DE102007022331A1 - Armauflage für eine Schiebetür eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armauflage (13) für eine Schiebetür (3) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei Mittel (11) zum Überführen der Armauflage aus einer eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung mit einer ausgefahrenen Gebrauchsstellung und umgekehrt vorgesehen sind. Es wird vorgeschlagen, dass die Tür mindestens im Bereich der Armauflage eine flexible, dehnbare Türinnenverkleidung (8) aufweist und die Armauflage zum Überführen von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung durch Ausüben einer Kraft auf die Türinnenverkleidung ausgewölbt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armauflage für eine Schiebetür eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei Mittel zum Überführen der Armauflage aus einer eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung und umgekehrt vorgesehen sind.
  • Bei Fahrzeugen mit Schiebetüren ist nur wenig Platz zwischen der in geschlossener Stellung befindlichen Schiebetür und dem der Schiebetür benachbarten Sitz der der Schiebetür zugeordneten Sitzreihe vorhanden. Auf Grund des geringen Abstandes zwischen der Innenverkleidung der Schiebetür und dem Sitz verbleibt nur wenig Platz zur Unterbringung einer Armauflage. Bekannte Innenraumgestaltungen von Fahrzeugen sehen eine Armauflage entweder in der Schiebetür oder direkt am Sitz vor. Die Schiebetür muss beim Öffnen weiter senkrecht zur Schieberichtung ausfahren, um nicht mit Teilen der Fahrzeugkarosserie zu kollidieren. Solche Gestaltungen nutzen die Platzverhältnisse im Fahrzeug nicht optimal und verkleinern infolgedessen den Innenraum.
  • Eine Armauflage für eine Schiebetür eines Fahrzeuges der eingangs genannten Art ist aus der JP 2005104173 A bekannt.
  • Dort ist die Armauflage starr ausgebildet und um deren Längsachse aus der horizontalen Gebrauchsstellung in die vertikale Nichtgebrauchsstellung nach unten klappbar. Die Schwenkbewegung zwischen den genannten Gebrauchsstellungen erfolgt mittels eines mechanischen Stellabtriebs über eine Kulissenführung, die mit der Verschiebebewegung der Schiebetür gekoppelt ist. In der geschlossenen Stellung der Schiebetür nimmt die Armauflage deren horizontale Gebrauchsstellung ein. Beim Öffnen der Schiebetür wird die Mechanik der Armauflage über die Kulissenführung beaufschlagt und schwenkt die Armauflage in die vertikale Nichtgebrauchsstellung, so dass sie nicht mit der Karosserie kollidieren kann.
  • Eine entsprechend schwenkbare Armauflage mit Stellantrieb ist ferner in der JP 2004284426 A beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armauflage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese nur geringen baulichen Aufwand erfordert und in der Nichtgebrauchsstellung sich durch einen sehr geringen Platzbedarf und eine schmale Bauform auszeichnet.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Armauflage für eine Schiebetür eines Fahrzeuges dadurch, dass die Tür mindestens im Bereich der Armauflage eine flexible, dehnbare Türinnenverkleidung aufweist und die Armauflage zum Überführen von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung durch Ausüben einer Kraft auf die Türinnenverkleidung ausgewölbt wird.
  • Erfindungsgemäß stellt die Armauflage somit kein eigenständiges Bauteil der Schiebetür dar, sondern bildet Bestandteil der Türinnenverkleidung, wobei das Besondere darin zu sehen ist, dass die Türinnenverkleidung im Bereich der zu bildenden Armauflage flexibel und dehnbar ist, so dass durch Ausüben einer Kraft auf die Türinnenverkleidung diese dort verformt wird und so die Form der Armauflage gebildet wird. Falls diese Kraft nicht mehr auf die Türinnenverkleidung einwirkt, zieht sich die Türinnenverkleidung wieder zusammen, in deren Ausgangsstellung, die der Nichtgebrauchsstellung der Armauflage entspricht, in der somit keine ausgewölbte Armauflage mehr vorhanden ist. Die Elastizität der Türinnenverkleidung im Bereich der Armauflage ermöglicht demzufolge deren reversible Formveränderlichkeit.
