DE19538106A1 - Halterung für einen Fangkörper eines Kindersitzes - Google Patents

Halterung für einen Fangkörper eines Kindersitzes

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DE19538106A1
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Germany
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DE19538106A
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Franz Fellner
Hermann Kuenzner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Fangkörper eines Kindersitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kinder der Altersgruppe I (9 Monate bis 3 Jahre) dürfen in Fahrzeugen nur dann mit dem fahrzeugseitigen Sicherheitsgurt gesichert werden, wenn ein Fangkörper vorgesehen ist, der im Crashfall die Rückhaltekraft großflächig auf das Kind überträgt.
Aus der EP 0 154 776 B1 ist ein Kindersitz bekannt, dessen Fangkörper über ein Koppelgetriebe mit dem Sitzteil fest verbunden ist. Zum Hineinsetzen oder Herausnehmen des Kindes kann der Fangkörper zwischen einer offenen Stellung und einer Rückhalteposition, in der er optimal auf das Kind eingestellt ist, hin- und her bewegt werden.
In der EP 0 383 123 B1 ist eine gleichwirkende Halterung für einen Fangkörper beschrieben, die an einem integrierten Kindersitz angeordnet ist, der von Teilen des Sitzkissens des Fahrzeugsitzes gebildet wird.
Durch die Führung des Fangkörpers am Kindersitz wird die Bedienung erleichtert. Der Fangkörper muß nicht bei jedem Hineinsetzen des Kindes von der Rücksitz­ bank umständlich aufgenommen werden, sondern hat seinen festen Platz am Kin­ dersitz. Ein Einführen des fahrzeugseitigen Sicherheitsgurtes erübrigt sich in der Regel, da der Gurt auch in der Freigabeposition des Fangkörpers im Fangkörper eingeführt bleiben kann.
Von Nachteil bei den bekannten Kindersitzen ist jedoch, daß die Anbindung des Fangkörpers an den Kindersitz aufwendig und damit kostenintensiv ist. Im Fall des integrierten Kindersitzsystems muß bei den aus dem herkömmlichen Fahrzeugsitz herausverlagerbaren Teilen auch ein eigenes Element vorgesehen werden, das die Funktion des Fangkörpers übernimmt. Da für die Altersklassen II und III ein Fang­ körper nicht mehr erforderlich ist, muß eine Möglichkeit vorgesehen werden, um den Fangkörper für ältere Kinder abnehmen oder ohne Behinderung verstauen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Halterungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Fangkörper wird durch die erfindungsgemäße Halterung in einfacher Weise in die vorhandenen Kopfstützenführungen eingehängt. Damit ist eine definierte Lage des Fangkörpers gegenüber dem Kindersitz gegeben. Die Montage und Demontage der Halterung für den Fangkörper ist schnell und ohne Werkzeug und Zusatzteile auszuführen. Durch die Erfindung ist es möglich, einen Fangkörper im Bedarfsfall für Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren einzuhängen oder bei größeren Kindern auf den Fangkörper zu verzichten. Die erfindungsgemäße Halterung eignet sich vor allem für Fahrzeuge mit integrierten Kindersitzsystemen, da hier die Integration eines angebundenen Fangkörpers einen großen Aufwand mit sich bringt. Die Erfindung kann aber auch bei modular aufgebauten separaten Kindersitzen angewandt wer­ den, die sich aus einem Sitzteil und einem Rückenteil zusammensetzen und in der Altersgruppe I mit einem Fangkörper versehen werden müssen, der, sofern er mit dem Fahrzeug oder mit dem Kindersitz nicht verbunden ist, in der eingangs be­ schriebenen Weise umständlich am Kindersitz anzubringen ist.
Aus der DE 30 35 334 A1 ist zwar ein Kindersitz bekannt, dessen Rahmen Fort­ sätze aufweist, die in die Führungen der Kopfstütze einsetzbar sind. Bei diesem bekannten System handelt es sich jedoch um einen kompletten Kindersitz im Un­ terschied zur Erfindung, die sich lediglich auf den Fangkörper bezieht. Bei der DE-A1 ist der Fangkörper als loses Teil ausgebildet und muß im Einzelfall jeweils in die korrekte Position gebracht werden.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 zeichnet sich durch ihren ein­ fachen Aufbau und die niedrigen Herstellkosten aus. Der Rahmen kann beispiels­ weise als Rohrgestell ausgebildet sein, das in einfacher Weise hergestellt werden kann.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich durch eine besonders einfache Bedienung aus: Der Fangkörper muß zum Ein- oder Aussteigen des Kindes lediglich seitlich weggeschwenkt werden. Sitzt das Kind auf dem Kindersitz, so braucht der Fangkörper nur mit einer Hand vor den Körper des Kindes ge­ schwenkt werden. Anschließend kann der fahrzeugseitige Sicherheitsgurt in den Fangkörper eingeführt werden. Nach erstmaliger Einführung des Sicherheitsgurtes kann dieser auch am Fangkörper verbleiben. Die Handhabung des Fangkörpers wird somit auf eine Einhandbedienung reduziert und damit wesentlich erleichtert.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 erfolgt eine Anpassung der Höhe des Fangkörpers an die Körpergröße des Kindes.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 kann mit geringem Auf­ wand eine merkliche Komfortverbesserung für das Kind erreicht werden. Durch die Stützelemente wird dem Körper des Kindes bei Kurvenfahrt deutlich mehr Seiten­ halt gegeben. Dies ist vor allem bei kleineren Kindern von Bedeutung und erweist auch als sehr hilfreich, wenn Kinder während der Autofahrt einschlafen und somit von selbst die aufrechte Sitzposition nicht mehr einhalten können.
Die Anordnung von Stützelementen zur seitlichen Abstützung des Oberkörpers eines Kindes ist zwar an sich aus der DE 44 42 027 A1 bekannt. Die genannte Offenlegungsschrift beschränkt sich jedoch auf Stützelemente und enthält keinerlei Hinweis zur Anbringung eines Fangkörpers.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 ist eine Anpassung der Stützelemente an die Größe des Kindes möglich.
Die Erfindung ist anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine in ein Fahrzeug eingesetzte erfindungsgemäße Halterung für einen Fangkörper in perspektivischer Ansicht (in der Position vor dem Hineinsetzen des Kindes),
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit zum Kind hinge­ schwenktem Fangkörper und
Fig. 3 die aus dem Fahrzeug entnommene Halterung in perspektivischer Rückansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugsitz 1 mit einer Rückenlehne 2 und einem Sitzkissen 3. Der Fahrzeugsitz 1 ist als integriertes Kindersitzsystem aus­ gebildet, bei dem ein Abschnitt 16 des Sitzkissens 3 in eine der Körpergröße eines Kindes angepaßte erhöhte Position gebracht werden kann, in der der fahrzeug­ seitige Sicherheitsgurt 4 in seinem Verlauf an das Kind angepaßt ist. An der Ober­ seite der Rückenlehne 2 befinden sich in ihrem Inneren Führungen 5 für eine Kopfstütze 21.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Halterung 6 für einen Fangkörper 7. Die Halterung 6 besteht aus einem ersten, waagrecht verlaufenden Schenkel 9 (siehe Fig. 3) sowie aus zwei abwärts gerichteten Schenkeln 10 und 11. Der Schenkel 9 weist zwei Durchgangsöffnungen auf, durch die die Haltestangen 8 der Kopfstütze 21 hindurchgesteckt sind. Die Halterung 6 wird somit über die Hal­ testangen 8 in den Führungen 5 fixiert. Der Schenkel 10 ist durch eine Drehlage­ rung 12 in einen oberen und einen unteren Abschnitt 13 bzw. 14 unterteilt. Die Drehlagerung 12 kann beispielsweise so gestaltet sein, daß der Endabschnitt des unteren Abschnitts 14 pilzähnlich ausgebildet ist, mit einem kleineren Außen­ durchmesser als der Innendurchmesser des rohrförmigen oberen Abschnitts 13. Durch eine Sicherungseinrichtung (z. B. einen Stift 15, eine Madenschraube etc.) im oberen Abschnitt 13, die den Pilzkopf hintergreift, ist der untere Abschnitt 14 in Richtung der Längsachse 20 des Schenkels 10 festgelegt, bei gleichzeitiger Ver­ schwenkbarkeit, wie in Fig. 1 dargestellt. Wird der Endabschnitt des unteren Ab­ schnitts 14 beispielsweise nach Art eines Tannenbaums ausgeführt, so kann der untere Abschnitt 14 und damit der Fangkörper 7 stufenweise in seiner Höhe be­ züglich des Sitzkissenabschnitts 16 eingestellt werden.
Der untere Abschnitt 14 ist etwa waagrecht abgebogen und trägt an diesem abge­ bogenen Endabschnitt 17 den Fangkörper 7. Der Fangkörper 7 weist einen Gurt­ kanal 18 zur Aufnahme des Beckengurtes des fahrzeugseitigen Sicherheitsgurtes 4 auf. Der Schenkel 10 trägt darüber hinaus ein Stützelement 19, das dem Kind Seitenhalt bei Kurvenfahrt gibt. Neben dem Schenkel 10 ist in symmetrischer An­ ordnung auch der Schenkel 11 zur Aufnahme eines zweiten Stützelements 19 vor­ gesehen. Die Stützelemente 19 sind verdrehfest auf die Schenkel 10 bzw. 11 auf­ gesteckt und können in ihrer Höhe verändert werden. Vorteilhafterweise verdeckt das Stützelement 19 am Schenkel 10 die Drehlagerung 12, so daß sowohl die Trennfuge 21 zwischen den Abschnitten 13 und 14 als auch der Stift 15 nicht sichtbar sind.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Halterung mit der Position des Fangkörpers 7 vor dem Hineinsetzen des Kindes, während in Fig. 2 die Gebrauchsstellung des Fangkörpers 7 mit angelegtem Sicherheitsgurt 4 dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Stützelement 19 des Schenkels 10 mit dem unteren Abschnitt 14 mitverschwenkt.
Abweichend von der dargestellten Drehlagerung 12 zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 13 bzw. 14 des Schenkels 10 kann der Schenkel 10 auch einstückig ausgebildet sein. Für diesen Fall ist zwischen dem abgebogenen End­ abschnitt 17 und dem Fangkörper 7 eine entsprechende Drehlagerung und gege­ benenfalls eine Möglichkeit zur Höheneinstellung vorzusehen, beispielsweise in Form von mehreren übereinander angeordneten Einstecköffnungen 22 im Fang­ körper 7.

Claims (6)

1. Halterung für einen Fangkörper eines Kindersitzes, wobei
  • - der Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz angeordnet oder von Teilen des Fahrzeugsitzes gebildet wird und
  • - der Fangkörper im Crashfall die Rückhaltekraft des fahrzeugseitigen Sicherheitsgurtes großflächig auf das Kind überträgt und derart an der Halterung angeordnet ist, daß er zum Ein- und Aussteigen des Kindes verlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) in die Führungen (5) für eine Kopfstütze des Fahrzeugsitzes (1) einsetzbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) aus einem in etwa L-förmigen Rahmen besteht, dessen erster Schenkel (9) in der Gebrauchslage der Halte­ rung (6) etwa waagrecht verläuft und rechtwinkelig abstehende Haltezapfen (8) zum Einsetzen in die Führungen (5) der Kopfstütze aufweist und an des­ sen zweitem, schräg abwärts gerichteten Schenkel (10) der Fangkörper (7) angeordnet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (7) um die Längsachse (20) des zweiten Schenkels (10) schwenkbar ist.
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (7) entlang der Längsachse (20) des zweiten Schenkels (10) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) einen dritten Schenkel (11) aufweist, der bezogen auf die Sitzmittenebene etwa symmetrisch zum zwei­ ten Schenkel (10) verläuft, mit Stützelementen (19) am zweiten und dritten Schenkel (10, 11) zur seitlichen Abstützung der Schultern und/oder des Kopfes des Kindes.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (19) an den Schenkeln (10, 11) verdrehfest und entlang der Schenkel (10, 11) höhenveränderlich ange­ ordnet sind.
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WO2001043685A1 (de) 1999-12-15 2001-06-21 Rehatechnik Möller Gmbh Dynamische sitzschale
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