DE102007013080A1 - Armlehne, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Armlehne, insbesondere für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armlehne, insbesondere für Fahrzeuge, mit wenigstens einem ein Aufnahmefach (14, 15) ausbildenden Aufnahmekörper (47, 48), und einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbaren Basisteil (D), sowie mit einer Verriegelungsvorrichtung (30), welche mittels wenigstens einer Betätigungsvorrichtung (13), die mindestens ein Betätigungselement (13) aufweist, zwischen einer Verriegelungsposition und wenigstens einer Entriegelungsposition verstellbar ist, wobei mittels der Verriegelungsvorrichtung (E) das in der Schließstellung befindliche Basisteil (D) lösbar verriegelbar ist, und in der Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung (E) das Schwenken des Basisteils (D) in die Offenstellung und der Zugriff auf das Aufnahmefach (14, 15) oder ggf. wahlweise auf eines mehrerer Aufnahmefächer (14, 15) möglich ist. Die Besonderheit besteht darin, dass das Betätigungselement von einer einzigen bewegbaren Handhabe (13) gebildet ist, welche in wenigstens zwei Schaltpositionen verstellbar ist, wobei jede Schaltposition der Handhabe (13) einer Position der Verriegelungsvorrichtung (E) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche druckschriftlich nicht belegbare Armlehne ist mit einem Aufnahmekörper ausgestattet, in welchem wenigstens ein Aufnahmefach vorgesehen ist. Das Aufnahmefach ist mittels eines Basisteils verschließbar, wobei das Basisteil zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbar ausgebildet ist. In der Schließstellung kann das Basisteil lösbar mittels einer Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden. In der Offenstellung ist ein Zugriff auf ein oder mehrere Aufnahmefächer möglich. Die Verriegelungsvorrichtung weist wenigstens eine Betätigungsvorrichtung auf, mittels welcher die Verriegelungsvorrichtung zwischen der verriegelten Position und einer entriegelten Position schaltbar ist. Sind z. B. zwei Aufnahmefächer vorhanden, können zwei Betätigungsvorrichtungen, z. B. zwei Druckknöpfe, vorgesehen sein, wobei je nach Betätigung das Bewegen des Basisteils in die Offenstellung und der Zugriff auf eines der Aufnahmefächer möglich ist.
  • Ausgehend von dem vorerwähnten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Armlehne zu schaffen, die bezüglich ihrer Handhabung verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, dass für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung nunmehr lediglich ein einziges Betätigungselement vorgesehen ist, mittels welchem unterschiedliche Funktionen der Verriegelungsvorrichtung geschaltet werden können. Das Betätigungselement kann dafür in unterschiedliche Positionen bewegt werden. Jeder Schaltposition der Verriegelungsvorrichtung ist eine Position der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet. Das Betätigungselement kann z. B. als Wippschalter, Schiebeschalter, Drehschalter oder Schwenkhebel ausgebildet sein.
  • Der Aufnahmekörper bildet gemäß der Erfindung wenigstens ein Aufnahmefach aus. Der Aufnahmekörper kann z. B. von einem Kunststoff-Spritzgießteil gebildet sein, in welchem ein oder mehrere Aufnahmefächer vorgesehen sind.
  • Das Basisteil ist erfindungsgemäß zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbar. In der Schließstellung, in welcher das Basisteil arretierbar ist, verschließt es das Aufnahmefach. Hierfür kann z. B. am Basisteil ein Deckelelement vorgesehen sein. Das Basisteil ist darüber hinaus mit einem Armauflageteil versehen. Das Armauflageteil kann z. B. in mehrere Positionen relativ zu dem Basisteil verschiebbar sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann mittels eines Betätigungselements zwischen einer Verriegelungsposition und wenigstens einer Entriegelungsposition verstellt werden. Befindet sich das Basisteil in der Schließstellung, kann es arretiert werden, indem die Verriegelungsvorrichtung in die Verriegelungsposition bewegt wird. Durch Bewegen der Verriegelungsvorrichtung in die Entriegelungsposition ist ein Schwenken des Basisteils möglich.
