DE202005011045U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Airbagmodulen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Airbagmodulen in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Airbagmodulen in Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung mittels einer Rastverbindung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (4) mindestens ein Verbindungselement (8, 9, 14, 17, 19, 20, 25, 32, 48) aufweist, dem eine Aussparung (10, 11, 49) oder ein Bauteil (28, 41), hinter die das Verbindungselement (8, 9, 14, 17, 19, 20, 25, 32, 48) greifen kann, an einer Kraftfahrzeugbaugruppe (1, 2, 27) zugeordnet ist, in die das Airbagmodul (4) einschiebbar ist, wobei entweder mindestens ein Teil des Verbindungselementes (8, 9 14, 17, 19, 20, 25, 32, 41, 48) und/oder ein diesem zugeordnetes Teil (21) und/oder die Kraftfahrzeugbaugruppe (50), an der sich die Aussparung (49) befindet, elastisch verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Airbagmodulen in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Neben Airbagmodulen, die durch Schrauben im Kraftfahrzeug befestigt sind, sind auch Beifahrerairbagmodule und Knieairbagmodule bekannt, die durch Rastverbindungen mit der Instrumententafel verbunden sind. So ist aus dem US-Patent 6 017 055 eine Instrumententafel bekannt, bei der ein Beifahrerairbagmodul von der Rückseite der Instrumententafel, d.h., von der dem Fahrgastraum abgekehrten Seite, in die Instrumententafel eingeschoben wird. An einer mit der Instrumententafel verbundenen Baugruppe sind gegenüberliegende Blattfedern angeordnet, denen im Beifahrerairbagmodul Aussparungen zugeordnet sind. Bei der Montage des Beifahrerairbagmoduls werden die Blattfedern aus ihrer Ruhelage gedrückt. Sobald die Endposition des Beifahrerairbagmoduls erreicht worden ist, federn die Blattfedern zurück und rasten in die Aussparungen am Beifahrerairbagmodul ein. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass sie nicht von der Vorderseite der Instrumententafel einsetzbar ist, und somit auch nicht für Airbagmodule, wie z.B. Seitenairbagmodule, geeignet ist, die von der, dem Fahrgastraum zugekehrten, Seite eingesetzt werden müssen.
  • Aus der WO 2004/037616 A2 ist ein Knieairbagmodul bekannt, bei dem dieser mehrere steckerförmige Rastelemente aufweist, mit denen das Airbagmodul in Bohrungen der Fahrzeugstruktur mittels Buchsen verrastet wird. Dabei wird das Airbagmodul von der Fahrgastseite aus montiert. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Stecker in Buchsen einrasten, die bei der Montage einzeln manuell von der Rückseite der Befestigungsstruktur auf die Stecker aufgedrückt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastverbindung zu schaffen, die die Montage des Airbagmoduls in einer Kraftfahrzeugbaugruppe von der Fahrgastseite aus ermöglichst, ohne dass dabei von der Rückseite aus eingegriffen werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Eine Vorrichtung zur Befestigung von Airbagmodulen in Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung mittels einer Rastverbindung erfolgt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul mindestens ein Verbindungselement aufweist, dem eine Aussparung oder ein Bauteil, hinter die das Verbindungselement greifen kann, an der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, in die das Airbagmodul einschiebbar ist, wobei entweder mindestens ein Teil des Verbindungselementes und/oder ein diesem zugeordnetes Teil und/oder die Kraftfahrzeugbaugruppe, an der sich die Aussparung befindet, elastisch verformbar ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform weist das Airbagmodul ein Modulgehäuse auf, an dessen Außenseite mindestens ein federndes Element angeordnet ist. Vorzugsweise ist an gegenüberliegenden Wänden des Modulgehäuses je ein Federelement angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann die Kraftfahrzeugbaugruppe, an der sich die Aussparung befindet, starr ausgebildet sein. Bei der Montage des Airbagmoduls von der Fahrgastseite aus wird das federnde Element durch einen Abschnitt der Kraftfahrzeugbaugruppe verformt und rastet nach Erreichen seiner Endposition in die Aussparung ein.
