DE4343108C1 - Rücksitzbank für ein Fahrzeug - Google Patents

Rücksitzbank für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rücksitzbank für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter gattungsgemäßer Sitz für ein Fahrzeug (EP 0 383 123 A2) umfaßt eine verstellbare Rückenlehne und ein mehrtei­ liges Sitzkissen. Dieses mehrteilige Sitzkissen besteht aus einem festen Kissenteil, welches mit dem Fahrzeug ortsfest verbunden ist und aus einem schwenkbaren Kissenteil, welches über beidseitige Sitzkissen-Schwenkhebel mit dem Fahrzeug bzw. dem ortsfesten Kissenteil verbunden ist. Das schwenkbare Kissenteil liegt in einer Grundposition an der Vorderseite des festen Kissenteils, wobei beide Kissenteile eine durchge­ hende Sitzfläche bilden. Die ortsfeste Drehachse für die Sitz­ kissen-Schwenkhebel ist am hinteren, unteren Bereich des fe­ sten Kissenteils angebracht, wodurch das schwenkbare Kissen­ teil in eine Position über das feste Kissenteil und mit einem Abstand zur Rückenlehne verschwenkbar und arretierbar ist. In dieser Position ist der Sitz als Kindersitz verwendbar, wobei das schwenkbare Kissenteil eine Rückhalteeinrichtung für das Kind bildet und zudem die nun durch das feste Kissenteil ge­ bildete Sitzfläche entsprechend der Größe eines Kindes ver­ kürzt ist. Zur weiteren Anpassung der Rückhalteeinrichtung ist vorgesehen, das schwenkbare Kissenteil an seiner Verbin­ dung zum Sitzkissenschwenkhebel verdrehbar mit einer weiteren Arretierung auszubilden.
In einer ähnlichen bekannten Ausführung eines zu einem Kinder­ sitz umrüstbaren Fahrzeugsitzes (DE 39 29 957 A1) können für eine zusätzliche Anpassung die Sitzkissen-Schwenkhebel in ihrer Länge verändert werden. Die als Seitenteile ausgebilde­ ten Sitzkissen-Schwenkhebel sind in der niedergeschwenkten Grundstellung durch eine Verriegelung feststellbar, die durch eine Drehung des Rückhalteelements bzw. des schwenkbaren Kis­ senteils lösbar ist.
Weiter ist ein ähnlicher Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rüc­ kenlehne und einem mehrteiligen Sitzkissen bekannt (DE 40 33 198 A1), bei dem das in den vorhergehenden Ausführungen feste Kissenteil verschiebbar gestaltet ist, wobei durch die Rücken­ lehne das nach oben geschwenkte Rückhalteelement und durch eine entsprechende Verschiebung des anderen Kissenteils eine wannenartige Sitzschale zur Aufnahme eines Säuglings gebildet wird.
Bei einem bekannten Kindersicherheitssitz (DE 41 40 638 A1) können die Tiefe der Sitzfläche und die Höhe der Rückenlehne verstellt und an die Größe eines Kindes angepaßt werden. Dazu ist als Verbindung zwischen dem Sitzkissen und der Rückenleh­ ne zu beiden Seiten des Kindersitzes jeweils eine L-förmige Schiene vorgesehen, deren Schenkel im Abstand versetzte Rast­ löcher aufweisen. Gegenüber diesen Lochreihen sind sowohl das Sitzkissen als auch die Rückenlehne verschiebbar und in ihrer Position durch Einrasten festlegbar, so daß sich unterschied­ liche Einstellpositionen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine Rücksitzbank für ein Fahrzeug so auszubilden, daß mit einfachen und kosten­ günstigen Mitteln unterschiedliche Einstellungen der verwende­ ten Sitzbankteile mit unterschiedlichen Funktionen möglich sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Rückenlehne über ein Viergelenk mit dem Fahrzeug verbunden, wobei dieses aus wenigstens einem obe­ ren Rückenlehnen-Schwenkhebel und wenigstens einem unteren Rückenlehnen-Schwenkhebel besteht. Diese Rückenlehnen-Schwenk­ hebel sind jeweils an einem Ende mit einem fahrzeugfesten obe­ ren bzw. unteren Drehpunkt und jeweils am anderen Ende mit einem oberen bzw. unteren Drehpunkt an der Rückenlehne verbun­ den. Je nach Stellung der Rückenlehnen-Schwenkhebel ergeben sich somit unterschiedliche Neigungs- und Längspositionen der Rückenlehne gegenüber dem Sitzkissen.
