DE102007045025B3 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz weist eine Rückenlehne auf, die um eine Schwenkachse verschwenkbar und aus einer Gebrauchsstellung in eine Vorklappstellung vorklappbar ist. Der Kraftfahrzeugsitz weist ferner ein Sitzteil auf, welches mit der Rückenlehne so gekoppelt ist, daß die Sitzfläche beim Vorklappen der Rückenlehne in die Vorklappstellung abgesenkt und beim Aufrichten der Rückenlehne in die Gebrauchsstellung angehoben wird. Zur Kopplung von Rückenlehne und Sitzteil ist eine Kopplungseinrichtung vorgesehen, welche unterhalb der Schwenkachse an der Karosserie oder an einem mit der Karosserie verbundenen Strukturteil um eine erste Anlenkachse schwenkbar angelenkt ist. Die Kopplungseinrichtung weist erste und zweite Kopplungselemente auf, welche mit der Rückenlehne bzw. dem Sitzteil gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz.
  • Entsprechende Sitze sind zum Beispiel aus DE 10 2004 042 038 A1 bekannt. Das Sitzteil wird bei diesen Sitzen beim Vorklappen der Rückenlehne aus der Gebrauchsstellung in die Vorklappstellung abgesenkt. Ein die Sitzfläche tragendes Sitzstrukturteil ist dabei direkt an der Rückenlehne angelenkt. Bei dieser Form der Anlenkung des Sitzteilrahmens an der Rückenlehne ist es erforderlich, einen Spalt in Polster und Bezug der Rückenlehne vorzusehen, durch welchen der Sitzteilrahmen beim Vorklappen hindurchtreten kann, damit die Vorklappbewegung nicht behindert wird. Aus optischen Gründen ist dieser Spalt nachteilig.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, einen Kraftfahrzeugsitz anzugeben, der diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kopplungseinrichtung zwischen Sitzteil und Rückenlehne vorgesehen, welche unterhalb der Schwenkachse der Rückenlehne karosseriefest bzw. an einem mit der Karosserie verbundenen Strukturteil schwenkbar angelenkt ist. Die Kopplungseinrichtung weist zwei Kopplungselemente auf, welche zum einen mit dem Sitzteil, zum anderen mit der Rückenlehne gekoppelt sind. Durch die erfindungsgemäße Kopplungseinrichtung wird eine Klappbewegung der Rückenlehne übertragen auf das Sitzteil, welches hierbei abgesenkt wird. Das mit der Rückenlehne verbundene, bevorzugt als Lenker ausgebildete Kopplungselement wird dabei im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung bewegt und gelangt beim Vorklappen der Rückenlehne daher nicht in den Bereich der Rückenlehnenpolsterung. Durch die beschriebene Kinematik wird somit eine Behinderung der Vorklappbewegung durch das Sitzpolster verhindert, so daß die optisch nachteiligen Schlitzungen im Rückenlehnenpolster vermieden werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichenfiguren 1 und 2 schematisch näher erläutert:
  • 1 – zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in seitlicher Ansicht in der Gebrauchsstellung,
  • 2 – zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in seitlicher Ansicht in der Vorklappstellung.
  • Beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz ist die Rückenlehne 1 über eine Schwenkachse A gegenüber dem Sitzteil 2 bzw. gegenüber der Karosserie verschwenkbar. Die Rückenlehne 1 ist dabei an einem fest oder beweglich mit der Karosserie gekoppelten Sitzstrukturteil 3 angelenkt. Das Strukturteil 3 weist im gezeigten Beispiel eine etwa L-förmige Gestalt auf, deren einer Schenkel 3a etwa senkrecht zur Fahrtrichtung x und dessen anderer Schenkel 3b etwa parallel zur Fahrtrichtung x angeordnet ist. Am horizontalen Schenkel 3b bzw. an der Karosserie ist das Sitzteil 4 angebracht, welches im gezeigten Beispiel ein Viergelenk (GHIJ) mit dem horizontalen Schenkel 3b des Sitzstrukturteils 3 bildet, wobei das Sitzteil 2 zwei Lenker 2b, 2c umfaßt, welche mit dem jeweils einen Ende karosseriefest (z. B. am Schenkel 3b) und mit dem jeweils anderen Ende an den Enden eines das Sitzpolster (nicht gezeigt) tragenden Querlenkers 2a angelenkt sind.
  • Durch Klappen der Lenker 2b, 2c nach vorne wird der Querlenker 2a bzw. das Sitzteil 2 abgesenkt. Entsprechend wird das Sitzteil 2 durch eine entsprechend entgegengesetzte Bewegung angehoben.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Sitzteil 2 über eine Kopplungseinrichtung 4 mit der Rückenlehne 1 gekoppelt, so daß die Bewegung der Rückenlehne 1 eine Bewegung des Sitzteils 2 bewirkt. Die Kopplungseinrichtung 4 ist dabei wie folgt aufgebaut:
    Ein Hebel 4b der Kopplungseinrichtung 4, der im gezeigten Beispiel eine etwa dreieckige Form hat, weist drei Anlenkpunkte D, E, F auf. Der Hebel 4b selbst ist am Strukturteil 3 bzw. an der Karosserie um die Achse D schwenkbar angelenkt.
  • Mit dem Hebel 4b sind weiter zwei bevorzugt als Lenker ausgebildete Kopplungselemente 4a bzw. 4c verbunden, welche relativ zum Hebel 4b um die Achsen F bzw. E verschwenkbar sind und die den Hebel 4b mit der Rückenlehne 1 (Anlenkpunkt B) bzw. dem Sitzteil 2 (Anlenkpunkt C) koppeln. Damit wird auch die Kopplung zwischen der Rückenlehne 1 und dem Sitzteil 2 hergestellt. Die Anlenkpunkte D und E liegen bevorzugt auf einer zur Fahrtrichtung x etwa vertikal verlaufenden Linie. Anlenkpunkt F liegt bevorzugt in Fahrtrichtung x betrachtet von dieser Line beanstandet.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Kopplungselement 4c etwa in Fahrtrichtung x horizontal ausgerichtet und an dem der Rückenlehne 1 näher gelegenen Lenker 2c der beiden Sitzteillenker angelenkt. Der Lenker 2c, der Hebel 4b, das Kopplungselement 4c und das Strukturteil 3 bilden ihrerseits ein Gelenkviereck (DECG). Das andere Kopplungselement 4a ist in der Gebrauchsstellung (1) etwa senkrecht zur Fahrtrichtung x angeordnet und an der Rückenlehne 1 am Punkt B etwas oberhalb der Lehnenklappachse A angeordnet, während das andere Ende des Kopplungselements 4a bei Punkt F an dem Hebel 4b angelenkt ist, so daß auch ein Gelenkviereck (ABFD) aus Rückenlehne 1, Strukturteil 3 (hier Schenkel 3a) und Hebel 4b gebildet wird. Der erfindungsgemäße Mechanismus umfaßt im gezeigten Beispiel drei über den Hebel 4b und das Kopplungselement 4c verschachtelte Gelenkvierecke GHIJ, DECG und ABFD.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Mechanismus ergibt sich aus einem Vergleich der Gebrauchsstellung (1) mit der Vorklappstellung (2), auf die gleichermaßen Bezug genommen wird. Wird die Rückenlehne 1 aus der Gebrauchsstellung nach vorne geklappt, so wandert der Anlenkpunkt B des Lenkers 4a in Fahrtrichtung nach vorne und nach unten in Richtung des Fahrzeugbodens. Dadurch wird der Hebel 4b über den Lenker 4a bewegt und in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fahrtrichtung x geschwenkt, wobei der Anlenkpunkt des zweiten Lenkers 4c dabei in Fahrtrichtung x nach vorne bewegt wird, so daß der Lenker 4c dieser Bewegung folgen muß und seinerseits etwas abgesenkt und in Fahrtrichtung x nach vorne verschoben wird. Da der Lenker 4c wiederum mit dem Sitzteillenker 2c bei Punkt C gekoppelt ist, wird auch der Sitzteillenker 2c nach vorne bewegt und es werden der Querlenker 2a und damit das gesamte Sitzteil 2 abgesenkt.
  • Bei dieser Bewegung erfährt der Lenker 4a eine Bewegung mit im wesentlichen senkrechter (d. h. senkrecht zur Fahrtrichtung x verlaufender) Komponente, so daß der Lenker 4a mit seinem von der Rückenlehne 1 entfernten Ende, welches bei Punkt F am Hebel 4b angelenkt ist, keine Vorwärtsbewegung ausführt und der Lenker 4a nicht in den Bereich der Rückenlehnenpolsterung (nicht gezeigt) verschwenken kann, sondern dicht an dem Schenkel 3a des Strukturteils geführt wird. Hierdurch gelangen keine Bauteile während der Klappung der Rückenlehne in den Raum 5 zwischen Rücklehne 1 und Sitzteil, so daß keine Behinderung der Rückenlehne 1 erfolgt und Schlitze im Polster nicht erforderlich sind.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer um eine Schwenkachse (A) verschwenkbaren, aus einer Gebrauchsstellung in eine Vorklappstellung vorklappbaren Rückenlehne (1) und einem Sitzteil (2), welches mit der Rückenlehne (1) so gekoppelt ist, daß die Sitzfläche beim Vorklappen der Rückenlehne (1) in die Vorklappstellung abgesenkt und beim Aufrichten der Rückenlehne (1) in die Gebrauchsstellung angehoben wird, wobei zur Kopplung von Rückenlehne (1) und Sitzteil (2) eine Kopplungseinrichtung (4) vorgesehen ist, welche unterhalb der Schwenkachse (A) an der Karosserie oder an einem mit der Karosserie verbundenen Strukturteil (3) um eine erste Anlenkachse (D) schwenkbar angelenkt ist und die erste und zweite Kopplungselemente (4a, 4c) aufweist, wobei ersteres mit der Rückenlehne (1) und letzteres mit dem Sitzteil (2) gekoppelt sind, wobei das erste Kopplungselement (4a) in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne (1) oberhalb von deren Schwenkachse (A) an der Rückenlehne (1) angelenkt ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kopplungselement (4c) an einem mit dem Sitzteil (2) gekoppelten Lenker (2c) angelenkt ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (4) einen Hebel (4b) umfaßt, der einerseits um die ersten Anlenkachse (D) schwenkbar am Strukturteil (3) angelenkt ist und an welchem zum anderen die beiden Kopplungselemente (4a, 4c) angelenkt sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kopplungselemente (4a, 4c) Lenker sind, welche in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes etwa senkrecht bzw. etwa parallel zur Fahrtrichtung (x) ausgerichtet sind.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (2) über Sitzteillenker (2b, 2c) anhebbar bzw. absenkbar ausgebildet ist, wobei Kopplungseinrichtung (4) mit einem Sitzteillenker (2c) gekoppelt ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kopplungselement (4c) an einem Sitzteillenker (2c) an einer zweiten Anlenkachse (C) angelenkt ist.
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