DE2034832B2 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Fahrzeugsitze

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DE2034832B2
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Erich 4020 Mettmann Fritsch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Transportation (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze, deren Kopfstützenpolster an dem Steg eines mit einem plastisch verformbaren Schutzpoister versehenen Ufijrmigen Tragjochs angeordnet ibt, dessen Schenkel in an dem Rahmen der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes festgelegte Einstecktaschen einsteckbar sind.
Bei den bekannten Kopfstützen dieser Art (DE-GM 68 09 069) liegt der neben dem Kopfstützenpolster
ι * Handgriffe bildende Steg des Tragjochs, das eine geringere: Breite als die Rückenlehne aufweist, im Abstand oberhalb der Rückenlehne, und die Einstecktaschen sind im Innern der Rückenlehne r.ngeordneL Hierdurclh ist ein nachträglicher Anbau dieser bekann ten Kopfstütze an die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nicht möglich und außerdem ist durch den im Abstand oberhalb der Oberkante der Rückenlehne liegenden Steg die Verletzungsgefahr für den Benutzer des zugehörigen Hintersitzes relativ hoch.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen unter Verstärkung des Rahmens der Rückenlehne nachträglichen Anbau gestattet und bei der die Verletzungsgefahr für den Sitzbenutzer des
J" Hintersitzes gering ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Tragjoch eine der Außenform des oberen Endabschnittes der Rückenlehne angepaßte Form aufweist, mit seinem Steg auf der Oberkante der Rückenlehne
J5 aufliegt und aus profiliertem Flachmaterial besteht, wobei an seinem Steg das Kopfstützenpolster aufnehmende Tragstangen festgelegt sind und jeder Schenkel in der Gebrauchslage des Kopfstützenpolsters über ein an ihm angeordnetes ausrastbar^s Arretierelement in der eine seiner Form entsprechende Aufnahmeöffnung aufweiseniden Einstecktasche gehalten ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn jeder Schenkel aus einem oberen Teil und einem unteren Teil besteht, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, und das Arretierelement als am unteren Ende des unteren Teils angeordneter Arretiernocken ausgebildet ist und mit der Unterkante der Einstecktasche zusammenwirkt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Arretierelement als Rastdorn einer Federrast ausgebil-
v> det, jede Einslecktasche an ihrem unteren Ende mit einer Montageöffnung und an ihrem oberen finde mit einer Lagerbohrung für den Rastdorn versehen und die eine Schmalseite der Einstecktasche weist im Bereich der Lagerbohrung eine der Breite des zugehörigen
^ Schenkels entsprechende Ausnehmung auf.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Schenkel einen L-förmigen Schlitz auf. in den ein am oberen Ende der zugehörigen Einstecktasche angeordneter Führungsslift eingreift, und das Arreticrelement ist als am unteren Ende des Schenkels angeordneten Arretiernocken ausgebildet, der mit der Unterkan Ie der Einstecktasche zusammenwirkt.
Es ist hierbei von Vorteil, wenn der Steg des Tragjochs einen mit einem nach unten offenen C-Profil
*>"> versehenen Mittelteil aufweist und die zugehörigen Schenkel an ihren oberen Enden Abwinkelungen tragen, die einstellbar an dem Mittelteil gehalten sind. Dadurch läßt sich die Kopfstütze an beliebig breite Rückenlehnen
von Fahrzeugsitzen anpassen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die oberen Abwinkelungen der Schenkel Ausnehmungen aufweisen, in die Gummibremsklötze eingesetzt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jede Tragstange an ihrem unteren Ende eine Ringnut aufweist und in dem Mittelteil des Steges des Tragjoches dem unteren Ende der Tragstangen zugeordnet eine schlüssellochförmige Aussparung aufweisende verschiebbare Sperrplatten angeordnet sind.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn jede Tragstange innerhalb des Schutzpolsters nach vorne abgekröpft ist
Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, wobei sich die Kopfstütze in ihrer Gebrauchsstellung befindet,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei sich die Kopfstütze in ihrer Nichtgebrauchslage befindet,
F i g. 3 den Ausschnitt A gemäß F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 die Darstellung nach F i g. 5 bei abgeklappter Kopfstütze,
F i g. 7 den Schenkel 114 gemäß den F i g. 5 und 6 in Einzeldarstellung,
Fig. 8 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig.9 die Darstellung nach Fig.8 bei abgeklappter Kopfstütze,
F i g. 10 den Schenkel 214 gernäß den F i g. 8 und 9 in J5 Einzeldarstellung,
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 1 mit einer ersten Bcfcstigungsanordnurig für eine Tragstange.
Fig. 12 c:ne zweite Befestigungsanordnung für eine *o Tragstange und
Fig. 13 eine dritte Befestigungsanordnung für eine Tragstange.
Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausiuhrungsbeispiel ist ein Kopfstützenpolster 12 vorgesehen, **> das auf Tragstangen 16 angeordnet ist. die ihrerseits an dem Mitteileil 13 des Steges eines der Außenform der zugehörigen Rückenlehne 11 des Fahrzeugsitzes angepaßten U förmigen Tragjochs festgelegt sind.
Der Mittelteil 13 ist als nach unten offene "> <> C-Profilschiene ausgebildet, in die beidseitig obere angewinkelte Endteile 14c der Schenkel 14 des U-förmigen Tragjochs eingreifen. Das freie Ende jedes abgewinkelten Endteils 14c weist eine Ausnehmung 17 auf. in die ein den oberen Endteil 14c kraftschlüssig in v> dem Mittelteil 13 haltender Gummibremsklotz 18 eingesetzt ist.
Jeder Schenkel 14 besteht aus einem oberen Teil 14a und einem mit diesem über ein Gelenk 19 verbundenen unteren Teil 14ö, der an seinem unteren freien Ende ein m> als Arretiernocken 20 ausgebildetes Arretierelement trägt. Die Schenkel 14 greifen in kastenförmige, einen rechteckigen Querschnitt aufweisende und unten offene Einstecktaschen 15 ein, die an den Seiten der Rückenlehne 11 mittels Schrauben 22 befestigt sind, h5 denen in der Außenwand der Einstecktaschen vorgesehene Montageöffnungcr 21 zugeordnet sind.
In der in F i g. 2 und in F i g. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauchsstellung der Kopfstütze sind die Schenkel 14 des Tragjochs so weit in die Einstecktaschen 15 eingesteckt, daß das ihren oberen Teil 14a mit ihrem unteren Teil 14fa verbindende Gelenk 19 innerhalb der Einstecktaschen liegt, so daß das Kopfstützenpolster in seiner Abstützstellung gehalten ist Soll nunmehr die Kopfstütze in die in F i g. 2 sowie in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Nichtgebrauchslage gebracht werden, so muß hierzu der Mittelteil 13 so weit angehoben werden, bis die Arretiernocken an der Unterseite der Einstecktaschen 15 anschlagen. In dieser Stellung befinden sich die Gelenke 19 außerhalb der Einstecktaschen 15, so daß der Mittelleil 13 zusammen mit den abgewinkelten Endteilen 14c und den oberen Teilen 14a der Schenkel 14 und die Gelenke 19 nach vorne geschwenkt werden kann.
Das in den Fig.5 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß den Fig. 1 bis 4 und unterscheidet sich von diesem dadurch, daß hierbei die Schenkel 114 des U-förmigen Tragjochs einstückig ausgebildet sind und das Arretierelement als am unteren Ende jedes Schenkels 114 festgelegter, in einer Ausnehmung 24 an dem Schenkel 114 geführten und durch eine Feder 25 belasteter Arretierdorn 23 ausgebildet ist. Die Einstecktaschen 115 sind an ihren oberen Enden mit einer fluchtend zu den hier vorgesehenen Montageöffnungen 210 angeordnete Lagerbohrung 26 versehen und ihre vorderen Schmalseiten weisen an ihren oberen Enden jeweils eine Ausnehmung 27 auf.
Zum Überführen der Kopfstütze in ihre Nichtgebrauchslage muß der Arretierdorn 23 aus der einen Montageöffnung 210 ausgerastet werden und anschließend der Mittelteil des Tragjochs so weit angehoben werden, bis der Arretierdorn in die Lagerbohrung 26 einrastet.
In dieser Stellung bildet der Arretierdorn ein Gelenk, um das der Schenkel 114 nach vorne geklappt werden kann. In seiner vorderen Endstellung legt sich die eine Seitenkante des Schenkels 114 an die Oberseite 28 der Ausnehmung 27 an.
Das in den F i g. 8 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Gn. ndaufbaus dem gemäß den Fig. 5 bis 7. Hierbei trägl jedoch der einstückig ausgebildete Schenkel 214 des U-förmigen Tragjochs an seinem unteren Ende ein als Arretiernokken 200 ausgebildetes Arretierelement und ist mit einem einen in Längsrichtung des Schenkels 214 verlaufenden langen Schlitzteil 29 und einem rechtwinkelig hierzu verlaufenden nach hinten offenen kurzen Schlitzteil 31 aufweisenden L-förmigen Schlitz versehen, in den ein das obere Ende der Einstecktasche 215 durchsetzender Führungsstift 30 eingreift.
