DE102009060471A1 - Auflagevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung, insbesondere Armlehne für Fahrzeuge, mit einem Basisteil (11) und einer Auflagefläche (12). Die Besonderheit besteht darin, dass eine Verstellvorrichtung (27) vorgesehen ist, mittels welcher unterschiedliche Oberflächenkonturen (K1, K2) der Auflagefläche (12) einstellbar und in der eingestellten Position feststellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung.
  • Solche offenkundig vorbenutzten Auflagevorrichtungen sind z. B. entweder starrer Bestandteil einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs oder z. B. von einem neigungsverstellbaren Armauflageteil gebildet.
  • Eine Armlehne ist z. B. bekannt aus der DE 101 10 330 C2 . Die Armlehne umfasst eine Armauflagefläche, die von einem Auflageteil gebildet ist. Das Armauflageteil ist mittels eines Zahnradgetriebes höhenverstellbar ausgebildet. Zudem ist eine Verstellung des Auflageteils in Fahrzeuglängsrichtung möglich.
  • In der DE 101 38 980 A1 ist eine Auflage beschrieben, wobei ein Hubteil relativ zu einem Basisteil verstellbar ist im Rahmen des Freiheitsgrades welcher durch ein sowohl in eine Führungsöffnung des Hubteils, als auch in eine Führungsbahn des Basisteils eingreifendes Verstellmittel definiert ist.
  • Bei der Armauflage gemäß der DE 101 42 795 A1 ist ein Auflageteil auf einer Scherengelenkanordnung bezüglich eines Basisteils vertikal und horizontal verstellbar gelagert.
  • In der EP 0 346 251 B1 ist eine Armlehne beschrieben, welche zwischen einer unteren Position und einer oberen Position einstellbar ist. In der unteren Position nimmt die Armlehne zwischen den Vordersitzen wenig Raum in Anspruch. In der oberen Position ist ein vorderer Teil der Armlehne weiter nach oben geschwenkt, so dass sich der Sitzinsasse abstützen kann.
  • Die aus dem vorerwähnten Stand der Technik bekannte Auflagevorrichtung ist verbesserungswürdig, denn im Falle, dass die Armauflagefläche zum Abstützen auf den Benutzer eingestellt ist, sind Bedienelemente des Fahrzeugs, wie z. B. der Schaltknüppel oder Schalter, schwierig zu erreichen.
  • Ausgehend von dem letztgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Auflagevorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass die Auflagevorrichtung flexibler auf den Benutzer und die Erreichbarkeit von Bedienelementen eingestellt werden kann. Insbesondere soll die Auflagefläche derart an den Benutzer anpassbar sein, dass sowohl eine gute Abstützfunktion, als auch eine gute Erreichbarkeit der Fahrzeugelemente gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Auflagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Auflagevorrichtung, umfasst ein Basisteil und eine Auflagefläche. Die Auflagefläche ist z. B. wenigstens einem Auflageteil zugeordnet. Das Auflageteil kann z. B. starr ausgebildet sein. Um eine gewünschte Oberflächenkontur der Auflagefläche einstellen zu können, sind z. B. mehrere Auflageteile, welche die Auflagefläche ausbilden, zueinander relativbewegbar ausgebildet. Das Auflageteil kann z. B. verformbar ausgebildet sein. Z. B. kann das Auflageteil von einem verformbaren Material, wie z. B. einem verformbaren Kunststoff, gebildet sein. Die Auflagefläche kann z. B. von einem oder mehreren verformbaren Auflageteilen gebildet sein.
  • Die Auflagefläche kann z. B. von miteinander verbundenen Auflageteilen gebildet sein. Mehrere Auflageteile können z. B. eindimensional oder zweidimensional miteinander verbunden sein.
  • Das verformbare Element sowie die Auflageteile können z. B. mit einem Polster versehen sein. Polster im Sinne der Erfindung ist jedes elastisch verformbare Material.
