DE10259592A1 - Verkleidungsteil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil einer Tür oder seitlichen Wand eines Kraftfahrzeugs, mit einer verformbaren Armauflage (3), die bei seitlicher Belastung eine Freigabestellung einnimmt und mit einem seitlich beweglichen Stützelement (32) verbunden ist. DOLLAR A Um ein Verkleidungsteil zu schaffen, dessen Armauflage (3) seitlich reversibel beweglich ist, wird vorgeschlagen, die Armauflagefläche (31) aus einer biegeelastischen oder biegeschlaffen Membran herzustellen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Die Schrift
DE 41 40 706 A1 beschreibt Armlehnen, die durch ihre innere Struktur bei starker seitlicher Belastung nachgiebig sind. Gezeigt werden Armauflagen, die durch senkrecht stehenden Waben, durch ein senkrecht stehendes Wellprofil, einen sich verjüngenden und mit Sollbruchstellen ausgestatteten Hohlkörper oder mittels eines einklappenden Profils in seitlicher Richtung nachgiebig gestaltet sind. Werden diese seitlich stark belastet, werden die in den Armauflagen befindlichen Strukturen zur Energieaufnahme plastisch umgeformt oder zerstört. - Die Schrift
EP 0 315 322 B1 zeigt ein Verkleidungsteil einer Fahrzeugtür mit seitlich nachgiebiger Armlehne, die im Nachgeben eine Kippbewegung ausführt, dabei aus seiner Befestigung bricht und in den dahinterliegenden Hohlraum eindringt. - Aufgabe der Erfindung ist es ein Verkleidungsteil zu schaffen, das eine Armauflage aufweist, die seitlich reversibel nachgiebig gestaltet ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verkleidungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das Verkleidungsteil kaschiert eine im Wesentlichen vertikale Wandfläche des Fahrzeuginnenraums und kann dabei auch schräge und horizontale Bereiche aufweisen, wie beispielsweise Übergänge zu Tür oder Fenster oder als gestalterische oder funktionale Konturen. Das Verkleidungsteil weist eine seitlich nachgiebige Armauflage mit einem seitlich beweglichen Stützelement und einer verformbaren Armauflagefläche auf. Die Armauflage kann von einer Gebrauchsstellung, in der sie eine Ablage für den Arm des Insassen ausbildet, in einer Bewegung vom Insassen weg in eine Freigabestellung verbracht werden, in der sie seitlich den Bauraum vor der Verkleidungsfläche freigibt.
- Die Armauflagefläche hat eine weitestgehend horizontale, eventuell eine zum Fahrer hin schräg geneigte Ausrichtung. Um ein Verkleidungsteil mit einer reversibel seitlich nachgiebigen Armauflage darzustellen ist das Stützelement beispielsweise seitlich schwenkbar und die Armauflage zumindest im sich verformenden Bereich der Armauflagefläche aus einer biegeelastischen oder biegeschlaffen Membran hergestellt. Mit Membran ist in diesem Zusammenhang im Besonderen eine flächige, biegeelastische und im wesentlichen zugsteife Ausbildung des Materials der Armauflagefläche gemeint, wie es beispielsweise bei Stoff, Mischgeweben, Leder oder Kunstleder gegeben ist.
- Die Verwendung eines biegeelastischen oder biegeschlaffen Materials hat bei entsprechender Beweglichkeit des Stützelements den besonderen Vorteil, daß das Verbringen in die Freigabestellung mehrfach durchführbar ist und als Gebrauchsfunktion, beispielsweise zur Freigabe des Platzes, und nicht nur als Sicherheitsfunktion, also Nachgeben und Energieaufnahme bei Seitencrash, zur Verfügung steht.
- Weiterhin wird durch die Verwendung eines biegeschlaffen Materials der Kraftanteil an der Bedienkraft, der zur Verformung der Armauflage und damit für für das Verbringen von der Gebrauchsstellung in die Freigabestellung notwendig ist, sehr klein gehalten.
- Die biegeelastische Ausführung des Armauflagenmaterials ermöglicht ein besonders vorteilhaftes formliches Anpassen der Armauflagefläche an den ausruhenden Arm. Dies kann durch zugelastische Eigenschaften der Membran, ähnlich einem Strech-Stoff, unterstützt werden. Die zugelastischen Eigenschaften können in der Membran auch unidirektional in Längsrichtung der Armlehne gestaltet sein, da quer dazu in Richtung der Zugbelastung durch die Nutzkraft ein Grundmaß an Zugsteifigkeit notwendig ist.
- Eine Funktion der Armauflage in der Gebrauchsstellung ist es, den aufgelegten Arm des Benutzers auf einer horizontalen Auflagefläche in vertikaler Richtung zu stützen. Die Armauflage leitet bei dieser Gebrauchsbelastung die Kräfte in das Stützelement ein.
