DE3020212C2 - Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückhaltevorrichtung - Google Patents

Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückhaltevorrichtung

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DE3020212C2
DE3020212C2 DE19803020212 DE3020212A DE3020212C2 DE 3020212 C2 DE3020212 C2 DE 3020212C2 DE 19803020212 DE19803020212 DE 19803020212 DE 3020212 A DE3020212 A DE 3020212A DE 3020212 C2 DE3020212 C2 DE 3020212C2
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DE19803020212
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Claude 8070 Ingolstadt Rion
Winfried Rückheim
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Audi AG
Original Assignee
Audi Ag 8070 Ingolstadt
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückhaltevorrichtung, mit einem Sitzpolster, aus welchem die Rückhaltevorrichtung für ein Kind herausbewegbar ist und die bei entnommener Rückhaltevorrichtung entstehende Aussparung im Sitzpolster eine Aufnahme für die Beine des durch die Rückhaltevorrichtung gehaltenen Kindes bildet.
Eine solche Rücksitzbank ist aus der DE-OS 28 03 574 bekannt
Dort wird eine bei Nichtgebrauch in der Rücksitzbank verstaubare Rückhaltevorrichtung beschrieben, wobei die Rückhaltevorrichtung durch ein herausschwenkbares Teil des Sitzpolsters der Rücksitzbank gebildet wird. Durch vier höhenverstellbare Gelenkeinheiten ist die Rückhaltevorrichtung so in eine Position beweg- und arretierbar, daß die Beine eines auf den verbleibenden Polsterteil sitzenden Kindes in der entstandenen Aussparung aufgenommen werden können. Die sich ergebende Sitzposition ist ergonometrisch nicht vorteilhaft und nur für größere Kinder geeignet Insbesondere durch die erforderlichen Gestänge und Gelenkeinheiten ist eine derartige Einrichtung sehr aufwendig. Sie ist in der Praxis auch schwierig zu realisieren, da viele Abmessungen, z. B. die Höhe der Rückhaltevorrichtung, vorgegeben sind und eine Anpassung an die Proportionen des Kindes nur schwer möglich ist
Aus der FR-PS 15 86 480 ist eine Rückhaltevorrichtung bekannt, welche durch sinen Gurt an einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Die Rückhaltevorrichtung weist einen U-förmigen Abschnitt mit nach unten weisenden Schenkeln auf, welche die Beine des Kindes umschließen.
Aus der DE-OS 29 17 798 ist es bekannt, durch ein aus der Rückenlehne der Rücksitzbank herausbewegbares Teil eine erhöhte Sitzfläche für ein Kind zu schaffen. Als Rückhaltevorrichtung für das Kind dient ein für die Benutzung durch erwachsene Personen an der Rücksitzbank angebrachter Beckengurt und ein an diesem befestigtes Sicherheitsgeschirr. Eine derartige Vorrichtung kann zwar bei Nichtgebrauch in der Rückenlehne der Rücksitzbank verstaut werden, so daß der Platz durch eine erwachsene Person nutzbar ist; sie ist jedoch in s ihrer Anwendung problematisch, da die einzelnen Gurte verdreht oder ineinander verschlungen werden können und besonders Kinder das Anschnallen als lästig empfinden. Die Gurte vermögen auch keine Tischfläche zu bilden, welche dem Kind als Spielfläche oder als Zeichenunterlage dienen kann. Von Nachteil ist auch die Verschmutzungsgefahr der Poisterteile durch die Schuhe des Kindes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine gattungsgemäße Rücksitzbank mit einer Rückhaltevorrichtung für ein Kind so auszubilden, daß diese in besonderem Maße den Bedürfnissen eines Kindes angepaßt, leicht montierbar und wirtschaftlich herstellbar ist
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Durch die vorliegende Erfindung wird ein komplizierter Schwenkmechanismus vermieden und eine Rückhaltevorrichtung geschaffen, welche mit einem vorhandenen Gurt an der Rücksitzbank befestigbar ist und trotzdem bei Nichtgebrauch in der Rücksitzbank verstaut werden kann, so daß dadurch ein vollwertiger Sitzplatz für eine erwachsene Person geschaffen und kein zusätzlicher Stauraum für die Rückhaltevorrichtung benötigt wird. Während das aus der Rückenlehne der Rücksitzbank herausbewegbare Sitzteil eine vorteilhafte höhere Sitzposition für das Kind schafft bietet die durch das Herausbewegen des Sitzteiles in der Rückenlehne der Rücksitzbank entstehende Vertiefung dem Kind seitlich Halt
Die Rückhaltevorrichtung kann in einfacher Weise ein Polsterteil mit einer eingearbeiteten Verstärkung sein und mit wenigen Handgriffen durch einen für erwachsene Personen an der Rücksitzbank vorhandenen Beckengurt befestigt werden. Ebenso unkompliziert läßt sich die Rückhaltevorrichtung wieder im Sitzpolster verstauen, wo sie nur durch Formschluß, also ohne Gelenke, Scharniere oder ähnlichem gehalten sein kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn ein an das Sitzteil anschließender Abschnitt der Rückenlehne am oberen Rand der Rückenlehne um mindestens 180° schwenkbar angelenkt und in seiner herausbewegten Endlage arretierbar ist. Durch die Aufgliederung des Rückenteils in ein Sitzteil und einen wegschwenkbaren Abschnitt wird erreicht, daß die Länge des Sitzteiles auf die Aussparung
so für die Beine und die Körperabmessungen des Kindes abgestimmt werden kann. Um zu verhindern, daß bei starkem Bremsen oder einem Unfall der am oberen Rand der Rückenlehne schwenkbar befestigte Abschnitt nach vorne schwenkt und auf das Kind schlägt wird dieser, vornehmlich an der Hutablage, arretiert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rücksitzbank in einem Zustand, in dem sie drei erwachsenen Personen Platz bietet,
Fig.2 die Rücksitzbank aus Fig. 1, deren mittlerer Teil bereits teilweise in einen Kindersitz umgebaut ist, und
F i g. 3 die Rücksitzbank gemäß den F i g. 1 und 2 mit einem vollwertigen Kindersitz und zwei Sitzplätzen für erwachsene Personen.