  • Als federndes Element können unterschiedliche Teile verwendet werden. So ist es möglich, als federndes Element ein gefaltetes Blech vorzusehen. Dieses erstreckt sich vorzugsweise über die gesamt Breite des Modulgehäuses und erstreckt sich von der Befestigungsseite am Modulgehäuse aus schräg von diesem weg. Bei der Montage wird das federnde Blech durch einen Wandabschnitt der Krafffahrzeugbaugruppe an das Modulgehäuse gedrückt und nach Erreichen der Endposition federn die freien Enden des Bleches nach außen und rasten in die Aussparung an der Krafffahrzeugbaugruppe ein. Durch die Faltung des Bleches wird die Druckfestigkeit des federnden Elementes erhöht, das bei dieser Ausführungsform eine Druckkraft überträgt.
  • Als federndes Element kann auch ein drehbar gelagerter Zwischenkörper vorgesehen sein, dem mindestens eine Feder zugeordnet ist. In einer Ausführungsform erstreckt sich der Zwischenkörper über die gesamte Breite des Modulgehäuses. In einer anderen Ausführungsform sind einzelne Zwischenkörper seitlich am Modulgehäuse angeordnet.
  • Dieser Zwischenkörper ist außen am Modulgehäuse gelagert, und als Feder kann eine Schenkelfeder vorgesehen sein, die um das Drehlager herum geführt ist und am Zwischenkörper und am Modulgehäuse eingespannt ist. Vorzugsweise ist mindestens ein Zwischenkörper an gegenüberliegenden Wänden des Modulgehäuses angeordnet. Bei der Montage wird der Zwischenkörper entgegen der Federkraft gegen das Modulgehäuse gedrückt. Nach Erreichen der Endposition rastet der Zwischenkörper infolge der Federwirkung in die Aussparung an der Kraftfahrzeugbaugruppe ein. Dieser Zwischenkörper könnte auch drehbar an der Krafffahrzeugbaugruppe befestigt sein und in eine Aussparung am Modulgehäuse einrasten.
  • Ein Lösen der Verbindung durch Überlastung ist bei diesen Ausführungsformen unmöglich, da sich die Zwischenkörper in diesem Fall weiter in die Aussparungen einpressen. Das Lösen der Verbindung kann mittels eines Werkzeuges und einer Aussparung am Zwischenkörper erfolgen.
  • Eine weiterte Möglichkeit besteht darin, am Airbagmodul mindestens ein federndes Zwischenelement anzuordnen, dem an einem Haltergehäuse mindestens ein Haken zugeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass durch diesen das Zwischenelement bei der Montage des Airbagmoduls elastisch verformt wird, und nach Erreichen der Endposition des Airbagmoduls hinter den Haken zurückfedert. Das Zwischenelement ist vorzugsweise zwischen Einspannhaltern am Boden des Airbaggehäuses gelagert.
  • Eine weitere Realisierungsmöglichkeit besteht darin, am Airbagmodul mindestens einen schwenkbarer Riegel anzuordnen, der einerseits einen Rasthaken aufweist, dem eine Rastnase an einem unbeweglichen Rastelement am Airbagmodul zugeordnet ist, wobei der Rasthaken und/oder die Rastnase elastisch verformbar sind, und der andererseits einen starren Rasthaken aufweist, dem ein fest mit dem Fahrzeug verbundenes Rastelement zugeordnet ist. Es ist zweckmäßig, dass der schwenkbare Riegel zur Erzielung der Raststellung einen Führungskanal aufweist, dem ein fest mit der Kraftfahrzeugbaugruppe verbundenes Führungsteil zugeordnet ist, wobei der Führungskanal zumindest teilweise gegenüber der Montagerichtung des Airbagmoduls schräg verläuft. Dadurch wird erreicht, dass der schwenkbare Riegel beim Montieren des Airbagmoduls in die Raststellung geschwenkt wird. Zur Sicherung der Lage des montierten Airbagmoduls ist es zweckmäßig, dass mindestens ein Bolzen und eine zugeordnete Buchse vorgesehen sind, zwischen denen eine nach der Montage unter Spannung stehende Feder angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Airbagmodul ein Modulgehäuse auf, das mindestens einen nach außen ragenden hakenförmigen Ansatz hat, und die zugehörige Aussparung ist in einem elastisch verformbaren Wandabschnitt der Kraftfahrzeugbaugruppe vorgesehen. Bei der Montage wird bei dieser Ausführungsform durch den hakenförmigen Ansatz zunächst der Wandabschnitt der Kraftfahrzeugbaugruppe verformt. Nachdem das Airbagmodul die Endposition erreicht hat, greift der Haken in die Aussparung ein und der Wandabschnitt federt zurück. Zur Erzielung der elastischen Verformbarkeit eines Wandabschnittes weist die Wand mindestens einen Bereich auf, der dünner als der übrige Wandbereich ausgeführt ist. Als dünner Bereich kann eine Kerbe vorgesehen sein, die vorzugsweise kurvenförmig verläuft.
