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Die
Erfindung betrifft einen zwei Möbelteile eines
Sitzmöbels
gelenkig miteinander verbindenden Schwenkbeschlag nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Ein
derartiger Schwenkbeschlag ist beispielsweise aus der
DE 200 05 850 U1 bekannt.
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Der
darin gezeigte und beschriebene Schwenkbeschlag, mit dem eine das
zweite Möbelteil bildende
Kopfstütze
beispielsweise eines Sessels aus einer gegenüber einer das erste Möbelteil
bildenden Rückenlehne
geneigten Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt
werden kann, bei der dann die Kopfstütze nach hinten, also zur Rückseite
hin gerichtet ist, hat sich prinzipiell bewährt. Dabei wird die Kopfstütze durch
ein Gesperre entsprechend den Abstufungen eines dazugehörenden Sperrrades
in verschiedenen Schwenkpositionen gehalten.
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Zur
Streckung des Bezugsstoffes bzw. der Aufpolsterung im Schwenkbereich
des zweiten Möbelteiles,
das im Übrigen
auch durch eine Fußstütze oder
eine verschwenkbare Armlehne gebildet sein kann, beim Verschwenken
in eine gegenüber
dem ersten Möbelteil
gleich gerichtete Lage zu erreichen, wobei die Streck länge dem
sich in abgewinkelter Stellung des zweiten Möbelteiles ergebenden außeren Bogenmaßes entspricht,
ist bei der bekannten Konstruktion oberhalb einer Schwenkachse,
an der die Traglasche und das Schwenkteil miteinander verbunden
sind, eine Drehachse vorgesehen, an der eine Lenkerlasche zur Verschiebung
des zweiten Möbelteiles
angeordnet ist.
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Allerdings
muss die Drehachse funktionsbedingt relativ weit oberhalb der Schwenkachse
platziert sein, so dass der Raum für eine ausreichende Aufpolsterung
in diesem Bereich nur unzureichend zur Verfügung steht. Insofern stellt
diese Konstruktion hinsichtlich des geforderten Komforts kein Optimum
dar.
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Durch
die möglichst
eng beieinander liegende Positionierung der Drehachse zur Schwenkachse wird
andererseits das zweite Möbelteil
nicht in einer Weise in seiner Länge
beim Zurückschwenken
in eine mit dem ersten Möbelteil
fluchtende Stellung verschoben, in der eine ausreichende, d.h. glatte Streckung
des Bezugsstoffes erreicht wird. D.h., der Bezugsstoff schlägt in dem
vom Schwenkbereich vorgegebenen Maß Falten, was aus vielerlei
Gründen
unerwünscht
ist, beispielsweise weil solche Falten potentielle Schmutzecken
bilden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkbeschlag der
gattungsgemäßen Art
so weiterzuentwickeln, dass der Benutzungskomfort des Sitzmöbels verbessert
wird.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Schwenkbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs
1 oder des Anspruchs 8 gelöst.
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Durch
beide konstruktiven Alternativen wird erreicht, dass eine Verschiebung
des zweiten Möbelteiles
zum ersten Möbelteil
möglich
ist, die in jedem Fall ausreicht, um den Bezugsstoff in einer fluchtenden
Stellung beider Möbelteile
faltenfrei zu strecken.
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Dies
schafft andererseits die Möglichkeit,
die Aufpolsterung im Schwenkbereich so zu dimensionieren, dass sie
den Komfortansprüchen
des Benutzers in ausreichendem Maße entspricht.
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Dabei
bildet die Schwenkachse, an der die Traglasche und das Schwenkteil
gelenkig miteinander verbunden sind, sozusagen den höchsten Drehpunkt,
der die Vorgabe für
die Aufpolsterung im Schwenkbereich bildet.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
1 ist vorgesehen, dass das Hebelgetriebe aus zwei Kurbelgetrieben
besteht, mit jeweils einer zweiarmigen, an der Traglasche bzw. dem
Schwenkteil angelenkten Kurbel.
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An
der an der Traglasche drehbar befestigten Kurbel ist einerseits
eine mit dem Anschlusselement des ersten Möbelteiles fest verbundene Lenkerlasche
angeschlossen, während
am anderen Ende des Umlenkhebels ein drehbar an der Traglasche des
zweiten Möbelteiles
angeordnetes Koppelglied angelenkt ist.
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In
diesem Sinne ist auch die mit dem Schwenkteil verbundene Kurbel
bestückt,
d.h., an einem Ende trägt
sie einen am Befestigungselement des zweiten Möbelteiles angeschlossenen Lenkerhebel
und am anderen Ende ein drehbar an der Traglasche des ersten Möbelteiles
angeschlossenes Koppelglied.