  • Die Auflagevorrichtung umfasst eine Verstellvorrichtung, mittels welcher unterschiedliche Oberflächenkonturen der Auflagefläche einstellbar sind. Die Auflagefläche kann mittels der Verstellvorrichtung relativ zu einem Basisteil bewegbar sein. Mittels der Verstellvorrichtung ist z. B. die Höhenposition wenigstens eines Bereichs der die Oberflächenkontur erzeugenden Oberfläche, insbesondere die Höhenposition wenigstens eines Bereichs des Auflageteils, einstellbar. Außerdem kann z. B. mittels der Verstellvorrichtung eine Neigung wenigstens eines Bereichs des Auflageteils einstellbar sein.
  • Wenigstens ein Bereich des Auflageteils kann zum Einstellen Oberflächenkontur z. B. vertikal in Richtung einer z-Achse bewegbar sein. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Bereich des Auflageteils um wenigstens eine Achse schwenkbar sein. Z. B. kann das Auflageteil um eine horizontale y-Achse schwenkbar sein, die quer zu der Sitzrichtung angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Auflageteil um eine horizontale x-Achse schwenkbar sein, die in Sitzrichtung angeordnet ist.
  • Wenigstens ein verformbares Auflageteil und wenigstens ein starres Auflageteil können z. B. in Kombination die Auflagefläche ausbilden. Mindestens ein verformbares Auflageteil kann z. B. die Auflagefläche bilden und mehreren starren Auflageteilen zugeordnet sein. Z. B. kann das verformbare Auflageteil auf mehreren starren Auflageteilen befestigt sein.
  • Basisteil im Sinne der Erfindung ist ein fahrzeugfestes Teil, an welchem das Auflageteil unmittelbar oder mittelbar gelagert ist. Das Basisteil kann z. B. von einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs oder von einem fahrzeugfesten Träger gebildet sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Auflagevorrichtung ist eine Auflagefläche mit einer gewünschten Kontur einstellbar. Die Auflagevorrichtung ist z. B. derart einstellbar, dass sie einem Sitzinsassen die Möglichkeit des bequemen Abstützens gewährt und zugleich die Bedienung von Fahrzeuginstrumenten und Schaltern nicht beeinträchtigt. in einer ersten Nichtgebrauchsposition der Auflagefläche, in welcher die Auflagefläche eine erste Kontur ausbildet, wird z. B. der Fahrer eines Fahrzeugs am geringsten von der Auflagevorrichtung in seiner Bewegung beeinträchtigt. Aus der Nichtgebrauchsposition kann die Auflagefläche in unterschiedliche Gebrauchspositionen verstellt werden, wobei die Auflagefläche individuell einstellbar ist.
  • In allen Gebrauchspositionen kann die Auflagefläche z. B. derart ausgebildet sein, dass eine gute Bedienbarkeit von Schaltung und Bedienelementen sowie des Lenkrads gewährleistet ist und zugleich ein komfortables Abstützen des Fahrers auf der Auflagefläche möglich ist.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bereich des die Auflagefläche zumindest teilweise bildenden Auflageteils mittels einer Antriebsvorrichtung betätigbar ist. Die Antriebsvorrichtung kann z. B. derart ausgebildet sein, dass eine Betätigung des Auflageteils für eine vertikale Verstellung des Auflageteils in Richtung der z-Achse und/oder eine horizontale Verstellung des Auflageteils in Richtung der y-Achse und/oder eine horizontale Verstellung des Auflageteils in Richtung der x-Achse möglich ist. Die Betätigung des Auflageteils kann mittelbar oder unmittelbar erfolgen.
  • Die Antriebsvorrichtung kann z. B. wenigstens einen Antriebsmotor umfassen. Mit dem Antriebsmotor ist z. B. wenigstens ein Auflageteil betätigbar. Wenigstens zwei Antriebsmotoren können z. B. zur Betätigung eines Auflageteils vorgesehen sein. Der Antrieb des Auflageteils kann z. B. mittels eines Elektromotors oder eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs stattfinden. Z. B. ist mittels des Antriebsmotors ein zwei Auflageteile verbindendes Gelenk, z. B. eine Gelenkachse, betätigbar.
