DE3019153C2 - Rückhalteteil für ein auf einem Fahrzeugsitz untergebrachtes Kind - Google Patents

Rückhalteteil für ein auf einem Fahrzeugsitz untergebrachtes Kind

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DE3019153C2
DE3019153C2 DE19803019153 DE3019153A DE3019153C2 DE 3019153 C2 DE3019153 C2 DE 3019153C2 DE 19803019153 DE19803019153 DE 19803019153 DE 3019153 A DE3019153 A DE 3019153A DE 3019153 C2 DE3019153 C2 DE 3019153C2
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DE19803019153
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DE3019153A1 (de
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Harald Ing. Engelhardt (grad.), 8074 Gaimersheim
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Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
    • B60N2/3084Disappearing in a recess of the back-rest

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein an einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Rücksitz, befestigbares, insgesamt U-förmiges Rückhalteteil für ein Kind gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 03 574 ist es bekannt, ein U-förmiges, eine Kopfstütze bildendes Teil der Rücksitzbank aus der Rückenlehne der Rücksitzbank um ca. 90° nach vorne zu schwenken und abzusenken. In dieser Stellung bildet die Kopfstütze dann eine Rückhaltevor- « richtung für ein auf dem Sitzpolster der Rücksitzbank sitzendes Kind. Die erforderlichen Einschnitte oder Aussparungen in der Rückenlehne beeinträchtigen den Sitzkomfort, wenn der Sitzplatz von einer erwachsenen Person benutzt wird. Die Ausbildung der Aussparungen (>o und vor allem der notwendige Schwenkmechanismus mit zwei Kulissenführungen bedingen einen hohen Herstellungsaufwand für eine derartige Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rückhalteteil mit einfachen Mitteln so ^ weiterzubilden, daß es wirtschaftlich herstellbar ist und bei Verwendung der Rückhaltevorrichtung als Kopfstütze der Sitzkomfort einer auf den zugeordneten Sitz untergebrachten erwachsenen Person verbessert wird.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Tragstangen des Rückhalteteils zum einen im Bereich der Oberkante der Rückenlehne befestigbar sind und zum anderen im Sitzpolster bzw. einem Sitzelement, welches durch Umklappen eines Teiles der Rückenlehne gebildet wird, ist es möglich, ohne großen baulichen Aufwand das Rückhalteteil für ein Kind als Kopfstütze einzusetzen und umgekehrt. Wenn der Sitzplatz- durch eine erwachsene Person eingenommen werden soll (Rückhalteteil bildet Kopfstütze), wird der Sitzkomfort nicht oder nur unwesentlich beeinflußt
Das Rückhalteteil erfordert, aufgrund seiner zusätzlichen Aufgabe als Kopfstütze, gegenüber bekannten Kopfstützen einen abgeänderten Aufbau, was, da im wesentlichen nur größere Polster- und Überzugsteile erforderlich sind, keine bedeutenden Mehrkosten mit sich bringt Der abgeänderte Aufbau muß nicht zwangsläufig zu einer schlechteren Sicht nach hinten führen, da durch den U-förmigen Aufbau die Projektionsfläcne ähnlich groß wie die einer bekannten vollen Kopfstütze gehalten werden kann. Außerdem tritt die Sichtbehinderung durch die Kopfstütze auch nur dann ein, wenn der entsprechende Sitzplatz von einer erwachsenen Person eingenommen wird. Hinsichtlich der Unterbringung der Kopfstütze ist man nicht an eine bestimmte Stelle gebunden; sie kann beispielsweise einem seitlichen Rücksitz zugeordnet werden, während sie bei Einsatz als Rückhaltevorrichtung für ein Kind in der Mitte der Rücksitzbank eingesetzt wird.
Wenn auch die Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits bei der Neukonzeption von Rücksitzen zweckmäßig ist, so läßt sie sich doch auch bei bereits im Verkehr befindlichen Fahrzeugen nachrüsten. Wird die Kopfstütze beispielsweise durch zwei Befestigungsstangen am Sitz gehalten, dann können nach Entfernen der Kopfstütze und der Befestigungsstangen zwei Z-förmige Adapterstücke in die Aufnahmen der Befestigungsstangen eingeführt und darauf eine als Rückhaltevorrichtung für ein Kind verwendbare Kopfstücke aufgesetzt werden. Die Adapterstücke sind in den Fällen notwendig, in denen der Abstand zwischen den Befestigungsstangen der vorhandenen Kopfstücke nicht mit dem Abstand der Aufnahmen für das Rückhalteteil übereinstimmt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Rückhalteteil höhenverstellbar ausgeführt sein. Somit ist auch eine Anpassung des als Kopfstütze eingesetzten Rückhalteteiles in bezug auf deren Höhenlage möglich bzw. kann dadurch das Rückhalteteil sehr niedrig ausgeführt werden, was den Sichtverhältnissen entgegenkommt.
Eine besonders einfache Art der Höhenverstellung kann in bekannter Weise mittels Kerben in den Tragstangen erfolgen.
Vorteilhaft ist eine gelenkige Verbindung der Tragstangen mit dem Rückhalteteil. Dadurch kann dieses leicht entfernt werden, wenn beispielsweise eine stark geneigte Heckscheibe oder das Fahrzeugdach den Bewegungsraum nach oben einschränkt.
Wird das Rückhalteteil auf einem aus der Rückenlehne der Rücksitzbank herausbewegbaren Sitzelement befestigt, dann ist es vorteilhaft, wenn die Tragstangen wahlweise in verschiedenen parallelen Aussparungen in dem Sitzelement festlegbar sind, so daß eine Anpassung des Rückhalteteils an verschieden große Kinder
möglich ist
Schließlich kann zumindest die obere Abschlußfläche des Rückhalteteils mit abwaschbarem Material, beispielsweise aus einem farblich abgestimmten Kunststoff, überzogen sein.
Dadurch kann bei Verwendung des Rückhalteteils als Rückhaltevorrichtung für ein Kind die gebildete Tischfläche leicht sauber gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Eine in der Zeichnung dargestellte Rücksitzbank 29 setzt sich aus einer Rückenlehne 31 und einem Sitzpolster 34 zusammen. Im oberen Bereich der Rückenlehne 31 schließt sich eine Hutablage 32 an, durch welche Tragstangen 35 und 37 eines eine mittlere Kopfstütze 27 bildenden Rückhalteteils hindurchgeführt sind. Zur Höheneinstellung der Kopfstütze 27 sind an deren Tragstangen 35 und 37 Kerben 41 vorgesehen.
Die Kopfstütze 27 läßt sich auch als Rückhalteteil für ein Kind verwenden, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist die Rücksitzbank 29 mit einem aus ihrer Rückenlehne 31 herausbewegbaren Sitzelement 33 ausgerüstet Zur Aufnahme der Tragstangen 35 und 37 sind im Sitzelement 33 mehrere Führungen 39 vorgesehen, durch welche eine Anpassung des Rückhalteteils an verschieden große Kinder möglich ist Seilte durch eine zu geringe Stärke des Sitzeiementes 33 die vollständige Unterbringung der Tragstangen 35 und 37 nicht möglich sein, dann kann durch einen etwas abgeänderten Verstellmechanismus, bei dem der größte Teil der Tragstangen in das Rückhalteieil hineingeschoben werden kann, Abhilfe geschaffen werden.
Die obere Abschlußfläche des Rückhalteteils bildet eine Tischfläche für das Kind und ist mit einem zum Polsterbezug farblich abgestimmten Kunstleder überzogen; genauso die Rückseite des Sitzelementes 33, so daß diese Teile leicht gereinigt werden können, wenn sie durch die Schuhe oder beim Spielen bzw. Essen des Kindes verschmutzt werden.
Der U-förmige Aufbau des Rückhalteteils umschließt die Beine des untergebrachten Kindes, während die durch das nach vorne schwenken des Sitzelementes 33 zugänglich werdenden Flächen 45 der Rückenlehne 31 der Seitenführung des Kindes dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. An einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Rücksitz, befestigbares, insgesamt U-förmiges Rückhalteteil für ein Kind, mit zwei seitlichen Schenkeln, die den Rumpf des Kindes zwischen sich aufnehmen, und einer die Schenkel verbindenden Basis, die die Oberschenkel des Kindes übergreift, und mit an den Schenkeln vorgesehenen Vorrichtungen, mittels derer das Rückhalteteil in einer ersten Position eine Kopfstütze bildend im Bereich der Rückenlehne befestigbar und in einer zweiten Position mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbindbar ist, wobei im Bereich der Oberkante der Rückenlehne oder einem sich an die Rückenlehne anschließenden Fahrzeugteil wenigstens zwei Halteteüe für dss Rückhalteteil befestig* sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile mit nach oben gerichteten Aufnahmeöffnungen versehen sind, in welche an den Schenkeln des Rückhalteteils starr oder feststellbar befestigte Tragstangen (35 und 37) einschiebbar und arretierbar sind, und daß in dem Sitzteil (Sitzpolster 34 bzw. Sitzelement 33) zwei entsprechende Aufnahmen (Führen 39) vorgesehen sind.
2. Rückhalteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteteil höhenverstellbar ist.
3. Rückhalteteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung mittels Kerben (41) an den Tragstangen (35 und 37) erfolgt.
4. Rückhalteteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (35 und 37) gelenkig mit dem Rückhalteteil verbunden sind.
5. Rückhalteteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (35 und 37) wahlweise in verschiedenen parallelen Aussparungen (Führungen 39) in dem Sitzelement (33) festlegbar sind.
6. Rückhalteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere ίο Abschlußfläche (43) des Rückhalteteils mit abwaschbarem Material überzogen ist.
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