DE3020038C2 - Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Armlehne für den Sitz eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/763—Arm-rests adjustable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine derartige Armlehne ist beispielsweise aus der DE-OS 17 55 341 bekannt
Armlehnen der genannten Art bieten durch ihre weitgehend individuelle Verstellbarkeit auch bei unterschiedlichen
Körpermaßen des Benutzers — insbesondere bei längeren Fahrten — einen angenehmen
Sitzkomfort Die vorgesehene Verstellbarkeit der bekannten Armlehne wird-durch eine mechanische
Einrichtung ermöglicht die jedoch einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand erfordert Außerdem kann eine
derartige, zumindest zum Teil in den Sitzbereich hineinragende Armlehne sehr störend wirken, wenn der
Sitz beispielsweise als Rücksitz gelegentlich von mehreren Personen benutzt wird oder wenn — wie es
bei verschiedenen Kraftfahrzeugen üblich ist — der Sitz oder Teile des Sitzes umklappbar ausgebildet sind und
deshalb der Sitz auf bestimmte Weise unterteilt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei der ein störendes Hineinragen in den Sitzbereich. bei
ι ο Nichtgebrauch vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Armlehne, die aus mehreren übereinander angeordneten
>,5 Lehnenteilen besteht die mit dem unteren Lehnenteil
beginnend nacheinander aus dem Bauteil und in verschiedene Höhen bildende Gebrauchslagen
schwenkbar sind, kann mit einem verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand eine für unterschiedliche
Körpergrößen jeweils geeignete Höheneinstellung gewählt und somit für jeden Benutzer eine bequeme und
entspannte Sitzhaltung gefunden werden. Die vorgeschlagene
Ausführung, die aus wenigen Einzelteilen besteht und somit einen einfachen und praktischen
Aufbau aufweist hat den weiteren Vorteil, daß die Lehnenteile in der Nichtgebrauchslage in ihrem Bauteil
versenkbar sind und deshalb einen geringen Platzbedarf
beanspruchen uncf nicht auf störende Weise in den Sitzbereich hineinragen.
Eine Armlehne, die an einer Seitenwand bzw. Innenwand eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist kann
so ausgebildet sein, daß die Lehnenteile über Stützarme in der Seitenwand aufgenommen sind, weiche in der
Seitenwand um eine gemeinsame Schwenkachse beweglich gelagert sind, und daß die einzelnen Lehnenteile
mittels einer lösbaren Arretiervorrichtung in ihrer Nichtgebrauchslage gehalten sind.
Bei einer Armlehne, die an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges als Mittelarmstütze angeordnet ist,
kann ein vereinfachter Aufbau dadurch erreicht werden, daß das untere Lehnenteil in der Gebrauchslage
zumindest an seiner Ober- und Vorderseite von den weiteren Lehnenteilen umgriffen ist die um eine
gemeinsame Schwenkachse aus der Rückenlehne herausklappbar sind. Durch diese Ausbildung wird in
der Nichtgebrauchslage und in den jeweiligen Gebrauchslagen stets ein sauberer Abschluß und ein
gefälliges Aussehen erzielt.
Die Stellung der in der Seitenwand aufgenommenen
Die Stellung der in der Seitenwand aufgenommenen
so einzelnen Lehnenteile der Armlehne kann bei einer Lageveränderung in die Gebrauchslage dadurch begünstigt
werden, daß die Schwenkachse der Stützarme unterhalb der Lehnenteile in der Seitenwand angeordnet
ist.
Die Arretiervorrichtung für das Halten der Armlehne in der Nichtgebrauchslage kann beispielsweise einen
Riegel aufweisen, der in die einzelnen Lehnenteile einrastet Der Riegel kann zweckmäßigerweise mit
einem außerhalb der Armlehne angeordneten Betätigungsknopf verbunden sein.