  • Die beschriebene Formveränderung der Türinnenverkleidung zur Ausbildung der Armauflage bzw. zum Rückgängigmachen dieser Formveränderung kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die Mittel zum Auswölben der Armauflage in deren Gebrauchsstellung als auf die Türinnenverkleidung einwirkende Hebelkonstruktion oder als auf die Türinnenverkleidung einwirkender aufblasbarer Schlauch ausgebildet sind. Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Armauflage nur in geschlossener Stellung der Schiebetür hervortritt. Beim Öffnen der Schiebetür muss die Armauflage verschwinden, um eine Kollision beim Öffnen der Tür mit der Karosserie, konkret der Seitenwand des Fahrzeuges, zu vermeiden. Dies kann beispielsweise mittels einer Ankopplung an den Türöffner realisiert werden. Sobald die Tür geöffnet wird, werden die Mittel zum Auswölben der Armauflage deaktiviert. Bei Verwendung einer Hebelkonstruktion oder eines aufgeblasenen Schlauches bedeutet dies, dass, sobald die Schiebetür geöffnet wird, sich der Hebel zurückzieht oder aus dem Schlauch die Luft entweicht und sich demnach die flexible Türinnenverkleidung wieder zusammenzieht. Es ist genauso denkbar, die Armauflage zwischen den beiden Stellungen mittels eines elektrischen Stellmotors zu verfahren, wobei ein Stellglied des Stellmotors von innen auf die flexible, dehnbare Türinnenverkleidung einwirkt. Auch ein manuelles System ist denkbar, bei dem das Mittel unter einer Federvorspannung in der geschlossenen Stellung der Schiebetür verharrt, wobei ein manuelles Ausziehen der Armauflage erfolgt. Sobald die Tür geöffnet wird, wird das federvorgespannte Mittel entriegelt und versenkt sich in der Tür.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass die Mittel zum Auswölben der Türinnenverkleidung außerhalb des Verschiebewegs eines in der Tür gelagerten Sichtfensters angeordnet sind. Unabhängig von der Stellung der Mittel zum Auswölben der Türinnenverkleidung kann somit das Sichtfenster nach unten verfahren oder aus der abgesenkten Position wieder angehoben werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung stark vereinfacht veranschaulicht, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es stellt dar:
  • 1 einen Schnitt durch den für die Erfindung relevanten Teil einer Schiebetür eines Personenkraftwagens, quer zur in Längsrichtung der Schiebetür verlaufenden Verschieberichtung der Schiebetür geschnitten, veranschaulicht für eine erste Ausführungsform,
  • 2 einen entsprechenden Schnitt gemäß 1 durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armauflage.
  • In 1 ist ein äußerer Metallrahmen 1 und ein innerer Metallrahmen 2 einer Schiebetür 3 gezeigt, die in nicht veranschaulichter Art und Weise miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Raum 4 für ein Sichtfenster 5 bilden, das einen oberen Spalt 6 zwischen den beiden Rahmen 1 und 2 durchsetzt und in Richtung des Pfeiles A anhebbar sowie in Richtung des Pfeiles B absenkbar ist.
  • Der innere Metallrahmen 2 der Schiebetür 3 ist mittels eines steifen, dünnwandigen Formteils 7 aus Kunststoff abgedeckt, das mit dem inneren Metallrahmen 2 verbunden ist. Auf der dem Innenraum des Fahrzeuges zugewandten Seite ist dieses Formteil 7 mit einer Türinnenverkleidung 8 versehen, das aus einem flexiblen, dehnbaren Material besteht. Das Formteil 7 ist im Bereich einer zu bildenden Armauflage, somit über die Länge der zu bildenden Armauflage und deren Bauhöhe mit einem Loch 9 versehen, so dass die flexible, dehnbare Türinnenverkleidung 8 im Bereich des Formteils 7 auf diesem anliegt und somit von diesem gestützt wird, während die Türinnenverkleidung 8 das Loch 9 im Wesentlichen eben überspannt, wie es in der 1 mit strichlierten Linien für den dem Loch 9 zugeordneten Bereich 10 der Türinnenverkleidung 8 verdeutlicht ist. Dieser strichliert dargestellte Bereich 10 der Türinnenverkleidung 8 entspricht der Armauflage in deren Nichtgebrauchsstellung, somit einer real nicht existierenden Armauflage.
  • Im Bereich des Loches 9 ist entweder im Formteil 7 oder in dem inneren Metallrahmen 2, je nach den Erfordernissen, ein Hebel 11 über nicht näher veranschaulichte Stellmittel um eine Achse 12 schwenkbar. Der Hebel 11 ist im Bereich seines unteren Endes angelenkt und in seiner vertikal orientierten Ausgangsstellung veranschaulicht, in der er, bezogen auf die Position des Fahrzeuginsassen, hinter der Türinnenverkleidung 8 in deren Bereich 10 angeordnet ist. Wird über die Steilmittel der Hebel 11 aus der vertikalen Ausgangsstellung in Richtung des Fahrzeuginnenraumes verschwenkt, kontaktiert der Hebel 11 mit seinem der Schwenkachse abgewandten Ende die Türinnenverkleidung 8 im oberen Endabschnittsbereichs 10 und wölbt dort die Türinnenverkleidung 8 mit fortschreitender Schwenkbewegung des Hebels 11 in den Türinnenraum. Die Endstellung des Hebels 11 ist in der 1 mitveranschaulicht, bei einem Schwenkwinkel, ausgehend von der Ausgangsstellung von ungefähr 60°. Gezeigt ist für den gleichfalls veranschaulichten ausgewölbten Bereich der Türinnenverkleidung 8 die Bildung der Armauflage 13 durch die ausgewölbte Form der Türinnenverkleidung 8 im Bereich 10.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Türinnenverkleidung auf der dem Innenraum zugewandten Seite weich ausgebildet ist, so dass der Fahrzeuginsasse mit maximalem Komfort seinen Arm auf der gebildeten Armauflage 13 ablegen kann.