  • Als Kraftfahrzeugbaugruppe für die Befestigung eines Beifahrer- oder Knieairbagmoduls ist vorzugsweise ein Einbauschacht der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Als Kraftfahrzeugbaugruppe für die Befestigung eines Seitenairbags ist vorzugsweise die Struktur eines Sitzes oder einer Tür vorgesehen Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Instrumententafel mit einem eingebauten Beifahrerairbagmodul in einer ersten Befestigungsart;
  • 2 die Ansicht A nach 1 teilweise geschnitten;
  • 3 die Ansicht B nach 1;
  • 4 einen Schnitt durch Abschnitte eines Airbagmoduls und einer Instrumententafel mit einem drehbar gelagerten Zwischenkörper als Verbindungselement;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform mit mehreren drehbar gelagerten Zwischenkörpern;
  • 6 eine weitere Ausführungsform mit drehbar gelagertem Zwischenkörper;
  • 7 einen Schnitt durch eine Ausführungsform mit einem federnden Zwischenelement;
  • 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 7;
  • 9 eine Variante der Ausführungsform nach 8;
  • 10 die Seitenansicht einer Ausführungsform mit einem schwenkbaren Rastelement vor der Montage des Airbagmoduls;
  • 11 die Seitenansicht der Ausführungsform nach 10 nach der Montage des Airbagmoduls;
  • 12 den Schnitt XII-XII der 10;
  • 13 u. 14 Ausführungsformen mit einem elastisch verformbaren Abschnitt einer Kraftfahrzeugbaugruppe.
  • In der 1 ist ein Ausschnitt einer Instrumententafel 1 dargestellt, die als integrierten Bestandteil einen Einbauschacht 2 für ein Modulsgehäuse 3 eines Beifahrerairbagmoduls 4 aufweist. In dem Modulgehäuse 3 sind ein Gassack 5 und ein Rohrgasgenerator 6 angeordnet. Das Modulgehäuse 3 ist zum Fahrgastraum hin durch eine Modulabdeckung 7 verschlossen. An gegenüberliegenden Außenwänden des Modulgehäuses 3 ist je ein Federelement 8, 9 befestigt, das sich von der Befestigungsstelle 16 (3) am Modulgehäuse 3 aus schräg von diesem weg erstreckt. Diesen Federelementen sind im Einbauschacht 2 Aussparungen 10, 11 zugeordnet, die im vorliegenden Fall Hinterschnitte im Einbauschacht 2 darstellen.
  • Die Montage des Airbagmoduls erfolgt von der Fahrgastseite aus, was durch den Pfeil M dargestellt worden ist. Dabei werden die Federelemente 8, 9 durch Wandabschnitte 12, 13 zunächst gegen die Außenwände des Modulgehäuses 3 gedrückt. Wie aus der 1 ersichtlich ist, greifen die Federelemente 8, 9 nach Abschluss der Montage hinter die Aussparungen 10, 11. Dadurch und durch die Anlage der Modulabdeckung 7 an der Instrumententafel 1 ist das Beifahrerairbagmodul 4 in der Instrumententafel fixiert.
  • In den 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Federelemente 8, 9 dargestellt worden. Diese sind als gefaltetes Blech 14 mit Falten 15 ausgebildet. Das gefaltete Blech 14 erstreckt sich über die gesamte Breite des Modulgehäuses 3 und ist mittels Befestigungsbördeln 16 am Modulgehäuse 3 befestigt.