Zudem ist das schwenkbare Kissenteil von der Grundstellung an der Vorderseite des festen Kissenteils um etwa 180° so ver­ schwenkbar, daß es an der Rückseite des festen Kissenteils liegt und beide Kissenteile in dieser Schwenkposition wieder­ um eine durchgehende Sitzfläche bilden.
Mit dieser Viergelenkanordnung an der Rückenlehne in Verbin­ dung mit dem um 180° schwenkbaren Sitzkissenteil ergeben sich folgende Einstellmöglichkeiten:
In der normalen Sitzposition ist das schwenkbare Kissenteil in seine vordere Grundposition geschwenkt. Zudem sind die oberen und unteren Rückenlehnen-Schwenkhebel gegenüber ihren ortsfesten Drehpunkten nach vorne mit etwa waagrechter Lage geschwenkt. Die Lage der verwendeten Elemente und Drehpunkte ist dabei zweckmäßig so gewählt, daß eine übliche normale Sitzposition mit einer leichten Lehnenneigung nach hinten und einer leicht nach hinten abfallenden Sitzfläche erhalten wird (Fig. 1). In dieser vorderen Längsposition der Rückenlehne ist ein dahinter anschließender Gepäckraum voll nutzbar.
Zum Erhalt einer gegenüber der normalen Sitzposition komfor­ tableren Sitzposition ist die Rückenlehne durch Anheben und Verschwenken der Rückenlehnen-Schwenkhebel um ca. 180° in eine hintere Längsposition verschwenkbar, wobei die Lehnennei­ gung gegenüber der Normalposition gleichbleibt. Zudem wird das schwenkbare Kissenteil in seine hintere Schwenkstellung gebracht (Fig. 2). In dieser Komfortposition ist somit die Rücksitzbank in ihrer Funktion gegenüber der Normalposition bei etwa gleichen Abmessungen und Einstellungen insgesamt nach rückwärts versetzt, wodurch sich eine größere Beinfrei­ heit gegenüber der Normalposition ergibt.
Ausgehend von der vorstehend beschriebenen Komfortposition kann die Rückenlehne wiederum in ihre Normalposition zurück­ geschwenkt werden (Fig. 5). Dadurch ergibt sich eine Sitzflä­ chenverkürzung zur Verbesserung des Sitzkomforts für bereits größere Kinder.
Falls, ausgehend von der Normalposition, lediglich der obere Rückenlehnen-Schwenkhebel nach hinten in eine schräg nach un­ ten weisende Position geschwenkt wird (Fig. 3), wird eine größere Lehnenneigung erhalten.
Die Handhabung der dargestellten Anordnung ist einfach und ohne großen Kraftaufwand durchführbar. Eine sicherheitsrele­ vante Fehlbedienung ist ausgeschlossen, da kein Verrastungsme­ chanismus betätigt werden muß. Zudem sind die verwendeten Schwenkhebel einfache, kostengünstig herstellbare Teile, die auch einfach montierbar sind.
Günstige Abmessungen ergeben sich nach Anspruch 2 dann, wenn die Rückenlehnen-Schwenkhebel etwa gleich lang sind, mit einer Länge von etwa 1/5 der normalen Sitztiefe.
Für eine waagrechte Lage zumindest der unteren Rückenleh­ nen-Schwenkhebel wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, die Rüc­ kenlehne selbst oder die Rückenlehnen-Schwenkhebel gegen eine weitere Bewegung nach unten abzustützen. Um die vorbeschriebe­ ne größere Lehnenneigung zu ermöglichen (Fig. 3) wird bevor­ zugt nur der untere Rückenlehnen-Schwenkhebel bzw. die untere Rückenlehnenkante abgestützt.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 sind der oder die oberen Rückenlehnen-Schwenkhebel lösbar, so daß die Rückenlehne insgesamt um den oder die unteren Rücken­ lehnen-Schwenkhebel klappbar ist. Die Rückenlehne kann dabei auf die in der Grundstellung befindlichen beiden Sitzkissen geklappt und abgelegt werden, wodurch sich eine Vergrößerung eines angrenzenden Kofferraums nach vorne in den Fahrgast­ raum, ggf. mit Durchlademöglichkeit ergibt. Weiter kann die Rückenlehne insgesamt nach hinten auf den Kofferraumboden ab­ gelegt werden, für eine Verlängerung der Sitzfläche zu einer Liegefläche aus festem Sitzkissenteil (Fig. 4). Dazu sind ggf. die unteren Rückenlehnen-Schwenkhebel in eine Position schräg nach unten zu führen, wobei dann ggf. eine vorbeschrie­ bene Abstützung für deren Waagrechtstellung lösbar auszufüh­ ren ist.
Die Sicherheitsgurtbefestigung wird gemäß Anspruch 5 vorteil­ haft am unteren Drehpunkt bzw. der unteren Drehachse an der Rückenlehne vorgenommen, wodurch sich insbesondere bei unter­ schiedlichen Einstellpositionen der Rücksitzbank etwa gleiche Anschallverhältnisse ergeben.
Grundsätzlich können die verwendeten Schwenkhebel an allen da­ für, ohne Behinderung von Personen, möglichen Positionen ange­ bracht werden, wobei für die Funktion der Rückenlehnenverstel­ lung je ein oberer und unterer Rückenlehnen-Schwenkhebel aus­ reicht. Für eine stabile Halterung wird mit Anspruch 6 vorge­ schlagen, daß die Rückenlehnen-Schwenkhebel jeweils zu beiden Seiten der Rückenlehne, d. h. insgesamt vier Schwenkhebel ange­ bracht sind.
Für die vorbeschriebenen unterschiedlichen Einstellmöglichkei­ ten ergeben sich hinsichtlich des Sitzkissens gemäß Anspruch 7 günstige Verhältnisse, wenn in Fahrzeuglängsrichtung gese­ hen die Sitztiefe durch das schwenkbar Sitzkissenteil und das feste Sitzkissenteil im Verhältnis von etwa 2 zu 3 bestimmt ist.
Grundsätzlich kann das schwenkbare Sitzkissenteil an seinem Schwenkhebelende drehbar ausgeführt sein, so daß auch in seiner um 180° geschwenkten Stellung die obere Sitzfläche aus der Grundposition ebenfalls nach oben gedreht werden kann. Mit Anspruch 8 wird jedoch eine feste Verbindung zwischen Sitzkissenteil und Sitzkissen-Schwenkhebel vorgeschlagen, so daß in der um 180° geschwenkten Position die Unterfläche aus der Grundposition oben liegt. Damit ergibt sich eine mecha­ nisch einfache Anordnung.
Nach Anspruch 9 kann das schwenkbare Sitzkissenteil in einer schräg nach vorne weisenden Position arretierbar ausgeführt werden, so daß dadurch ein Rückhalteelement zu einem Kinder­ sitz für mitgeführte Kinder oder eine Ablagemulde für Gegen­ stände geschaffen ist. Für eine weitergehende Anpassung kann das Sitzkissenteil als Rückhalteelement nach Anspruch 10 ent­ lang der Sitzkissen-Schwenkhebel verschiebbar gehalten und nach Anspruch 11 ggf. verdrehbar ausgebildet sein.
Günstige geometrische Anordnungen ergeben sich, wenn die Sitz­ kissenteile und die Rückenlehne relativ zueinander die in An­ spruch 12 vorgeschlagenen Abmessungen aufweisen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Einzel­ heiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rücksitzbank in einer Normalposition,
Fig. 2 die Rücksitzbank in einer eingestellten Komfortposi­ tion,
Fig. 3 die Rücksitzbank mit eingestellter größerer Lehnennei­ gung,
Fig. 4 die Rücksitzbank mit eingestellter Liegestellung,
Fig. 5 die Rücksitzbank mit eingestellter verkürzter Sitz­ bank,
Fig. 6 die Rücksitzbank als Kindersitz,
Fig. 7 die Rücksitzbank als Ablagemulde,
Fig. 8 die Rücksitzbank mit umgelegter Rückenlehne zur Koffer­ raumvergrößerung und
Fig. 9 eine Schwenkhebelanordnung für ein schwenkbares Kissen­ teil.
In Fig. 1 ist eine Rücksitzbank 1 in einer schematischen Dar­ stellung zusammen mit einer daraufsitzenden Person 2 ge­ zeigt. Die Rücksitzbank 1 besteht aus einer verstellbaren Rüc­ kenlehne 3 und aus einem zweiteiligen Sitzkissen 4 mit einem festen Kissenteil 5 und einem schwenkbaren Kissenteil 6.
