DE2034832A1 - Kopfstützenhalterung - Google Patents

Kopfstützenhalterung

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DE2034832A1 DE19702034832 DE2034832A DE2034832A1 DE 2034832 A1 DE2034832 A1 DE 2034832A1 DE 19702034832 DE19702034832 DE 19702034832 DE 2034832 A DE2034832 A DE 2034832A DE 2034832 A1 DE2034832 A1 DE 2034832A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kopfstützenhalterung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer Kopfstütze an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Bei der Verwendung von Kopfstützen an den Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen ist es von nicht zu unterschätzender Bedeutung, daß solche Kopfstützen auch ohne Schwierigkeiten nachträglich angebaut werden können, wozu auch nur ein möglichst geringer Aufwand erforderlich sein soll.
  • Dieser Tatsache wird durch die Vorschläge der vorliegenden Erfindung zunächst dadurch Rechnung getragen, daß zur Aufnahme der Kopfstütze ein mit dem stählernen InnenauSbau der Rückenlehne eine organisch feste Verbindung eingehendes Befestigungselement, z.B.
  • ein einstückiges oder mehrteiliges, die Rijokenlehne im oberen Bereiche in Horizontalebene U-bügelförmig durch- oder übergreifendes, weiträumig abgepolstertes Tragjoch vorgesehen ist, das aus einer Kopfetützenhalter-2ragschiene einerseits und aus seitlichen, fest oder einsteckbar mit der Rückenlehne verbundenen Haltewinkeln anderseits besteht.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es damit gelungen, eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung einer entgegen der bisherigen übung eine mechanische, d.h. organisch feste Verbindung zwischen einer Kopfstütze und der Rückenlehne zu verwirklichen, die sich für einen nachträglichen Anbau ebenso eignet, wie auch für eine sogenannte Erstausstattung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein weiterer entscheidender Faktor der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß das Tragjoch aus einem Stück herstellbar ist, weil dies eine technisch höchst zweckmäßige und wohlfeile Lösung insbesondere im Hinblick auf den Serieneinbau darstellt, was jedoch unter gar keinen Umständen ausschließen soll, daß man die Ausführung nicht auch mehrteilig gestalten könnte, um weitere, weiter hinten noch zu beschreibende Vorteile zu erzielen.
  • Auch ist in diesem Zusammenhang die Horizontalanordnung des neuen Tragjoches aus dem Grunde von Bedeutung, weil im Gegensatz zu der bisher üblichen vertikalen Anordnung von Traversen und Halterungen für Kopfstützen und Versteifungselemente in den Sitzlehnen eine wesentlich größere statische Festigkeit und Steifigkeit der gesamten Kopfstützen-Halterung erreicht wird.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung wird im Hinblick auf die Sicherheit in der weiträumig abgepolsterten Ausbildung des Traggestells gesehen. Es ist hierbei von Bedeutung, daß zur Abpolsterung des Tragjoches ein aus Stoßenergie verzehrendem Schaum- oder Polsterwerkstoff bestehendes, das Tragjoch umkleidendes Schutzpolster vorgesehen ist.
  • Dabei kann bei einer Ausführung das Tragjoch als Kopfstützenträger in einem geformten Polster körper, z.B. in einem Formschaumkörper od.dgl. eingebettet aufgenommen sein. Es ist jedoch auch möglich, das Grag3och gepolstert im Innern der Rückenlehne aufzunehmen. Auch kann die Tragjoch-Abpolsterung von der Tragschiene aus über die seitlichen Haltewinkel, bis in den Bereich der seitlichen Befestigungen der Haltewinkel an der Rückenlehne über die Eopfpolster-Tragstangen und über den oberen EopSbereich der Rückenlehne, d.h. seitlich1 vorder- und/oder rückseitig als ein-oder mehrteilige Polsterkappe fortgesetzt sein.
  • Hierdurch ist es gelungen, nicht nur die Sitzlehne im oberen Bereich entscheidend zu entschärfen und weich zu machen, um bei Unfällen die Verletzungsgefahr für die Fond-Insassen weitestgehend herab zu setzen, sondern die neue Abpolsterung ist so gestaltet, daß alle Sicherheitsforderungen erfüllt werden. Es ist daher unter Umständen auch zweckmäßig, das Tragjoch bei einer Ausführung im Lehnenpolster aufzunehmen, es ganz in schaum einzubetten oder es ganz oder teilweise mit Polstermaterial zu umkleiden.
  • Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß auch das Kopfpolster ein- oder mehrstückig in einer Porm, beispielsweise nach dem "Bayer-Integralverfahrentl hergestellt werden kann. Bei diesem Verfahren wird der bisherige Polsterüberzug aus Kunstleder od. dgl.
  • durch eine organisch verbundene und im Prozeß entstehende, Haut ersetzt. Auch die Abpolsterung des Uragjoches ist in gleicher Weise möglich.
  • Die Erfindung kann ihren Niederschlag auch darin finden, daß bei einer mehrteiligen Ausführung des Tragj oches, dieses rückenlehnenbreitenanpassbar gestaltet ist, indem die seitlichen Haltewinkel jeweils mit ihrem einen, als Tragsteg dienenden Schenkel an bzw. auf und/oder in der Tragschiene verstellgefuhrt und vorzugsweise mittels Selbsthaltemitteln arretiert sind, während ihr jeweils anderer, als ElührunQs-und Arretierschenkel dienende Führungsschenkel wahlweise mittels Schrauben fest mit der Rückenlehne verbunden ist, oder mit einem als i?ührung ausgebildeten, vorzugsweise hülsenförmigen Einsteckbeschlag an den Seiten der Rückenlehne sowohl in Vertikalebene versohiebebeweglich und arretierbar als auch - zur Überführung des Tragjoches mitsamt der Kopfstütze in eine Nichtgebrauchslage - um eine Horizontalachse klappbar vom Einsteckbeschlag aufgenommen ist.
  • Durch diesen konstruktiven Aufbau der Halterung wird die neue Kopfstütze in die Lage versetzt, universell angewendet zu werden, d.h.
  • sie ist praktisch für alle in der Praxis vorkommenden Breiten von Rückenlehnen anwendbar, so daß dadurch mit einem einzigen Bautyp alle Größen erfaßt werden können.
  • In der Praxis findet die neue Universalhalterung ihren Niederschlag z.B. in einem mehrteiligen, rückenlehnenbreitenanpassbaren Tragjoch, welches über Haltewinkel mit getrennt vom Tragjoch anbaubaren Einsteckbeschlägen an den Seiten der Rückenlehne steckbar verbunden werden kann. Insgesamt gesehen kann bei einer verwirklichten Mehrteiligkeit die Kopfstützenhalterung in einer Art Baukastensystem montagemäßig zusammengestellt und individuell für jede Rückenlehnenbreite angepaßt werden. Perner kann der vorgeschlagene Einsteckbeschlag als eine im Querschnitt rechteckkastenförmige Gestalt aufweisende Hülse ausgebildet sein, die je innerhalb ihrer Außenwand Durchgriffsmontageöffnungen für Befestigungsmittel und Bedienungswerkzeuge und innerhalb je ihrer der Lehne zugewandten Innenwand reine Befestigungsöffnungen für Befestigungsmittel aufweist.
  • Jeder rechteckförmige Beschlagkasten kann bei der Anbringung der Kopfstützenhalterung an eine Rückenlehne zunEchst mit dieser verbunden werden, indem man Befestigungsschrauben durch die an der Außenwand vorgesehenen Montageöffnungen hindurch in die in der Rückwand vorgesehenen Befestigungsöffnungen einführt.
  • Die Steckverbindung zwischen dem Beschlagkasten und den seitlichen Haltewinkeln des Tragjoches wird dadurch gesichert, daß auf wenigstens einer Seite des mit dem eschlagkasten zusammenwirkenden wuhrungs schenkeln vorstehende Arretiernocken od. dgl. vorgesehen sind, die mit einer einsteckbeschlagseitigen Widerlagerkante, zeBo mit der unterseitigen Stirnkante des Beschlagkastens hintergreifend zusammenwirken.