  • In der 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Modulgehäuse 3 mittels eines Zwischenkörpers 17 auf der einen Seite der Instrumententafel 1 fixierbar ist. Auf der anderen Seite des Modulgehäuses (nicht dargestellt) ist ebenfalls ein Zwischenkörper vorhanden, der nicht dargestellt ist. Der Zwischenkörper 17 erstreckt sich in gleicher Weise wie das gefaltete Blech 14 in den 2 und 3 über die gesamte Breite des Modulgehäuses 3. Der Zwischenkörper 17 ist in einem Drehlager 18 gelagert und erstreckt sich unter der Wirkung einer nicht dargestellten Torsionsfeder von seinem Drehlager 18 aus schräg vom Modulgehäuse 3 weg, wie es in 4 dargestellt ist. Bei der Montage wird der Zwischenkörper 17 durch den Wandabschnitt 12 der Instrumententafel 1 entgegen der Wirkung der Torsionsfeder zunächst an die Außenwand des Modulgehäuses 3 gedrückt. Nach Abschluss der Montage greift das Zwischenstück 17 hinter die Aussparung 10. Auf der gegenüberliegenden Seite des Modulgehäuses 3 greift das nicht dargestellte Zwischenstück hinter die Aussparung 11 (1) des Modulgehäuses 3.
  • In der 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Modulgehäuse 3 mittels zweier Zwischenkörper 19, 20 auf der einen Seite der der Instrumententafel 1 fixierbar ist. Auf der anderen Seite des Modulgehäuses (nicht dargestellt) sind ebenfalls zwei Zwischenkörper vorhanden, die nicht dargestellt sind. Wie aus der 5 für den Zwischenkörper 20 erkennbar ist, sind die Zwischenkörper 19, 20 seitlich am Modulgehäuse 3 in Drehlagern 21 gelagert und erstrecken sich in ihrer, in der 5 dargestellten Ruhelage durch nicht dargestellte Torsionsfedern von ihren Drehlagern 21 aus schräg vom Modulgehäuse 3 weg. Bei der Montage werden die Zwischenkörper 19, 20 durch den Wandabschnitt 12 der Instrumententafel 1, wie bei der Ausführung nach 4 entgegen der Federwirkung der Torsionsfeder zunächst an die Außenwand des Modulgehäuses 3 gedrückt. Nach Abschluss der Montage greifen die Zwischenstücke 19, 20 hinter die Aussparungen 10. Auf der gegenüberliegenden Seite des Modulgehäuses 3 greifen die nicht dargestellten Zwischenstücke hinter die Aussparungen 11 (1) des Modulgehäuses 3.
  • Die 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform mit den Zwischenkörpern 17, 19, 20. Die Federwirkung wird in diesem Fall mittels einer Schenkelfeder 21 erzielt, die an jedem Zwischenkörper vorgesehen ist. Die Schenkelfeder 21 ist am Modulgehäuse 3 in einer Federhalterung 22 und am Zwischenkörper 17 in einer Federhalterung 23 eingespannt. Dabei verläuft die Schenkelfeder 21 um das Drehlager 18. Bei der Ausführungsform der 4 sind Schenkelfedern vorzugsweise an beiden Enden des Zwischenkörpers 17 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform der 7 und 8 ist am Gehäuseboden 24 eines Airbagmoduls ein federndes Zwischenelement 25 vorgesehen, das mit einem Ende 25a zwischen Einspannhaltern 26 gehalten ist. Das andere Ende 25b des Zwischenelementes ist frei beweglich. Diesem ist an einem Haltergehäuse 27 ein Haken 28 mit einer Hakenschräge 28a zugeordnet.
  • Bei der Montage des Airbagmoduls wird dieser in Richtung des Pfeiles in der 7 bewegt. Dabei trifft das Ende 25b des Zwischenelementes 25 auf die Hakenschräge 28a, wodurch das Ende 25b nach innen, d.h. in den 7 und 8 nach links gedrückt wird, bis es den Haken passiert hat und unter dem Haken nach außen federt. Diese Endlage des Endes 25b ist in den 7 und 8 dargestellt. Zur Erleichterung dieses Vorganges ist unterhalb des Hakens 28 im Gehäuseboden 24 eine Aussparung 29 vorgesehen. Die beschriebene Befestigungsanordnung befindet sich in identischer Form ebenfalls an der gegenüberliegenden Seite des Airbagmodules.
