DE102011116174A1 - Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102011116174A1
DE102011116174A1 DE102011116174A DE102011116174A DE102011116174A1 DE 102011116174 A1 DE102011116174 A1 DE 102011116174A1 DE 102011116174 A DE102011116174 A DE 102011116174A DE 102011116174 A DE102011116174 A DE 102011116174A DE 102011116174 A1 DE102011116174 A1 DE 102011116174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
tailgate
arrangement according
opening
vertical axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102011116174A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Prinz
Adrian Brietzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102011116174A priority Critical patent/DE102011116174A1/de
Publication of DE102011116174A1 publication Critical patent/DE102011116174A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/12Doors arranged at the vehicle rear slidable; foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Abstract

Vorgeschlagen wird u. a. eine Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür (2a, 2b) an einer Karosserie (6) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine Hecktür (2a, 2b) zur Fahrzeugseite hin öffnend ausgebildet ist, mit wenigstens einem an der Hecktür (2a, 2b) festgelegten Schwenklager (3a, 3b), welches in einer an der Karosserie (6) befestigten Führungsschiene (7a, 7b) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verschiebbar sowie um eine Hochachse (5) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar gelagert ist, sowie mit zumindest einem vom Fahrzeug (1) weg verschwenkbaren Schwenkarm (10), der einenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse (11) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an der Hecktür (2a, 2b) und anderenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse (12) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an einem Seitenteil (13) der Karosserie (6) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung gemäß Patentanspruch 10 der Erfindung.
  • Aus der DE 103 17 021 B4 und DE 10 2004 050 228 A1 sind Anordnungen zur Befestigung von Hecktüren an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bekannt, die ihrerseits als sogenannte Schiebe-Schwenk-Türen ausgebildet sind und Scharniere zum Verschwenken der Hecktür um den Rahmen der Türöffnung zum Öffnen der Hecktür mit einem Öffnungswinkel von ca. 90° und zum Verschieben der Hecktür in eine Position neben der Außenwandung des Fahrzeugs aufweisen. Zum Verschieben der Hecktür tragen die Scharniere türseitig ein Lager, an dem die Hecktür linear verschiebbar gelagert und geführt ist. Das Lager ist dabei durch eine türinnenseitig angeordnete Linearführung respektive ein langgestrecktes Führungsprofil gebildet, an bzw. in welchem ein am Scharnier befestigtes Tragelement gleit- oder wälzgelagert ist. Die Öffnungs- bzw. Schließbewegungen Verschwenken und Verschieben der Hecktür können sich dabei überlagern oder nacheinander ausgeführt werden. Ein optimales manuelles Öffnen bzw. Schließen der Hecktür, d. h., mit geringstem Bedarf an freiem Schwenkraum für die Hecktür hinter dem Fahrzeug und seitlich desselben, ist dabei vom Geschick der die Hecktür öffnenden bzw. schließenden Person abhängig. Wird dagegen ein automatisiertes, beispielsweise elektro-mechanisches Öffnen und Schließen der Hecktür favorisiert, geht dieses mit einem erheblichen elektro-mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand einher, um die beiden Öffnungs- bzw. Schließbewegungen zu optimieren.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine alternative Anordnung zur Befestigung von Hecktüren an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zu schaffen, welche das Öffnen und Schließen der Hecktür des Fahrzeugs bei geringstem Bedarf an freiem Schwenkraum für die Hecktür vereinfacht.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine Hecktür zur Fahrzeugseite hin öffnend ausgebildet ist, mit wenigstens einem an der Hecktür festgelegten Schwenklager, welches in einer an der Karosserie befestigten Führungsschiene in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verschiebbar sowie um eine Hochachse oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar gelagert ist, und mit zumindest einem vom Fahrzeug weg verschwenkbaren Schwenkarm der einenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an der Hecktür und anderenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an einem Seitenteil der Karosserie angelenkt ist.
