DE2018609A1 - Mechanismus fur einen Autositz - Google Patents

Mechanismus fur einen Autositz

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DE2018609A1
DE2018609A1 DE19702018609 DE2018609A DE2018609A1 DE 2018609 A1 DE2018609 A1 DE 2018609A1 DE 19702018609 DE19702018609 DE 19702018609 DE 2018609 A DE2018609 A DE 2018609A DE 2018609 A1 DE2018609 A1 DE 2018609A1
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Harold Roy Turner
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H R Turner (Willenhall) Ltd , Walsall, Staffordshire (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

Description

Fu 1545
h, R, Turner (Willenhall) Limited Walsail, Staffordshire, England
lie Chartismus, für einen Autositz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus, für sitze, insbesondere für solche Sitze ^ bei denen die Rückenlehne, in einem Vinkel relativ zur Sitzfläche durch einen Meqlianismug" einstellbar ist, der an der Rückenlehne und an der Sitzfläche vergesehene Zahnpätze sowie eine Einrichtung enthält ^ die die IXhne. aii^er Eingriff und dann wieder in Eingriff bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ZUgPUnOe4 einen Autositz der oben genannte.-; Art sowie den dagugehcr-igen iaeQhanisjnus äev-"art zu verbessern 3 daß sich, eine vereinfachte herstellung und eine Erleichterung der Polsterung des. Sitzes ergeben, wobei gleichzeitig, eine robuste Augführufig gewährleistet ist, die den üblichen erforderlichen Belastungen der Sioherheits- und . Leistungptestß standhält,
Diese Aufgabe wird erfindungsgem.äß. dadurch gelöst, daß doi.v.enkbeweglich mi te inender· verbundene Teile vorgesehen sind.-} derer, eines ein Langloch uni die wOhv-'enkachse aufweist, vielches eiLo Ivelativbewegurig quer zur Schwenkachse gestattet, daß Lr,-i.o-e 'leile mit zvei rjurch die Relativbewegung der So in b^v., außer Eingriff bring-baren gahnsatzen versehen sind und αciL eine ebenfalls an qieser .Achse angelenkte,, bei Drehung mit einer Anlage fläche zusammenwirkende und die Relativbewegung h.er^- vorrufenae I.'ockenacheibe vorhanden ist, die mittels einer Feder in Zahneingriff'3stellung gehalten ist und in dieser Stellung mit einer zweiten Anlagefläche zusair.menv/irkt und .die ferner durch, einen Ki t. rieh me r in ihrer Bewegung behindert ist, der an elneiu
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dieser Teile auf derjenigen Seite der Hauptachse des Langloches angelenkt ist, die der zweiten Anlagefläche gegenüberliegt.
Vorzugsweise ist der Teil, der zur Rückenlehne gehört (unc damit verbunden oder verbindbar ist), außerhalb des anderen Teiles angeordnet, wenn der Mechanismus mit aem Sitz zusammen« gebaut ist, die Zähne befinden sich an der Außenseite iaid die Nockenscheibe, der Mitnehmer sowie die Feder an der Innenseite dieses anderen Teiles, d,h, an der anderen Seite dieses Teiles,
Anhand der Zeichnung ist ein AUsfÜhrungsteispiel der yopliegenden Erfindung begehrieben, Es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes;
Fig, 2 eine auseinandergegogene Perspektivansicht vom erf indungsgeir.äßen Sitzeinstell- und Steuermechanismus\
Fig;. 3 und k zwei Ansichten des Kechanisrr.us in zwei verschiedenen Stellungen, ^
Fig. 5 eine teilweise Rückansicht des Sitzes (in geschnittener Darstellung),