  • Die Handhabe ist erfindungsgemäß in wenigstens zwei Schaltpositionen bewegbar. Die Bewegung in die einzelnen Schaltpositionen kann z. B. translatorisch oder rotatorisch oder auch beispielsweise auch durch eine aus unterschiedlichen Bewegungsanteilen zusammengesetzte Bewegung erfolgen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Fahrzeuginsasse nicht mehr zwischen unterschiedlichen Betätigungselementen für verschiedene Schaltpositionen der Verriegelungsvorrichtung unterscheiden muss. Erfindungsgemäß ist das Betätigungselement von einer einzigen Handhabe gebildet, welches in unterschiedliche Schaltpositionen bewegbar ist. Der Fahrzeuginsasse muss sich daher weniger auf die Auswahl des Betätigungselements konzentrieren, was insbesondere für den Fahrer des Fahrzeugs unter dem Aspekt der Sicherheit besonders vorteilhaft ist. Darüber hinaus wird der Bedienkomfort erheblich gesteigert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Handhabe als Wipptaste oder Schiebeschalter oder Drehschalter oder Schwenkhebel ausgebildet. Eine Wipptaste kann z. B. ein Schwenkgelenk aufweisen. Durch Betätigen von Hebelarmen, die z. B. um 180° versetzt an der Schwenkachse befestigt sind, kann die Wipptaste in unterschiedliche Richtungen um das Schwenkgelenk geschwenkt werden. Die einzelnen Schwenkpositionen sowie die Neutralposition der Schwenkachse können verschiedenen Positionen der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sein. Der Schiebeschalter kann auf einer Bewegungsbahn in unterschiedliche Schaltpositionen verschiebbar sein, die jeweils einer Position der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sind. Der Drehschalter weist beispielsweise eine Schwenkachse auf, um die z. B. ein Drehknopf in unterschiedliche Schaltpositionen schwenkbar ist. Die einzelnen Schwenkpositionen sowie die Neutralposition der Schwenkachse können wiederum den verschiedenen Positionen der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sein. Der Schwenkhebel ist um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet und weist zwei Hebelenden auf. Ein freies Ende kann z. B. der Betätigung in unterschiedliche Schaltpositionen dienen, wobei das andere Ende des Schwenkhebels wenigstens mittelbar mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind zwei Aufnahmekörper vorgesehen, wobei ein erster Aufnahmekörper fahrzeugfest angeordnet ist und ein zweiter Aufnahmekörper relativ zu dem ersten Aufnahmekörper schwenkbar gelagert ist. Der zweite Aufnahmekörper kann z. B. wenigstens teilweise in den ersten Aufnahmekörper integrierbar sein und durch Schwenken aus diesem herausbewegt werden. In einer Schwenkposition kann der zweite Aufnahmekörper das Aufnahmefach des ersten Aufnahmekörpers wenigstens teilweise abdecken. In einer anderen Schwenkposition des zweiten Aufnahmekörpers kann der Zugriff auf das Aufnahmefach des ersten Aufnahmekörpers möglich sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet der zweite Aufnahmekörper mit dem ersten Aufnahmekörper ein Schwenkgelenk. Das Schwenkgelenk kann z. B. in einem Randbereich des ersten sowie des zweiten Aufnahmekörpers vorgesehen sein. Alternativ ist es jedoch ebenfalls möglich, dass das Schwenkgelenk des zweiten Aufnahmekörpers an einem anderen fahrzeugfesten Teil angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der zweite Aufnahmekörper eine gemeinsame Schwenkachse mit dem Basisteil auf. Werden der zweite Aufnahmekörper und das Basisteil schwenkt, treten keine Relativbewegungen auf. Das Basisteil und der zweite Aufnahmekörper können auf diese Weise ohne aufwendige Maßnahmen schwenkverbunden werden.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß weist die Handhabe mindestens drei Schaltpositionen auf, wobei einer ersten Schaltposition die Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung und jeder weiteren Schaltposition jeweils eine Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist. In der ersten Schaltposition ist es dann z. B. möglich, das Basissteil in der Schließstellung zu verriegeln, so dass ein Schwenken des Basisteils und ein Zugriff auf das Aufnahmefach nicht möglich ist. In den weiteren Schaltpositionen der Verriegelungsvorrichtung kann das Basisteil in die Offenposition geschwenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Basisteil in einer