- Dieses ist beispielsweise am unteren Ende der Verkleidungfläche drehbar gelagert, wodurch die Armauflagefläche aufgrund der resultierenden Kräfte unter Zugbelastung gespannt wird.
- Die seitliche Beweglichkeit des Stützelements kann auch in einer translatorischen Bewegung gegeben sein. Das Spannen der Auflagefläche in Gebrauchsstellung kann dabei beispielsweise über federnde Elemente erfolgen. Eine zum Innenraum hin geneigt ausgerichtete Bewegung des Stützelements bewirkt bei vertikaler Belastung ebenso ein Spannen der Armauflage.
- Das Verkleidungsteil kann eine Armauflage aufweisen, die sich bei seitlichem Nachgeben ausschließlich nach oben faltet. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Vorwölbung der Armauflage und deren Eigenbiegesteifigkeit oder versteifende bzw. federnde Elemente erreicht werden. Die einzelne nach oben gerichtete Falte schützt vor Einklemmen von Gliedmaßen zwischen starren Bauteilen.
- Die Armauflage kann ganz oder bereichsweise gepolstert sein. Es kann beispielsweise eine Polsterung im Bereich eines der Armauflage formgebenden harten Einlegeteils oder des Stützteils vorgesehen sein.
- Weiterhin kann die Armauflage nur eine obere Abdeckung für den Bügel bilden. Es sind ebenso Ausführungsformen denkbar, deren Armauflage das Stützelement weitergehend oder vollständig kaschiert. Das Stützelement kann frei liegen, kann aber auch verkleidet werden, oder innerhalb des Verkleidungsteils untergebracht sein.
- In oder an der Armauflage oder dem Stützelement können weitere funktionale Elemente untergebracht sein. Beispielhaft sind Bedienelemente, wie Schalter, Griffe oder Zuziehhilfen und Ablagen zu erwähnen.
- Kraftaufwand und Energieaufnahme bei seitlichem Einrücken der Armauflage von der Gebrauchsstellung in die Freigabestellung ergeben sich zunächst aus der Verformbarkeit der Armauflage und der Bewegbarkeit des Stützelements. Eine Ausführungsform des Verkleidungsteils weist zusätzliche kinematisch wirksame Elemente, beispielsweise Federelemente und/oder Dämpfungsglieder auf. Der Fachmann kann eine versuchs- und berechnungsmäßig Auslegung vornehmen. Die kinematisch wirksamen Elemente können teilweise oder auch vollständig in den Bauteilen Armauflage, Stützelement oder in verkleidungs- bzw, türoder wandseitigen Bauteilen integriert sein. Die Elemente, bzw. die von ihnen erzeugte Gegenkraft, können auch parameterabhängig, also beispielsweise weg-, geschwindigkeitsabhängig, gesteuert sein.
- Bei einer Ausführungsform des Verkleidungsteils ist die Beweglichkeit der Armauflage und des Stützelementes so ausgelegt, dass diese manuell seitlich eingerückt werden können. Dies kann erreicht werden, indem Dämpfung und Federung der Armauflage mindestens bei Bewegungsgeschwindigkeiten, die einer manuellen Bedienung entsprechen, nur sehr gering bzw. so bemessen sind, dass eine Gegenkraft erzeugt wird, die eine zulässige Handkraft nicht überschreitet. Auf diese Weise ist die Armauflage vorteilhaft einfach manuell in eine platzsparende Lage drückbar.
- Eine Ausführungsform des Verkleidungsteils stützt die Armauflage im Crash-Fall gegen die Tür- oder Wandstruktur des Fahrzeugs ab. Erfindungsgemäß ist in diesem Fall eine Abstützung ausschließlich im Crash- und nicht im Gebrauchsbetrieb vorgesehen. Diese kommt beispielsweise abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Armlehne an der nachgebenden Armauflage oder auch crashsensor-gesteuert in Eingriff. Die Abstützung dient, wenn sie beispielsweise verformbar ausgeführt ist, zur Energieabsorbtion.
- Die Armauflage ist in einer Ausführungsform des Verkleidungsteils im Bewegungsbereich feststellbar. Die Feststellung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Rasterungen erfordern zum Verbringen aus der festgestellten Position einen erhöhten Kraftaufwand. Eine Arretierung der Armauflage erfordert einen freigebenden Lösevorgang.
- Eine Ausführung der Armauflage mit Rasterungen haltert die Armauflage in Vorzugsstellungen, wie Gebrauchs- und Freigabestellung. Die Armauflage kann auch über den Bewegungsbereich in gleichmäßig verteilten Haltepunkten rastbar sein.