  • Der Unterschied zur Ausführungsform der 7 und 8 besteht bei der Ausführungsform der 9 darin, dass ein durchgehendes Zwischenelement 30 vorgesehen ist, das zwischen den beidseitig des Airbagmoduls befindlichen Befestigungsanordnungen verläuft.
  • Bei der Ausführungsform der 10 bis 12 weist ein Modulgehäuse 31 an den Seitenwänden, von denen nur eine erkennbar ist, einen schwenkbaren Riegel 32 und ein unbewegliches Rastelement 33 auf. Der Riegel 32 weist einen Rasthaken 34 mit einem elastisch verformbaren Bereich 35 auf. Weiterhin ist am Riegel 32 ein Führungskanal 36 vorgesehen, der durch parallel und in Montagerichtung des Airbagmoduls verlaufende seitliche Begrenzungen 37, 38 gebildet wird. An die seitliche Begrenzung 37 schließt sich eine Auflaufschräge 39 an, die sich über die seitliche Begrenzung 38 hinaus erstreckt. Dem Führungskanal 36 ist eine fest mit der Kraftfahrzeugbaugruppe verbundene Führung 40 zugeordnet. Das unbewegliche Rastelement 33 weist eine Rastnase 41 auf. Weiterhin sind den genannten Elementen am Modulgehäuse 31 zwei Bolzen 42 zugeordnet, auf denen je eine Feder 43 vorgesehen ist. Der Riegel 32 ist um den Drehpunkt 32a schwenkbar.
  • An der Kraftfahrzeugbaugruppe ist ein Rastelement 44 vorgesehen, dem ein Rasthaken 45 am Riegel 32 zugeordnet ist. Den Bolzen 42 sind an der Kraftfahrzeugbaugruppe Führungsbuchsen 46 zugeordnet.
  • Die 12 zeigt, wie die Führung 40 in den Führungskanal 36 des Riegels 32 eingreift.
  • Die 10 zeigt die unverriegelte Lage der Anordnung. Ausgehend von dieser Lage wird das Modulgehäuse 31 bei seiner Montage in Richtung des in 10 eingezeichneten Pfeiles gedrückt. Dabei gleitet die Führung 40 durch den Führungskanal 36. Nach Passieren des Führungskanals liegt die Führung 40 an der Auflaufschräge 39 an. Deshalb wird beim weiteren Niederdrücken des Modulgehäuses 31 der Riegel 32 in Richtung der Rastnase 41 geschwenkt, bis er hinter diese greift. In der Endposition, wie sie in 11 dargestellt ist, greift dann der Rasthaken 45 hinter das Rastelement 44. Damit ist das Airbagmodul an der Kraftfahrzeugbaugruppe befestigt. In dieser Lage greifen die Bolzen 42 durch die Führungsbuchsen 46. Dabei werden die Federn 43 gespannt und drücken damit den Rasthaken 45 fest gegen das Rastelement 44.
  • In den 13 und 14 sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen das Airbagmodul ein Modulgehäuse 47 aufweist, das einen nach außen ragenden hakenförmigen Ansatz 48 hat. Eine dazugehörige Aussparung 49, in die der hakenförmige Ansatz 48 nach der Montage greifen kann, ist in einem elastisch verformbaren Wandabschnitt 50 des Einbauschachtes 2 der Instrumententafel 1 oder in einer anderen Kraftfahrzeugbaugruppe vorgesehen. Zur Erzielung der elastischen Verformbarkeit ist bei der Ausführungsform der 13 eine kurvenförmig verlaufende Kerbe 51 vorgesehen. Bei der Ausführungsform der 14 weist der elastisch verformbare Wandabschnitt einen durchgehend dünneren Abschnitt 52 auf.
