DE10218394B4 - Sitz - Google Patents

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DE10218394B4 DE2002118394 DE10218394A DE10218394B4 DE 10218394 B4 DE10218394 B4 DE 10218394B4 DE 2002118394 DE2002118394 DE 2002118394 DE 10218394 A DE10218394 A DE 10218394A DE 10218394 B4 DE10218394 B4 DE 10218394B4
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    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
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Abstract

Sitz mit einem Sitzrahmen (3) und einer Rückenlehne (2), welche über einen Sitzbeschlag (4) miteinander verbunden sind, wobei die Rückenlehne (2) in eine Tischstellung umklappbar ist und der Rückenlehne (2) ein Verstellgetriebe (27) zum Ändern der Position der Rückenlehne (2) gegenüber dem Sitzrahmen (3) zugeordnet ist, welches sich an einem Oberteil (6) des Sitzbeschlages (4) befindet, das gegenüber einem Unterteil (5) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche ausgangsseitige Winkelstellungen der Rückenlehne (2) gegenüber einer Designstellung, d.h. der aufrechten Position der Rückenlehne (2) in einem bestimmten Winkel zu dem Sitzrahmen (3), beim Umklappen der Rückenlehne (2) zu der etwa waagerechten Tischstellung mittels einer Rasteinrichtung (12) an dem Oberteil (6) oder dem Unterteil (5) ausgleichbar sind, wobei die Rasteinrichtung (12) eine Rasterung (18) aufweist, die mit einer Nase (17) des Unterteils (5) oder des Oberteils (6) zusammenwirkt, um die aus den unterschiedlichen ausgangsseitigen Winkelstellungen herrührende, unterschiedliche Tischstellung der Rückenlehne (2) zu...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz mit einem Sitzrahmen und einer Rückenlehne, welche über einen Sitzbeschlag miteinander verbunden sind, wobei die Rückenlehne in eine Tischstellung umklappbar ist und der Rückenlehne ein Verstellgetriebe zum Ändern der Position der Rückenlehne gegenüber dem Sitzrahmen zugeordnet ist, welches sich an einem Oberteil des Sitzbeschlages befindet, das gegenüber einem Unterteil drehbar ist.
  • Derartige Sitze sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Sie sind beispielsweise bei vielen Fortbewegungsmittel und insbesondere in Kraftfahrzeugen zu finden. Die Sitzbeschläge dieser Sitze sind in der Regel seitlich an einem Sitz angebracht und verbinden die Rückenlehne und den Sitzrahmen, wobei ein Bowdenzug vorgesehen ist, welcher es ermöglicht, die Rückenlehne aus einer Rastlage zu bringen und umzuklappen. Gemäss der vorliegenden Erfindung soll die Rückenlehne sogar in eine waagerechte Lage, d.h. in eine Art Tischposition gebracht werden.
  • Derartige Sitze, bei welchen unter anderem die Möglichkeit gegeben ist, die Rückenlehnen in eine waagerechte Tischstellung oder zumindest in eine tischartige Stellung umzuklappen, sind beispielsweise in der DE 91 12 088 U1 , der DE 90 17 488 U1 , der DE 199 02 966 C1 , der DE 693 04 145 T2 sowie der DE 694 06 718 T2 gezeigt.
  • Befindet sich der Sitz hierbei in seiner Designstellung, d.h. die Rückenlehne steht in einem bestimmten Winkel zu dem Sitzrahmen, so ist das Umklappen der Rückenlehne in eine Tischstellung problemlos. Ist jedoch die Rückenlehne um einen Winkel aus der Designstellung nach hinten geschwenkt, so gelangt die Rückenlehne nach dem Umklappen in keine waagerechte Tischstellung mehr, sondern ist um eben diesen Winkel geneigt. Nun muss an dem Verstellgetriebe gedreht werden, um die Stellung der Rückenlehne bzw. die Winkeldifferenz nachträglich zu korrigieren. Dies ist umständlich und es erfordert Zeit, bis die waagerechte Tischstellung erreicht worden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sitz zu schaffen, welcher einfach und leicht zu bedienen und mit welchem die Einstellung der Tischstellung weniger zeitaufwendig ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass unterschiedliche ausgangsseitige Winkelstellungen der Rückenlehne gegenüber einer Designstellung, d.h. der aufrechten Position der Rückenlehne in einem bestimmten Winkel zu dem Sitzrahmen, beim Umklappen der Rückenlehne zu der etwa waagerechten Tischstellung mittels einer Rasteinrichtung an dem Oberteil oder dem Unterteil ausgleichbar sind, wobei die Rasteinrichtung eine Rasterung aufweist, die mit einer Nase des Unterteils oder des Oberteils zusammenwirkt, um die aus den unterschiedlichen ausgangsseitigen Winkel-Ausgangsstellungen herrührende, unterschiedliche Tischstellung der Rückenlehne zu korrigieren.