ersten Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung nicht mit einem schwenkbaren Aufnahmekörper schwenkverbunden und gemäß wenigstens einer zweiten Entriegelungsposition mit mindestens einem schwenkbaren Aufnahmekörper schwenkverbunden. Wird die Verriegelungsvorrichtung in die erste Entriegelungsposition bewegt, verbleiben daher alle Aufnahmekörper beim Schwenken des Basisteils in der ungeschwenkten Position. Es kann daher der Zugriff auf den zweiten oder einen von mehreren ungeschwenkten Aufnahmekörpern möglich sein. Das erste Aufnahmefach kann von dem zweiten Aufnahmekörper bzw. von den nicht geschwenkten Aufnahmekörpern zumindest teilweise abgedeckt sein. In der zweiten Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung kann das Basisteil mit einem oder mehreren schwenkbaren Aufnahmekörpern gekoppelt sein. Der oder die Aufnahmekörper können dann gemeinsam mit dem Basisteil in die Offenstellung bewegt werden. Der Zugriff auf das erste Aufnahmefach bzw. auf ein ungeschwenktes Aufnahmefach kann dann möglich sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verriegelungsvorrichtung wenigstens ein Verriegelungselement auf, mittels welchem das Basisteil lösbar kraft und/oder formschlüssig in der Schließstellung arretierbar ist. Das Verriegelungselement kann z. B. am Basisteil angeordnet sein. Die kraft- und/oder formschlüssige Arretierung kann z. B. zwischen dem Basisteil und dem fahrzeugfesten ersten Aufnahmekörper bestehen. Alternativ kann die Arretierung auch zwischen dem Basisteil und einem anderen fahrzeugfesten Teil durchgeführt werden. Das Verriegelungselement kann z. B. von einem Hakenelement gebildet sein, das in der Schließposition einen Bereich eines fahrzeugfesten Teils hintergreift. Der Bereich kann z. B. von einem kragenartigen Randbereich des fahrzeugfesten Aufnahmekörpers gebildet sein. Das Verriegelungselement kann in eine Position bewegbar sein, in welcher der kraft- und/oder Formschluss aufgehoben ist und ein Schwenken des Basisteils möglich ist.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß weist die Verriegelungsvorrichtung wenigstens ein zweites Verriegelungselement auf, mittels welchem das Basisteil mit mindestens einem schwenkbaren Aufnahmekörper bewegungsverbindbar ist. Das zweite Verriegelungselement kann z. B. an dem Basisteil angeordnet sein. In einer ersten Position kann das Verriegelungselement wenigstens einen schwenkbaren Aufnahmekörper kraftund/oder formschlüssig mit dem Basisteil verbinden, so dass beim Schwenken des Basisteils in die Offenstellung auch der schwenkbare Aufnahmekörper in die Offenstellung geschwenkt wird. In einer zweiten Position kann die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung aufgehoben sein, so dass ein Schwenken des Basisteils unabhängig von dem schwenkbaren Aufnahmekörper möglich ist. Die Verriegelungsvorrichtung kann eine Vorrichtung aufweisen, mittels der durch Bewegen des zweiten Verriegelungselements oder eines von mehreren Verriegelungselemente in die gelöste Position auch das erste Verriegelungselement in die Entriegelungsposition bewegt wird, in welcher das Basisteil nicht arretiert ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Handhabe an einem an dem Basisteil gelagerten Armauflageteil angeordnet, welches zwischen einer in Sitzrichtung vorderern und einer hinteren Position in unterschiedliche Positionen verschiebbar und arretierbar ist. Das Armauflageteil kann z. B. auf einer Bewegungsbahn zwischen einer vorderen und einer hinteren Position relativ zum Basisteil verschiebbar sein, um eine Anpassung an die Körpergröße bzw. die Sitzposition des Fahrzeuginsassen vornehmen zu können. Es kann stufenlos oder alternativ in bestimmten Positionen arretierbar sein. Die Handhabe kann z. B. an einem in Sitzrichtung vorderen Bereich des Armauflageteils angeordnet sein. Sie ist dann für den Fahrzeuginsassen leicht zugänglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Betätigungselement und der Verriegelungsvorrichtung eine Bewegungs- Übertragungseinrichtung vorgesehen. Mittels der Bewegungsübertragungsvorrichtung kann die Bewegung der Handhabe auf die Verriegelungsvorrichtung übertragen werden. Das kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn zwischen der Handhabe und der Verriegelungsvorrichtung eine Distanz vorliegt. Die Distanz kann mittels der Bewegungs-Übertragungseinrichtung überbrückt werden. Bei einem Verschiebbaren Armauflageteil kann die Bewegungs-Übertragungseinrichtung derart ausgebildet sein, dass eine Bewegungsübertragung von der Handhabe auf die Verriegelungsvorrichtung in jeder Verschiebeposition des Armauflageteils möglich ist. Die Handhabe kann beispielsweise als langgestrecktes Profilelement ausgebildet sein. Die Handhabe kann z. B. erste Flächenbereiche aufweisen, die mit Gegenflächen der Handhabe zusammenwirken und zweite Flächenbereiche, die mit Gegenflächen der Verriegelungsvorrichtung korrespondieren.