  • Dadurch wird eine absolut sichere Verbindung zwischen dem Führungsschenkel und dem Beschlagkasten in den für die Benutzung der Kopfstütze erforderlichen Lagen erzielt.
  • Der Erfindungsgegenstand kann in der Praxis auch dadurch verwirklicht werden, daß die Arretiervorsprünge an dem unteren, über eine in Horizontalebene verlaufenden Gelenkachse mit dem oberen Teil eines zweigeteilten Führungsschenkels des Haltewinkels angeordnet sind, wobei die Arretiervorsprünge je paarweise nebeneinander und in einem dem Verstellhub des Führungsschenkels entsprechenden Abstand übereinander vorgesehen sind, von denen das eine Paar zur Sicherung der Gebrauchs- und das andere Paar der Arretiervorsprünge zur Sicherung der abgeklappten Nichtgebrauchslage dienen.
  • Bei dieser vorbeschriebenen Lösung wird sowohl die erforderliche Pührung zwischen dem Beschlagkasten und dem Führungsschenkel eines jeden Haltewinkels ebenso durch den Pührungsschenkel übernommen, wie auch die Möglichkeit des Abklappens, indem nämlich der Führungsschenkel zweigeteilt und durch eine Gelenkachse diese beiden Teile miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes bei Verwirklichung einer absolut sicheren rührung und der Möglichkeit des Abklappens des Xragjoches kann auch derart gestaltet sein, daß bei einer über die gesamte Länge des Fuhrungsschenkels einstückigen Ausführung am oberen Ende des Beaohlagkastens ein, ein Abklappen des Tragjoches in einer Nichtgebrauchsstellung ermöglichendes, aus kastenseitigen Vorsprüngen und/oder Aussparungen sowie aus haltewinkelseitigen Gegenvorsprüngen undZoder -aussparungen gebildetes Gelenk vorgesehen ist.
  • Diese vorgeschlagene Bauweise mit einer sowohl aus Teilen des Beschlagkastens als auch des Haltewinkels gebildeten Gelenkstelle ermöglicht gegenüber der zuerst beschriebenen Aus führungs form eine entscheidend kürzere Baulänge des Führungsschenkels der Haltewinkel.
  • Eine Lösung dieser Art kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß als Klappgelenkstelle zwischen dem Beschlagkasten und dem Führungsschenkel des Haltewinkels dieser mit einem federbelasteten, in Horizontalebene verlaufende, den Schenkel in Querrichtung durchgreifenden und von diesem führend aufgenommenen Rastdorn ausgerüstet ist, der mit einem als Gelenklagerschale dienenden Durchbruch in der Außenwand des Beschlagkastens zusammenwirkt.
  • Außerdem wird eine äquivalente Ausführungsform auch darin gesehen, wenn als Klappgelenkstelle zwischen dem Beschlagkasten und dem Fuhrungsschenkel des Haltewinkels dieser mit einer sich über eine dem Verstellhub entsprechende Länge in der Mitte des Steges erstruckenden Langlochaussparung versehen ist, mit der ein ins Innere deæ Beschlagkastens vorstehender Gelenkzapfen an der Innenseite der Außenwand des Beschlagkastens zusammenwirkt.
  • In beiden Ausführungsformen sind also die Gelenkmittel je zum einen Teil am Beschlagkasten und aum anderen Teil am Haltewinkel vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist es zur Ermöglichung des Klapphubes wichtig, daß der Beschlagkasten im Bereiche wenigstens einer seiner Schmalseiten beginnend vom oberen Ende und sich in Richtung auf das untere Ende des Kastens erstreckend ausgespart ist, wobei der Aussparungsgrund als Anschlagkante für den Führungsschenkel dient.
  • Im Rahmen der individuellen Breitenanpassung des Tragjoches an der Breite der Rückenlehne ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, daß die Haltewinkel in der Lage sind, sich selbsthaltend mit der Kopfstützen-Tragschiene zu verbinden, was beispielsweise in einer Ausführungsform dadurch verwirklicht werden kann, daß jeder Tragsteg mit einem Bremsglied ausgerüstet ist, das reibungsfördernd zwischen dem Tragsteg und der Kopfstützen-Tragschiene wirkt. Dabei kann das Bremsglied als quaderförmiger Bremspuffer ausgebildet und in eine im Tragsteg dafür vorgesehene Aufnahme gehalten sein.
  • Wenn nach einem Vorschlage der Erfindung die Kopfstützen-Tragschiene als wenigstens auf Teilen ihrer Länge von ihren Stirnseiten her beginnende und sich in Richtung auf die Schienenmitte erstreckende Einsteckaufnahmen flir die Haltewinkel aufweisende Hohlschiene ausgebildet ist, dann kann dieser Bremspuffer mit der Innenseite dieser Hohlschiene reibungsfördernd im Sinne einer Selbsthalterung zusammenwirken. Jede erreichte Verstellstellung wird selbsttätig durch Reibungserhöhung gesicherte Auch ist in handhabungstechnischer Hinsicht der Kopfstütze dafür gesorgt, daß sie einfach und leicht montiert sowie auch jederzeit demontiert oder ausgewechselt werden kann, weil nämlich das Kop£-polster mit den Kopfstützenhaltern und diese mit der Tragschiene abnehmbar verbunden sind, Eine schweißfreie Befestigung kann dadurch verwirklicht werden, daß die Kopfstützenhalter steckbar mit der Schiene verbunden sind, indem sie je an ihrem Befestigungsende eine ringumlaufende Kupplunganut aufweisen, die mit je einer Kupplungsaussparung z.B. nach Art eines Schlüssellochdurchbruches innerhalb eines Sperrschiebers haltehintergreifend zusammenwirken.
  • Diese Ausführung kann als Schnellbefestigung bzw. als Schnellösung bezeichnet werden, weil man mit einem Griff z.B. einen Sperrschieber in seine Sicherungs-bzw. in seine Freigabestellung überführen kann. Die Einsteckbarkeit der Trage stangen, die eine vereinfachte Herstellung erlauben und die Voraussetzung dafür bilden, daß es möglich ist, sie abzukröpfen, um die Kopfstütze in die sicherheitsnotwendige Vorlage zu bringen, ist demnach ebenfalls ein wichtiger Faktor der Erfindung.
  • Abweichend hiervon ist es jedoch auch möglich, zur Halterung der Befestigungsenden der Kopfstützenhalter diese alls Gewindezapfen auszubilden, mit denen Muttern auf der Unter- bzw. Rückseite der Tragschiene zusammenwirken. Und schließlich könnten die Kopfatützenhalter auch Befestigungsöffnungen aufweisen, die mit Befestigungas¢hrauben zusammenwirken.
  • Alle 3e fest igungsaus führungen hinsichtlich der Kupplung der Kopfstützenhalter mit der Tragschiene zeichnen sich dadurch besonders aus, daß die Befestigungsmittel auf der Rückseite, also an einer für die Fahrzeuginsassen ungefährdeten Stelle vorgesehen sind.
  • Und schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch noch vorteilhaft, daß die die Kopfstütze in eine sicherheitsnotwendige Vorlage bringende Verkröpfung b3w. Abwinkelung der Kopfstützenhalter innerhalb des Schutzpolsters vorgesehen ist. Mit dieser Maßnahme werden auch die Verkröpfungsstufen sicher geschützt vom Schutzpolster umgriffen.
  • Zusammenfassend ist es also der Erfindung gelungen, eine in der Praxis universell anwendbare und gegebenenfalls individuell an alle Behnenbreiten anpassbare, ein- oder mehrteilige Kopfstützenhalterung zu schaffen, die entweder organisch fest oder aber steckbar mit der Rückenlehne verbunden werden kann und bei der auch die die Insassen möglicherweise gefährdenden Teile schutzpolsternd umhüllt sind.
  • Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand einer mehrteiligen Halterung der Kopfstütze auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit Kopfstütze ausgerüsteten Kraftfahrzeugsitzes mit der Kopfstütze in der Gebrauchsstellung, rig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit der Kopfstütze in der nach vorn abgeklappten Lage, wobei der besseren Übersicht wegen das Schutzpolster nur über den Mittelteil der Tragschiene gezeichnet ist, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines der beiden die Tragschiene mit dem Steckbeschlagteil verbindenden Haltewinkels in der Gebrauchslage der Kopfstütze und strichpunktiert in der abgeklappten Lage, Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung der Befestigung eines Einsteckbeschlages an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzla, Fig. 5 eine schaubildliche Darætellung einer weiteren Ausführungsform eines Haltewinkels mit dem Beschlagkasten in der hochgezogenen Stellung, Fig. 6 den Haltewinkel in der abgeklappten Stellung, Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Haltewinkels für sich allein, Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführung des Haltewinkels mit l?ührungsschlitz, Fig. 9 diesen Haltewinkel abgeklappt, Fig. 10 den Haltewinkel für sich allein schaubildlich dargestellt, alle Darstellungen der besseren Übersicht wegen ohne Schutzpolster gezeichnet, Fig. 11 eine Teildarstellung der Kopfstütze und Tragschiene mit dem Kopfstützenhalter und dem Schutzpolster, Fig. 12 eine Befestigungsausführung der Kopfstützenhalter mittels Befestigungsmutter, und Fig. 13 eine weitere Befestigungsausführung mit Sperrschieber im auseinandergezogenen Zustand.
  • Dabei ist zunächst mit 10 ein Kraftfahrzeugsitz bezeichnet, dessen Rückenlehne 11 mit einer Sop£-stütze 12 ausgerüstet ist. Zur Halterung dieser Kop£-stütze 12 bedient sich die Erfindung eines aus rage schiene 13 und Haltewinkeln 14, 14a bestehenden Dragjoches, das mit Hilfe von seitlichen Einsteckbeschlägen 15 mit der Rückenlehne 11 verbunden ist.
  • Das Tragjoch ist beispielsweise mehrteilig ausgebildet derart, daß die Tragschiene 13 zur Befestigung der Kopfstützenhalter 16 als Hohlprofilschiene ausgebildet ist, bei der von beiden Seiten her die Tragschenkel 14 der Haltewinkel selbsthaltend eingreifen beispielsweise derart, daß innerhalb jedes Schenkels 1 in je einer Aussparung 17 ein Gummipuffer 18 als reibungfördernde Bremse vorgesehen ist9 die mit der Innenwand 13a der Tragschiene 13 haftreibungsfördernd zusammenwirkte Der in Fig. 3 und 4 wiedergegebene Haltewinkel besitzt einen Tragschenkel 14 sowie einen Fürungsschenkel 14as der in Verlängerung über ein Gelenk 19 einen weiteren $chenkelteil 14b trägt. Der Schenkel 14a, 14b wirkt führend und arretierend mit dem Einsteckbeschlag 15 zusammen zusammen. Um die Gelenkachse 19 herum kann der Schenkel 14 in der der in Fig. 3 wiedergegebenen Weise abgeklappt werden9 wenn die Kopfstütze 12 in eine Nichtgebrauchslage gebracht werden soll. Am Schenkelteil 14b befindet sich ein Arretiernocken 20, welcher mit der unteren Stirnkante 15a des Einsteckbeschlages anschlagend und damit arretierend zusammenwirkt.
  • Der Einsteckbeschlag 15 ist als rechteckkastenförmige Hülse ausgebildet, in deren Vorder- und Außenwand 1 5b Montagedurchgriffsöffnungen 21 vorgesehen sind, durch die hindurch Befestigungsschrauben 22 sowie ein Bedienungswerkzeug ins Innere des Kastens 15 geführt werden können, um die Befestigungsschrauben 22 durch seitlich an der ,Lehne abgestützten Durchbrüche in der Wand 15c des Einsteckkastens eindringen zu können.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Haltewinkels mit der Möglichkeit einer Gelenkanordnung ist in den Fig. 5 - 7 dargestellt. Hierbei dient wiederum der Schenkel 114 als Tragschenkel, während der Schenkel 114a als Puhrungsschenkel fungiert. Dieser Führungsschenkel 114a ist mit einem Rastdorn 23 ausgerüstet, der in einer Horizontalebene in einem Durchbruch 24 oder 21 geführt und durch eine Feder 25 belastet ist. Der Beschlagkasten 115 weist am oberen Ende einen zusätzlichen Durchbruch 26 auf, in den der Rastdorn 29 einrasten kann und damit ein Gelenk bildet, um das herum der Haltewinkel 114, 114a aus der Lage in Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 abgeklappt werden kann.
  • Die Schmalseiten 115d des Kastens 115 sind am oberen Ende mit einer Aussparung 27 versehen, wobei der Aussparungsgrund 28 als Anschlagkante beim Abklappen dient.
  • Eine weitere Führungs- und Gelenkausbildung zwischen einem Haltewinkel und einem BeschlagZasten ist in den Fig. 8 - 10 veranschaulicht. Bei dem dort wiedergegebenen Haltewinkel 214 dient wiederum der Schenkel 214a als Führungsschenkel und ist mit einem Führungslanglochschlitz 29 ausgerüstet, der sich annahernd über die gesamte Höhe des Schenkels erstreckt.
  • Der Beschlagkasten 215 ist am oberen Ende mit einem nach innen vorstehenden Gelenkzapfen 30 ausgerüstet, der in den Schlitz 29 eingreift. Um die Achse des Zapfens 20 kann dann dieser Haltewinkel aus der Lage nach Fig. 8 in die Stellung nach Pig. 9 abgeklappt werden. Die Langlochführung 29 im Schenkel 214a des Haltewinkels ist am unteren Ende in einen quer verlaufenden Aushebeschlitz 31 fortgesetzt, damit der Haltewinkel mit dem Beschlagkasten verbunden werden kann.
  • Das Tragjoch ist mit einem Schutzpolster 32 aus Stoßenergie verzehrendem Werkstoff umhülit. Dieses in verschiedenen Ausführungen erstellbare Schutzpolster erstreckt sich zweckmäßig über die Tragschiene, die seitlichen Haltewinkel, die Kopfpolster-Tragstangen und die Beschlagkästen und kann auch als abdeckende Kappe über die Lehne ragen. Die Befestigung der Kopfstützenhalter 16 mit der Tragschiene 13 kommt auf der einen Seite dadurch zustande, daß eine einige Befestigungsschraube 33 in das Befestigungsende 16a der Haltering auf der Rückseite der Schiene 13 eingeschraubt wird. Auch kann der Halter 16 am Befestigungsende mit Gewinde 34 versehen sein, auf das eine Befestigungsmutter 35 geschraubt wird.
  • Eine weitere Steckverbindung kann auch dadurch verwirklicht werden, daß am Befestigungsende 16a eine umlaufende Ringnut 36 vorgesehen ist, mit der eine Schlüssellochöffnung 37 innerhalb eines Sperrschiebers 38 zusammenwirkt. Dieser Sperrschieber 38 ist auf der Rück- und/oder Innenseite der Schiene 13 gerührt.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen sind, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausft»irungen und Anwendungen möglich.

Claims (24)

  1. Ansprüche :
    Vorrichtung zur Halterung einer Kopfstütze an der Rückenlehne eines Eraftfahrzeugsitzes, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Aufnahme der Kopfstütze (t2) ein mit dem stählernen innenaufbau der Rückenlehne eine organisch feste Verbindung eingehendes Befestigungselement, z.B. ein einstückiges oder mehrteiliges, die Rückenlehne (11) im oberen Bereiche in Horizontalebene U-bügelförmig durch- oder übergreifendes, weiträumig abgepolstertes Tragjoch vorgesehen ist, das aus einer Kòpfstützenhalter-Tragschiene (13) einerseits und aus seitlichen, fest oder einsteckbar mit der Rückenlehne verbundenen Haltewinkeln (14, 14a bzw. 114, 114a bzw. 214, 214a) anderseits besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abpolsterung des Tragjoches ein aus Stoßenergie verzehrendem Schaum- oder Polsterwerkstoff bestehendes, das TragJoch umkleidendes Schutzpolster (32) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragjoch als Xopfstützenträger in einem geformten Polsterkörper, z.B. in einem Formschaumkörper od.dgl. eingebettet aufgenommen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragjoch gepolstert im Innern der Rückenlehne (11) auf genommen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragjoch-Abpolsterung (32) von der Tragschiene (13) aus über die seitlichen Haltewinkel bis in den Bereich der seitlichen Befestigungen der Haltewinkel an der Rückenlehne über die Kopfpolster-Tragstangen und über den oberen Sopfbereich der Rückenlehne, d.h. seitlichlvorder- und/oder rückseitig als ein- oder mehrteilige Polsterkappe fortgesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrteiligen Ausführung des Tragjoches, dieses rückenlehnenbreitenanpassbar gestaltet ist, indem die seitlichen Haltewinkel jeweils mit ihrem einen, als Tragsteg dienenden Schenkel (14 bzw. 114 bzw. 214) an bzw0 auf und/oder in der Tragschiene vers tellge führt und vorzugsweise mittels Selbsthaltemitteln (18) arretiert sind, während ihr jeweils anderer, als Führungs- und Arretierschenkel dienende Führungsschenkel wahlweise mittels Schrauben fest mit der Rückenlehne verbunden ist, oder mit einem als Führung ausgebildeten, vorzugsweise hülsenförmigen Einsteckbeschlag (15 bzw. 115 bzw. 215) an den Seiten der Rückenlehne sowohl in Vertikalebene verschiebebeweglich und arretierbar als auch - zur terführung des Tragjoches mitsamt der Kopfstütze in eine Nichtgebrauchslage - um eine Horizontalachse (19 bzw. 29 bzw. 30) klappbar vom Einsteckbeschlag aufgenommen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel-Einsteckbeschlag (15 bzw. 115 bzw. 215) als eine im Querschnitt rechteckkastenförmige Gestalt aufweisende Hülse ausgebildet ist, die je innerhalb ihrer Außenwand (15b) Durchgriffsmontageöffnungen (21) für Befes-tigungsmittel und Bedienungswerkzeuge und innerhalb je ihrer der Lehne (11) zugewandten Innenwand (1 5c) reine Befestigungsöffnungen für Befestigungsmittel (22) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lage des ührungsschenkels (14a bzw. 114a bzw. 214a) jedes Haltewinkeis (14, 14a bzw. 114, 114a bzw. 214, 214a) auf wenigstens einer Seite des Steges vorstehende Arretiernocken (20) od. dgl. vorgesehen sind, die mit einer einsteckbeschlagaeitigen Widerlagerkante, z.B.
    mit der unterseitigen Stirnkante (15a) des Beschlagkastens (15 bzw. 215) hintergreifend zusammenwirken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch ts, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiervorsprünge (20) je paarweise nebeneinander und in einem dem Verstellhub des Führungsschenkels entsprechenden Abstand iSbereinander vorgesehen sind, von dellen das eine Paar zur Sicherung der Gebrauchs- und das andere Paar der Arretiervorsprünge zur Sicherung der abgeklappten Nichtgebrauchslage dienen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre-tiervorsprünge (20) an dem unteren, über eine in Horizontalebene verlaufenden Gelenkachse (19) mit dem oberen Teil eines zweigeteilten Führungsschenkels (14a, 14b) des Haltewinkels angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer über die gesamte Länge des Führungsschenkels (114a bzw. 214a) einstückigen Ausführung am oberen Ende des Beschlagkastens (115 bzw.