  • Die Rasteinrichtung ist hierzu an dem Oberteil oder dem Unterteil des Sitzbeschlages angeordnet. Die Rasterung der Rasteinrichtung weist Zahnausnehmungen auf, mit welchen die Nase an dem Unterteil oder dem Oberteil des Sitzbeschlages in Eingriff kommt, wenn die Rückenlehne umgeklappt wird.
  • Bei der Tischstellung aus der Designstellung (Normalstellung) heraus liegt die Eingriffsstelle der Nase in die Rasterung in einer der oberen Zahnausnehmungen der Rasterung. Wird nun die Rückenlehne aus ihrer Designstellung weiter nach hinten geschwenkt, so gelangt sie bei einem Umklappen nicht mehr in die waagerechte Tischstellung, sondern weicht von ihr um den Winkel ab, den sie auch von der Designstellung abweicht.
  • Um die Rückenlehne nun in die waagerechte Tischstellung zu bringen, muss nun erfindungsgemäss auf die Rückenlehne gedrückt werden. Dadurch kommt die Rasterung kurzzeitig aus dem Eingriff mit der Nase des Unterteils und schwenkt um einen Niethaken gegen den Uhrzeigersinn leicht nach oben. Die Nase des Unterteils kommt nun erneut in Eingriff mit einer Zahnausnehmung der Rasterung, allerdings etwas unterhalb der Zahnausnehmung, welche die Nase aufnimmt, wenn die Rückenlehne aus der Designstellung umgeklappt wurde. Je nach Ausgangsstellung der Rückenlehne wiederholt sich dieser Vorgang mehr oder weniger. Je weiter die Rückenlehne aus der Designstellung verstellt wurde, desto weiter unten in der Rasterung rastet die Nase ein und umgekehrt. Somit kann die Rückenlehne trotz der Verstellung aus der Designstellung in eine waagerechte Tischstellung gelangen.
  • Damit die Nase jedoch bei grösserer Verstellung der Rückenlehne aus der Designstellung nicht über die Rasterung hinausrutschen kann, ist an der Rasterung ein Endanschlag vorgesehen. Der Form und Ausgestaltung dieses Endanschlages sind keine Grenzen gesetzt.
  • Derselbe Vorgang kann selbstverständlich auch stattfinden, wenn die Rückenlehne aus ihrer Designstellung nach vorne geschwenkt wird, so dass auch hier nach dem Umklappen der Rückenlehne eine waagerechte Tischstellung erreicht werden kann. Die Rasteinrichtung muss lediglich entsprechend ausgelegt werden.
  • Die Bewegung der Rückenlehne nach dem Umklappen wird durch die Polsterpressung gestoppt, welche zwischen der Rückenlehne und dem Sitzrahmen zustande kommt. Der Weg der Rückenlehne wird desweiteren durch ein Anliegen einer Nase an einem Anschlag begrenzt, welcher an dem Unterteil oder dem Oberteil angeordnet ist, wobei dieser Anschlag erst bei einer Winkelverstellung von ca. 15° zum Einsatz kommt. Anstelle dieses Anschlages kann ein in Form und Ausgestaltung anderes Stopperelement eingesetzt werden, um die Bewegung der Rückenlehne zu begrenzen. Desweiteren können, neben der Polsterpressung und dem Anschlag zusätzliche Anschlagseinrichtungen vorgesehen sein. Diese Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung erfasst sein.