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Mittelarmlehne mit längsverschiebbarem Armauflageteil,
  • 2 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Arretiervorrichtung des Armauflageteils in der vordersten Position des Armauflageteils,
  • 3 in Anlehnung an 4, die Arretiervorrichtung in der hintersten Position des Armauflageteils,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Armlehne gemäß 1, wobei das große Aufnahmefach geöffnet ist,
  • 5 in Anlehnung an 2, die Armlehne bei geöffnetem kleinen Aufnahmefach,
  • 6 eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Armauflageteils in einer Neutralstellung,
  • 7 in Anlehnung an 6, die Verriegelungsvorrichtung in einer ersten Entriegelungsposition zum Öffnen des großen Aufnahmefachs,
  • 8 in Anlehnung an 6, die Betätigungsvorrichtung in einer zweiten Entriegelungsposition zum (Öffnen des kleinen Aufnahmefachs, und
  • 9 einen Längsschnitt der Mittelarmlehne.
  • Eine Armlehne insgesamt wird in den Figuren mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Soweit im Folgenden von einander abweichende Ausführungsformen gezeigt sind, sind einander analoge Merkmale trotz körperlicher Abweichungen stets mit derselben Bezugsziffer versehen. Es handelt sich auch dann um analoge Merkmale, wenn der Bezugsziffer kleine Buchstaben nachgestellt sind.
  • Gemäß 1 weist die Armlehne 10 ein Armauflageteil 11 auf, welches in Richtungen x1 und x2 zwischen einer in 1 nicht dargestellten vordersten sowie einer ebenfalls nicht dargestellten hintersten Position verschiebbar ist. In den vorgenannten Endpositionen sowie in Zwischenpositionen ist das Armauflageteil mittels einer in 1 ebenfalls nicht dargestellten Arretiervorrichtung feststell- und wieder lösbar. Die Verstellmöglichkeit hat den Zweck, die Position des Armauflageteils 11 an die Körpergröße oder Körperhaltung des jeweiligen Fahrzeuginsassen anzupassen.
  • Um die Verschiebbarkeit des Armauflageteils 11 in den Richtungen x1 und x2 zu gewährleisten ist die Armlehne 10 ferner mit einer Führungsvorrichtung F versehen (siehe die 2 und 3). An dem Armauflageteil 11 sind stangenartige Führungselemente 16 befestigt, die in Lagerelementen 17 linear verschieblich gleitgelagert sind. Die Lagerelemente 17 sind an einem Basisteil D befestigt. Die vorerwähnte Arretiervorrichtung 18, die der Arretierung des Armauflageteils in unterschiedlichen Armauflagepositionen dient, weist einen Schwenkhebel 19 auf, welcher um eine Schwenkachse a1 schwenkbar am Armauflageteil 11 gelagert ist. Ein freies Ende 20 des Schwenkhebels 19 ist mit einer nicht dargestellten Zahnstruktur versehen, die mit einer korrespondierenden Zahnleiste 21 formschlüssig zusammenwirkt, welche ebenfalls fest an dem unverschiebbaren Basisteil D gehalten ist. Der Schwenkhebel 19 ist von einem nicht dargestellten Federelement in Schwenkrichtung m2 belastet.
  • Die Arretiervorrichtung 18 weist ferner eine Betätigungstaste 22 auf, welche um eine Achse a2 schwenkbar gelagert ist. Eine Betätigung der Betätigungstaste 22 schwenkt Letztere um die Achse a2, wobei ein Fortsatz 23 der Betätigungstaste 22 eine Kraft auf ein freies Ende 24 des Schwenkhebels 19 ausübt. Das bewirkt ein Schwenken des Schwenkhebels 19 um die Achse a1 in Richtung m1, wobei sich die nicht dargestellte Zahnstruktur des Schwenkhebels 19 aus dem formschlüssigen Eingriff mit der Zahnleiste 21 bewegt und dadurch ein Verschieben des Armauflageteils 11 in eine der Richtungen x1 oder x2 ermöglicht. Wird die Betätigungstaste 22 nicht mehr betätigt, schwenkt der Schwenkhebel 19, von dem nicht dargestellten Federelement veranlasst, in Schwenkrichtung m2 in die Arretierposition, in welcher die nicht dargestellte Zahnstruktur des Schwenkhebels 19 formschlüssig in die Zahnleiste 21 eingreift.