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Dadurch
sind das Anschlusselement des ersten Möbelteiles und das Befestigungselement
des zweiten Möbelteiles
so miteinander verbunden, dass deren Abstand zueinander ausreichend
groß gestreckt
werden kann, um den das erste und zweite Möbelteil gemeinsam überdeckenden
Bezugsstoff faltenfrei zu straffen.
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Ein
weiterer Gedanke der Erfindung nach Anspruch 1 sieht vor, den das
Gesperre tragenden Rastbeschlag als separates Teil auszubilden,
der gemeinsam mit angeschlossenen Anschlussplatten die Traglasche
einerseits und das Schwenkteil andererseits bilden. Dabei weist
der Rastbeschlag Rastlaschen auf, die, beispielsweise durch Vernieten,
mit den jeweils zugeordneten Anschlussplatten verbunden sind.
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An
jeder Anschlussplatte ist eines der beiden Kurbelgetriebe bzw. die
jeweils zugeordnete Kurbel befestigt.
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Als
in Form einer eigenständigen
Baueinheit vorliegender Rastbeschlag kann ein konfektionierter eingesetzt
werden, wie er auch für
andere Zwecke zur Verwendung kommt. Insoweit stellt dieser Rastbeschlag
ein Serienteil dar, das durch die Erfindung nicht mehr unmittelbar
mit den entsprechenden Möbelteilen
verbunden ist.
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Ein
separater, konfektionierter Rastbeschlag kann auch bei der zweiten
Ausführungsvariante,
entsprechend dem nebengeordneten Anspruch 8, angebracht werden.
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Hierbei
sind das Schwenkteil und das Befestigungselement durch formschlüssig miteinander
korrespondierende Antriebsmittel zueinander bewegbar, alternativ
auch reibschlüssig.
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Das
Antriebsmittel kann als Zahnstangentrieb ausgebildet sein, wobei
die Zahnstange, die von einem Abtriebszahnrad eines Übersetzungsgetriebes
gekämmt
wird, fest mit dem das zweite Möbelteil tragenden
Befestigungselement verbunden ist.
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Als
sozusagen Antriebsrad dient ein als verzahnter Kopf ausgebildetes
Ende der Traglasche, die mit dem ersten Möbelteil verbunden ist. Ein
folgendes und weitere ineinander greifende Zahnräder des Übersetzungsgetriebes liegen
bevorzugt auf einer Längsachse
des Schwenkteiles, die parallel zur Ausrichtung der Zahnstange verläuft.
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Bei
einer Verschwenkbewegung des Schwenkteiles von einer abgewinkelten
Nichtgebrauchsstellung beispielsweise einer Kopfstütze, die vom
Befestigungsteil getragen ist, hin in eine gestreckt, d.h. mit der
Rückenlehne
bzw. der Traglasche fluchtende Stellung, wird das Befestigungsteil entsprechend
der Übersetzung
des Zahnradgetriebes aufgrund der höheren Drehzahl des Abtriebsrades
gegenüber
dem Zahnkopf der Traglasche, entsprechend von der Traglasche fort
nach oben hin verschoben, so dass sich der Abstand von der Traglasche
zum Befestigungsteil in dem gewünschten,
den Bezugsstoff faltenfrei streckenden Maße vergrößert wird.
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Prinzipiell
zeichnet sich diese Konstruktion vor allem dadurch aus, dass sie
einen sehr geringen Bauraum beansprucht, so dass der gestalterischen Freiheit,
der bei der Entwicklung von Sitzmöbeln eine besondere Bedeutung
zukommt, wesentlich mehr Freiraum zur Verfügung steht als dies nach dem Stand
der Technik der Fall ist.
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Darüber hinaus
ist dieser Schwenkbeschlag mit geringem fertigungstechnischen Aufwand
zu realisieren, insbesondere deshalb, weil nur wenige Einzelteile
erforderlich sind, wobei die Zahnräder, ebenso wie die Zahnstange
als einfache Stanz- oder Druckgussteile
hergestellt sein können.
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Anstelle
eines Zahnradgetriebes kann als Übersetzungsgetriebe
ein Riementrieb vorgesehen sein, wobei der Riemen als Keil-, Flach-
oder Zahnriemen ausgebildet ist. Dieser ist einerseits auf einem Riemenrad
der Traglasche geführt
und andererseits um eine im Durchmesser kleinere Riemenscheibe, die
am Schwenkteil gehalten ist und an deren mit der Riemenscheibe gemeinsamer
Achse das in die Zahnstange greifende Abtriebsrad gelagert ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 einen
Schwenkbeschlag gemäß dem Anspruch
1 in einer perspektivischen Ansicht
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2 bis 4 den
Schwenkbeschlag nach 1 in unterschiedlichen Funktionsstellungen
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5 und 6 jeweils
einen Schwenkbeschlag nach Anspruch 8 in einer perspektivischen Ansicht
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7 und 8 den
Schwenkbeschlag gemäß der 6,
jeweils in unterschiedlichen Funktionsstellungen
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9 und 10 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Schwenkbeschlages nach Anspruch 8, jeweils in unterschiedlichen
Schwenkstellungen.