  • Rückgängig gemacht wird die so geformte Armauflage 13 durch Rückschwenken des Hebels 11 in seine vertikale Ausgangsstellung. Auf Grund der Elastizität der Türinnenverkleidung 8 zieht diese sich wieder zusammen, in die veranschaulichte gestrichelte Position. Demzufolge kann die Schiebetür bei minimalem Abstand zwischen der Türinnenverkleidung 8 und der Seitenwand der Karosserie verschoben werden. Die Ausbildung des Mittels zum Überführen der Armauflage 13 aus der eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung in die ausgefahrene Gebrauchsstellung und umgekehrt mittels des flach ausgebildeten Hebels, ermöglicht eine in der Bautiefe optimierte Gestaltung der Schiebetür, so dass das Sichtfenster ohne Beeinflussung durch die Mittel zum Erzeugen der Armauflage angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Damit beim Öffnen der Schiebetür 3 die Armauflage 13 verschwindet, sind die Stellmittel zum Verschwenken des Hebels 11 an die Türbewegung zu koppeln. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
  • 2 zeigt eine modifizierte Gestaltung der Armauflage. Dort ist der um die Achse 12 schwenkbare Hebel 11 mittels einer Zugfeder 14 beaufschlagt, die am Hebel 11 am Formteil 7 oder dem inneren Metallrahmen 2 angreift. Durch manuelles Schwenken des Hebels 11 aus der strichelierten Position in die mit durchgezogener Linie gezeigte Endposition wird die Armauflage 13 gebildet, wobei in dieser Endposition der Hebel 11 rastiert. Sobald die Schiebetür 3 geöffnet wird, wird der mittels der Feder 14 vorgespannte Hebel 11 entriegelt und schwenkt zurück, womit sich die Armauflage 13 quasi wieder in der Türinnenverkleidung 8 versenkt. In der 2 ist zusätzlich stark schematisch ein Arm 15 im Schnitt dargestellt, um die Kontur der Armauflage 13 zu verdeutlichen. Beim Ausführungsbeispiel nach der 2 ist die Armauflage stärker gewölbt, auf Grund der stärker gewölbten Ausbildung des Formteils 7 oberhalb des Loches 9.
  • 1
    äußerer Metallrahmen
    2
    innerer Metallrahmen
    3
    Schiebetür
    4
    Raum
    5
    Sichtfenster
    6
    Spalt
    7
    Formteil
    8
    Türinnenverkleidung
    9
    Loch
    10
    Bereich
    11
    Hebel
    12
    Achse
    13
    Armauflage
    14
    Zugfeder
    115
    Arm
    Pfeil A
    Pfeil B
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005104173 A [0003]
    • - JP 2004284426 A [0005]

Claims (7)

  1. Armauflage (13) für eine Schiebetür (3) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei Mittel (11) zum Überführen der Armauflage (13) aus einer eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung und umgekehrt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) mindestens im Bereich der Armauflage (13) eine flexible, dehnbare Türinnenverkleidung (8) aufweist und die Armauflage (13) zum Überführen von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung durch Ausüben einer Kraft auf die Türinnenverkleidung (8) ausgewölbt wird.
  2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Auswölben der Armauflage (13) in deren Gebrauchsstellung als auf die Türinnenverkleidung (8) einwirkende Hebelkonstruktion (11) oder als auf die Türinnenverkleidung einwirkender aufblasbarer Schlauch ausgebildet sind.
  3. Armauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtausübung einer Kraft auf die Türinnenverkleidung (8) sich die Türinnenverkleidung (8) zusammenzieht, insbesondere in eine ebene Fläche zusammenzieht.
  4. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung (8) aus weichem Material besteht.
  5. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Auswölben der Türinnenverkleidung (8) bei geschlossener Tür (3) und ausgebildeter Armauflage (13) arretiert sind und beim Öffnen der Tür (3) freigegeben werden.
  6. Armauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Auswölben der Türinnenverkleidung (8) manuell oder elektrisch wirksam sind.
  7. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Auswölben der Türinnenverkleidung (8) außerhalb des Verschiebeweges eines in der Tür (3) gelagerten Sichtfensters (5) angeordnet sind.
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