Die Lehnenteile der Armstütze können in der
Nichtgebrauchslage mit der Seitenwand bzw. mit der Rückenlehne bündig sein. Durch diese Ausbildung ist es
möglich, daß eine gegebenenfalls notwendige Unterteilung oder aufwendige Gestaltung eines beweglichen
Sitzteiles wegen einer hervorstehenden und deshalb störenden Armlehne vermieden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 die Teilansicht eines Querschnittes durch die Seitenwand eines Kraftfahrzeuges mit Armlehne gemäß
Linie I-I in F ig. 2,
F i g. 2 den Schnitt durch die Seitenwand gemäß Linie
IMI in F ig, 1,
F i g. 3 den Schnitt durch den Sitz eines Kraftfahrzeuges mit einer Rückenlehne und einer als Mittelannstütze
dienenden Armlehne gemäß Linie III-III in Fig.4, und
Fig.4 eine Teilansicht auf die Rückenlehne in
Richtung des Pfeiles R in F i g. 3.
Die in Fig. 1 und Fig.2 teilweise und vereinfacht
gezeigte Seitenwand eines Kraftfahrzeuges weist eine Innenwand 1 und eine Außenwand 2 auf. In der
Innenwand 1 ist eine Vertiefung 3 vorgesehen, in der eine bewegliche Armlehne 4 aufgenommen ist, die in der
gezeigten Nichtgebrauchslage mit der Innenwand 1 bündig ist
Die Armlehne 4 besteht aus beispielsweise drei übereinander angeordneten Lehnenteilen 5,6 und 7, die
über Stützarme 8, 9 und 10 auf einer gemeinsamen Schwenkachse 11 gelagert sind. Die etwa u Längsrichtung
des Kraftfahrzeuges verlaufende Schwenkachse ί 1
ist zur Erzielung einer günstigen Stellung der Armlehne 4 in der Gebrauchslage in der Vertiefung 3 unterhalb der
Lehnenteile 5,6 und 7 angeordnet Von der Innenwand 1 erstreckt sich beispielsweise schräg nach innen auf die
Schwenkachse 11 zu ein Ansatz 12, der untereinander stufenförmig versetzte Anlageflächen 13,14 und 13 für
die Gebrauchslage der jeweiligen Stützarme 8,9 und 10 aufweist Der unterhalb des unteren Lehnenteiles 7
gegenüber dem Ansatz 12 verbleibende Freiraum in der Vertiefung 3 ist zur Innenseite 1 hin von einer Schürze
7a abgedeckt In der gezeigten Nichtgebrauchslage werden die Lehnenteile 5, 6 und 7 von einer
Arretiervorrichtung gehalten, die beispielsweise von einem quer zu den Stützarmen 8,9 und 10 verlaufenden
Riegel 16 gebildet wird. Der Riegel 16 ist mit einem Betätigungsknopf 17 versehen, der von der Innenwand 1
her erreichbar ist
Da — wie in F i g. 1 ersichtlich — die Lehnenteile 5,6
und 7 in der Nichtgebrauchslage nicht in den Sitzbereich hineinragen, können ein teilweise gezeigtes angrenzendes
Sitzteil 18 und eine Rückenlehne 19 ohne Einschränkung verstellt werden. Dies ist besonders bei
solchen Kraftfahrzeugen bedeutsam, deren Rückenlehne 19 zur Umwandlung des Innenraumes vollständig
umklappbar ausgebildet sind. In diesen Fällen ist es nicht erforderlich, die Rückenlehne 19 unter hohem Aufwand
in ein klappbares Teil und feststehende Teile mit entsprechenden Trennfugen zu unterteilen, wie dies
F i g. 1 durch eine senkrecht verlaufende strichpunktierte Linie F angedeutet ist. Die Lehnenteile 5, 6 und 7
können durch entsprechendes Verschieben und Freigeben des Riegels 16 mit dem unteren Lehnenteil 7
beginnend je nach Bedarf und Körpergröße des Benutzers nacheinander aus der Vertiefung 3 der
Seitenwand in die strichpunktiert angegebenen Gebrauchslagen herausgeschwenkt werden. Dabei kommen
die ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Stützarme 8,9 und 10 an die jeweiligen stufenförmig versetzten
Anlageflächen 13,14 bzw. 15 zur Anlage, so daß die in der Gebrauchslage befindlichen L^hnenteile 5, 6 und 7
weitgehend senkrecht übereinander liegen.
Wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 gezeigt kann die Armlehne beispielsweise auch als
bewegliches Mittelarmstück 20 ein*r aus einer Rückenlehne
21 und einem Sitzteil 22 bestehenden Rücksitzbank ausgebildet sein. Die Mittelarmstütze 20 setzt sich
bei dieser Ausführung aus drei übereinander angeordneten Lehnenteilen 23, 24 und 25 zusammen, die in der
gezeigten Nichtgebrauchslage in einer entsprechenden Aussparung 26 in der Rückenlehne 21 aufgenommen
sind und mit der Vorderseite 21a der Rückenlehne 21 bündig abschließen.
Die Lehnenteile 23, 24 und 25, die auf einer gemeinsamen Schwenkachse 27 nahe der Unterkante
der Rückenlehne 21 gelagert sind, können mit dem unteren Lehnenteil 23 beginnend je nach der gewünschten
Sitzhaltung und Körpergröße des Benutzers aus der Aussparung 26 der Rückenlehne 21 in die verschiedenen
strichpunktiert angegebenen Gebrauchslagen herausgeklappt werden. In der Gebrauchslage werden das
untere Lehnenteil 23 von dem Lehnenteil 24 und das Lehnenteil 24 von dem Lehnenteil 25 an seinen Ober-
und Vorderseiten umgriffen, während die Breite der Armlehne 20 gleich ist Diese Ausführung der Armlehne
20 bildet in der jeweiligen Gebrauchslage stets die richtige Auflagelänge und dient gleichzeitig zur
Ausfüllung der Aussparung 26 in der Nichigebrauchsla-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges, weiche an einem Bauteil des Kraftfahrzeuges
beweglich befestigt und in der Höhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (4,20) aus mehreren übereinander angeordneten
Lehnenteilen (5,6 und 7 bzw. 23,24 und 25) besteht,
die mit dem unteren Lehnenteil (7 bzw. 23) beginnend nacheinander aus dem Bauteil (Innenwand
1 bzw. Rückenlehne 21) und in verschiedene Höhen bildende Gebrauchslagen schwenkbar sind.
2. Armlehne nach Anspruch 1, die an einer Seitenwand eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenteile (5, 6 und 7) über Stützarme (8, 9 bzw. 10) in der
Seitenwand (Innenwand 1) aufgenommen sind, weiche in der Seitenwand um eine gemeinsame
Schwenkachse (11) beweglich gelagert sind, und daß die einzelnen Lehnenteile (5, 6 und 7) mittels einer
lösbaren Arretiervorrichtung (Riegel 16) in ihrer Nichtgebrauchslage gehalten sind.
3. Armlehne nach Anspruch 1, die an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges als Mittelarmstütze
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lehnenteil (23) in der Gebrauchslage
zumindest an seiner Ober- und Vorderseite von den weiteren Lehnenteilen (24 und 25) umgriffen ist, die
um eine gemeinsame Schwenkachse (27) aus der Rückenleh.'S (21) herausklappbar sind.
4. Armlehne nach Anspr'ch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (11) der Stützarme (8,9 und 10) unterhalb der Lebnenteile (5,6 bzw. 7) in
der Seitenwand angeordnet ist.
5. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung einen Riegel (16) aufweist, der in die einzelnen Lehnenteile (5, 6
und 7) einrastet
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) der Arretiervorrichtung
mit einem außerhalb der Armlehne (4) angeordneten Betätigungsknopf (17) verbunden ist.
7. Armlehne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenteile (5,6 und 7 bzw.
23, 24 und 25) in der Nichtgebrauchslage mit der Seitenwand bzw. mit der Rückenlehne (21) bündig
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3020038A DE3020038C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3020038A DE3020038C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE3020038A1 DE3020038A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3020038C2 true DE3020038C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6103313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3020038A Expired DE3020038C2 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3020038C2 (de) |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |