DE19902966C1 - Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges mit einem mittleren Notsitz. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Notsitz so zu gestalten, daß er multifunktionell nutzbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Sitzteil (1) des Notsitzes umdrehbar angeordnet und seine Unterseite als Ablage (17) ausgeführt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges mit einem mittleren Notsitz, dessen Sitzteil um­ drehbar angeordnet ist.
Insbesondere bei Vans und Kleintransportern zur Personenbe­ förderung geht der Trend dahin, die Sitze oder Teile davon mul­ tifunktionell zu nutzen. So ist es beispielsweise bekannt, einen Sitz oder eine Sitzgruppe in eine Schlaffläche zu verwandeln, und in JP 6-191 338 A wird eine Armlehne als Tisch bzw. ein Tisch als Armlehne genutzt.
Aus US 57 30 496 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitze offenbart, mit denen eine ebene Ladefläche bis zur Hinterkante der Vordersitze durch Umklappen des Sitzkissens und der Rückenlehne herstellbar ist.
In der DE 41 36 363 A ist ein Rücksitz für ein Kraftfahr­ zeug beschrieben, dessen Sitzteil um eine vordere Schwenkachse aus einer Gebrauchslage (Sitzstellung) in eine Nicht- Gebrauchslage (Ladeflächenstellung) schwenkbar ist. Durch diesen Schwenkvorgang wird die Rückenlehne mitgenommen, da diese über eine Gasdruckfeder mit dem Sitzteil verbunden ist. In der Lade­ flächenstellung liegt die umgeklappte Rückenlehne auf dem vorge­ schwenkten Sitzteil. Die Rückseite der Rückenlehne bildet in dieser Position eine zusätzliche Ladefläche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sitzreihe für ein Kraftfahrzeug mit multifunktionellem Notsitz zur Verfü­ gung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Sitzreihe, die die Merk­ male des Anspruchs 1 aufweist.
Notsitze bleiben überwiegend ungenutzt, da sie, wie der Name schon sagt, nur im Notfall, wenn also alle vollwertigen Sitze des Fahrzeuges besetzt sind und eine weitere Person befördert werden muß, besetzt werden. Hier setzt die Erfindung ein, indem die gepolsterte Sitzfläche durch eine Ablage ersetzt wird. Diese Ablage befindet sich auf der Unterseite des Sitzteils des Not­ sitzes und wird durch einfaches Umdrehen des Sitzteils zugäng­ lich. Die Ablage kann mit Trinkgefäßhaltern, offenen oder ver­ schließbaren Ablagemulden, Kassettenfächern etc. ausgestattet sein. Da die Ablage, wie die Sitzfläche des Notsitzes auch, zwi­ schen den beiden benachbarten Sitzen angeordnet ist, ist sie von dort sitzenden Insassen gut zugänglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ablageniveau bei in Ablageposition befindlichem Sitzteil tiefer als das Sitz­ flächenniveau der benachbarten Sitze und im wesentlichen waage­ recht angeordnet. Diese Ausbildung gestattet es, die Rückenlehne des Notsitzes problemlos in eine im wesentlichen waagerechte Po­ sition auf das Sitzteil zu klappen, ohne daß, wie üblich, die Polsterkonturen der Sitzfläche stören. Bei einer an dem Laderaum anschließenden Sitzreihe kann auf diese Weise eine Durchlademög­ lichkeit für längere Gegenstände geschaffen werden.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Not­ sitzes mit in Ablageposition befindlichem Sitzteil,
Fig. 2 ein Zwischenstadium beim Überführen des Sitzteils in seine Sitzposition,
Fig. 3 eine weitere Zwischenstation beim Überfüh­ ren des Sitzteils in seine Sitzposition,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Notsit­ zes mit in Sitzposition befindlichem Sitz­ teil, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Notsit­ zes in seiner Durchladeposition.
Der in der Zeichnung gezeigte Notsitz besitzt ein Sitzteil 1 sowie eine Rückenlehne 2 mit einer daran geführten Kopfstütze 3. Dieser Notsitz ist zwischen zwei Außensitzen angeordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, und wesentlich schmaler als diese.
Die Rückenlehne 2 ist an einem am Fahrzeugboden 4 befestig­ ten Konsolkasten 5 klappbar gelagert und weist dazu eine in den Seitenwänden des Konsolkastens 5 geführte Klappachse 6 auf. In der aufrechten Gebrauchslage ist die Rückenlehne 2 durch eine Verriegelungsklinke 7 gegen Klappen gesichert. Diese Verriege­ lungsklinke 7 ist mittels einer Drehachse 9 schwenkbar am Kon­ solkasten 5 gelagert und nach oben vorgespannt. Im verriegelten Zustand liegt die Verriegelungsklinke 7 hinter einem lehnenfe­ sten Verriegelungsbolzen 8, der mit Abstand unterhalb der Klapp­ achse 6 angeordnet ist. Ein ungewolltes Vorklappen der Rücken­ lehne 2 ist somit nicht möglich.
Aus der Rückenlehne 2 des Notsitzes ist eine Armlehne 10 für die beiden benachbarten Sitze herausklappbar. Die Armlehne 10 ist dazu über ein Vier-Gelenkgetriebe 11 an den Rahmen 12 der Rückenlehne 2 angeschlagen und kann bei Nichtgebrauch vollstän­ dig in die Rückenlehne 2 zurückgeklappt werden, so daß ihre Un­ terseite mit der Lehnenkontur abschließt, wie am besten aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht.
Das Sitzteil 1 ist über beidseitig angeschlagene Lenker 13 am Fahrzeugboden 4 abgestützt. An ihrem oberen Ende besitzen diese Lenker 13 jeweils ein Drehgelenk 14 mit dem Sitzteil 1 und an ihrem unteren Ende jeweils ein Gelenk 15 mit einem Laschen­ blech 16, welches an dem Fahrzeugboden 4 angeschweißt oder ange­ schraubt ist. Die beiden oberen Gelenke 14 definieren eine Dreh­ achse, um die das Sitzteil, wie weiter unten noch ausgeführt wird, drehbar ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Situatiuon befindet sich das Sitzteil 1 in seiner Ablageposition. Seine Oberseite ist im we­ sentlichen waagerecht angeordnet und als Hartschale aus Kunst­ stoff ausgeführt. In diese Hartschale ist eine Ablagemulde 17 einegearbeitet, in die Gegenstände abgelegt werden können. An dem der Rückenlehne 2 zugewandten Ende ist das Sitzteil 1 auf beiden Seiten mit Verriegelungsbolzen 18 versehen, die mit wei­ teren, nicht dargestellten, z. B. am Konsolkasten 5 angeordneten Verriegelungsmitteln zusammenwirken. Wenn die Verriegelungsbol­ zen 18 verriegelt sind, ist das Sitzkissen 1 in seiner Ablagepo­ sition arretiert. Das Sitzteil 1 ist, bezogen auf Fig. 1, an seinen vorderen Enden beidseitig mit weiteren Verriegelungsbol­ zen 19 ausgestattet.
Der in Fig. 1 gezeigte Zustand wird im normalen Fahrbetrieb des Fahrzeuges der Regelzustand des Notsitzes sein. In dieser Anordnung steht für Sitzinsassen der beiden benachbarten Sitze eine bequeme Mittelarmlehne 10 sowie eine ausreichend große Ab­ lagemulde 17 zur Verfügung. Soll nun eine weitere Person beför­ dert werden, ist der Notsitz in seine Sitzposition umzuwandeln. Zwischenstadien dieser Umwandlung sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Zunächst ist die Armlehne 10 in die Rückenlehne 2 zurückzuklappen. Anschließend müssen dann die Verriegelungsbol­ zen 18 entriegelt werden. Das Sitzteil 1 kann nun nach vorne ge­ zogen werden. Durch diese Bewegung schwenken die Lenker 13 um ihre unteren Gelenke 15 in Gegenuhrzeigerrichtung, d. h., sie richten sich auf. Wenn die Lenker 13 etwa eine lotrechte Positi­ on eingenommen haben, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, kann das Sitzteil 1 um seine Drehachse in Uhrzeigerrichtung ge­ dreht werden. Dies ist möglich, da der Abstand der Gelenke 14 von dem mit dem Verriegelungsbolzen 18 ausgestatteten Ende des Sitzteils 1 kleiner ist als der Abstand der Gelenke 14 vom Fahr­ zeugboden. Ein Zwischenstadium des Durchdrehens des Sitzteils 1 durch die Lenker 13 ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Drehen des Sitzteils 1 aus seiner Ablageposition in Gegenuhrzeigerrichtung ist nicht möglich, da der Abstand der Gelenke 14 von dem mit dem Verriegelungsbolzen 19 ausgestatteten Ende des Sitzteils 1 grö­ ßer ist als der Abstand der Gelenke 14 vom Fahrzeugboden 4.
Durch das Drehen des Sitzteils 1 kommt dessen gepolsterte Sitzfläche 20 nach oben, während die Ablagemulde 17 nach unten weist, also nicht benutzbar ist.