- Eine Ausführungsform der Armauflage ist im Bewegungsbereich arretierbar. Die Feststellung kann ebenso an bestimmten Positionen, wie den Endstellungen oder beispielsweise mittels einer schaltbaren Bremse auch in beliebiger Position erfolgen. Das Bewegen der Armauflage aus der fixierten Position erfolgt aktiv mittels Betätigen einer Lösevorrichtung bzw. mittels Lösen der Sperrvorrichtung oder automatisch, beispielsweise bei Öffnen oder Schließen der Tür oder gesteuert durch Crashsensorik.
- Eine Ausführungsform des Verkleidungsteils ist sehr kompakt gestaltet. Das bewegliche Stützelement ist bei diesem Verkleidungsteil als Bügel oder Rahmen ausgebildet. Der Bügel erstreckt sich bis zu der etwa auf halber Höhe des Verkleidungsteils angeordneten Armauflage. Durch diesen stützenden Bügel ist die Armauflage des Verkleidungsteils in ihrer vertikalen Ausdehnung schlank gestaltbar und somit das Verkleidungsteil vorteilhaft platzsparend.
- Der Bügel des Stützelements kann aus mehreren Holmen bestehen. Ein vorgeschlagener einfacher Aufbau besteht aus zwei stützenden Vertikalholmen und einem tragenden Horizontalholm. Denkbar sind auch andere Bügelformen, beispielsweise mit nur einem einzigen gebogenen Holm, L-förmig aus zwei Holmen aufgebaut, aus mehr als drei Holmen bestehend, als geschlossener Rahmen oder teilweise aus flächigen Elementen ausgebildet.
- Die Auflager des bügelförmigen Stützelements sind in der unteren Hälfte des Verkleidungsteils frei anordenbar. So kann man beispielsweise bei einem oben erwähnten L-förmigen Bügel einen der Auflagerpunkte am Ende der länglichen Erstreckung der Armauflage auf deren Höhe anordnen.
- In einer Ausführungsvariante verläuft ein Holm des bügelförmigen Stützelements in der zum Benutzer hin angeordneten Kante der Armauflage und ist aufgrund seiner hohen Biegesteifigkeit das formgebende Element des dortigen Armauflagenrandes. Dadurch kann auf weitere formversteifende Elemente verzichtet und besonders kompakt gebaut werden.
- Bei einer Anordnung von Funktionselementen unterhalb der Armauflage, hier können beispielsweise Schalter, Cupholder oder Ablagen angeordnet sein, können diese durch die Armlehne in Gebrauchsstellung abgedeckt und bei Armlehne in Freigabestel lung zugänglich oder verbessert zugänglich sein. Ist bei einem Verkleidungsteil unter der Armauflage eine Ablage angeordnet, kann die Armauflage in der Gebrauchsstellung diese ab decken oder verschließen, ohne seperate Bauteile zu erfordern.
- Vorgeschlagene Ausführungen des Verkleidungsteils sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
-
1 eine Fahrzeugtür mit Verkleidungsteil in dreidimensionaler Ansicht, -
2 einen Prinzipschnitt durch eine Fahrzeugtür mit Armauflage in Gebrauchsstellung und Freigabestellung, -
3 einen Prinzipschnitt durch eine Fahrzeugtür mit Armauflage in Gebrauchsstellung mit zusätzlichen die Beweglichkeit und Energieaufnahme beeinflussenden Elementen und -
4 einen Prinzipschnitt durch eine Fahrzeugtür mit Armauflage in Gebrauchsstellung mit dargestellter Ablage. -
1 zeigt in dreidimensionaler Ansicht ein Verkleidungsteil2 eines Kraftfahrzeugs. Die Sicht ist auf die dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zugewandte Seite einer Fahrzeugtür1 gerichtet. Eine vorwiegend vertikal ausgerichtete Fläche21 des innen an der Fahrzeugtür1 befestigten Verkleidungsteils2 ist durch Flächen verschiedener Materialien untergliedert. Sie weist neben verschiedenen Elementen wie Türöffnern, Zuziehgriffen, Verstellschaltern oder eventuell versenkbaren Haltern oder Ablagen eine vorwiegend vertikal ausgerichtete Verkleidungsfläche21 und eine meist in der oberen Hälfte der vertikalen Fläche21 angeordnete Armauflage3 auf. Diese bie tet mit einer horizontal ausgerichteten Auflagefläche31 dem Fahrzeugbenutzer eine bequeme Abstützmöglichkeit für den dort befindlichen Arm. Die Armauflage stützt sich auf einem bügelförmigen Stützelement32 ab, das am unteren Ende der Verkleidungsfläche21 drehbar in den Auflagern51 bzw.52 gelagert ist. -