Der in der Zeichnung veranschaulichte Sitz enthält einen Grundrahmen 10, der mit einem Mechanismus 11 verbunden 1st, und einen Rückenrahmen 12, der an der Achse 13 gelenkig angeordnet ist (vgl, Fig. 1),
In manchen Fällen ist der Mechanismus starr nut dem fitz verbunden, so daß die Rückenlehne in irgendeiner Linstelllage gegenüber der Sitzfläche feststeht· Der in der Zeichnung
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dargestellte Sitz gehört jedoch zu den nach vorn klappbaren Sitzen., wie sie ueispielsxceise in iriancnen 'zweitürigen, viersitzigen Automobilen benutzt werden, wobei der Mechanismus ebenfalls schwenkbar (an der Achse 15) am Grundrahmen des Sitzes angeordnet ist. Für diesen Zweck kann eine nicht veranschaulichte Sperrklinke vorgesehen sein, welche den Mechanismus festhält und somit die Rückenlehne su der Zeit fest gegen die Anlenkung um die Achse 15 drückt, wenn sie nicht zwecks Zugangs zur;. Rücksitz nach vorn geklappt werden soll,. Wird jedoch eine starre Ausführung (nicht klappbar) benötigt, kann der Mechanismus anstelle der Schwenkverbindung mit dem Grundrahmen verbolzt, vernietet, verschweißt' oder anderweitig starr verbunden werden.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß an jeder Seite des Autositzes ein Mechanismus vorgesehen ist. Diese Mechanismen sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme, daß gewisse Teile spiegelbildlieh ausgeführt sind, also für links- bzw. rechtsseitige Befestigung, je nach dem zu welchem Mechanismus sie gehören.
Jeder Mechanismus enthält eine erste Flatte 20, die als Preßstück mit einem im wesentlichen durchgehenden Umfangsrand 21 hergestellt ist, und eine Buchse 22, welche das Vorklappgelerrk auf der Achse 15 ergibt. Jede Platte weist. ein Langloch 2k auf, das derart nach vorn und nach unten verläuft, daß seine Achse eine bogenförmige Zahnstange 30.in ihrer Länge halbiert (vgl. Fig. 3). Ferner weist die Platte zwei Löcher 32, ~5k sowie einen Ansatz 35 auf,- deren Zweck später noch erläutert wird. --..-.
An der Außenseite einer jeden Platte ist eine der genannten bogenförmigen Zahnstangen 30 befestigt, die konzentrisch zur Ccnwenkachse der Rückenlehne angeordnet sind j diese Achse kreuzt die Achse der Langlöcher 24. Die Zahnstange ist ein separates Preßstück und wird zwischen der Platte und einem Schild 37 gehalten; sowohl die Zahnstange als auch das Schild sind bei-
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spielsweise durch mit Abstand angeordnete Nieten 40 an der Platte befestigt. Ein mit einem Kopf versehener Bolzen 42 ist zwecks Eingriffs mit einer Rasteinrichtung vorgesehen, die den Mechanismus und die Rückenlehne festhält, wenn ein"Vorklappen der Lehne nicht benötigt v/ird.
•Die Rückenlehne ist mit einer zweiten Platte 44 versehen, die ein Loch 45 aufweist und in e.inem Satz Zähne 47 endet. Eine Buchse 48 ist durch das Langloch 24 und das Loch 45 hindurchgesteckt und mif der Platte 44 verschweißt; sie dient zum Anlenken der Platte 44 und somit der Rückenlehne an die Platte 20 und dadurch also zum Anlenken der Rückenlehne an die Sitzfläche. Da die Buchse außerdem entlang dem Langloch 24 verschiebbar ist, kann der Rückenrahmen auch quer zur Schwenkachse bewegt werden.
Innerhalb der Platte 20 ist eine Nockenscheibe 50 vorgesehen, die auf der Buchse gelagert ist und einen derart angeordneten Vorsprung 51. aufweist, daß er in einer extremen Winkellage der Buchse am Umfangsrand 21 und 52 anliegt. Außerdem befindet sich innerhalb der Platte 20 eine Spannfeder 53, die im Loch 32 der Platte sowie in einem Loch 54 der Nockenscheibe verankert ist," wodurch sie die Nockenscheibe' in die Winkellage zieht. Ein Vorsprung 55 wirkt mit dem Ansatz 35 zusammen, wenn die Nockenscheibe gedreht wird, um die Feder zu spannen. Hierdurch wird der Vorsprung 51 aus seiner Anlage am Umfangsrand gebracht und die Ausübung einer Hebelwirkung erlaubt, wodurch die Nockenscheibe entlang dem Langloch 24 verschoben und der'Vorsprung 51 in' eine Ausnehmung 58 der Platte gebracht wird. Aufgrund· der Lageveränderung der Nockenscheibe wird die Buchse und"somit in ■ gleicher Weise die Platte 44 bewegt, wodurch die Zähne 47 außer Eingriff mit der Zahnstange 30 gebracht werden. In der einen Extremlage sind also die beiden Zahnsätze an dem einen Mechanismus miteinander in Eingriff und. die Winkelstellung des Rückenrahmens ist fest eingestellt; in der anderen Lage, wenn die Feder gespannt ist, sind die Zähne außer Eingriff, so daß die Winkelstellung des Rückenrahmens eingestellt werden kann.
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Aufgrund der Geometrie des veranschaulichten Modells leisten Kräfte, die zum Schwenken des Rückenrahmens neigen,- zum Teil durch die Feder Widerstand, die dazu neigt, die Buchse in dem der Zahnstange 30 nächstliegenden Ende des Langloches 24 zu halten. Die Anwendungsrichtung solcher Kräfte kann spitzwinklig, , rechtwinklig oder stumpfwinklig zur Haupt- (Längs-) Achse des Langloches liegen, entsprechend der Stellung der Rückenlehne, in einigen- Stellungen kann eine Vektorkomponente der angewandten. Kraft versuchen, die Feder zu überwinden und den Mechanismus unbeabsichtigt freizugeben. Diese Möglichkeit wird noch durch die notwendigen Herstellungstoleranzen, insbesondere der Buchse ge- * genüber dem Langloch, verstärkt. Um dieses Freigeben zu verhindern j ist ein Mitnehmer 60 vorgesehen, welcher eine Platte enthält, die an einem Stift 62 im Loch 34 angelenkt und auf der Buchse gelagert ist. Bei einer Nockenscheibenbewegung entlang dem Langloch dreht und steuert- der Mitnehmer die Stellung der Buchse, d.h. behindert eine Bewegung außerhalb der gesteuerten Richtung. Aus Fig. 3 kann man erkennen, daß sich die Rückenlehne in ihrer einen Extremstellung relativ zur Sitzfläche entlang einer Linie derart erstreckt, daß die Zähne 47 symmetrisch zu einer Strichpunktlinie 70 liegen. AlIe^n Kräften, die dazu neigen, die Zähne außer Eingriff zu bringen, während die nockenscheibe durch die Feder, in ihrer veranschaulichten Winkellage gehalten wird, wird durch zwei Kraftkomponenten Widerstand geleistet, nämlich durch die "Anlage des Nockenscheibenvorsprungs 51 am Urnfangsrand 52 entlang der Linie 72 und durch den Mt- ' nehmer über seine Anlenkung entlang der Linie 74. Zum Außer-Eingriff-Bringen der Zähne muß der Mitnehmer gedreht werden, was jedoch durch die.Anlage der Nockenscheibe behindert wird. .-Es ist aui&erdem zu erkennen, daß die Linien 72 und 74 etwa symmetrisch zur Linie 70 angeordnet sind.
• - In der entgegengesetzten Extremstellung der Rückenlehne ist der Vorsprung nahezu im Einklang mit der Linie .72',.-so- daß der Mitnehmer dem Anschein nach unwirksam und.unnötig 1st; es
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wurde jedoch festgestellt, daß unter gewissen Eelastungsvoraussetzungen In dieser entgegengesetzten Extremstellung bei Vernachlässigung des Mitnehmers die Zähne die Tendenz besitzen, außer Eingriff zu kommen, was durch Anwesenheit des Mitnehmers vollkommen vermieden wird.
Man erkennt, daß die Mitnehmer-Anlenkung an der Platte auf der Seite der Hauptachse des Langloches liegen muß, die der Anlage- und Gegendruckfläche gegenüberliegt. Letztere hält die Zähne in Eingriff, wodurch Gegendruck-Kraftkomponenten vorgesehen werde.n3 die eine Resultierende aufweisen, Vielehe mit der Bewegung zum Außer-Eingriff-Bringen übereinstimmt und entgegengesetzt dazu gerichtet ist.
Damit die Nockenscheibe zwecks Außer-Eingriff-Bringens gedreht werden kann, ist sie rrit einem Griff 80 versehen, der einen Schaft aufweist, welcher durch die Buchse gesteckt und mit einem Ansatz 82 der Nockenscheibe in Eingriff ist»
Die beiden Mechanismen sind zwecks gemeinsamer Bewegung, miteinander gekuppelt; und zwar durch eine Stange 90, die mit einer Nockenscheibe (linke Seite in Pig. 2) verschweißt ist, und durch eine Leergang-Verbindung auf der rechten Seite (vgl. Fig. 2): der Ansatz 82 weist ein Langloch auf, welches den Schaft des Griffes und die Stange aneinandergelegt aufnimmt» die beide miteinander verschweißt sind. Es ist genügend Spielraum im Langloch für beide Mechanismen, um diese separat voneinander wieder in Eingriff zu bringen, was einen Vorteil in der Erhöhung der Herstellungstoleranzen ergibt.
Die Erfindung kann an einem festen Sitz angeordnet sein, d.h, an einem, der nicht nach vorn klappbar ist; sie kann ferner bei einem Sitz angeordnet sein, bei dem auf der einen Seite ein Mechanismus und auf der- anderen Seite ein einfaches Gelenk vorgesehen ist. Während die vorhergehende Beschreibung einen Mechanis-
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mus zur Anordnung ah'Unterrahmen veranschaulicht, kann der Mechanismus "wahlweise auch in die Rahmen eingebaut werden, die dann beispielsweise die an den unteren Enden der Rückenlehne ausgebildeten Zähne 47 tragen, anstatt sie an den Platten anzubauen, die dort angeordnet sind.
Eine nicht veranschaulichte Feder ist vorgesehen, um die Rückenlehne in eine aufrechte Stellung zu drängen, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist..
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Claims (5)

Patentansprüche
1.)) Mechanismus für einen Autositz, dadurch g e -
nnzeichnet , daß zwei schwenkbeweglich miteinander verbundene Teile vorgesehen sind, deren eines ein Langloch um die Schwenkachse aufweist, welches eine Relativbewegung quer zur Schwenkachse gestattet, daß ferner beide Teile mit zwei durch die Relativbewegung der Schwenkachse in bzw. außer Eingriff bringbaren Zahnsatzen versehen sind und daß eine ebenfalls an dieser Achse angelenkte, bei Drehung mit einer Anlagefläche zusammenwirkende und die Relativ-bewegung hervorrufende Nockenscheibe vorhanden ist, die mittels einer Feder in Zahneingriffsstellung gehalten ist und in dieser Stellung mit einer zweiten Anlagefläche zusammenwirkt und die ferner durch einen Mitnehmer in ihrer Bewegung behindert ist, der an einem dieser Teile auf derjenigen Seite der Hauptachse des Langloches angelenkt ist, die der zweiten Anlagefläche gegenüberliegt.
2.) Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schwenkverbindung zwischen den Teilen darstellende, in dem Langloch verschiebbare und im Mitnehmer gelagerte Luchse vorgesehen ist.
J.) Mechanismus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf der einen Seite eines Teiles und die Nockenscheibe sowie der Mitnehmer auf der anderen Seite dieses Teiles angeordnet sind,
4.) Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eine mit dem Grundrahmen des Sitzes verbundene oder verbindbare, mit einem Satz von bogenartig um die .Schwenkachse angeordneter Zähne versehene Platte enthält, wobei die Zähne im wesentlichen symmetrisch zur Hauptachse des Langloches 'und unterhalb dieses Langloches angeordnet sind.
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5.) -Sitz, gekennzeichnet durch wenigstens einen Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
SADORtQINAi.
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At)
Leersei te
DE2018609A 1969-10-24 1970-04-17 Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze Expired DE2018609C2 (de)

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