprofil 27 (13) können die jeweiligen Verbindungsschrauben 30 durch eine radiale Schwenkbewegung (Pfeil E) in Übereinanderlage mit den jeweiligen Bohrungen 32, 33 der Haltescheibe 29 gebracht werden. Die anderseits im Rohrkörper 16 befindliche Drehstabfeder 12 kann bei dieser Bewegung E ”mitgeschwenkt” werden und so auf eine entsprechende Vorspannung eingestellt werden, da die Drehstabfeder 12 im Bereich P (10) ”fixiert” ist. Nach dieser Voreinstellung durch eine gezielte elastische Deformation der Drehstabfeder 12 weist das Systems eine optimal an die jeweiligen Einbaubedingungen angepasste Hilfskraftwirkung auf.
  • Für die Anbindung des jeweiligen Deckelteils 4,5 an den Rohrkörper 16 sind jeweilige abgekantete Seitenränder 34, 35 am Deckelteil erfassende Tragschenkel 36, 37 (6, 7) vorgesehen, wobei diese im Nahbereich der beiden als die vorbeschriebenen Gleitlager wirksamen Enden des Rohrkörpers 16 mit diesem verbunden sind. Diese Tragschenkel 36, 37 sind dabei von den abgekanteten Profilen der Seitenränder 34, 35 übergriffen, so dass eine vorteilhaft verdeckte Einbaulage erreicht ist.
  • Die mit der Stellbaugruppe S zusammenwirkende Verriegelungs-Konstruktion im Bereich der Schubriegel 10 bzw. 11 (3, 6) ist besonders einfach dadurch ausgeführt, dass sich die jeweiligen Schubriegel 10, 11 im Bereich des jeweiligen Deckelteils 4, 5 zwischen den die beiden Tragschenkel 36, 37 des Rohrkörpers 12 erfassenden Seitenrändern 34, 35 mit Randabkantungen 38, 39 erstrecken und damit auch für die Schubriegel 10, 11 eine verdeckte Einbaulage definiert ist.
  • Die jeweiligen Schubriegel 10, 11 sind dabei im Bereich der Randabkantungen 38, 39 durch eine entsprechende Profilgestaltung festlegbar. An den Schubriegeln 10, 11 ist dazu ein Profilteil 40 vorgesehen, dass einenends in jeweiligen Führungsöffnungen 41, 42 die Randabkantung 38 durchgreift (10) und hiervon Hand erfassbar ist. Dabei kann der Schubriegel 10, 11 insgesamt schubbeweglich parallel zur Deckelebene verlagert werden (Pfeil A, A') und mit geringem Aufwand anderenends in die dafür vorgesehene Riegelverbindung (7; Steckansatz 43) am Gegenlager 8, 8'; 9, 9' eingelegt bzw. aus diesen gelöst werden. Zur selbsttätigen Rückverlagerung des Schubriegels 10, 11 in die „Raststellung” ist eine nicht näher dargestellte Rückstellung mittels einer Druckfeder vorgesehen.
  • In 16 bis 18 ist eine zweite Ausführung der einen potentiellen Energiespeicher aufweisenden Stellbaugruppe S' dargestellt, wobei die Feder F jeweils von einer Schenkelfeder 44 gebildet ist und dabei jeweils zwei Schenkelfedern 44 an den beiden Deckelteilen 4, 5 vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20105849 [0002]

Claims (20)

  1. Sammelvorrichtung für Abfall, Leergut, Papier o. dgl. wieder verwertbare Reststoffe, mit einem als Großcontainer ausgebildeten Transportbehälter (2), an den zur einlassseitigen Befüllung ein die Reststoffe mittels einer Einschubpresse weiterfördernder Aufnahmebehälter (3) angeschlossen ist und dieser seinerseits im Bereich seiner Zuführöffnung (Z) eine mit zumindest einem beweglichen Deckelteil (4, 5) versehene Verschlussvorrichtung (6) aufweist, wobei diese schwenkbar mit dem oberen Randbereich des Aufnahmebehälters (3) verbunden ist, derart, dass das eine verriegelte Schließstellung einnehmende und von Hand entriegelbare Deckelteil (4, 5) in eine Öffnungsstellung verlagerbar und aus dieser rückschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (4, 5) mittels einer einen potentiellen Energiespeicher aufweisenden Stellbaugruppe (S) mit dem Aufnahmebehälter (3) verbunden ist.
  2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Energiespeichers im Bereich der Stellbaugruppe (S) beim Entriegeln des Deckelteils (4, 5) eine die jeweilige Verlagerungsbewegung (H, B) unterstützende Hilfskraft freigebbar ist.
  3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entriegeln sowohl der Schließ- als auch der Öffnungsstellung die gespeicherte Energie an der Stellbaugruppe (S) wirksam ist.