Eine in der Zeichnung dargestellte Rücksitzbank 5 für ein Kraftfahrzeug setzt sich aus einem Sitzpolster 7 und einer Rückenlehne 9 zusammen. In der Mitte der Rück-
sitzbank 5 ist zwischen den beiden Sitzteilen ein Bekkengurt 11 hindurchgeführt, welcher der Sicherung einer in der Mitte der in F i g. 1 gezeigten Rücksitzbank 5 untergebrachten erwachsenen Person dienen kann.
In der Mitte des Sitzpolsters 7 ist eine Rückhaltevorrichtung 13 für ein Kind verstaubar. F i g. 1 zeigt, wie die Rückhaltevorrichtung 13 so im Sitzpolster 7 untergebracht werden kann, daß dadurch die Benutzbarkeit der Rücksitzbank 5 durch drei erwachsene Personen une.ngeschränkt icSglich ist
In F i g. 2 ist der Umbau der Rücksitzbank S zu einer Rücksitzbank 5 mit einem Kindersitz ersichtlich. Die aus dem Sitzpolster 7 herausgenommene Rückhaltevorrichtung 13 weist einen U-förmigen Aufbau mit einer als Tisch ausgebildeten Basis 15 auf. Die durch die Herausnähme der Rückhaltevorrichtung 13 entstandene Aussparung 17 bildet eine Aufnahme für die Beine eines Kindes. Um eine erhöhte Sitzfläche für das Kind zu schaffen, ist aus der Rückenlehne 9 ein Sitztt.il 19 bis in Anlage an das Sitzpclster 7 heraus bewegbar. An das Sitzteil 19 schließt sich ein herausschwenkbarer Abschnitt 21 der Rückenlehne 9 an. Während das Sitzteil 19 am unteren Rand 22 der Rückenlehne 9 angelenkt ist und eine erhöhte Sitzfläche für das Kind bildet, ist der Abschnitt 21 am oberen Rand 23 der Rückenlehne 9 befestigt und so weit verschwenkbar, daß er auf einer sich an die Rückenlehne 9 anschließenden Hutablage 23 aufliegt Um zu verhindern, daß bei starkem Bremsen oder einem Unfall der Abschnitt 21 auf das Kind schlägt, ist er in seiner Endstellung an der Hutablage 25 arretiert (nicht gezeigt). Durch das herausgeschwenkte Sitzteil 19 und den Abschnitt 21 werden zwei Anlageflächen 26 in der Rückenlehne 9 geschaffen, welche dem untergebrachten Kind seitlichen Halt gewähren.
In F i g. 3 ist der fertig montierte Kindersitz dargestellt Die Rückhaltevorrichtung 13 ist dabei auf das Sitzteil 19 aufgesetzt und durch den Beckengurt 11 in dieser Lage fixiert. Der Beckengurt 11 ist durch einen Schlitz 27 in der Rückhaltevorrichtung 13 in einem Bereich nahe dem Körper des Kindes geführt
Um zu verhindern, daß die als Tisch ausgebildete Basis 15 der Rückhaltevorrichtung 13, welche bei verstauter Rückhaltevorrichtung 13 einen Teil des Sitzpolsters 7 bildet, durch das Kind verschmutzt werden kann, ist der Tisch mit einer Folie überzogen. Die Folie wird durch einen umlaufenden Gummizug gehalten und ist leicht auswechselbar. In der Aussparung 17 ist schließlich eine Tasche 2i ausgebildet, welche unter anderem Ersatzfolien aufnehmen kann.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückhaltevorrichtung, mit einem Sitzpolster, aus welchem die Rückhaltevorrichtung für ein Kind herausbewegbar ist und die bei entnommener Rückhaltevorrichtung entstehende Aussparung im Sitzpolster eine Aufnahme für die Beine des durch die Rückhaltevorrichtung gehaltenen Kindes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (13) durch einen Bsckengurt (11) an der Rücksitzbank (5) befestigt ist, daß die Rückhaltevorrichtung (13) einen U-förmigen Aufbau mit nach unten weisenden Schenkeln aufweist und daß aus der Rückenlehne (9) der Rücksitzbank (5) ein S:tzteil (19) für das Kind herausbewegbar ist, auf welchem die Rückhaltevorrichtung (13) einen Freiraum für die Beine des Kindes belassend aufsetzbar ist
Z Rücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Sitzteil (19) anschließender Abschnitt (21) der Rückenlehne (9) am oberen Rand (23) der Rückenlehne (9) um mindestens 180° schwenkbar angelenkt und in seiner herausbewegten Endlage arretierbar ist
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