  • Eine solche Anordnung bewirkt bei unmittelbarer Überlagerung der Öffnungsbewegungen Verschieben und Verschwenken in vorteilhafter Weise eine Zwangsführung der Hecktür während des Öffnungs- oder Schließvorganges derselben. Die Bewegung der Hecktür an sich ist im Hinblick auf einen möglichst geringen Bedarf an freiem Schwenkraum nunmehr unabhängig vom Geschick der die Hecktür öffnenden oder schließenden Person durch die gewählte Kinematik voreingestellt und eröffnet ferner die Möglichkeit einer äußerst einfachen und kostengünstigen Automatisierung der Betätigung der Hecktür. Komplizierte und demgemäß aufwendige Gelenke, wie sie beispielsweise in der DE 10 2004 050 228 A1 offenbart werden, sind mit vorstehender Lösung vorteilhaft vermieden.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach können das wenigstens eine Schwenklager in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen an einer Seite der Hecktür angeordnet und der Schwenkarm beabstandet zu besagtem wenigstens einen Schwenklager an der anderen Seite der Hecktür angelenkt sein. Hierdurch ist vorteilhaft eine Beeinträchtigung des Stauraums des Fahrzeugs vermieden. Vorteilhaft kann weiterhin das wenigstens eine Schwenklager durch einen einenends starr mit der Hecktür verbundenen und anderenends verschieb- und drehbar an der Führungsschiene gelagerten Führungsarm gebildet sein. Durch die Wahl der Länge des besagten Führungsarms und/oder dessen Gestalt, beispielsweise gekrümmte Gestalt, kann vorteilhaft das Bewegungsverhalten der Hecktür während des Öffnens oder Schließens derselben eingestellt sowie darauf Einfluss genommen werden, wie weit sich die Hecktür im voll geöffneten Zustand an das Seitenteil der Karosserie des Fahrzeugs annähert. Des Weiteren kann die sich in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erstreckende Führungsschiene zumindest einenends in Fahrzuglängsrichtung (x-Richtung) gekrümmt ausgebildet sein. Auch durch diese Maßnahme kann vorteilhaft das Bewegungsverhaltender Hecktür während des Öffnens oder Schließens derselben eingestellt werden. Wie die Erfindung noch vorsieht, kann der zumindest eine Schwenkarm derart am Seitenteil der Karosserie und an der Hecktür angelenkt sein, dass dieser ausgehend von seinem karosserieseitigen Anlenkpunkt „D” in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen in der Geschlossenstellung der Hecktür zur Fahrzeugmittenachse hin geneigt angeordnet ist. Hierdurch ist zu Beginn des Öffnungungsvorganges bzw. zum Ende des Schließvorganges der Hecktür annähernd eine Bewegung der Hecktür in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) von der Karosserie weg bzw. zur Karosserie hin bewirkt. Eine derartige Bewegung wirkt sich vorteilhaft auf das Schließ- bzw. Öffnungsverhalten der Hecktür und auf den Verschleiß von etwaigen Dichtvorrichtungen, wie Dichtgummis, aus. Weiter kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Schwenkarm karosserieseitig innerhalb einer im Seitenteil der Karosserie ausgebildeten Öffnung oder nach Fahrzeug-innen gerichteten Vertiefung angelenkt ist, wobei die Öffnung oder Vertiefung sich derart in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erstreckt, dass der Schwenkarm in einer Geschlossenstellung der Hecktür wenigstens abschnittsweise innerhalb besagter Öffnung oder Vertiefung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist der Schwenkarm vorteilhaft vor Beschädigung geschützt und ist eine strömungsgünstige Außenkontur des Fahrzeugs ermöglicht. Verbessert werden kann diese Maßnahme noch dadurch, dass dem zumindest einen Schwenkarm ein Abdeckelement zugeordnet ist, welches in der Geschlossenstellung der Hecktür die Öffnung oder Vertiefung abdeckt. Vorteilhaft kann besagtes Abdeckelement zum einen einenends an der Hecktür oder am Seitenteil der Karosserie um eine Hochachse oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbeweglich und zum anderen am Schwenkarm längsverschiebbar gelagert sein. Insoweit ist ein Abdeckelement gewählt, welches während der Betätigung der Hecktür die Schwenk- bzw. Drehbewegung des Schwenkarms mit durchführt. Besonders vorteilhaft können zwei Hecktüren am Fahrzeug vorgesehen sein, die ihrerseits