  • Bei der Montage des Modulgehäuses 47 drückt der hakenförmige Ansatz 48 den Wandabschnitt 50 zunächst nach außen. In der in den 13 und 14 dargestellten Endlage des Modulgehäuses 47 greift der hakenförmige Ansatz 48 in die Aussparung 49 ein und der Wandabschnitt 50 federt zurück in seine Ausgangslage. Damit ist das Airbagmodul in einfacher Weise montiert.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Airbagmodulen in Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung mittels einer Rastverbindung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (4) mindestens ein Verbindungselement (8, 9, 14, 17, 19, 20, 25, 32, 48) aufweist, dem eine Aussparung (10, 11, 49) oder ein Bauteil (28, 41), hinter die das Verbindungselement (8, 9, 14, 17, 19, 20, 25, 32, 48) greifen kann, an einer Kraftfahrzeugbaugruppe (1, 2, 27) zugeordnet ist, in die das Airbagmodul (4) einschiebbar ist, wobei entweder mindestens ein Teil des Verbindungselementes (8, 9 14, 17, 19, 20, 25, 32, 41, 48) und/oder ein diesem zugeordnetes Teil (21) und/oder die Kraftfahrzeugbaugruppe (50), an der sich die Aussparung (49) befindet, elastisch verformbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (4) ein Modulgehäuse (3) aufweist, an dessen Außenseite mindestens ein federndes Element (8, 9) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das je ein federndes Element (8, 9) an gegenüberliegenden Wänden des Modulgehäuses (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als federndes Element ein gefaltetes Blech (14) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das gefaltete Blech (14) über die gesamte Breite des Modulgehäuses (3) und von der Befestigungsseite (16) am Modulgehäuse (3) aus schräg von diesem weg erstreckt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als federndes Element ein drehbar gelagerter Zwischenkörper (17, 19, 20) vorgesehen ist, dem mindestens eine Feder (21) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zwischenkörper (17) über die gesamte Breite des Modulgehäuses (3) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Zwischenkörper (19, 20) seitlich am Modulgehäuse (3) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (17, 19, 20) außen am Modulgehäuse (3) gelagert ist und dass als Feder eine Schenkelfeder (21) vorgesehen ist, die um ein Drehlager (18) herum geführt ist und am Zwischenkörper (17, 19, 20) und am Modulgehäuse (3) eingespannt ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwischenkörper (17, 19, 20) an gegenüberliegenden Wänden des Modulgehäuses (3) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Airbagmodul mindestens ein federndes Zwischenelement (25, 30) angeordnet ist, dem an einem Haltergehäuse (27) mindestens ein Haken (28) zugeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass durch diesen das Zwischenelement (25, 30) bei der Montage des Airbagmoduls elastisch verformt wird, und nach Erreichen der Endposition des Airbagmoduls hinter den Haken (28) zurückfedert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (25, 30) zwischen Einspannhaltern (26) am Boden (24) des Airbaggehäuses gelagert ist.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Airbagmodul mindestens ein schwenkbarer Riegel (32) angeordnet ist, der einerseits einen Rasthaken (34) aufweist, dem eine Rastnase 41 an einem unbeweglichen Rastelement (33) am Airbagmodul zugeordnet ist, wobei der Rasthaken (34) und/oder die Rastnase (41) elastisch verformbar sind, und der andererseits einen starren Rasthaken (45) aufweist, dem ein fest mit der Kraftfahrzeugbaugruppe verbundenes Rastelement (44) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Riegel (32) zur Erzielung der Raststellung einen Führungskanal (36) aufweist, dem ein fest mit der Kraftfahrzeugbaugruppe verbundenes Führungsteil (40) zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Lage des montierten Airbagmoduls mindestens ein Bolzen (42) und eine zugeordnete Buchse (46) vorgesehen sind, zwischen denen eine nach der Montage unter Spannung stehende Feder (43) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (4) ein Modulgehäuse (47) aufweist, das mindestens einen nach außen ragenden hakenförmigen Ansatz (48) hat, und dass in einem elastisch verformbaren Wandabschnitt (50) der Kraftfahrzeugbaugruppe die zugehörige Aussparung (49) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand zur Erzielung der elastischen Verformbarkeit eines Wandabschnittes (50) mindestens einen Bereich (51, 52) aufweist, der dünner als der übrige Wandbereich ausgeführt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass als dünnerer Bereich eine Kerbe (51) vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (51) kurvenförmig verläuft.
  20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftfahrzeugbaugruppe für die Befestigung eines Beifahrer- (4) oder Knieairbagmoduls ein Einbauschacht (2) an der Instrumententafel (1) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftfahrzeugbaugruppe für die Befestigung eines Seitenairbags die Struktur eines Sitzes oder einer Tür vorgesehen ist.
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