  • In Designstellung wird das Oberteil mittels eines Hakens, welcher an der Rasteinrichtung vorgesehen ist, sowie einer Ausnehmung an dem Oberteil selber, an dem Unterteil festgelegt. Hierzu ist an dem Unterteil ein Arretierungsniet vorgesehen, welcher von dem Haken und der Ausnehmung teilweise umgriffen wird. Eine andere Festlegung des Oberteils an dem Unterteil ist jedoch denkbar und soll von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Gelöst wird diese Verbindung durch Betätigen eines Bowdenzugs, welcher wiederum mit der Rasteinrichtung in Verbindung steht. Durch Betätigen des Bowdenzugs oder einer anderen Auslösung wird an der Rasteinrichtung gezogen, wodurch sich der Griff um den Arretierungsniet löst und die Rückenlehne umgeklappt werden kann.
  • Mit der Erfindung ist eine Möglichkeit gegeben, die Rückenlehne trotz unterschiedlichen Winkelstellungen aus der Designstellung nach hinten beim Umklappen in eine waagerechte Tischstellung zu bringen, ohne dass ein Nachjustieren an einem Verstellgetriebe erforderlich wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines Sitzes in Designstellung mit einem Sitzbeschlag gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Sitzbeschlages gemäss 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Sitzes mit einer Rückenlehne gemäss 1 in Tischstellung;
  • 4 eine vergrösserte Seitenansicht des Sitzbeschlages gemäss 3;
  • 5 eine Seitenansicht des Sitzes mit der Rückenlehne gemäss 1 mit 5-gradiger Verstellung der Rückenlehne aus der Designstellung nach hinten;
  • 6 eine Seitenansicht des Sitzes mit der Rückenlehne gemäss 5 in der sich daraus ergebenden Tischstellung;
  • 7 eine vergrösserte Seitenansicht des Sitzbeschlages gemäss 6;
  • 8 eine Seitenansicht des Sitzes mit der Rückenlehne gemäss 1 mit 10-gradiger Verstellung der Rückenlehne aus der Designstellung nach hinten;
  • 9 eine Seitenansicht des Sitzes mit der Rückenlehne gemäss 8 in der sich daraus ergebenden Tischstellung;
  • 10 eine vergrösserte Seitenansicht des Sitzbeschlages gemäss 9;
  • 11 eine Seitenansicht des Sitzes mit der Rückenlehne gemäss 1 mit 15-gradiger Verstellung der Rückenlehne aus der Designstellung nach hinten;
  • 12 eine Seitenansicht des Sitzes mit der Rückenlehne gemäss 8 mit der sich daraus ergebenden Tischstellung; und
  • 13 eine vergrösserte Seitenansicht des Sitzbeschlages gemäss 12.
  • Gemäss 1 weist ein Sitz 1 eine Rückenlehne 2 und einen Sitzrahmen 3 auf, welche über einen Sitzbeschlag 4 miteinander verbunden sind. Der Sitzbeschlag 4 weist, wie in den 2 und 4 deutlich zu erkennen, ein Unterteil 5 auf, welches an dem Sitzrahmen 3 mittels nicht näher gezeigten Befestigungselementen befestigt ist. Ferner weist der Sitzbeschlag 4 ein Oberteil 6 auf, welches an der Rückenlehne 2 mittels eines Lehnenbeschlages 7 befestigt ist. Das Unterteil 5 und das Oberteil 6 sind dabei über einen Drehpunktniet 8 schwenkbar miteinander verbunden, welcher in einer Gleitbuchse 9 geführt ist.
  • Das Unterteil 5 des Sitzbeschlages 4 weist ferner einen Arretierungsniet 10 auf, welcher in aufrechter Position der Rückenlehne 2, d.h. in Designstellung des Sitzes 1, mit einem Haken 11 einer Rasteinrichtung 12 und einer Ausnehmung 19 im Oberteil 6 zusammenwirkt. Die Rasteinrichtung 12 befindet sich auf der Innenseite des Oberteils 6 des Sitzbeschlages 4 und ist dort um einen Niethaken 13 und abgestützt über eine Federscheibe 14 drehbar angeordnet. Die Rasteinrichtung 12 befindet sich also zwischen dem Oberteil 6 und dem Unterteil 5 des Sitzbeschlages 4.