entsprechend der vorbeschriebenen Anordnung gegenläufig jeweils zu einer der beiden Fahrzeugseiten hin öffnend ausgebildet sind. Hierdurch sind zum einen unterschiedliche Möglichkeiten des Zugangs zum rückwärtigen Innenraum des Fahrzeugs geschaffen, indem lediglich eine der beiden Hecktüren oder beide Hecktüren geöffnet werden. Zum anderen können die Schwenklager, die Führungsschienen und auch Führungsarme schwächer ausgeführt werden als bei Verwendung nur einer Hecktür, da die beiden Hecktüren demgegenüber jeweils ein geringeres Gewicht aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeug in einer perspektivischen Ansicht von hinten mit zwei Hecktüren im geschlossenen Zustand, die ihrerseits jeweils zu einer Fahrzeugseite hin öffnend ausgebildet sind,
  • 2 die Rohbaukarosserie des Fahrzeugs nach 1 in einer Ansicht von hinten mit weit geöffneten Hecktüren,
  • 3 eine perspektivische Heckansicht der Rohbaukarosserie nach 2 von schräg oben mit einer linken geöffneten und einer rechten geschlossenen Hecktür,
  • 4 die beiden Hecktüren des Fahrzeugs samt aller notwendigen Lager- und Führungselemente montiert auf einem Funktionsdemonstrator, an dem die erfindungswesentlichen Bauteile noch besser ersichtlich sind,
  • 5 ein Horizontalschnitt des Heckbereichs der Rohbaukarosserie nach 3 mit einer geschlossenen linken Hecktür samt eines erfindungswesentlichen Schwenkarms besagter Hecktür,
  • 6 die Einzelheit „Z” nach 5,
  • 7 die Einzelheit „Z” nach 5 mit einem im Fahrzeugbau üblichen Koordinatenraster,
  • 8a–e der Heckbereich der Rohbaukarosserie nach 5 mit der linken Hecktür in fünf verschiedenen Betriebsstellungen derselben während eines Öffnungsvorganges,
  • 9 eine perspektivische Seitenansicht des Heckbereichs der Rohbaukarosserie mit der linken geöffneten Hecktür, und
  • 10 eine Detailansicht nach 9.
  • 1 zeigt zunächst ein Steilheck-Fahrzeug 1 mit zwei Hecktüren 2a, 2b, die ihrerseits gegenläufig jeweils zu einer der beiden Fahrzeugseiten hin öffnend ausgebildet sind. Gemäß den 2 bis 4 weisen die Hecktüren 2a, 2b in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) gesehen jeweils zwei Anlenkpunkte „A”, „B” in Form eines oberen und eines unteres Schwenklagers 3a, 3b auf. Besagte Schwenklager 3a, 3b sind jeweils durch einen einenends starr mit der Hecktür 2a, 2b verbundenen Führungsarm 4a, 4b gebildet, der anderenends in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verschiebbar und um eine Hochachse 5 oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an einer an der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 befestigten Führungsschiene 7a, 7b gelagert ist.
  • Die Führungsschienen 7a, 7b einer jeden Hecktür 2a, 2b sind beispielsweise nach Art an sich bekannter Rollenführungen als langgestreckte offene Hohlprofile ausgebildet, die im Querschnitt gesehen ein C-Profil aufweisen. Innerhalb besagter Rollenführung sind in Längsrichtung der Führungsschiene 7a, 7b bzw. in Verschieberichtung der Hecktür 2a, 2b verlaufende Tragrollen angeordnet, die ihrerseits an einem Rollenschlitten drehbar gelagert sind. Am Rollenschlitten ist der Führungsarm 4a, 4b um besagte Hochachse 5 oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar befestigt (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die Führungsschienen 7a, 7b erstrecken sich dabei ausgehend von der Fahrzeugmitte überwiegend in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zur Fahrzeugseite hin, sind jedoch beidenends in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) gekrümmt ausgebildet. Die dem oberen Schwenklager 3a einer jeden Hecktür 2a, 2b zugeordnete Führungsschiene 7a ist vorliegend an der Dachstruktur 8 des Fahrzeugs 1, beispielsweise an einem an sich bekannten und demgemäß hier nicht näher dargestellten verwindungssteifen hinteren Dachquerträger der Dachstruktur 8 befestigt, der seinerseits die auf die Führungsschiene 7a einwirkenden Kräfte unmittelbar in die Karosserie 6 respektive deren Dachstruktur 8 einleitet. Die dem unteren Schwenklager 3b einer jeden Hecktür 2a, 2b zugeordnete Führungsschiene 7b ist vorliegend auf einer tragenden Bodenstruktur 9 des Fahrzeugs 1 befestigt (vgl. insbes. 2 bis 4).