    215) ein, ein Abklappen des Tragjoches in eine Nichtgebrauchsstellung ermöglichendes, aus kastenseitigen Voroprungen (30) und/oder Aussparungen (26)sowie aus haltewinkelseitigen Gegenvorsprüngen (23) und/oder -aussparunen (29) gebildetes Gelenk (23s 26 bzw5 30, 2t3) vorgesehen ist.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Klappgelenkstelle zwischen dem Beschlagkasten (115) und dem Führungsschenkel (114a) des Haltewinkels (114, 114a) dieser mit einem federbelasteten, in Horizontalebene verlaufenden, den Schenkel in Querrichtung durchgreifenden und von diesem führend aufgenommenen Rastdorn (23) ausgerüstet ist, der mit einem als Gelenklagerschale (26) dienenden Durchbruch in der Außenwand des Beschlagkastens (115) zusammenwirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Klappgelenkstelle zwischen dem Beschlagkasten (215) und dem Führungsschenkel (214a) des Haltewinkels (214, 214a) dieser mit einer sich über eine dem Verstellhub entsprechende Länge in der Mitte des Steges erstreckenden Langlochaussparung (29) versehen ist, mit der ein ins Innere des Beschlagkastens vorstehender Gelenkzapfen (30) an der Innenseite der Außenwand des Beschlagkastens zusammenwirkt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Längsführungsschlitz (29) am unteren Ende in einen quer hierzu gerichteten, einseitig nach außen hin offenen Aushebeschlitz (31) übergeht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung des Klapphubes des Haltewinkels der Beschlagkasten (lis bzw. 215) im Bereiche wenigstens einer seiner Schmalseiten beginnend vom oberen Ende und sich in Richtung auf das untere Ende des Kastens erstreckend ausgespart ist, wobei der Aussparungsgrund (28) als Anschlagkante für den Führungsschenkel dient.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selbsthalterung der Tragsteg (14 bzw. 114 bzw. 214) der Haltewinkel (14, 14a bzw.
    114, 114a bzw. 214, 214a) jeder Tragsteg mit einem Bremsglied (18) ausgerüstet ist, das reibungsfördernd zwischen dem Tragsteg und der Kopfstützen-Tragschiene (13) wirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsglied ein quaderförmiger Bremspuffer (18) in einer tragstegseitigen Aufnahme (17) gehalten ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützen-Tragschiene (13) als wenigstens aut Teilen ihrer Länge von ihren Stirnseiten her beginnende und sich in Richtung auf die Schienenmitte erstreckende Einsteckaufnahmen für die Haltewinkel aufweisende Hohlschiene ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützen-Tragschiene (13) als U- bia örmigea Querschnitt aufweisende Profilschiene ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (12) bzw. die Xopfstützenhalter (16) abnehmbar mit der Tragschiene (13) verbunden sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenhalter (16) steckbar mit der Schiene (13) verbunden sind, indem sie je an ihrem Befestigungsende (16a) eine ringsumlaufende Kupplungsnut (36) aufweisen, die mit je einer Kupplungsgegenaussparung (37) z.B. nach Art eines Schlüssellochdurchbruches innerhalb eines Sperrschiebers (58) haltehintergreifend zusammenwirken.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Kopfstützenhalter (6) diese an ihren 3efestigungsenden' (16a) als Gewindezapfen ausgebildet sind, mit denen je eine Mutter (35) zusammenwirkt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daP die KopfstUtzenhalter (16) lediglich Befestigungsaufnahmen besitzen, mit denen je eine Befestigungsschraube (33) zusammenwirkt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kopfstütze (12) in eine sicherheitsnotwendige Vorlage bringende Verkröpfung bzw. Abwinkelung der Kopfstützenhalter innerhalb des Schutzpolsters (32) vorgesehen ist.
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