Das feste Kissenteil 5 steigt mit seiner Sitzfläche keilför­ mig zur Fahrzeugfrontseite hin an. Das schwenkbare Sitzkissen­ teil 6 hat einen rechteckigen Querschnitt mit einer Stärke entsprechend der Stärke an der Rückseite des festen Kissen­ teils. Die Rückenlehne 3 ist im Querschnitt ebenfalls recht­ winklig ausgebildet mit einer Stärke entsprechend der Stärke des schwenkbaren Kissenteils 6. Die Sitztiefe ist durch das schwenkbare Sitzkissenteil 6 und das feste Sitzkissenteil 5 im Verhältnis von etwa 2 zu 3 bestimmt.
Das schwenkbare Kissenteil 6 ist mit einem Sitzkissen-Schwenk­ hebel 7 mit der Fahrzeugkarosserie bzw. einem Schwenkpunkt etwa in der Querschnittsmitte des festen Kissenteils 5 ver­ bunden. Solche Sitzkissen-Schwenkhebel sind entsprechend Fig. 9 entweder in der Sitzbankmitte oder zu beiden Seiten der Sitzbank angebracht. Innerhalb des schwenkbaren Kissens 6 wird zweckmäßigerweise eine Verstärkungsplatte 8 z. B. aus Aluminiumlegierung angebracht, mit der ein oder mehrere Schwenkhebel 7 stabil verbunden werden können. Im Falle eines mittleren Schwenkhebels 7 entsprechend Fig. 9 ist es zweck­ mäßig die Verstärkungsplatte 8 mit Abstützungen 9 seitlich überstehen zu lassen, die sich auf karosseriefesten zugeord­ neten Auflagen 10 abstützen können.
Die Rückenlehne 3 ist über ein Viergelenk mit der Karosserie verbunden, das aus einem oberen Rückenlehnen-Schwenkhebel 11 und einem unteren Rückenlehnen-Schwenkhebel 12 besteht. Beide Schwenkhebel 11, 12 sind jeweils mit einem Ende mit einem fahrzeugfesten oberen Drehpunkt 13 und unteren Drehpunkt 14, sowie an der Rückenlehne 3 mit einem oberen Drehpunkt 15 und unteren Drehpunkt 16 verbunden. Die Rückenlehnen-Schwenkhebel 11, 12 haben eine Länge, die etwa einem Fünftel der Sitztiefe entspricht.
In Fig. 1 ist die normale Sitzposition dargestellt, bei der das schwenkbare Kissenteil 6 nach vorne geschwenkt ist und zu­ sammen mit dem festen Kissenteil 5 eine durchgehende Sitzflä­ che bildet. Zudem ist die Rückenlehne 3 in die vordere Längs­ position geschwenkt, wobei der obere und untere Rückenleh­ nen-Schwenkhebel 11, 12 nach vorne geschwenkt sind und etwa horizontal stehen. Die Rückenlehnen-Schwenkhebel 11, 12 bzw. die Rückenlehne 3 sind dazu nach unten über (nicht dargestell­ te) Stützelemente abgestützt. In dieser Normalposition sind die Größe eines nach hinten angrenzenden Kofferraums sowie die Fußfreiheit zum Vordersitz festgelegt.
In Fig. 2 ist eine komfortablere Sitzposition mit größerer Beinfreiheit dargestellt. Dazu ist die Rückenlehne 3 durch Anheben und Schwenken der Rückenlehnen-Schwenkhebel 11, 12 um 180° in eine hintere Längsposition bei gleicher Neigung ver­ stellt. Anschließend ist das schwenkbare Kissenteil 6 mit Hil­ fe des Sitzkissen-Schwenkhebels 7 um etwa 180° nach hinten so geschwenkt, daß das feste Kissenteil 5 und der schwenkbare Kissenteil 6 wiederum eine durchgehende Sitzfläche bilden. Da­ durch ergibt sich eine insgesamt nach hinten verstellte Sitz­ position für die Person 2 mit einer ersichtlich größeren Bein­ freiheit zum Vordersitz. Ein nach hinten anschließender Kof­ ferraum wird entsprechend verkleinert.