  • Wie insbesondere den 3 und 4 weiter zu entnehmen ist, verfügt eine jede Hecktür 2a, 2b über zumindest einen türseitigen dritten Anlenkpunkt „C”, der seinerseits durch einen Schwenkarm 10 gebildet ist. Besagter Schwenkarm 10 ist dabei einenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse 11 oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an der Hecktür 2a, 2b und anderenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse 12 oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an einem Seitenteil 13 der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 angelenkt respektive drehbar befestigt (Anlenkpunkt „D”). Das äußere Seitenteil 13 der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 kann beispielsweise durch ein äußeres Seitenwandteil gebildet sein.
  • Gemäß den 2 bis 4 sind in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen die Schwenklager 3a, 3b einer jeden Hecktür 2a, 2b zweckmäßigerweise an einer Seite der Hecktür 2a, 2b, nämlich an der nach Fahrzeug-innen weisenden Seite der Hecktür 2a, 2b, und der zumindest eine Schwenkarm 10 beabstandet zu besagten Schwenklagern 3a, 3b an der anderen Seite der Hecktür 2a, 2b, nämlich an der nach Fahrzeug-außen weisenden Seite der Hecktür 2a, 2b angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verläuft der zumindest eine Schwenkarm 10 in der Geschlossenstellung der Hecktür 2a, 2b zumindest abschnittsweise innerhalb einer sich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erstreckenden und nach Fahrzeug-innen gerichteten Vertiefung 14 des äußeren Seitenteils 13 der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1. Ferner ist der Schwenkarm 10 in dieser Stellung ausgehend von seinem karosserieseitigen Anlenkpunkt „D” innerhalb besagter Vertiefung 14 zur Fahrzeugmittenachse 15 (y = 0) hin geneigt angeordnet (Neigungswinkel „α”), welches sich vorteilhaft auf das Öffnungs- und Schließverhalten der Hecktür 2a, 2b zu Beginn eines Öffnungsvorganges und zum Abschluss eines Schließvorganges auswirkt (vgl. insbes. 5 bis 7). Ein Neigungswinkel „α” des Schwenkarms 10 von etwa 5° bis etwa 10°, vorzugsweise etwa 8° hat sich nach ersten Untersuchungen als eine technisch sinnvolle Ausführung erwiesen (vgl. insbes. 7).
  • Demgegenüber kann der Schwenkarm 10 jedoch auch karosserieseitig ein äußeres Seitenwandteil durch eine Öffnung in demselben hindurch durchsetzen und an einem darunter angeordneten, an sich bekannten tragenden Karosseriebauteil, wie einem Versteifungsrahmen oder dgl. angelenkt respektive drehbar befestigt sein. Die vorstehend favorisierte Vertiefung 14 ist dann zweckmäßigerweise durch eine langgestreckte Öffnung ersetzt (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung anhand insbesondere der 8a bis 8e näher erläutert. 8a zeigt lediglich beispielgebend die linke Hecktür 2a des Fahrzeugs 1 in einer Geschlossenstellung, wogegen die 8e diese Hecktür 2a in einer voll geöffneten Betriebsstellung zeigt. Die 8b bis 8d zeigen demgegenüber die besagte Hecktür 2a in Zwischenstellungen. Die Funktion der rechten Hecktür 2b ist identisch der linken Hecktür 2a.