  • Das Unterteil 5 des Sitzbeschlages 4 weist desweiteren einends einen Anschlag 15 auf, an welchem bei umgeklappter Rückenlehne 2, d.h. in Tischstellung des Sitzes 1 (siehe 3), eine Nase 16 des Oberteils 6 des Sitzbeschlages 4 anliegt. In dieser Tischstellung wirkt auch eine Nase 17 des Unterteils 5 auf der gegenüberliegenden Seite des Anschlages 15 mit einer Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 zusammen, wodurch die Rückenlehne 2 in der waagrechten Tischstellung gehalten wird. Die Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 weist dabei einends mehrere Zahneinformungen und einen Endanschlag 20 auf, welcher verhindert, dass die Nase 17 über die Rasterung 18 hinausrutscht.
  • Das Oberteil 6 des Sitzbeschlages 4 weist unterhalb der Rasteinrichtung 12 auf seiner Aussenseite ein Bowdenzugblech 21 auf, das der Führung eines nicht näher gezeigten Bowdenzugs dient. Dieser steht mit einer Öffnung 22 in dem Haken 11 der Rasteinrichtung 12 in Verbindung. Der Bowdenzug dient der Lösung des Hakens 11 der Rasteinrichtung 12 aus seinem Eingriff mit dem Arretierungsniet 10 und gibt damit das Umklappen der Rückenlehne 2 in die Tischstellung frei.
  • In einer weiteren Öffnung 24 der Rasteinrichtung 12 ist ein Ende einer Feder 25 eingehakt, welche auf der Innenseite des Oberteils 6 verläuft und mit ihrem anderen Ende in einer Öffnung 26 in dem Oberteil 6 des Sitzbeschlages 4 eingehakt ist. Die Feder 25 hält den Haken 11 der Rasteinrichtung 12 im Anschlag an dem Arretierungsniet 10 und unterstützt die jeweilige Position der Rasteinrichtung 12 bzw. ermöglicht ein Führen der Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 an der Nase 17 vorbei, damit die Rückenlehne 2 trotz einer aus der Designstellung verstellten Stellung wieder in die Tischstellung gelangen kann, wie dies später beschrieben wird.
  • Um die Rückenlehne 2 auch in ihrer aufrechten Position verstellen zu können, ist weiterhin ein Verstellgetriebe 27 vorgesehen, welcher ebenfalls auf der Aussenseite des Oberteils 6 angeordnet ist.
  • Die 5, 8 und 11 zeigen den Sitz 1 gemäss 1 mit 5-, 10- und 15-gradiger Verstellung aus der Designstellung. Die 6, 9 und 12 zeigen die sich aus der Verstellung der Designstellung ergebenden Tischstellungen des Sitzes bei umgeklappter Rückenlehne 2. Die 7, 10 und 13 wiederum zeigen das Zusammenwirken der Nase 17 des Unterteils 5 mit der Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 bzw. die jeweilige Position der Nase 17 in der Rasterung 18, welche eingestellt wird, um die aus den unterschiedlichen Ausgangsstellungen herrührende, unterschiedliche Tischstellung zu korrigieren.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    In Designstellung, d.h. der Sitz 1 befindet sich in seiner Ausgangsstellung gemäss 1, ist das Oberteil 6 nach unten in Richtung des Unterteils 5 geschwenkt. In dieser Stellung ist die Rasteinrichtung 12 und damit das Oberteil 6 mittels dem Arretierungsniet 10 und dem den Arretierungsniet 10 nahezu umgreifenden Haken 11 der Rasteinrichtung 12 in der Ausnehmung 19 des Oberteils 6 festgelegt.
  • Zum Umklappen des Sitzes 1 bzw. der Rückenlehne 2 wird der Bowdenzug betätigt. Dieser zieht an dem Haken 11 der Rasteinrichtung 12. Die Rasteinrichtung 12 dreht daraufhin im Uhrzeigersinn um den Niethaken 13. Dadurch löst sich der Haken 11 der Rasteinrichtung 12 von dem Arretierungsniet 10, der nunmehr frei ist.