In Fig. 4 ist die Sitzposition des Sitzteils 1 dargestellt. Auch in dieser Position ist das Sitzteil 1 durch Verriegeln der Verriegelungsbolzen 19 sicher arretiert.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 4 geht hervor, daß das Sitzteil 1 in seiner Sitzposition nicht mehr im wesentlichen waagerecht angeordnet, sondern nach schräg oben und vorn ausge­ richtet ist. Diese, für die Sitzposition gewünschte Stellung re­ sultiert aus den weiter oben beschriebenen Abstandsverhältnissen der Drehgelenke 14 von den Verriegelungsbolzen 18 bzw. 19. Da der Abstand der Drehgelenke 14 von den Verriegelungsbolzen 19 größer ist als ihr Abstand von dem Verriegelungsbolzen 18, ste­ hen die Lenker 13 in der Sitzposition aufrechter als in der Ab­ lageposition. Das Sitzteil 1 wird also im Vergleich mit der Ab­ lageposition insgesamt angehoben. Die Umrüstung des Notsitzes in seine Sitzposition ist abgeschlossen, wenn die Kopfstütze 3 in ihrer Höhe auf den aufzunehmenden Insassen eingestellt ist. Die­ se Höheneinstellung der Kopfstütze 3 wird manuell vorgenommen, indem die Kopfstütze 3 um ein entsprechendes Stück aus ihrer lehnenfesten Halterung 21 herausgezogen wird, wie in Fig. 4 dar­ gestellt.
Neben der oben beschriebenen Sitzposition und Ablageposition ist der Notsitz auch in eine in Fig. 5 dargestellte Durchladepo­ sition überführbar.
Um aus der in Fig. 4 dargestellten Sitzposition in diese Durchladeposition zu gelangen, ist das Sitzteil 1 zu entriegeln und durch entsprechendes Drehen um seine Drehachse in die Abla­ geposition gemäß Fig. 1 zu überführen. Um nun die Rückenlehne 2 auf das abgesenkte und im wesentlichen waagerecht ausgerichtete Sitzteil 1 klappen zu können, muß deren Verriegelung gelöst wer­ den. Dazu ist an der Verriegelungsklinke 7 ein Handgriff 22 vor­ gesehen, der durch einen Spalt zwischen dem Sitzteil 1 und der Rückenlehne 2 hindurch zugänglich ist. Durch ein Herunterdrücken dieses Handgriffes 22 entgegen der auf die Verriegelungsklinke 7 wirkenden Vorspannung kommt der Verriegelungsbolzen 8 von der Verriegelungsklinke 7 frei und die Rückenlehne 2 kann nach vorn geklappt werden. Zuvor ist die Kopfstütze 3 in eine abgesenkte Position in die Rückenlehne 2 einzuschieben.
Befindet sich der Notsitz schon in seiner Ablageposition, ist zum Erreichen der Durchladeposition lediglich die Rückenleh­ ne 2 zu entriegeln und auf das Sitzteil 1 zu klappen. Natürlich muß zuvor die Armlehne 2 in die Rückenlehne 2 zurückgeklappt werden, falls sich die Armlehne 2 in ihrer Gebrauchslage befin­ det.

Claims (8)

1. Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs mit einem mittleren Notsitz, dessen Sitzteil umdrehbar angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite des Sitzteils (1) als Ablage (17) aus­ geführt ist, wobei das Sitzteil (1) in der Ablageposition in der Sitzreihe zwischen den beiden benachbarten Sitzen ange­ ordnet bleibt.
2. Sitzreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablageniveau bei in Ablageposition befindlichen Sitzteilen (1) tiefer als das Sitzflächeniveau der benachbarten Sitz­ teile und im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
3. Sitzreihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne des Notsitzes im wesentlichen waagerecht auf das in Ablageposition befindliche Sitzteil (1) des Notsit­ zes klappbar ist.
4. Sitzreihe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Rückenlehne (2) des Notsitzes eine Mittelarmlehne (10) für die benachbarten Sitze heraus­ klappbar ist.
5. Sitzreihe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) um eine quer zur Sitz­ richtung ausgerichtete Drehachse in seine Ablage- oder Sitzposition drehbar ist.
6. Sitzreihe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse parallel verschiebbar ist.
7. Sitzreihe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) des Notsitzes über beidseitig angeschlagene Lenker (13) am Fahrzeugboden (4, 16) abgestützt ist, die an ihren oberen Enden über die Drehachse definierende Drehge­ lenke (14) mit dem Sitzteil (1) verbunden und an ihren un­ teren Enden jeweils über Drehgelenke (15) am Fahrzeugboden (4, 16) angeschlagen sowie in ihrer Länge so bemessen sind, daß das Sitzteil (1) aus der Ablageposition in die Sitzpo­ sition und umgekehrt drehbar ist.
8. Sitzreihe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Drehgelenke (15) in Sitzrichtung gesehen sowohl bei in Ablage- als auch Sitzposition befindlichem Sitzteil (1) vor der Drehachse angeordnet sind und der Abstand der Dreh­ achse vom in Ablageposition hinteren Ende des Sitzteils (1) kleiner ist als ihr Abstand vom in Ablageposition vorderen Ende des Sitzteils (1).
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