  • Gemäß 2 ist die Arretiervorrichtung 18 in einer arretierten vordersten Position des Armauflageteils dargestellt. Eine Rollfeder 25 belastet das Armauflageteil in Richtung x1, so dass bei entriegelter Arretiervorrichtung 18 das Armauflageteil 11 von der Rollfeder 25 in Richtung x1 bewegt wird, wenn nicht von dem Benutzer eine Kraft in Richtung x2 ausgeübt wird, welche die Kraft der Rollfeder übersteigt. In 3 ist die Arretiervorrichtung 18 in einer arretierten hintersten Position des Armauflageteils 11 dargestellt.
  • Die Armlehne 10 ist mit einem großen Aufnahmefach sowie mit einem kleinen Aufnahmefach versehen, die in 1 nicht dargestellt sind. Um an die Aufnahmefächer zu gelangen, ist es notwendig, das Basisteil D, welches in 1 in einer Schließposition dargestellt ist, um eine nicht dargestellt Schwenkachse in eine Offenposition zu schwenken (siehe die 4 und 5). Die Schwenkachse wird von einer gelenkigen Verbindung zwischen dem Basisteil D und einem Aufnahmekörper 47 gebildet in welchem das große Aufnahmefach 14 ausgebildet ist. Damit das Armauflageteil 11 nicht ungewollt schwenken kann, weist die Armlehne 10 eine Verriegelungsvorrichtung 12 auf, mittels welcher das Basisteil D lösbar an dem Aufnahmekörper 47 verriegelbar ist, wodurch ein Schwenken des Basisteils D aus der in 1 dargestellten Schließposition in die in den 4 und 5 dargestellte Offenposition verhindert wird.
  • Zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 12 weist die Armlehne 10 eine Betätigungsvorrichtung mit einem Betätigungselement auf, das als Wipptaste 13 ausgebildet ist. Die Wipptaste 13 ist mit Tastenbereichen B und C versehen. Das Betätigen des Tastenbereichs B gestattet gemäß 4 ein Schwenken des Armauflageteils 11 in die Offenposition und einen Zugriff auf das vorerwähnte große Aufnahmefach 14 des Aufnahmekörpers 47. Durch Betätigen des Tastenbereichs C wird gem. 5 ein Schwenken des Armauflageteils 11 in die Offenposition sowie ein Zugriff auf das vorerwähnte kleine Aufnahmefach 15 eines Aufnahmekörpers 48 ermöglicht.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Verriegelungsvorrichtung 12 erläutert. Gemäß 6 befindet sich die Verriegelungsvorrichtung 12 in einer Neutralstellung, die sie bei unbetätigter Wipptaste 13 einnimmt. Um eine Betätigung in jeder Verschiebeposition des Armauflageteils zu gewährleisten, weist die Betätigungsvorrichtung eine Bewegungs-Übertragungsvorrichtung G in Form eines langgestreckten, balkenartigen Betätigungshebels 26 auf (siehe auch 9). Der Betätigungshebel 26, der mit der Wipptaste 13 fest verbunden ist, ist um eine Achse a3 schwenkbar am Basisteil D gelagert. Der Betätigungshebel 26 weist Fortsätze 27, 28 und 29 auf. Die Fortsätze 27 und 28 des Schwenkhebels 26 wirken mit einem Schwenkelement 30, der Fortsatz 29 mit einem Schwenkelement 31 der Verriegelungsvorrichtung 12 zusammen. Die Fortsätze 27, 28 und 29 sind ebenfalls langgestreckt und balkenartig ausgebildet, so dass der Betätigungshebel 26 in jeder Verschiebeposition des Armauflageteils 11 mit den Schwenkelementen 30 und 31 zusammenwirken kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Fortsätze 27, 28 und 29 stoffschlüssig mit dem Schwenkhebel 26 verbunden.
  • Das Schwenkelement 30 ist um eine Schwenkachse a4, das Schwenkelement 31 um eine Schwenkachse a5 schwenkbar an dem Basisteil D gelagert. An einem freien Ende 32 weist das Schwenkelement 30 ein Hakenelement 33 auf, welches in der Verriegelungsposition eine Unterseite 34 eines Flansches 38 hintergreift. Der Flansch 38 ist fest mit dem Aufnahmekörper 47 verbunden. Das Schwenkelement 30 durchgreift dabei eine Öffnung 35 in dem Bodenteil 36 des Armauflageteils 11, eine Öffnung 37 in einem Flansch 40 des Aufnahmekörpers 48 sowie eine Öffnung 39 in dem Flansch 38 des Aufnahmekörpers 47. Da der Aufnahmekörper 47 fahrzeugfest angeordnet ist, wird auf diese Weise ein Schwenken des Basisteils D und damit auch des Armauflageteils 11 verhindert.
  • Das Schwenkelement 31 weist an einem freien Ende 41 ein Hakenelement 42 auf, welches in der Position gemäß 6 eine Unterseite 43 des Flansches 40 hintergreift. Das Schwenkelement 31 durchgreift dabei eine Öffnung 44 in einem Bodenteil 36 sowie eine Öffnung 45 in dem Flansch 40. Eine Öffnung 50 in dem Flansch 38 gibt dem Schwenkelement 31 ausreichenden Bewegungsraum zum Schwenken.
  • 7 zeigt eine Position der Verriegelungsvorrichtung, bei welcher durch Betätigung des Tastenbereichs C der Wipptaste 13 der Betätigungshebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung u1 geschwenkt ist. Der Fortsatz 27 des Betätigungshebels 26 übt dabei eine Kraft auf ein freies Ende 46 des Schwenkelements 30 aus. Das Schwenkelement 30 wird von der Kraft veranlasst, in Richtung v2 zu schwenken, wobei sich das Hakenelement 33 aus dem formschlüssigen Eingriff mit der Unterseite 34 des Flansches 38 löst. Ein Schwenken des Basisteils D und damit des Armauflageteils 11 ist somit möglich.
  • Wird die Betätigung der Wipptaste 13 beendet, veranlassen nicht dargestellte Federelemente ein Rückschwenken des Betätigungshebels 26 in Richtung u2 sowie des Schwenkelements 30 in Richtung v1. Nach dem Zurückschwenken des Armauflageteils 11 bzw. des Basisteils D in die Schließposition kann das Schwenkelement 30 wieder in die in 6 dargestellte Position einrasten.
  • Der Aufnahmekörper 48 bildet mit dem Korpus 47 ein nicht dargestelltes Schwenkgelenk. Das Schwenkgelenk weist dieselbe Schwenkachse auf, wie das Schwenkgelenk, dass zwischen Basisteil D und dem Korpus 47 gebildet ist. In der Schließposition des Basisteils D ist der Aufnahmekörper 48 teilweise in den großen Aufnahmekörper 47 integriert, wobei der Flansch 40 des kleinen Aufnahmefachs 15 auf dem Flansch 38 des großen Aufnahmefachs aufliegt.
  • Aus 7 wird deutlich, dass in der dargestellten Schwenkposition des Betätigungshebels 26 das Hakenelement 42 des Schwenkelements 31 weiterhin den Flansch 40 hintergreift, so dass bei einem Schwenken des Armauflageteils 11 bzw. des Basisteils D in die Offenposition der Aufnahmekörper 48 mit dem Armauflageteil 11 in die Offenposition geschwenkt wird (siehe 4). Das große Aufnahmefach 14 ist damit zugänglich.
  • Bei Betätigung des Tastenbereichs B der Wipptaste 13 wird der Betätigungshebel 26 in Richtung u2 in die in 8 dargestellte Position geschwenkt. Der Fortsatz 29 des Betätigungshebels 26 übt eine Kraft auf ein freies Ende 49 des Schwenkelements 31 aus, so dass Letzteres um die Schwenkachse a5 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung w1 schwenkt. Das Schwenken des Schwenkelements 31 erfolgt entgegen der Rückstellkraft eines nicht dargestellten Federelements, welches das Schwenkelement 31 in Richtung w2 belastet. Das Hakenelement 42 begibt sich dabei aus dem formschlüssigen Eingriff mit dem Flansch 40 des Aufnahmekörpers 48. Zugleich übt der Fortsatz 28 des Betätigungshebels 26 eine Kraft auf das freie Ende 32 des Schwenkelements 30 aus und verursacht ein Schwenken desselben in Richtung v2. Das Schwenkelement 30 wird hierdurch aus dem formschlüssigen Eingriff mit dem Flansch 38 des Aufnahmekörpers 47 bewegt. Das Armauflageteil 11 bzw. das Basisteil D kann nun gemäß 5 in die Offenposition geschwenkt werden, wobei der Korpus 48 des kleinen Aufnahmefachs 15 nicht mitgeschwenkt wird, sondern in dem Korpus 47 angeordnet bleibt. Der Zugriff auf das kleine Aufnahmefach 15 ist damit möglich.
  • Es sei noch erwähnt, das das Betätigungselement zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Wipptaste 13 gebildet ist. Alternativ könnten aber auch ein anderes Betätigungselement verwendet werden, wie z. B. ein Schiebeknopf, eine verdrehbare Handhabe oder ein Druckknopf bzw. mehrere Druckknöpfe.
  • Ferner kann die Übertragungsvorrichtung alternativ zu der dargestellten Ausführungsform z. B. von einem Bowdenzug, einem Gestänge oder einer elektromagnetischen, elektronischen oder elektrischen Vorrichtung gebildet sein.

Claims (11)

  1. Armlehne, insbesondere für Fahrzeuge, mit wenigstens einem ein Aufnahmefach (14, 15) ausbildenden Aufnahmekörper (47, 48), und einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbaren Basisteil (D), sowie mit einer Verriegelungsvorrichtung (30), welche mittels wenigstens einer Betätigungsvorrichtung (13), die mindestens ein Betätigungselement (13) aufweist, zwischen einer Verriegelungsposition und wenigstens einer Entriegelungsposition verstellbar ist, wobei mittels der Verriegelungsvorrichtung (E) das in der Schließstellung befindliche Basisteil (D) lösbar verriegelbar ist, und in der Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung (E) das Schwenken des Basisteils (D) in die Offenstellung und der Zugriff auf das Aufnahmefach (14, 15) oder ggf. wahlweise auf eines mehrerer Aufnahmefächer (14, 15) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement von einer einzigen bewegbaren Handhabe (13) gebildet ist, welche in wenigstens zwei Schaltpositionen verstellbar ist, wobei jede Schaltposition der Handhabe (13) einer Position der Verriegelungsvorrichtung (E) zugeordnet ist.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (13) als Wipptaste oder Schiebeschalter oder Drehschalter oder Schwenkhebel ausgebildet ist.
  3. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmekörper (14, 15) vorgesehen sind, wobei ein erster Aufnahmekörper (14) fahrzeugfest angeordnet ist und ein zweiter Aufnahmekörper (15) relativ zu dem ersten Aufnahmekörper (14) schwenkbar gelagert ist.
  4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmekörper (15) mit dem ersten Aufnahmekörper (14) ein Schwenkgelenk bildet.
  5. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmekörper (15) eine gemeinsame Schwenkachse mit dem Basisteil (D) aufweist.
  6. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (13) mindestens drei Schaltpositionen aufweist, wobei einer ersten Schaltposition die Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung (E) und jeder weiteren Schaltposition jeweils eine Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung (E) zugeordnet ist.
  7. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß einer ersten Entriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung (E) das Basisteil nicht mit einem schwenkbaren Aufnahmekörper (15) schwenkverbunden ist und das Basisteil (D) gemäß wenigstens einer zweiten Entriegelungsposition mit mindestens einem schwenkbaren Aufnahmekörper (15) schwenkverbunden ist.
  8. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (E) wenigstens ein Verriegelungselement (30) aufweist, mittels welchem das Basisteil (D) lösbar kraft und/oder formschlüssig in der Schließstellung arretierbar ist.
  9. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (E) wenigstens ein zweites Verriegelungselement (31) aufweist, mittels welchem das Basisteil (D) mit mindestens einem schwenkbaren Aufnahmekörper (15) bewegungsverbindbar ist.
  10. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (13) an einem an dem Basisteil (D) gelagerten Armauflageteil (11) angeordnet ist, welches zwischen einer in Sitzrichtung vorderern und einer hinteren Position in unterschiedliche Positionen verschiebbar ist.
  11. Armlehne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Betätigungsvorrichtung (13) und der Verriegelungsvorrichtung (E) eine Bewegungs-Übertragungseinrichtung (G, 26) vorgesehen ist.
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