DE3906844A1 - Halterung fuer einen autokindersitz - Google Patents

Halterung fuer einen autokindersitz

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Hubert Spieleder
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/283Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle suspended

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Auto­ kindersitz.
Wie neueste Unfalluntersuchungen ergaben, sind viele Autokindersitze, bei denen eine Sitzposition in Fahrt­ richtung vorgesehen ist, speziell für Kleinkinder im Alter von 8-24 Monaten bei weitem nicht so sicher wie bislang angenommen. So besteht bei einem Aufprall­ unfall die Gefahr, daß der Kopf des Kleinkindes mit einer so großen Wucht nach vorne geschleudert wird, daß Verletzungen der Wirbelsäule, oftmals verbunden mit Dauerschäden, die Folge sein können. Auch ist der noch ungefestigte Bauch-Brustbereich verletzungsgefährdet, da mit diesem die gesamte Aufprallenergie absorbiert werden muß. Ein bereits auf dem Markt befindliches Autokindersitzsystem sieht deshalb eine Sitzanordnung der Kleinkinder in der Altersstufe von 8-24 Monaten entgegen der Fahrtrichtung vor. Die hierbei vorgesehene Befestigung auf dem Beifahrersitz macht es jedoch not­ wendig, daß ein Beifahrer auf der Rückbank sitzen muß, was meist als unangenehm empfunden wird.
In der DE-OS 37 04 972 ist deshalb ein Sicherheits­ kindersitz für Autos beschrieben, der eine Anordnung an der Rückseite der Rückenlehne des Fahrer- oder Bei­ fahrersitzes und eine Befestigung an den Streben der Kopfstützen vorsieht.
Dieser recht praktikable Vorschlag erscheint jedoch noch verbesserungsbedürftig, da die Halterung in der be­ schriebenen Form lediglich auf jeweils ein bestimmtes Kopfstützenmodell abgestimmt ist. Bei unterschiedichen Strebenabständen wären demnach auch jeweils verschiedene Halterungen einzusetzen. Zudem entspricht es aus finan­ ziellen Erwägungen dem Wunsch vieler Eltern, mit einem einzigen Kindersitzmodell eine große Altersstufenbreite abzudecken, d. h., den Autokindersitz bei Kleinkindern mit einem Körpergewicht von 8-36 kg einsetzen zu können.
Da jedoch Kindern über zwei Jahren leicht übel werden kann, wenn sie entgegen der Fahrtrichtung sitzen, ihr Körperbau ohnedies bereits ziemlich gefestigt ist, empfiehlt sich demnach für diese Altersstufe eine Halterung, die alternativ auch eine Sitzanordnung in Fahrtrichtung ermöglicht.
Aufgabe dieser Erfindung ist es demnach, eine Halterung für einen Autokindersitz anzugeben, die einfach zu hand­ haben und universell einsetzbar ist.
Diese Aufgbe wird durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche der vorliegenden Patentanmeldung ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise Ausführungen der Erfindung sind den je­ weiligen Ansprüchen, die Funktion der Erfindung und ihre Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Halterung für einen Autokindersitz in einer Draufsicht,
Fig. 2 ein Verriegelungselement in einer Seitendar­ stellung mit einer Schnittzeichnung eines als Führung dienenden Rohres,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine stangenförmige Führung mit teilweiser Darstellung eines Verriegelungs­ elementes,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vierkantrohr-Führung mit teilweiser Darstellung eines Verriegelungs­ elementes,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Führungshalterung mit teilweiser Darstellung eines zugeordneten Ver­ riegelungselementes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein variiertes Verriegelungs­ element.
Die Draufsicht gemäß der Fig. 1 zeigt im Ausschnitt eine Rückenlehne eines Autokindersitzes 1, an deren Rückwand eine erfindungsgemäße Halterung - vorzugsweise lösbar - befestigt ist. Diese weist zwei Haltebacken 8 auf, zwischen denen zwei zueinander sowie zur Rückwand des Autokinder­ sitzes 1 parallele Stangen 3 angeordnet sind. Diese Stangen 3 dienen zwei Verriegelungselementen 2, die mit ent­ sprechenden Aussparungen versehen sind, als Führung. Die Verriegelungselemente 2 sind so angeordnet, daß die nach innen und hinten weisenden Haken 13 einander gegenüber­ liegen. Auf der Oberseite der Verriegelungselemente 2 ist jeweils ein Fortsatz 4, der das Lösen der Verriegelung erleichtern soll, vorgesehen. Die Haken 13 der Verrie­ gelungselemente 2 hintergreifen in montiertem Zustand die Streben 6. An einer der beiden Stangen 3 sind im Be­ reich zwischen den beiden Verriegelungselementen 2 zwei Anschlagmuffen 7 angeordnet, die in ihrer Stellung ver­ änderbar sind. An der den Anschlagmuffen 7 entgegenge­ setzten Seite der Verriegelungselemente 2 ist an der Stange 3 jeweils eine Druckfeder 5 angeordnet, die sich am Verriegelungselement 2 einerseits und am Haltebacken 8 andererseits abstützt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante ist anstelle der in Fig. 1 beschriebenen Stangenanordnung ein als Führung für die Verriegelungselemente 2 dienendes Rohr 3′ vorge­ sehen.
In Fig. 3 erfolgt die Führung der Verriegelungselemente 2 auf einer rechteckigen Stange 3.
In Fig. 4 wird diese Aufgabe durch ein rechteckiges Rohr 3′ erfüllt.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 weist die an der Hinter­ seite des Autokindersitzes 1 montierte Führungshalterung 10 eine Längsschlitzführung 12 auf, wobei an den Ver­ riegelungselementen 2 korrespondierend ausgebildete An­ sätze 11 vorgesehen sind.
Das Verriegelungselement 2 in Fig. 6 weist im Bereich des Hakens 13 zusätzlich einen Anschlagzapfen 14 auf.
Die erfindungsgemäße Halterung für Autokindersitze funk­ tioniert wie folgt:
Die Montage des Autokindersitzes erfolgt, indem die Stellung der Verriegelungselemente 2 der Halterung der jeweiligen Anordnung der Kopfstützenstreben angepaßt wird. Hierzu werden die beiden Anschlagmuffen 7 der lichten Weite der Streben 6 angepaßt fixiert. Anschließend wird der Autokindersitz 1 mit der daran angeordneten Halterung so an die Streben 6 herangeführt, daß die abge­ schrägten Außenkanten der Haken 13 an den Streben 6 an­ liegen. Bei zunehmendem Druck weichen die beiden Ver­ riegelungselemente 2 der Federkraft 5 entgegenwirkend nach außen, bis die Haken 13 die Streben 6 hintergreifen. Eine zweite Befestigungsmethode sieht vor, daß erst ein Verriegelungselement 2 eingehakt wird, um anschließend das zweite unter leichtem Anpreßdruck einrasten zu lassen. Um die Montage so einfach wie nur irgend möglich zu ge­ stalten, ist es notwendig, daß die Konstruktion der vor­ gesehenen Führungseinrichtung so gestaltet ist, daß ein Verdrehen der beiden Verriegelungselemente 2 in vertikaler Richtung nicht möglich ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit, die erforderliche Rastkraft der Verriegelungselemente 2 zu bewerkstelligen, ist ge­ geben, wenn anstelle der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Druckfedern 5 zwischen den beiden Verriegelungsele­ menten 2 eine Zugfeder vorgesehen ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 ist eine gleichfalls eine Federanordnung, wie bisher beschrieben, vorgesehen.
Um auch die bei Seitenkollisionen auftretenden Scher­ kräfte, die unter Umständen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungselemente 2 auszuschließen, können letztere zusätzlich mit Anschlagzapfen 14 versehen sein.
Die erfindungsgemäße Halterung kann entsprechend des je­ weiligen Kindesalters bzw. der jeweiligen amtlichen Vor­ schriften folgendermaßen erfolgen: In Fahrtrichtung aus­ gerichtet - auf dem Vordersitz, entgegen der Fahrt­ richtung - hinter der Rückenlehne des Fahrer- oder Bei­ fahrersitzes, oder in Fahrtrichtung - auf der Rückbank. Die letztgenannte Befestigungsart ist in der beschriebenen Weise dann möglich, wenn die Rückbank zusätzlich mit Kopfstützen versehen ist.
Um ein Durchpendeln des Autokindersitzes bei einem Auf­ prallunfall zu verhindern, bzw. um die in einer derartigen Situation auftretenden Kräfte von der Halterung und der Rückenlehne des Fahrer- oder Beifahrersitzes fernzuhalten, sind entsprechende Sicherheitsgurte vorgesehen, die hier nicht näher beschrieben werden.
Die Abnahme des Autokindersitzes erfolgt folgendermaßen:
Der Autokindersitz wird leicht angehoben, mit einer Hand eines der beiden Verriegelungselemente 2 zurückgeschoben, wobei vorteilhafterweise der Daumen den Fortsatz 4 hinter­ greift, der Autokindersitz 1 etwas nach hinten gedreht, und anschließend seitlich herausgeschoben, bis die zweite Verriegelung gelöst ist.