  • Gemäß einer Alternative kann wenigstens ein Bereich eines Auflageteils entgegen einer Rückstellkraft aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar sein. Die Rückstellung des Auflageteils kann dann z. B. durch die Rückstellkraft erfolgen. Z. B. kann wenigstens ein Auflageteil oder wenigstens ein Bereich eines Auflageteils in der Höhenposition einstellbar sein, wobei die Abwärtsbewegung manuell entgegen der Rückstellkraft erfolgt. Die Aufwärtsbewegung des Auflageteils oder des Bereichs des Auflageteils kann dann durch die Rückstellkraft erfolgen. Die Rückstellkraft kann z. B. von wenigstens einem elastischen Element oder einem komprimierbaren Medium gebildet sein.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung wenigstens eine Betätigungseinrichtung zur Übertragung einer Bewegung von der Antriebsvorrichtung auf das Auflageteil umfasst. Zwei Betätigungseinrichtungen können z. B. ein Auflageteil betätigen. Z. B. kann das Auflageteil mittels eines Gestänges und/oder eines Getriebes betätigt werden. Das Gestänge kann z. B. von einem Tragkörper gebildet sein. Die Betätigungseinrichtung ist z. B. von wenigstens einer Antriebsvorrichtung angetrieben.
  • Der Tragkörper ist z. B. von einem Formteil gebildet, in welchem ein Aufnahmefach ausgebildet ist. Auf diese Weise wird von der Auflagevorrichtung ein Staufach bereitgestellt, welches durch eine Bewegung des Auflageteils, wie z. B. verschieben, Aufklappen usw., zugänglich ist. Das Auflageteil kann dann zugleich einen Deckel des Aufnahmefachs bilden.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerelelektronik vorgesehen ist, mittels welcher die Verstellvorrichtung steuerbar ist, um die Armauflagefläche in einer gewünschten Armauflagekontur einzustellen. Die Steuerelektronik kann z. B. in Abhängigkeit einer manuellen Bedienung die Verstellvorrichtung steuern. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuerelektronik Messdaten von Sensoren aufnehmen, welche Daten, z. B. Daten in Bezug auf die Position des Sitzinsassen, oder in Bezug auf die Einstellung von Fahrzeugkomponenten, insbesondere der Sitzeinstellung, bereitstellen. In Abhängigkeit dieser Daten wird dann z. B. von der Steuereinrichtung die Verstellvorrichtung gesteuert.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bereich eines Auflageteils mittels einer Feststellvorrichtung in unterschiedlichen Positionen lösbar feststellbar ist. Das Auflageteil ist z. B. manuell oder mittels der Verstellvorrichtung in eine bestimmte Position bewegbar. In dieser Position ist es dann z. B. mittels der Feststellvorrichtung feststellbar. Die Feststellvorrichtung kann z. B. Kraftschlusselemente, insbesondere Klemmelemente, umfassen, mittels denen das Auflageteil stufenlos feststellbar ist.
  • Gemäß einer Alternative oder zusätzlich kann die Feststellvorrichtung Formschlusselemente, insbesondere Rastelemente, umfassen, mittels denen das Auflageteil stufenweise lösbar feststellbar ist. Kraftschlusselemente und Formschlusselemente zur Feststellung des Auflageteils können in Kombination verwendet werden. Z. B. kann die vertikale Einstellung des Auflageteils mittels Formschlusselementen und eine Schwenkbewegung des Auflageteils mittels Kraftschlusselementen erfolgen und umgekehrt.