2 zeigt einen Prinzipschnitt durch eine Fahrzeugtür. Dargestellt ist in chematischer Darstellung Innenstrukur der Fahrzeugtür1 , ein an dieser befestigtes Verkleidungsteil2 , das eine Verkleidungsfläche21 , eine Armauflage3 mit ihrer horizontalen Auflagefläche31 und einem Stützelement32 ausbildet. Das Stützelement32 ist an seinem unteren Ende drehbar in einem Auflager52 gelagert. Das Auflager52 ist am unteren Ende des Verkleidungsteils2 angeordnet. Weiterhin zeigt die2 gestrichelt dargestellt die Armauflage3 und das Stützelement32 in einer Freigabestellung, die bei einer seitlichen Belastung S und dadurch hervorgerufenem Nachgeben der Armauflage3 eingenommen wird. - Bei Gebrauch muß die Armauflage die Gebrauchskraft N zur vertikalen Abstützung des Armes aufnehmen. Die Krafteinleitung bei Abstützung erfolgt zunächst vom Arm in die Armauflagefläche
31 der Armauflage3 . Die Kräfte werden von dem Stützelement32 in der unteren Auflagerung51 ,52 in Tür1 oder Verkleidungsteil2 eingeleitet. Von der eingeleiteten Gebrauchskraft N wird das Stützelement 32 vom Verkleidungsteil2 weg gedrückt und belastet die Armauflagefläche31 auf Zug. Die Lage der Armauflage3 ist somit bei Gebrauchsbelastung durch die auftretenden Kräfte fixiert. Die Armauflage3 ist aus biegeschlaffem Material gestaltet und das Stützelement32 ist frei drehbar. Somit ist es möglich, die Nachgiebigkeit der Armauflagefläche31 und Beweglichkeit des Bügels32 bis in Position weitestgehend kraftfrei zu gestalten. -
3 zeigt ein solches Verkleidungsteil, wobei federnde und dämpfende Kinematikelemente61 ,62 die Armauflage3 ab stützen. Die Federung, die Dämpfung und die Energieaufnahme bei der Bewegung der Armauflage3 bis in Freigabestellung können auf diese Weise vom Fachmann durch Versuch und Berechnung ausgelegt werden und so die kinematische Funktion und Energieaufnahme der Nachgiebigkeit der Armauflage gestaltet werden. -
4 zeigt den Schnitt durch eine Fahrzeugtür1 , deren Verkleidungsteil2 neben einer vorgeschlagenen Armauflage3 mit Armauflagefläche31 und Stützelement32 im Bereich unterhalb der Armauflage3 eine Ablage7 aufweist. Die Ablage ist aufgrund der schlanken Gestalt der Armauflage besonders gut erreichbar. Weiterhin kann die seitliche Nachgiebigkeit der Armauflage so gestaltet werden, daß sie manuell, besonders im Fall des Zugriffs auf das Ablagefach, in Freigabestellung drückbar ist. Dies erleichtert den Zugriff zusätzlich. Dadurch ist die Armauflage in Gebrauchsstellung geschlossen, in Freigabestellung zugänglich.
Claims (8)
- Verkleidungsteil (
2 ) in einem Kraftfahrzeug, mit einer vertikalen Verkleidungsfläche (21 ) in der eine seitlich nachgiebige Armauflage (3 ) angeordnet ist, die eine horizontale Armauflagefläche (31 ) und ein beweglich gelagertes Stützelement (32 ) aufweist, wobei die Armauflage (3 ) von einer Gebrauchsstellung in eine Freigabestellung verbringbar ist und deren Armauflagefläche (31 ) bei Einnahme der Freigabestellung verformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflagefläche (31 ) aus einer biegeelastischen, im Besonderen aus einer biegeschlaffen Membran gebildet ist. - Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Beweglichkeit und die Energieaufnahme der Armauflage (
3 ) durch dämpfende und/oder federnde kinematische Elemente (61 ,62 ) eingestellt ist. - Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (
3 ) manuell in Freigabestellung druckbar ist. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (
3 ) bei Crashbeanspruchung mittels e nergieaufnehmender, insbesondere verformbarer Elemente gegen die Struktur der Tür oder Seitenwand (1 ) abgestützt ist. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (
3 ) im Bewegungsbereich feststellbar ist. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
32 ) als Bügel oder Rahmen ausgebildet ist. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (
3 ) zum Benutzer hin eine gerundete Kante aufweist und das Stützelement (32 ) die Kante der Armauflage (3 ) versteift und ihr Form gibt. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (
2 ) eine Ablage (7 ) aufweist und die Armauflage (3 ) in Gebrauchsstellung die Ablage (7 ) abdeckt.
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