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In
den Figuren ist jeweils ein Schwenkbeschlag dargestellt, der zwei
Möbelteile
eines nicht dargestellten Sitzmöbels
gelenkig miteinander verbindet, beispielsweise die Rückenlehne
mit einer Kopfstütze
oder das Sitzteil mit einer Fußstütze, wobei
das Rückenteil
bzw. das Sitzteil als erstes und die Kopfstütze bzw. die Fußstütze als
zweites Möbelteil bezeichnet
werden kann.
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In
seinem Grundaufbau weist der Schwenkbeschlag eine dem ersten Möbelteil
zugeordnete Traglasche 1 sowie ein daran schwenkbar befestigtes
Schwenkteil 2 auf, das an einem relativ dazu axial verschiebbaren,
das zweite Möbelteil
tragenden Befestigungselement 10 gehalten ist.
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Bei
dem in den 1 bis 4 gezeigten Beispiel,
das eine Ausführungsvariante
des Anspruchs 1 wiedergibt, ist die Traglasche 1 axial
relativ verschiebbar an einem mit dem ersten Möbelteil fest verbindbaren Anschlusselement 11 angeschlossen, wobei
das Schwenkteil 2 und die Traglasche 1 mittels eines
Hebelgetriebes 7 bewegungsabhängig miteinander verbunden
sind.
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Zur
Verschwenkung des Schwenkteiles 2 zur Traglasche 1,
von einer abgewinkelten Stellung (1 und 2)
in eine gestreckte, d.h. zueinander fluchtende Stellung (4)
ist ein Rastbeschlag 5 als separates Teil vorgesehen, der
aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Rastlaschen 6 besteht, von
denen eine als Bestandteil der Traglasche 1 an einer Anschlussplatte 3 befestigt
ist und die andere als Bestandteil des Schwenkteiles 2 an
einer Anschlussplatte 4.
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Im
Verbindungsbereich dieser beiden Rastlaschen 6 ist ein
Gesperre 14 vorgesehen, durch das das Schwenkteil 2 bei
einer Verschwenkung in bestimmten Rastpositionen arretierbar ist.
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Das
Hebelgetriebe 7 besteht aus zwei Kurbelgetrieben 12, 13,
die jeweils sowohl mit der Traglasche 1 wie auch mit dem
Schwenkteil 2 verbunden sind.
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Die
Kurbelgetriebe 12, 13 bestehen jeweils aus einer
Kurbel 15, 19, wobei die Kurbel 15 des
Kurbelgetriebes 12 an einem Drehzapfen 16 der
Anschlussplatte 4 des Schwenkteiles 2 angelenkt
ist, während
die Kurbel 19 ebenfalls über einen Drehzapfen 16 an
der Anschlussplatte 3 der Traglasche 1 angeschlossen
ist.
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Die
jeweilige Kurbel 15, 19 ist als zweiarmiger Hebel
ausgebildet und bei dem an der Anschlussplatte 4 befestigten
an einem Ende mit einer Lenkerlasche 17 und am anderen
Ende mit einem Koppelglied 18 verbunden.
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Die
Lenkerlasche 17 ist über
einen Führungszapfen 22 am
Befestigungsteil 10 angeschlossen, das einen weiteren,
abständig
zum ersten Führungszapfen 22 aufweist,
die beide und damit das Befestigungsteil 10 längs verschiebbar
in einem Langloch 9 der Anschlussplatte 4 geführt sind.
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Das
Koppelglied 18, das, wie erwähnt, an einem Ende der Kurbel 15 angeschlossen
ist, ist andererseits an der Anschlussplatte 3 drehbar
befestigt.
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Im
vorbeschriebenen Sinn ist auch das Kurbelgetriebe 13 bestückt, d.h.,
die als zweiarmige Hebel ausgebildete Kurbel 19 ist einerseits
mit einem Koppelglied 21 verbunden, das an der Anschlussplatte 4 befestigt
ist, und andererseits mit einer Lenkerlasche 20, die an
einem Führungszapfen 22 angelenkt
ist, die wiederum mit einem Anschlusselement 11 für das erste
Möbelteil
verbunden ist, ebenso wie ein weiterer, abständig dazu angeordneter Führungszapfen 22,
wobei beide Führungszapfen 22 in
einem Langloch 8 der Anschlussplatte 3 längs verschiebbar gelagert
sind.
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Durch
die Kopplung der Traglasche 1 und des Schwenkteiles 2 mittels
der Kurbelgetriebe 12, 13 erfolgt bei einem Verschwenken
des Schwenkteiles 2 in eine gegenüber der Traglasche 1 gestreckte Stellung
(4) eine Verschiebung der Traglasche 1 gegenüber dem
insoweit ortsfesten Anschlusselement 11 nach oben, während das
Befestigungsteil 10 gegenüber dem Schwenkteil 2 ebenfalls
nach oben verschoben wird, so dass der Abstand zwischen dem Anschlusselement 11 und
dem Befestigungsteil 10 sich gegenüber einer abgewinkelten Stellung
vergrößert.
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In
der 2 ist eine 90°-Abwinklung
dargestellt, während
die 3 eine abgewinkelte Zwischenstellung wiedergibt.
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Bei
dem in den 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
eines Schwenkbeschlages nach dem Anspruch 8 sind das Schwenkteil 2 und das
Befestigungselement 10 durch miteinander korrespondierende
Antriebsmittel formschlüssig
parallel zueinander bewegbar.
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Dabei
bestehen die Antriebsmittel aus einer Zahnstange 24, die
mit dem Befestigungsteil 10 verbunden ist sowie einem als Übersetzungsgetriebe ausgebildeten
Zahnradgetriebe 25, dessen Abtriebsrad 26 die
Zahnstange 24 kämmt.
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Das
Zahnradgetriebe 25, bestehend aus einer Vielzahl von ineinander
greifenden, entsprechend der vorbestimmten Übersetzung unterschiedlich
ausgebildeten Zahnräder 27,
ist zwischen zwei Anschlussplatten 4 des Schwenkteiles 2 positioniert, d.h.
befestigt, wobei die Drehpunkte der Zahnräder 27 auf einer Ebene
derart liegen, dass sie gegenüber der
Zahnstange 24 frei laufen. Die Traglasche 1, die an
einer Drehachse 28 mit dem Schwenkteil 2 verbunden
ist, ist in diesem Endbereich im Sinne eines Antriebsrades als Zahnkopf 23 ausgebildet,
in den ein erstes Zahnrad 27 eingreift.
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In
den 6 bis 8 ist der Schwenkbeschlag ohne
einen Rastbeschlag 5 gezeigt. Die 5 hingegen
gibt den Schwenkbeschlag mit als separates Bauteil montiertem Rastbeschlag 5 wieder,
der über
die Rastlasche 6 mit der Traglasche 1 einerseits und über die
weitere andere Rastlasche, die hier nicht erkennbar ist, mit der
Anschlussplatte 4 verbunden ist. Im Übrigen entspricht die Funktion
des Rastbe schlages 5 der, wie sie zu dem in den 1 bis 4 gezeigten
Beispiel beschrieben ist.
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In
den 9 und 10, die im Übrigen Stellungen entsprechend
den 2 und 4 bzw. 7 und 8 wiedergeben,
ist eine weitere Variante eines Schwenkbeschlages gemäß Anspruch
8 dargestellt, bei dem das Übersetzungsgetriebe
aus einem Riemenrad 29, einer Riemenscheibe 31 sowie einem
Zahnriemen 30 besteht, der sowohl über das Riemenrad 29 wie
auch über
die Riemenscheibe 31 geführt ist, die im Durchmesser
kleiner ist als das Riemenrad 29.
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Dies
ist im Übrigen
auf einer die beiden Rastlaschen 6 miteinander verbindenden
Schwenkachse gelagert, während
die Riemenscheibe 31 an einer mit der Anschlussplatte 4 verbundenen
Drehachse gehalten ist, auf der auch das Abtriebsrad 26,
das die Zahnstange 24 kämmt,
festgesetzt ist.
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- 1
- Traglasche
- 2
- Schwenkteil
- 3
- Anschlussplatte
- 4
- Anschlussplatte
- 5
- Rastbeschlag
- 6
- Rastlasche
- 7
- Hebelgetriebe
- 8
- Langloch
- 9
- Langloch
- 10
- Befestigungsteil
- 11
- Anschlusselement
- 12
- Kurbelgetriebe
- 13
- Kurbelgetriebe
- 14
- Gesperre
- 15
- Kurbel
- 16
- Drehzapfen
- 17
- Lenkerlasche
- 18
- Koppelglied
- 19
- Kurbel
- 20
- Lenkerlasche
- 21
- Koppelglied
- 22
- Führungszapfen
- 23
- Zahnkopf
- 24
- Zahnstange
- 25
- Zahnradgetriebe
- 26
- Abtriebsrad
- 27
- Zahnrad
- 28
- Drehachse
- 29
- Riemenrad
- 30
- Zahnriemen
- 31
- Riemenscheibe