  • Die Verstellvorrichtung kann z. B. eine Selbsthemmung aufweisen, die ausreicht, um nach der Bewegung des Auflageteils in eine gewünschte Position, das Auflageteil in dieser Position zu halten. Die Feststellvorrichtung ist in letzterem Fall wenigstens teilweise von der Verstellvorrichtung gebildet.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Auflageteile miteinander verbunden sind. Wenigstens zwei Auflageteile können unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden sein. Auf diese Weise können die Auflageteile miteinander bewegungsverbunden sein. Wenigstens zwei Auflageteile können z. B. ein Gelenk, insbesondere ein Schwenkgelenk, bilden. Wenigstens zwei Auflageteile können z. B. auf einer gemeinsamen Achse gelagert sein. Wenigstens zwei Auflageteile können z. B. durch ein Folienscharnier miteinander verbunden sein. Die Verbindung zwischen den Auflageteilen ist z. B. derart ausgebildet, dass die Auflageteile immer im Wesentlichen flächenbündig zueinander sind. Ein großer Versatz zwischen den die Auflagefläche ausbildenden Auflageteilen wird auf diese Weise verhindert.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein äußeres Auflageteil mit einer Befestigungsvorrichtung an dem Basisteil befestigt ist. Äußeres Auflageteil im Sinne der Erfindung ist z. B. ein Auflageteil, welches in Bezug auf die übrigen Auflageteile in Sitzrichtung ganz vorn oder ganz hinten angeordnet ist. Das Auflageteil kann z. B. mit dem Basisteil ein Schwenkgelenk bilden und auf diese Weise fest mit dem Basisteil verbunden sein. Gemäß einer alternativen Ausführung kann das Auflageteil mit dem Basisteil ein Loslager bilden. Dies kann z. B. eine Bewegung der Auflageteile relativ zu dem Basisteil ermöglichen, auch wenn die Auflageteile miteinander verbunden sind. Das Loslager kann z. B. von einer Kulissenführung gebildet sein. Mit dem Auflageteil verbundene Zapfen können z. B. in einem Langloch oder einer Kulisse des Basisteils geführt sein. Damit bei den unterschiedlichen Positionen des Auflageteils der Blick auf die Mechanik des Loslagers oder auf einen unter dem Auflageteil befindlichen Hohlraum verhindert wird, kann z. B. zwischen dem Auflageteil und dem Basisteil eine Blende vorgesehen sein, die einen zwischen dem Auflageteil und dem Basisteil entstehenden Zwischenraum abdeckt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageteil plattenförmig ausgebildet ist. Ein plattenförmiges Auflageteil ist auf einfache Weise fertigbar. Wenigstens zwei plattenförmige Auflageteile können darüber hinaus derart miteinander verbunden werden, dass sie in unterschiedlichen Relativpositionen eine im Wesentlichen flächenbündige Auflagefläche ausbilden.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aufnahmeteil wenigstens eine Bedieneinrichtung und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung integriert ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Armlehne in einer ersten Position,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Armlehne gemäß 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Armlehne in einer zweiten Position, und
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Armlehne gemäß 3.
  • Eine Auflagevorrichtung insgesamt wird in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Figuren bezeichnen entsprechende Teile.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Auflagevorrichtung 10 als Teil einer Mittelkonsole M ausgebildet. Die Auflagevorrichtung 10 umfasst z. B. gemäß der 1 und 2 ein Basisteil 11, welches fahrzeugfest gehalten ist. An dem Basisteil 11 ist eine Armauflage gehalten, welche eine Auflagefläche 12 ausbildet. Die Auflagefläche 12 ist von der Oberfläche 38 eines Auflageteils 13, der Oberfläche 39 eines Auflageteils 14 sowie der Oberfläche 40 eines Auflageteils 15 gebildet. Die Auflageteile 13, 14 und 15 sind relativ zu dem Basisteil 11 bewegbar ausgebildet.
  • Ferner ist an der Mittelkonsole M eine Blende 16 mit einer Oberfläche 17 sowie eine Blende 19 mit einer Oberfläche 18 vorgesehen, welche unbeweglich fest an dem Basisteil 11 gehalten sind. Die Oberflächen 38, 39, 40, 17 und 18 sind im Wesentlichen flächenbündig ausgebildet.
  • In die Blende 16 können z. B. Bedienelemente und Anzeigeeinrichtungen, integriert sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgreift ein Schaltknauf 34 eine Öffnung 37 der Blende 16. Der Schaltknauf 34 ist lediglich in 1 dargestellt. Des Weiteren ist in das Auflageteil 15 ein Bedienelement 35 sowie ein Anzeigeelement 36 integriert. Das Bedienelement 35 und das Anzeigeelement 36 sind lediglich in 1 dargestellt.
  • Die Auflagefläche 12 bildet in der Position der Auflageteile gemäß der 1 und 2 eine mittels einer Strichlinie dargestellte Kontur K1 (siehe 2). Durch eine Bewegung der Auflageteile 13, 14 und 15 in die in den 3 und 4 dargestellte Position, nimmt die Auflagefläche 12 eine Kontur K2 ein (siehe 4).
  • Das Auflageteil 15 ist gemäß der 3 und 4 an einer Tragvorrichtung 28, das Auflageteil 14 an einer Tragvorrichtung 29 und das Auflageteil 13 an einer Tragvorrichtung 30 gehalten. Die Tragvorrichtungen 28 und 29 der Auflageteile 15 und 14 bilden ein Schwenkgelenk G2. Auf diese Weise ist ein Endbereich 26 des Auflageteils 14 in jeder Position benachbart zu einem Endbereich 25 des Auflageteils 15 angeordnet. Die Tragvorrichtungen 29 und 30 der Auflageteile 14 und 13 bilden ein Schwenkgelenk G3. Hierdurch ist ein Endbereich 23 des Auflageteils 13 in jeder Position benachbart zu einem Endbereich 24 des Auflageteils 14 angeordnet. Das Auflageteil 13 ist mittels des Schwenkgelenks G3 relativ zu dem Auflageteil 14 und das Auflageteil 14 mittels des Schwenkgelenks G2 relativ zu dem Auflageteil 15 schwenkbewegbar.
  • Die Tragvorrichtung 28 des Auflageteils 15 ist mittels eines Schwenkgelenks G1 schwenkbar an dem Basisteil 11 befestigt. Ein Endbereich 20 des Auflageteils 15 ist mittels des Schwenkgelenks G1 in jeder Position benachbart eines Endbereichs 21 der Blende 16 angeordnet. Ein Endbereich 22 der Tragvorrichtung 30 ist mittels eines Gelenks G4 bewegbar an dem Basisteil 11 befestigt. Das Auflageteil 13 ist, z. B. mittels einer Kulissenführung 41, relativ zu dem Basisteil 11 verschwenkbar und translatorisch bewegbar an dem Basisteil 11 gelagert. Z. B. kann an beiden Seiten der Tragvorrichtung 30 des Auflageteils 13 ein Zapfen 33 ausgebildet sein, welcher in einem Langloch 32 des Basisteils geführt ist.
  • Die Tragvorrichtungen 28, 29 und 30 sind Teil einer Verstellvorrichtung 27 mittels welcher die Auflageteile 13, 14 und 15 in unterschiedliche Positionen bewegbar sind. Z. B. ist die Tragvorrichtung 29 des Auflageteils 14 mittels einer Antriebsvorrichtung motorisch betätigbar. Mit der Verstellvorrichtung 27 ist das Auflageteil 14 z. B. in Richtungen z1, z2 einer z-Achse verstellbar sowie um eine y-Achse schwenkbar. Gemäß einer alternativen Ausführungsform könnte das Auflageteil 14 zusätzlich um eine x-Achse schwenkbar sein. Da die Auflageteile 13 und 15 mit dem Auflageteil 14 bewegungsverbunden sind, werden auch sie mitbewegt, wenn das Auflageteil 14 von der Verstellvorrichtung 27 bewegt wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung könnte zusätzlich auch eines der Auflageteile 13 und 15 in gleicher Weise wie das Auflageteil 14 motorisch betätigbar sein. Gemäß einer weiteren Alternative könnten alle Auflageteile 13, 14 und 15 entsprechend dem Auflageteil 14 dieses Ausführungsbeispiels motorisch betätigbar sein. Die Auflageteile 13, 14 und 15 sowie die Tragvorrichtungen 28, 29 und 30 könnten gemäß einer alternativen Ausführungsform manuell bewegbar sein.
  • Mit einer nicht dargestellten Feststellvorrichtung ist die Verstellvorrichtung 27 in der jeweils eingestellten Position arretierbar.
  • Wenigstens eine der Tragvorrichtungen 28, 29, 30, insbesondere die Tragvorrichtung 29, ist als Körper mit einem Aufnahmefach ausgebildet. Wenigstens ein Auflageteil 13, 14, 15 kann z. B. derart bewegbar an der Tragvorrichtung gehalten sein, dass es den Zugang zu dem Aufnahmefach ermöglicht. Z. B. kann das Auflageteil verschiebbar oder schwenkbar an der Tragvorrichtung gelagert sein. Gemäß einer Alternative kann in dem Auflageteil eine verschließbare Öffnung vorgesehen sein, über welche das Staufach zugänglich ist.
  • Mittels eines in 1 dargestellten Bedienschalters 31 ist eine nicht dargestellte Steuerung bedienbar, welche in Abhängigkeit der Stellung des Bedienschalters 31 die Antriebsvorrichtung 27 ansteuert. Durch den Sitzinsassen kann daher erfindungsgemäß die Auflagefläche 12 flexibel in unterschiedlichen Konturen eingestellt und an den Sitzinsassen angepasst werden, so dass zugleich eine gute Erreichbarkeit der Bedienelemente sowie die Möglichkeit eines bequemen Abstützens des Arms des Sitzinsassen gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110330 C2 [0003]
    • DE 10138980 A1 [0004]
    • DE 10142795 A1 [0005]
    • EP 0346251 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Auflagevorrichtung, insbesondere Armlehne für Fahrzeuge, mit einem Basisteil (11) und einer Auflagefläche (12), dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellvorrichtung (27) vorgesehen ist, mittels welcher unterschiedliche Oberflächenkonturen (K1, K2) der Auflagefläche (12) einstellbar und in der eingestellten Position feststellbar sind.
  2. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (12) wenigstens einem relativ zu dem Basisteil (11) bewegbaren Auflageteil (13, 14, 15), insbesondere wenigstens zwei bewegbaren Auflageteilen (13, 14, 15), zugeordnet ist.
  3. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (27) eine Antriebsvorrichtung umfasst, mittels welcher wenigstens ein Bereich des Auflageteils (13, 14, 15) bewegbar ist.
  4. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (27) wenigstens eine Betätigungseinrichtung (28, 29, 30) zur Übertragung einer Bewegung der Antriebsvorrichtung auf das Auflageteil (28, 29, 30) umfasst.
  5. Auflagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung wenigstens teilweise von einem ein Staufach ausbildenden Körper (28, 29, 30) gebildet ist, an welchem das Auflageteil (15, 14, 13) gehalten ist.
  6. Auflagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerelektronik vorgesehen ist, mittels welcher die Verstellvorrichtung (27) steuerbar ist.
  7. Auflagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher wenigstens ein Bereich eines Auflageteils (13, 14, 15) in unterschiedlichen Höhenpositionen feststellbar ist.
  8. Auflagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Auflageteile (13/14, 14/15) miteinander verbunden sind.
  9. Auflagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein äußerstes Auflageteil (13, 15) mit einer Befestigungsvorrichtung (G1, G4, 32, 33) an dem Basisteil (11) befestigt ist.
  10. Auflagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens ein Auflageteil (13, 14, 15) mindestens eine Bedieneinrichtung (35) und/oder eine Anzeigeeinrichtung (36) integriert ist.
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