  4. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stellbaugruppe (S) als Energiespeicher eine vorspannbare Feder (F, F') integriert ist und diese als Stellkraft erzeugendes Element in der jeweiligen entriegelten Bedienphasen am Deckelteil (4, 5) wirkt.
  5. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (4, 5) zusätzlich zur randseitigen Stellbaugruppe (S) mit einem an zumindest einem ortsfesten Gegenlager (8, 8'; 9, 9') anlegbaren Schubriegel (10, 11) versehen ist.
  6. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (4, 5) im Bereich des Schubriegels (10, 11) von Hand bedienbar ist.
  7. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Stellbaugruppe (S) vorgesehene Feder (F, F') von Hand und/oder mittels der Gewichtskraft des Deckelteils (4, 5) entgegen einer jeweiligen Stellbewegung (H, B) vorspannbar ist.
  8. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in Leichtbauweise ausgeführte Deckelteil (4, 5) im Bereich der Feder (F, F') auf eine in jeder der Schwenkphasen (H, B) wirksame Vorspannung einstellbar ist.
  9. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zuführöffnung (Z) des Aufnahmebehälters (3) zwei gegensinnig schwenkbare Deckelteile (4, 5) mit jeweiliger die Feder (F, F') aufweisender Stellbaugruppe (S) vorgesehen sind.
  10. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die jeweilige(n) Stellbaugruppe(n) (S) mehrere der Energiespeicher integrierbar sind.
  11. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellbaugruppe (S) eine einenends drehfest mit dem Aufnahmebehälter (3) verbundene Drehstabfeder (12) aufweist und diese anderenends mit einem am Deckelteil (4, 5) gehaltenen Schwenkteil (13) verbunden ist, derart, dass ein tangential zur Längsachse (L) der Drehstabfeder (12) angreifendes Drehmoment (D, D') übertragbar ist.
  12. Sammelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfeder (12) von einer langgestreckten Torsionsfeder mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist, die am vorderen Ende (14) die drehfeste Verbindung zum Aufnahmebehälter (3) aufweist und am anderen Ende (15) in einem als das Drehmoment (D, D') aufnehmendes Schwenkteil (13) vorgesehenen Rohrkörper (16) fixiert ist (bei P), derart, dass mittels des am Außenumfang des Rohrkörpers (16) angreifenden Deckelteils (4, 5) dessen Schwenkbewegung (H, B) auf die Drehstabfeder (12) übertragbar ist.
  13. Sammelvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (12) einerseits einen vorderen Tragbolzen (17) aufweist und andererseits mittels eines Verbindungsbolzens (18) im Rohrkörper (16) fixiert ist, wobei der vordere Tragbolzen (17) an einem mit dem Aufnahmebehälter (3) verbundenen Stützverbinder (20) festlegbar ist.
  14. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (16) im Bereich des vorderen Tragbolzens (17) relativ zu diesem schwenkbar (Pfeil R) ist und am hinteren Ende (21) des Rohrkörpers (16) ein zweites hinteres Stützlager (24) zur schwenkbaren Aufnahme des Rohrkörpers (16) mit dem Deckelteil (4, 5) vorgesehen ist.
  15. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehstabfeder (12) in Längsrichtung nur über einen Teilbereich der Innenraumlänge des Rohrkörpers (16) erstreckt.
  16. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfeder (12) im Bereich des vorderen Stützlagers (bei 17) mittels einer Einstellvorrichtung vorspannbar ist.
  17. Sammelvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannung der Drehstabfeder (12) eine als Lochscheibe ausgebildeter Halteprofilteil (31) am Stützverbinder (20) vorgesehen ist und in diesem Bereich die Drehstabfeder (12) mittels einer einstellbaren Haltescheibe (29) drehfest gehalten ist.
  18. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (4, 5) jeweilige dessen Seitenränder (34, 35) erfassende Tragschenkel (36, 37) aufweist, die im Nahbereich der beiden Gleitlager bildenden Enden des Rohrkörpers (16) mit diesem verbunden sind.
  19. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich des Deckelteils (4, 5) zwischen den die beiden Tragschenkel (36, 37) erfassenden Randabkantungen (38, 39) der Schubriegel (10, 11) erstreckt und dieser im Bereich der Randabkantungen (38, 39) des Deckelteils (4, 5) gehalten ist, derart, dass einenends ein jeweilige Führungsöffnungen (41, 42) in den Randabkantungen (38, 39) durchgreifendes Profilteil (40) von Hand erfassbar, damit der Schubriegel (10, 11) schubbeweglich (Pfeil A, A') parallel zur Deckelebene sowie gegen eine Rückstellfeder verlagerbar und so eine anderenends vorgesehene Riegelverbindung (8', 43) sperrbar bzw. lösbar ist.
  20. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiespeicher eine Schenkelfeder (48) vorgesehen ist.
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