  • Gesetzt den Fall, die linke Hecktür 2a soll von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung überführt werden, so findet nach beispielsweise manueller Betätigung des Türgriffes 16 (1) und Öffnen des nicht näher dargestellten Türschlosses sowie Aufbringung einer Kraft auf die Hecktür 2a in Öffnungsrichtung derselben, d. h., gemäß 1 nach links und aus dem Zeichnungsblatt heraus bzw. gemäß den 8a bis 8e nach rechts-unten, infolge der kinematischen Wechselwirkung zwischen den in vorliegend beidenends gekrümmt ausgebildeten Führungsschienen 7a, 7b geführten Schwenklagern 3a, 3b respektive drehbar gelagerten Führungsarmen 4a, 4b und dem zumindest einen Schwenkarm 10 zunächst eine Bewegung der Hecktür 2a entgegen der Fahrtrichtung 17 weitestgehend linear von der Karosserie 6 weg statt. Diese Bewegung der Hecktür 2a resultiert aus der besonderen Anordnung des Schwenkarms 10 respektive der Ausgangsstellung desselben (vgl. insbes. auch 7), nämlich geneigt zur Fahrzeugmittenachse 15 hin. Diese besondere Anordnung des Schwenkarms 10 bewirkt ein definiertes verschleißminderndes Abheben der Hecktür 2a von einer an der Karosserie 6 angeordneten, vorliegend nicht zeichnerisch dargestellten Dichtvorrichtung, wie einem Dichtgummi, indem der Anlenkpunkt „C” der Hecktür 2a auf einem Kreisbogen entgegen der Haupt-Fahrtrichtung 17 verschoben wird, bis der Schwenkarm 10 parallel zur Fahrzeugmittenachse 15 ausgerichtet ist.
  • Bei weiterer Verschiebung der Hecktür 2a innerhalb der Führungsschienen 7a, 7b vollführt der Anlenkpunkt „C” eine Fortbewegung auf besagtem Kreisbogen um den karosserieseitigen Anlenkpunkt „D” des Schwenkarms 10 zunächst nach Fahrzeug-außen sowie in Haupt-Fahrtrichtung 17 (8b bis 8d), um sich dann an das Seitenteil 13 wieder anzunähern (8e). Die nach Fahrzeug-außen gerichtete Seite der Hecktür 2a folgt dieser Bewegung, so dass die Hecktür 2a entsprechend der Auslegung der die Kinematik der Hecktür 2a bestimmenden Teile (Struktur respektive Ausbildung der Hecktür 2a an sich, der Schwenklager 3a, 3b bzw. Führungsarme 4a, 4b, der Führungsschienen 7a, 7b, des zumindest einen Schwenkarms 10) vorzugsweise mit geringem Abstand zum Fahrzeug 1 die Außenkontur desselben bzw. die hintere linke Ecksäule 18 der Karosserie 6 umfährt.
  • Die besagten die Kinematik der Hecktür 2a, 2b bestimmenden Teile sind wünschenswerterweise so ausgelegt, dass die Hecktüren 2a, 2b im voll geöffneten Zustand dicht an die hintere Seitenkontur des Fahrzeugs 1 anliegen. Letztlich hängt die Endlage der geöffneten Hecktüren 2a, 2b, wie bereits vorstehend angedeutet, jedoch von der Formgebung der Karosserie 6 und der Hecktüren 2a, 2b sowie der Auslegung der Führungsarme 4a, 4b, der Führungsschienen 7a, 7b und des zumindest einen Schwenkarms 10 ab. Im Hinblick darauf können beispielsweise die Führungsarme 4a, 4b in der horizontalen Ebene auch nach außen-vorn gekrümmt ausgebildet werden, wodurch beispielsweise die linke Hecktür 2a weit um die hintere linke Ecksäule 18 herumgeführt werden kann (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Zur Arretierung der Hecktür 2a, 2b in insbesondere der Offenstellung gemäß 8e und in gegebenenfalls ausgewählten Zwischenstellungen können ein oder mehrere Anschläge und/oder Rastelemente vorgesehen werden/sein, die beispielsweise in Gelenken des Schwenkarms 10 und/oder der Führungsarme 4a, 4b und/oder in den Führungsschienen 7a, 7b angeordnet sind (nicht zeichnerisch dargestellt). Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass die Verschiebe- bzw. Schwenkkurve und der maximale Schwenkwinkel der Hecktür 2a, 2b zwar auf einen minimalen Karosserieabstand jedoch ohne Kollisionsrisiko mit der Karosserie 6 des Fahrzeugs 1 eingestellt sind.