Zum Überführen der Kopfstütze in ihre Nichtgebrauchslage muß das Mittelteil des U-förmigen Tragjochs so weit angehoben werden, bis der Führungsstift 30 sich am linieren Ende des langen Schlitzteils 31 des L-förmigen Schlitzes 23 befindet. Nunmehr kann das Tragjoch um den hier das Gelenk bildenden Führungsstift 30 nach vorne geschwenkt werden, und zwar so lange, bis sich die eine Schmalseite des Schenkels 214 auf die Oberseite 280 der Ausnehmung 270 in -1er Einstecktasche 215 auflegt.
Der Mittelteil 13 des U-förmigen Tragjochs ist bei allen Ausführungsbeispielen mit einem aus einem plastisch verformbaren Material bestehenden Schutz-
polster 32 umhüllt, innerhalb dessen die das Kopfstützenpolster 12 aufnehmenden Tragstangen 16 nach vorne abgekörpert sind (Fig. II). Jede Tragstange 16 ist entweder durch eine Befestigungsschraube 33 (F i g. 11) oder eine Befestigungsmutter 35 (Fig. 12) an dem Mittelteil 13 festgelegt.
Die Festlegung kann auch durch eine in dem Mittelteil 13 verschiebbare, mit einer Ringnute 36 an der zugehörigen Tragstange zusammenwirkende, eine schlüssellochartige Aussparung 37 aufweisende Sperrplatte 38 (F i g. 1 i) erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze, deren Kopfstützenpolster an dem Steg eines mit einem plastisch verformbaren Schutzpolster versehenen U-förmigen Tragjochs angeordnet ist, dessen Schenkel in an dem Rahmen der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes festgelegte Einstecktaschen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragjoch eine der AuOenform des oberen Endabschnittes der Rückenlehne (11) angepaßte Form aufweist, mit seinem Steg auf der Oberkante der Rückenlehne (11) aufliegt und aus profiliertem Rachmaterial besteht, wobei an seinem Steg das Kopfstützenpolster (12) aufnehmende Tragstangen (16) festgelegt sind und jeder Schenkel (14 bzw. 114 bzw. 214) in der Gebrauchslage des Kopfstützenpolsters (12) über ein an ihm angeordnetes ausrastbares Arrelierelement Ls der eine seiner Form entsprechende Aufnahmeöffnung aufweisenden F-insteclctasche (15 bzw. 1IS bzw. 215) gehalten ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14) aus einem oberen Teil (t4a) und einem unteren Teil (i4b) besteht, die über ein Gelenk (19) miteinander verbunden sind, und das Arretierelement als am unteren Ende des unteren Teiles (Hb) angeordneter Arretiernocken (20) ausgebildet ist und mit der Unterkante der Einstecktasche (IS) zusammenwirkt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement als Rastdorn (23) einer Federrast ausgebilde. ist, jede Einstecktasche (115) an ihrem untere·) Ende mi; einer Montageöffnung (210) und an ihrem öl .Ten Ende mit einer Lagerbohrung (26) für den Rastdorn (23) versehen ist und die eine Schmalseite der Einstecktasche (1 IS) im Bereich der Lagerbohrung (26) einer der Breite des zugehörigen Schenkels (114) entsprechende Ausnehmung (27) aufweist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (214) einen L-förmigsn Schlitz (29; 31) aufweist, in den ein am oberen Ende der zugehörigen Einstecktasche (215) angeordneter Führungsstift (30) eingreift und das Arretierelement als am unteren Ende des Schenkels (214) angeordneter Arretiernocken (200) ausgebildet ist, der mit der Unterkante der Einstecktasche (215) zusammenwirkt.
5. Kopfstütze nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Tragjochs einen mii einem nach unten offenen C-Profil versehenen Mittelteil (i3) aufweist und die zugehörigen Schenkel (14 bzw. 114 bzw. 214) an ihren oberen Enden Abwinkelungen (Hc) tragen, die einstellbar an dem Mittelteil (13)gehalten sind.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abwinkelungen der Schenkel Ausnehmungen (17) aufweisen, in die Gummibremsklötze (18) eingesetzt sind.
7. Kopfstütze nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragstange (16) an ihrem unteren Ende eine Ringnut (36) aufweist, und in dem Mittelteil (13) des Steges des Tragjochs dem unteren Ende der Tragstangen (16) zugeordnete, jeweils eine schlüssellochförmige Aussparung (37) aufweisende verschiebbare Sperrplatten (38) angeordnet sind.
8. Kopfstütze nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Tragstange (16) innerhalb des Schutzpolsters (32) nach vorne abgekröpft ist
DE2034832A 1970-07-14 1970-07-14 Kopfstütze für Fahrzeugsitze Expired DE2034832C3 (de)

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