  • Das Oberteil 6 kann nun im Uhrzeigersinn um den Drehpunktniet 8 drehen und die Rückenlehne 2 gelangt somit in Tischstellung gemäss 3.
  • Gestoppt wird die Bewegung der Rückenlehne 2 durch die Polsterpressung zwischen der Rückenlehne 2 und dem Sitzrahmen 3.
  • Befindet sich die Rückenlehne 2 in Tischstellung, so befindet sich die Nase 17 des Unterteils 5 in Eingriff mit einer Zahnausnehmung 28.1 der Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 und hält so die Rückenlehne 2 in der Tischstellung. Ein Korrigieren der Rückenlehne 2 mittels des Verstellgetriebes 27 ist nicht erforderlich, denn die Rückenlehne 2 kommt aus der Designstellung direkt in die waagerechte Tischstellung.
  • Die Nase 16 des Oberteils 6 liegt beim Umklappen der Rückenlehne 2 aus der Designstellung nicht vollständig an dem Anschlag 15 des Unterteils 5 an. Eine zunehmende Annäherung der Nase 16 an den Anschlag 15 erfolgt mit zunehmender Verstellung der Rückenlehne 2 aus der ursprünglichen Designstellung, was im folgenden beschrieben wird.
  • Für ein Zurückklappen der Rückenlehne 2 in ihre Ausgangsstellung wird die Nase 17 des Unterteils 5 aus dem Eingriff mit der Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 gebracht. Beim Zurückklappen nimmt dann die Ausnehmung 19 des Oberteils 6 den Arretierungsniet 10 wieder auf, der Haken 11 der Rasteinrichtung 12 umgreift den Arretierungsniet 10 teilweise, wodurch das Oberteil 6 an dem Unterteil 5 festgelegt wird.
  • Ist nun die Rückenlehne 2 aus ihrer Designstellung um 5° nach hinten verstellt, wie in 5 gezeigt, so kann bei einem Umklappen der Rückenlehne 2 diese nicht in eine waagerechte Tischstellung gelangen, sondern ist um eben diese 5° geneigt, wie in 6 ersichtlich. Es findet auch keine Polsterpressung zwischen Rückenlehne 2 und Sitzrahmen 3 statt.
  • Um eine Tischstellung, d.h. ein Ausgleich der Winkeldifferenz, zu erreichen, muss nun auf die Rückenlehne 2 gedrückt werden. Die Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12 wird dadurch weiter an der Nase 17 des Unterteils 5 vorbeigedrückt nach oben. Wird dann die Polsterpressung erreicht, so gelangt die Nase 17 des Unterteils 5 wieder in Eingriff mit einer Zahnausnehmung 28.2 der Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12, allerdings, verglichen mit der Stellung der Nase 17 in 4, an einer unterhalb gelegenen Zahnausnehmung 28.2 der Rasterung 18 (siehe 7). Die Rückenlehne 12 befindet sich nun in waagrechter Position, d.h. in der Tischstellung.
  • Die Nase 16 des Oberteils 6 liegt auch bei dieser Winkeldifferenz noch nicht an dem Anschlag 15 des Unterteils 5 an, kommt diesem jedoch näher, als bei einem Umklappen der Rückenlehne 2 aus der Designstellung.
  • Nach dem Zurückklappen der Rückenlehne 2 hat diese ihre Ausgangsstellung gemäss 1 und nicht die Stellung gemäss 5, denn das Festlegen des Oberteils 6 an dem Unterteil 5 erfolgt unabhängig von dem zuvor bestandenen Eingriff der Nase 17 mit der Rasterung 18.
  • Bei einer Verstellung der Rückenlehne 2 um 10° bzw. 15° aus der Designstellung nach hinten, erfolgen dieselben Vorgänge, wie oben genannt. Die Nase 17 des Unterteils 5 kommt lediglich jeweils eine Zahnausnehmung 28.3 bzw. 28.4 weiter unterhalb in Eingriff mit der Rasterung 18 der Rasteinrichtung 12.
  • Die Nase 16 des Oberteils 6 liegt schliesslich bei einer 15-gradigen Verstellung aus der Designstellung an dem Anschlag 15 des Unterteils 5 an 10 und begrenzt somit, neben der oben genannten Polsterpressung, die Bewegung der Rückenlehne 2 und verhindert, neben dem Endanschlag 20 an der Rasterung 18, dass die Nase 17 über die Rasterung 18 hinausgleitet.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00140001

Claims (17)

  1. Sitz mit einem Sitzrahmen (3) und einer Rückenlehne (2), welche über einen Sitzbeschlag (4) miteinander verbunden sind, wobei die Rückenlehne (2) in eine Tischstellung umklappbar ist und der Rückenlehne (2) ein Verstellgetriebe (27) zum Ändern der Position der Rückenlehne (2) gegenüber dem Sitzrahmen (3) zugeordnet ist, welches sich an einem Oberteil (6) des Sitzbeschlages (4) befindet, das gegenüber einem Unterteil (5) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche ausgangsseitige Winkelstellungen der Rückenlehne (2) gegenüber einer Designstellung, d.h. der aufrechten Position der Rückenlehne (2) in einem bestimmten Winkel zu dem Sitzrahmen (3), beim Umklappen der Rückenlehne (2) zu der etwa waagerechten Tischstellung mittels einer Rasteinrichtung (12) an dem Oberteil (6) oder dem Unterteil (5) ausgleichbar sind, wobei die Rasteinrichtung (12) eine Rasterung (18) aufweist, die mit einer Nase (17) des Unterteils (5) oder des Oberteils (6) zusammenwirkt, um die aus den unterschiedlichen ausgangsseitigen Winkelstellungen herrührende, unterschiedliche Tischstellung der Rückenlehne (2) zu korrigieren.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (5) mittels Befestigungselementen an dem Sitzrahmen (3) befestigt ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) mittels eines Lehnenbeschlages (7) an der Rückenlehne (2) befestigt ist.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) über einen Drehpunktniet (8) mit dem Unterteil (5) verbunden ist.
  5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunktniet (8) in einer Gleitbuchse (9) gelagert ist.
  6. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (17) des Unterteils (5) oder des Oberteils (6) je nach Winkelstellung der Rückenlehne (2) in Ausgangslage mit unterschiedlichen Zahnausnehmungen (28.128.4) der Rasterung (18) der Rasteinrichtung (12) zusammenwirkt.
  7. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterung (18) mit einem Endanschlag (20) versehen ist, welcher verhindert, dass die Nase (17) des Unterteils (5) oder des Oberteils (6) aus der Rasterung (18) herausgleitet.
  8. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (12) einen Haken (11) ausbildet.
  9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (11) in Designstellung der Rückenlehne (2) mit einem Arretierungsniet (10) des Unterteils (5) oder des Oberteils (6) zusammenwirkt .
  10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsniet (10) des Unterteils (5) oder des Oberteils (6) in Designstellung der Rückenlehne (2) gleichzeitig in einer Ausnehmung (19) des Oberteils (6) oder des Unterteils (5) liegt.
  11. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (12) um einen Niethaken (13) und abgestützt über eine Federscheibe (14) drehbar an dem Oberteil (6) oder dem Unterteil (5) angeordnet ist.
  12. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (12) zwischen dem Oberteil (6) und dem Unterteil (5) angeordnet ist.
  13. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen (12) eine Öffnung (24) aufweist, in welche ein Ende einer Feder (25) eingehängt ist.
  14. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Ende der Feder (25) in eine Öffnung (26) in dem Oberteil (6) oder dem Unterteil (5) eingehängt ist.
  15. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (12) eine weitere Öffnung (22) nahe dem Haken (11) aufweist, welche mit einem nicht näher gezeigten Bowdenzug oder einer anderen Auslösung in Verbindung steht.
  16. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) eine Nase (16) aufweist, welche mit einem Anschlag (15) an dem Unterteil (5) zusammenwirkt.
  17. Sitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) ein Verstellgetriebe zum Einstellen der Rückenlehne (2) aufweist.
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