  • Wie insbesondere den 9 und 10 weiter zu entnehmen ist, ist dem Schwenkarm 10 unmittelbar ein langgestrecktes Abdeckelement 19 zugeordnet, welches zum einen einenends an der Hecktür 2a mittels eines Scharniers 20 um eine Hochachse 21 oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbeweglich gelagert ist. Zum anderen ist das Abdeckelement 19 mittels einer Gleitführung 22 am Schwenkarm 10 längsverschiebbar gelagert. Besagtes Abdeckelement 19 dient im Wesentlichen dem Verschließen der Vertiefung 14 oder Öffnung im äußeren Seitenteil 13, vorliegend äußeren Seitenwandteil, sobald die Hecktür 2a geschlossen und der Schwenkarm 10 innerhalb besagter Vertiefung 14 oder Öffnung angeordnet ist. Der Schwenkarm 10 und das besagte Abdeckelement 19 sind somit vorteilhaft untereinander kinematisch verbunden. Das Abdeckelement 19 kann beispielsweise aus einem Kunststoff oder auch aus einem Metall bestehen. Demgegenüber kann das Abdeckelement 19 gleichwirkend auch am Seitenteil 13 drehbeweglich und mittels einer Gleitführung 22 am Schwenkarm 10 längsverschiebbar gelagert sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf ein derartiges, sogenanntes „aktives” Abdeckelement 19, sondern erfasst auch sogenannte „passive” Abdeckelemente 19, die ihrerseits fest am Schwenkarm 10 oder am Seitenteil 13 angeordnet sind. So können beispielsweise am Schwenkarm 10 oder am Seitenteil 13 im Bereich der Vertiefung 14 oder Öffnung eine oder mehrere elastische Dichtungsflächen aus z. B. einem Elastomer fest angeordnet sein, wobei bezüglich eines am Seitenteil 13 angeordneten Abdeckelementes 19 eine elastomere sowie längsgeschlitzte Dichtungsfläche vorgesehen sein kann, die beim Öffnen und Schließen der Hecktür 2a vom Schwenkarm 10 durchsetzt wird (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Vorstehend bevorzugtes Ausführungsbeispiel stellt auf ein Fahrzeug 1 mit zwei gegenläufig jeweils zu einer der beiden Fahrzeugseiten hin öffnende Hecktüren 2a, 2b ab. Durch die Erfindung mit erfasst ist jedoch auch ein Fahrzeug 1, welches lediglich eine Hecktür 2a bzw. 2b aufweist, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und in der oben beschriebenen Art nach links oder rechts öffnend ausgebildet ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Ferner sind neben manuell betätigten Hecktüren 2a, 2b auch automatisch, nämlich elektrisch, elektromechanisch, pneumatisch oder hydraulisch öffnende Hecktüren 2a, 2b mit erfasst. Aufgrund der erfindungsgemäßen Zwangsführung der Hecktür 2a, 2b sind im Hinblick auf den eingangs gewürdigten Stand der Technik die hierfür notwendigen Betätigungseinrichtungen einfach und kostengünstig darstellbar, da sie nur an einem der die Kinematik der Hecktür 2a, 2b bestimmenden Teile angreifen brauchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2a
    Hecktür
    2b
    Hecktür
    3a
    Schwenklager
    3b
    Schwenklager
    4a
    Führungsarm
    4b
    Führungsarm
    5
    Hochachse
    6
    Karosserie
    7a
    Führungsschiene
    7b
    Führungsschiene
    8
    Dachstruktur
    9
    Bodenstruktur
    10
    Schwenkarm
    11
    Hochachse
    12
    Hochachse
    13
    Seitenteil
    14
    Vertiefung
    15
    Fahrzeugmittenachse
    16
    Türgriff
    17
    Haupt-Fahrtrichtung
    18
    Ecksäule
    19
    Abdeckelement
    20
    Scharnier
    21
    Hochachse
    22
    Gleitführung
    A
    Anlenkpunkt (Hecktür 2a, 2b)
    B
    Anlenkpunkt (Hecktür 2a, 2b)
    C
    Anlenkpunkt (Hecktür 2a, 2b/Schwenkarm 10)
    D
    Anlenkpunkt (Schwenkarm 10)
    α
    Neigungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10317021 B4 [0002]
    • DE 102004050228 A1 [0002, 0005]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür (2a, 2b) an einer Karosserie (6) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine Hecktür (2a, 2b) zur Fahrzeugseite hin öffnend ausgebildet ist, mit wenigstens einem an der Hecktür (2a, 2b) festgelegten Schwenklager (3a, 3b), welches in einer an der Karosserie (6) befestigten Führungsschiene (7a, 7b) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verschiebbar sowie um eine Hochachse (5) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar gelagert ist, sowie mit zumindest einem vom Fahrzeug (1) weg verschwenkbaren Schwenkarm (10), der einenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse (11) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an