In Fig. 3 ist das zweiteilige Sitzkissen 4 in der Normalposi­ tion entsprechend Fig. 1 belassen ebenso der untere Rückenleh­ nen-Schwenkhebel 12. Der obere Rückenlehnen-Schwenkhebel 11 wurde dagegen nach hinten in eine schräg nach hinten unten weisende Position geschwenkt, wodurch die Neigung der Rücken­ lehne 3 vergrößert ist.
Ausgehend von der Komfortposition entsprechend Fig. 2 kann die Rückenlehne 3 wieder in ihre vordere Längsposition ent­ sprechend der Fig. 1 geschwenkt werden, wodurch sich die Stel­ lung gemäß Fig. 5 ergibt. Ersichtlich ist dabei die Sitzflä­ che verkürzt. Diese Stellung ist insbesondere für größere Kin­ der verwendbar.
Die obere Schwenkhebelverbindung 11 ist lösbar ausgeführt, so daß nach Lösen der Verbindung die Rückenlehne 3 um die beiden unteren Drehpunkte des unteren Rückenlehnen-Schwenkhebels 12 insgesamt schwenkbar ist. In Fig. 4 entspricht die Anordnung des festen Kissenteils 5 und des schwenkbaren Kissenteils 6 der in Fig. 2. Zudem ist die Rückenlehne 3 als Verlängerung der Sitzfläche nach hinten in eine waagrechte Stellung ge­ klappt. In Verbindung mit einer (strichliert angedeuteten) nach hinten geschwenkten Vordersitzlehne kann dadurch eine Liegefläche geschaffen werden.
In Fig. 8 ist dagegen die Anordnung des festen Kissenteils 5 und des schwenkbaren Kissenteils 6 entsprechend Fig. 1 ge­ wählt. Zudem ist die Rückenlehne 3 insgesamt nach vorne auf die beiden Kissenteile 5, 6 geklappt und dort abgelegt. Bei dieser Anordnung wird ein größtmöglicher Kofferraum mit Durch­ lademöglichkeit in den Fahrgastraum geschaffen.
In den Fig. 6 und 7 ist der Sitzkissen-Schwenkhebel 7 jeweils in eine Stellung schräg nach oben geschwenkt und dort arre­ tiert. Das schwenkbare Kissenteil 6 hat dann die Funktion eines Rückhalteelements. In Fig. 7 ist dadurch eine Ablagemul­ de geschaffen, in die ein Gepäckteil 18 oder ein Babykorb abgestellt werden kann.
In Fig. 6 hat diese Anordnung die Funktion eines Kindersitzes. Das schwenkbare Kissenteil 6 ist für eine Anpassung an die je­ weils durch ein Kind 19 vorgegebenen Größenverhältnisse ent­ lang des Sitzkissen-Schwenkhebels 7 verschiebbar (Pfeil 20). Die Schiebeführung liegt dabei im vorderen Bereich des schwenkbaren Kissenteils 6 und ist zudem als Schwenkachse aus­ gebildet. Das Kissenteil 6 kann dadurch vor den Körper des Kindes 19 und auf dessen Oberschenkel geschwenkt werden, wodurch einerseits günstige Anlagebedingungen für die Rück­ haltefunktion und andererseits eine Tischfläche geschaffen sind.
Eine (nicht dargestellte) Gurtbefestigung erfolgt am unteren, lehnenseitigen Drehpunkt 16. Der seitliche Gurtpunkt ist so­ mit bei allen Sitzeinstellungen in der gleichen Lage zur sit­ zenden Position. Die Krafteinleitung kann direkt über den un­ teren Rückenlehnen-Schwenkhebel 12 in die Karosserie erfol­ gen.

Claims (12)

1. Rücksitzbank für ein Fahrzeug
mit einer verstellbaren Rückenlehne (3) und
mit einem mehrteiligen Sitzkissen (4), das aus einem fe­ sten Kissenteil (5), welches mit dem Fahrzeug ortsfest verbunden ist und aus wenigstens einem schwenkbaren Kis­ senteil (6) besteht, welches über wenigstens einen Sitz­ kissen-Schwenkhebel (7) mit dem Fahrzeug verbunden ist und welches in unterschiedlichen Relativpositionen zum fe­ sten Kissenteil (5) festlegbar ist, wobei in einer Grund­ position das schwenkbare Kissenteil (6) an der Vordersei­ te des festen Kissenteils (5) liegt und beide Kissenteile (5, 6) eine durchgehende Sitzfläche bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (3) über ein Viergelenk mit dem Fahr­ zeug verbunden ist, bestehend aus wenigstens einem oberen Rückenlehnen-Schwenkhebel (11) und wenigstens einem unte­ ren Rückenlehnen-Schwenkhebel (12), wobei die Rückenleh­ nen-Schwenkhebel (11, 12) jeweils an einem Ende mit einem fahrzeugfesten oberen bzw. unteren Drehpunkt (13, 14) und jeweils am anderen Ende mit einem oberen bzw. unteren Drehpunkt (15, 16) an der Rückenlehne (3) verbunden sind, so daß sich je nach Stellung der Rückenlehnen-Schwenkhebel (11, 12) unterschiedliche Neigungs- und Längspositionen der Rückenlehne (3) ergeben, und
daß das schwenkbare Kissenteil (6) von der Grundstellung aus um etwa 180° nach rückwärts so verschwenkbar ist, daß es an der Rückseite des festen Kissenteils (5) anliegt und beide Kissenteile (5, 6) eine durchgehende Sitzfläche bilden.
2. Rücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen-Schwenkhebel (11, 12) etwa gleich lang sind mit einer Länge etwa 1/5 der normalen Sitztiefe ent­ sprechend der aneinanderliegenden beiden Sitzkissenteile (5, 6) in Fahrzeuglängsrichtung gemessen.
3. Rücksitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (3) selbst oder die Rückenleh­ nen-Schwenkhebel (11, 12) bei der waagrechten Position der unteren Rückenlehnen-Schwenkhebel (12) gegen eine wei­ tere Bewegung nach unten abgestützt sind.
4. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die oberen Rückenleh­ nen-Schwenkhebel (11) lösbar sind, so daß die Rückenlehne (3) insgesamt um den oder die unteren Rückenleh­ nen-Schwenkhebel (12) klappbar ist, wobei sie in einer nach vorne geklappten Position auf die in der Grund­ stellung befindlichen beiden Sitzkissenteile (5, 6) ab­ legbar ist und in einer nach hinten geklappten Stellung auf den Kofferraumboden ablegbar ist.
5. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtbefestigung am unte­ ren Drehpunkt (16) an der Rückenlehne (3) erfolgt.
6. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenlehnen-Schwenkhebel (11, 12) jeweils zu beiden Seiten der Rückenlehne (3), d. h. insge­ samt vier Schwenkhebel, angebracht sind.
7. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Fahrzeuglängsrichtung gesehen die Sitztiefe durch das schwenkbare Sitzkissenteil (6) und das feste Sitzkissenteil (5) im Verhältnis von etwa 2 zu 3 bestimmt ist.
8. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das schwenkbare Sitzkissenteil (6) fest mit einem Sitzkissen-Schwenkhebel (7) verbunden ist und in der Grundposition die Oberfläche des Sitzkissenteils (6) einen Teil der Sitzfläche bildet und in der um etwa 180° geschwenkten Position dessen Unterfläche einen Teil der Sitzfläche bildet.
9. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das schwenkbare Sitzkissenteil (6) in einer schräg nach vorne weisenden Position etwa nach einem von der Grundposition erfolgten Schwenkwinkel von 45° arretierbar ist, so daß das schwenkbare Sitzkissenteil (6) als Rückhalteelement insbesondere für mitgeführte Kin­ der (19) oder Gegenstände (18) verwendbar ist.
10. Rücksitzbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Sitzkissenteil (6) als Rückhalteelement zur Anpassung entlang des oder der Sitzkissen-Schwenkhe­ bel (7) verschiebbar gehalten ist.
11. Rücksitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung als Achse im vorderen Bereich des schwenkbaren Sitzkissenteils (6) ausgebildet ist.
12. Rücksitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das feste Sitzkissenteil (5) in einem Schnitt in Fahr­ zeuglängsrichtung mit seiner Sitzfläche keilförmig zur Fahrzeugfrontseite hin ansteigt,
daß das schwenkbare Sitzkissenteil (6) in einem Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung etwa rechteckig mit einer Stärke, die gleich der Stärke der Rückseite des festen Sitzkissenteils (5) ist, ausgebildet ist, und
daß die Rückenlehne (3) in einem entsprechenden Schnitt ebenfalls etwa rechtwinklig mit einer Stärke, die gleich ist der Stärke des schwenkbaren Sitzkissenteils (6), ausgebildet ist.
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