Claims (9)

1. Halterung für einen Autokindersitz, die federbeauf­ schlagte, einander zugewandte Verriegelungselemente aufweist, mittels derer die Streben der Kopfstütze zur Befestigung des Kindersitzes hintergriffen werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • - die Verriegelungselemente (2) der Halterung be­ stehen aus zwei hakenförmigen Greifelementen;
  • - die Verriegelungselemente (2) sind an einer Führung so angeordnet, daß sie beliebig weit gegeneinander bewegt werden können;
  • - die Führung ist mit einer Justiervorrichtung zum Anpassen des jeweiligen Federweges der Verriegelungs­ elemente (2) an die unterschiedlichen Abstandsweiten von Kopfstützenstreben versehen.
2. Halterung für einen Autokindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Ver­ riegelungselemente (2) eine Führungsstange (3) auf­ weist.
3. Halterung für einen Autokindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Ver­ riegelungselemente (2) mindestens zwei zueinander parallele Führungsstangen (3) aufweist.
4. Halterung für einen Autokindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Ver­ riegelungselemente (2) eine dreieckige oder viereckige Stange (3), oder ein dreieckiges oder viereckiges Rohr (3′) aufweist.
5. Halterung für einen Autokindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Ver­ riegelungselemente (2) im wesentlichen aus einer Längsschlitzführung (12) besteht, wobei der geführte Teil der Verriegelungselemente (2) korrespondierend ausgebildet ist.
6. Halterung für einen Autokindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Ver­ riegelungselemente (2) eine beliebig andere Form­ gebung, die geeignet ist, ein Verdrehen der Ver­ riegelungselemente (2) zueinander zu verhindern, auf­ weist.
7. Halterung für einen Autokindersitz nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die - vorzugsweise aus fixierbaren Anschlagmuffen (7) bestehende Justiervorrichtung an der Führung und zwischen den beiden Verriegelungselementen (2) ange­ bracht ist.
8. Halterung für einen Autokindersitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Halterung des Kindersitzes (1) an der Hinterseite des Kindersitzes (1) abnehmbar be­ festigt ist.
9. Halterung für einen Autokindersitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (2) an der Hakenseite einen Anschlagzapfen (14) aufweisen.
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