der Hecktür (2a, 2b) und anderenends ortsfest, jedoch um eine Hochachse (12) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbar an einem Seitenteil (13) der Karosserie (6) angelenkt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schwenklager (3a, 3b) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen an einer Seite der Hecktür (2a, 2b) angeordnet und der Schwenkarm (10) beabstandet zu besagtem wenigstens einen Schwenklager (3a, 3b) an der anderen Seite der Hecktür (2a, 2b) angelenkt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schwenklager (3a, 3b) durch einen einenends starr mit der Hecktür (2a, 2b) verbundenen und anderenends verschieb- und drehbar an der Führungsschiene (7a, 7b) gelagerten Führungsarm (10) gebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erstreckende Führungsschiene (7a, 7b) zumindest einenends in Fahrzuglängsrichtung (x-Richtung) gekrümmt ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schwenkarm (10) derart am Seitenteil (13) der Karosserie (6) und an der Hecktür (2a, 2b) angelenkt ist, dass dieser ausgehend vom karosserieseitigen Anlenkpunkt „D” in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) gesehen in der Geschlossenstellung der Hecktür (2a, 2b) zur Fahrzeugmittenachse (15) hin geneigt angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schwenkarm (10) karosserieseitig innerhalb einer im Seitenteil (13) der Karosserie (6) ausgebildeten Öffnung oder nach Fahrzeug-innen gerichteten Vertiefung (14) angelenkt ist und die Öffnung oder Vertiefung (14) sich derart in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erstreckt, dass der Schwenkarm (10) in einer Geschlossenstellung der Hecktür (2a, 2b) wenigstens abschnittsweise innerhalb besagter Öffnung oder Vertiefung (14) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einen Schwenkarm (10) ein Abdeckelement (19) zugeordnet ist, welches in der Geschlossenstellung der Hecktür (2a, 2b) die Öffnung oder Vertiefung (14) abdeckt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (19) zum einen einenends an der Hecktür (2a, 2b) oder am Seitenteil (13) der Karosserie (6) um eine Hochachse (21) oder eine zu derselben geneigt angeordnete Achse drehbeweglich und zum anderen am Schwenkarm (10) längsverschiebbar gelagert ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hecktüren (2a, 2b) vorgesehen sind, die ihrerseits gegenläufig jeweils zu einer der beiden Fahrzeugseiten hin öffnend ausgebildet sind.
  10. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102011116174A 2011-10-14 2011-10-14 Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung Pending DE102011116174A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011116174A DE102011116174A1 (de) 2011-10-14 2011-10-14 Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011116174A DE102011116174A1 (de) 2011-10-14 2011-10-14 Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011116174A1 true DE102011116174A1 (de) 2013-04-18

Family

ID=47990730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011116174A Pending DE102011116174A1 (de) 2011-10-14 2011-10-14 Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011116174A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107415659A (zh) * 2017-04-18 2017-12-01 湖北汽车工业学院 一种幼儿园校车安全门装置
CN107719469A (zh) * 2017-10-11 2018-02-23 洪幼芬 一种建筑市政道路用具有净化空气功能的环保新能源车
US20220161870A1 (en) * 2020-11-25 2022-05-26 Magna Exteriors Inc. Articulating tailgate
GB2621397A (en) * 2022-08-12 2024-02-14 Morris Commercial Ltd Motor vehicle including a rear door assembly

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621641A1 (fr) * 1987-10-07 1989-04-14 Chausson Usines Sa Dispositif de suspension et d'articulation d'une porte, notamment pour vehicules
DE4114811A1 (de) * 1991-05-07 1992-11-12 Waldemar Dipl Ing Fengler Scharnierarm fuer autotueren
US20030009846A1 (en) * 2000-02-02 2003-01-16 David Durand Hinge system for motor vehicle boot lid comprising an articulated arm and a sliding arm
FR2843773A1 (fr) * 2002-08-23 2004-02-27 Renault Sa Agencement pour l'articulation d'un ouvrant sur une caisse de vehicule automobile
DE10317021B4 (de) 2003-04-11 2005-06-02 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh System zum Öffnen und Schließen von Hecktüren an Personenkraftwagen
FR2869633A1 (fr) * 2004-04-30 2005-11-04 Renault Sas Dispositif de montage d'une porte de vehicule automobile.
DE102004050228A1 (de) 2004-10-15 2006-04-27 Daimlerchrysler Ag Gelenkeinrichtung für Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeug mit Gelenkeinrichtung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621641A1 (fr) * 1987-10-07 1989-04-14 Chausson Usines Sa Dispositif de suspension et d'articulation d'une porte, notamment pour vehicules
DE4114811A1 (de) * 1991-05-07 1992-11-12 Waldemar Dipl Ing Fengler Scharnierarm fuer autotueren
US20030009846A1 (en) * 2000-02-02 2003-01-16 David Durand Hinge system for motor vehicle boot lid comprising an articulated arm and a sliding arm
FR2843773A1 (fr) * 2002-08-23 2004-02-27 Renault Sa Agencement pour l'articulation d'un ouvrant sur une caisse de vehicule automobile
DE10317021B4 (de) 2003-04-11 2005-06-02 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh System zum Öffnen und Schließen von Hecktüren an Personenkraftwagen
FR2869633A1 (fr) * 2004-04-30 2005-11-04 Renault Sas Dispositif de montage d'une porte de vehicule automobile.
DE102004050228A1 (de) 2004-10-15 2006-04-27 Daimlerchrysler Ag Gelenkeinrichtung für Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeug mit Gelenkeinrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107415659A (zh) * 2017-04-18 2017-12-01 湖北汽车工业学院 一种幼儿园校车安全门装置
CN107719469A (zh) * 2017-10-11 2018-02-23 洪幼芬 一种建筑市政道路用具有净化空气功能的环保新能源车
US20220161870A1 (en) * 2020-11-25 2022-05-26 Magna Exteriors Inc. Articulating tailgate
GB2621397A (en) * 2022-08-12 2024-02-14 Morris Commercial Ltd Motor vehicle including a rear door assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19634369C1 (de) Vorrichtung zum Führen einer ausschwenkbaren Schiebetür an einer Fahrzeugkarosserie
EP2088021B1 (de) Abdeckung von Führungsteilen einer Kraftfahrzeugschiebetür
DE102016202395B3 (de) Personenkraftfahrzeug mit einer Seitentür
DE102018202386A1 (de) Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie und zumindest einer Fahrzeugtür
WO1997034793A1 (de) Seitenwand für den aufbau eines fahrzeuges
DE102013218388A1 (de) Fahrzeug mit zumindest einem Fensterausschnitt für eine Fensterscheibe
DE102011116174A1 (de) Anordnung zur Befestigung zumindest einer Hecktür an einer Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE102004003956B4 (de) Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
EP2917056B1 (de) Fahrzeugdach
DE102015210564A1 (de) Fahrzeug mit zumindest einem Fensterausschnitt für eine Fensterscheibe
DE102008025295B4 (de) Schwenk-Schiebetür für eine Öffnung in einer Wand eines Schiffes
EP1254800B1 (de) Dachanordnung für ein Fahrzeug
DE102004042450B4 (de) Fahrzeugdach
DE102005057586B4 (de) PKW-Tür
DE102013007876B4 (de) Fahrzeugtüranordnung
DE102008008129A1 (de) Schiebetür für Kraftfahrzeuge
DE10331692A1 (de) Vorrichtung zur Führung einer Heckklappe an einem Fahrzeug
DE102007022331A1 (de) Armauflage für eine Schiebetür eines Fahrzeuges
DE10117769B4 (de) Vorrichtung zur Unterstützung einer Öffnungsbewegung einer Fahrzeugklappe
DE202006001230U1 (de) Fahrzeugtür
DE102007050210A1 (de) Schwenkeinrichtung für einen Deckel
DE3047002A1 (de) Scharnier fuer klappen, deckel o.dgl.
EP3183407B1 (de) Scharnieranordnung für eine tür eines kraftfahrzeugs
DE102008011753A1 (de) Fahrzeug mit zumindest einer schwenkbaren Fahrzeugtür und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Fahrzeugs
DE102020117775B3 (de) Betätigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication