DE102009040440A1 - Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Fußstützeinrichtung für die hintere Sitzreihe - Google Patents

Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Fußstützeinrichtung für die hintere Sitzreihe Download PDF

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DE102009040440A1
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Kurt Beyer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) mit einer hinteren Sitzreihe (20), der ein durch einen Fahrzeugboden (28) nach unten begrenzter Fußraum (38) zugeordnet ist. Es ist mindestens eine Fußstützeinrichtung (46, 48) mit einem in dem Fußraum (38) und gegenüber dem Fahrzeugboden (28) erhaben angeordnetes Fußstützteil (54) vorgesehen, an dem der Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe (20) abgestützt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer hinteren Sitzreihe, der ein durch einen Fahrzeugboden nach unten begrenzter Fußraum zugeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuginneneinrichtungen bekannt, die eine vordere Sitzreihe und eine hinter der vorderen Sitzreihe angeordnete hintere Sitzreihe aufweisen. Zwischen der vorderen und der hinteren Sitzreihe ist ein Fußraum angeordnet, der den Fahrzeuginsassen der hinteren Sitzreihe zugeordnet ist. Der Fußraum wird dabei nach unten durch den Fahrzeugboden begrenzt.
  • Bei kleineren Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe, insbesondere bei Kindern, besteht das Problem, dass deren Beine zu kurz sind, um mit den Füßen innerhalb des Fußraums bis zu dem Fahrzeugboden zu gelangen. Die Füße dieser Fahrzeuginsassen baumeln vielmehr innerhalb des Fußraums, wobei insbesondere Kinder in diesem Fall dazu neigen, ihre Beine auszustrecken, um die Füße an der Rückseite der Rückenlehne eines vorderen Fahrzeugsitzes abzustützen. Alternativ werden auch die Beine derart angewinkelt, dass die Füße auf das Sitzteil der hinteren Sitzreihe gelangen, um somit Halt zu finden. In beiden Fällen kann es zu einer Verschmutzung, wenn nicht gar zu einer Beschädigung an den Rückenlehnen der vorderen Sitzreihe und/oder den Sitzteilen der hinteren Sitzreihe kommen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer hinteren Sitzreihe zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist eine hintere Sitzreihe auf, die beispielsweise von Einzelsitzen oder einer Sitzbank gebildet sein kann. Der hinteren Sitzreihe ist ein Fußraum zugeordnet, innerhalb dessen die Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe ihre Füße positionieren oder abstellen können. Der der hinteren Sitzreihe zugeordnete Fußraum wird dabei durch einen Fahrzeugboden nach unten begrenzt. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Fußstützeinrichtung vorgesehen, die ein in dem Fußraum und gegenüber dem Fahrzeugboden erhaben angeordnetes Fußstützteil aufweist, an dem der Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe abgestützt werden kann. Das Fußstützteil kann dabei beispielsweise derart ausgebildet sein, dass mehrere Füße daran abgestützt werden können. Alternativ kann das Fußstützteil jedoch auch derart ausgebildet sein, dass lediglich ein Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe daran abgestützt werden kann, wobei in diesem Fall vorzugsweise zwei Fußstützeinrichtungen vorgesehen sind, die zusammen zwei Fußstützteile umfassen, so dass beide Füße eines Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe gleichermaßen abgestützt werden können.
  • Dadurch, dass eine Fußstützeinrichtung mit einem in dem Fußraum und gegenüber dem Fahrzeugboden erhaben angeordneten Fußstützteil vorgesehen ist, sind kleinere Fahrzeuginsassen, insbesondere Kinder, nicht mehr gezwungen, ihre Beine auszustrecken, um die Füße an der Rückenlehne einer vorderen Sitzreihe abzustützen, oder die Beine anzuwinkeln, um ihre Füße auf dem Sitzteil der hinteren Sitzreihe abzustützen. Vielmehr können die Füße mittelbar über das Fußstützteil der Fußstützeinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützt werden, ohne dass es zu einer Verschmutzung oder gar einer Beschädigung der vorderen oder hinteren Sitzreihe kommt.
  • Um eine besonders hohe Flexibilität der Fußstützeinrichtung zu ermöglichen, kann die Fußstützeinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung derart verstellt werden, dass die Höhe des Fußstützteils gegenüber dem Fahrzeugboden verändert werden kann. Auf diese Weise kann die Fußstützeinrichtung einfach an die jeweilige Größe des auf der hinteren Sitzreihe sitzenden Fahrzeuginsassen angepasst werden. Dabei sollte die Höhe des Fußstützteils gegenüber dem Fahrzeugboden vorzugsweise stufenlos veränderbar sein, um besonders genau an die sich ändernde Größe des heranwachsenden Kindes angepasst werden zu können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, kann die Fußstützeinrichtung derart arretiert werden, dass das Fußstützteil in einer an den Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe angepassten Grundhöhe über dem Fahrzeugboden angeordnet ist. Um dies zu erreichen, können beispielsweise bekannte Arretierungsmittel, wie beispielsweise Arretierschrauben oder ähnliches, verwendet werden.
  • Basierend auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kann das Fußstützteil in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung aus der Grundhöhe niedergedrückt werden, wobei das Fußstützteil in die Grundhöhe vorgespannt ist. Hierunter ist zu verstehen, dass sich das Fußstützteil nach dem Arretieren der Fußstützeinrichtung zunächst in einer Grundhöhe befindet, solange das Fußstützteil nicht über ein bestimmtes Maß hinaus durch den Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe belastet wird. Drückt der Fahrzeuginsasse auf der hinteren Sitzreihe jedoch gegen das Fußstützteil, so kann dieses entgegen der Vorspannkraft aus der voreingestellten Grundhöhe niedergedrückt werden. Lässt diese Belastung des Fußstützteils nach, so bewirkt die Vorspannung des Fußstützteils ein Zurückkehren desselben in die Grundhöhe. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei den Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe um Kinder handelt. Deren Bewegungsdrang führt dazu, dass sie ihre Füße trotz der nunmehr gewährten Abstützung an dem Fußstützteil der Fußstützeinrichtung bewegen möchten. Dies würde bei einem starr in gleichbleibender Höhe angeordneten Fußstützteil wiederum dazu führen, dass die Füße der Kinder an die Rückenlehne der vorderen Sitzreihe oder auf das Sitzteil der hinteren Sitzreihe gelangen, was die bereits eingangs beschriebenen Nachteile hat. Dank des niederdrückbaren Fußstützteils ist jedoch weitgehend sichergestellt, dass die Füße der Kinder auf dem Fußstützteil verbleiben und dennoch bewegt werden können. Darüber hinaus kann ein Kind auf der hinteren Sitzreihe dank des niederdrückbaren Fußstützteils die Fußbewegung des Fahrers beim Bremsen, Gasgeben oder/und Kuppeln nachspielen, so dass das Kind beschäftigt ist und somit weniger dazu neigt, den Fahrer von seiner Tätigkeit abzulenken. Bei dieser Ausführungsform kann die Vorspannung des Fußstützteils in die Grundhöhe beispielsweise mit Hilfe eines Federelements, wie beispielsweise einer Schraubenfeder, bewirkt werden. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die Vorspannkraft veränderbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist die Fußstützeinrichtung ferner eine Stützstrebe auf, über die das Fußstützteil innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützt ist. Um den Aufbau der Fußstützeinrichtung dabei besonders einfach zu halten, ist die Stützstrebe vorzugsweise geradlinig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn die Stützstrebe längenverstellbar ist, um das mit der Stützstrebe zusammenwirkende Fußstützteil in der zuvor erwähnten Grundhöhe über dem Fahrzeugboden durch Verkürzung oder Verlängerung der Stützstrebe anordnen zu können. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die geradlinige und längenverstellbare Stützstrebe teleskopartig ausgebildet ist, zumal hierdurch einerseits eine einfache Längenverstellbarkeit und andererseits eine hohe Festigkeit der Stützstrebe gewährleistet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann die Fußstützeinrichtung derart verstellt werden, dass die Schwenkstellung des Fußstützteils um eine sich in Querrichtung des Fußraums erstreckende erste Schwenkachse verändert werden kann. Auf diese Weise ist eine einfache Anpassung an die Fußstellung des jeweiligen Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe möglich, wobei auch die Veränderung der Schwenkstellung des Fußstützteils vorzugsweise stufenlos durchführbar sein sollte, um eine besonders genaue Anpassung an den Fahrzeuginsassen bzw. dessen Fußstellung zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform kann sich die erste Schwenkachse sowohl durch das Fußstützteil selbst als auch durch eine andere Komponente der Fußstützeinrichtung, wie beispielsweise durch ein Befestigungsteil zur Befestigung der Fußstützeinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs, erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann die Fußstützeinrichtung derart arretiert werden, dass das Fußstützteil in einer an den Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe angepassten Grundschwenkstellung angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, kann das Fußstützteil aus der Grundschwenkstellung um eine sich in Querrichtung des Fußraums erstreckende zweite Schwenkachse nach vorne geschwenkt werden, wobei das Fußstützteil in die Grundstellung vorgespannt ist. Bei der zweiten Schwenkachse kann es sich grundsätzlich um eine zu der ersten Schwenkachse versetzte Schwenkachse handeln, es ist bei dieser Ausführungsform jedoch bevorzugt, wenn die zweite Schwenkachse der ersten Schwenkachse entspricht. Bei einem nach vorne verschwenkbaren, jedoch in die Grundschwenkstellung vorgespannten, Fußstützteil werden ähnliche Vorteile wie mit einem aus der Grundhöhe niederdrückbaren, jedoch in die Grundhöhe vorgespannten, Fußstützteil erzielt, d. h., einerseits kann der Fahrzeuginsasse auf der hinteren Sitzreihe seine Füße nach vorne bzw. nach hinten bewegen, ohne diese von dem Fußstützteil zu lösen, so dass eine Beschädigung oder Verschmutzung der vorderen oder hinteren Sitzreihe ausgeschlossen ist, und andererseits kann ein Kind auf der hinteren Sitzreihe die Bedienung des Brems-, Gas- oder Kupplungspedals durch den Fahrer besonders genau nachspielen, so dass dieses beschäftigt ist. Diese Ausführungsform ist dann besonders bevorzugt, wenn das Fußstützteil sowohl aus der Grundhöhe niederdrückbar und in die Grundhöhe vorgespannt als auch aus der Grundschwenkstellung nach vorne verschwenkbar und in die Grundschwenkstellung vorgespannt ist, um das Verhalten des Gas-, Brems- oder Kupplungspedals besonders genau abbilden zu können und dem Kind auf der hinteren Sitzreihe eine größtmögliche Bewegungsfreiheit bei gleichzeitiger Abstützung der Füße an dem Fußstützteil zu ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist die Fußstützeinrichtung ferner ein Befestigungsteil auf, über das die Stützstrebe innerhalb des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die zuvor erwähnte Stützstrebe um die zweite Schwenkachse verschwenkbar an dem Befestigungsteil befestigt ist, um die zuvor erwähnte Verschwenkbarkeit des Fußstützteils aus der Grundschwenkstellung zu ermöglichen, wobei es sich – wie bereits zuvor erläutert – bei der zweiten Schwenkachse vorzugsweise um die zuvor erwähnte erste Schwenkachse handelt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist das Fußstützteil eine dem Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe zugewandte Stützfläche auf, so dass der Fahrzeuginsasse auf der hinteren Sitzreihe mit der Sohle des Fußes sicher an der Stützfläche des Fußstützteils abgestützt sein kann. Zu diesem Zweck ist das Fußstützteil vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Um dabei einen sicheren Halt des Fußes bzw. der Fußsohle des Fußes des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe an der Stützfläche zu ermöglichen, sind in der Stützfläche vorzugsweise Erhebungen oder/und Vertiefungen vorgesehen, so dass ein Abrutschen des Fußes von der Stützfläche weitgehend ausgeschlossen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, ist die Stützfläche von einer austauschbar an dem Fußstützteil befestigten Auflage gebildet. Dies hat zunächst den Vorteil, dass eine verschlissene Auflage einfach durch eine neue Auflage ersetzt werden kann, ohne dabei das Fußstützteil oder gar die gesamte Fußstützeinrichtung austauschen zu müssen. Auch kann durch ein regelmäßiges Austauschen von Auflagen mit unterschiedlichen Motiven oder Mustern sichergestellt werden, dass die Aufmerksamkeit eines Kindes auf der hinteren Sitzreihe selbst nach längerem Einsatz der Fußstützeinrichtung gebunden ist. Die Auflage ist dabei vorzugsweise von einem Gummielement gebildet, wobei es ferner besonders bevorzugt ist, wenn die Auflage in einer Vertiefung an dem Fußstützteil einliegt, so dass ein besonders sicherer Halt der Auflage an dem Fußstützteil gewährleistet ist. Im letztgenannten Fall kann die Auflage sinngemäß auch als Einlage bezeichnet werden.
  • Unabhängig davon, ob eine zuvor beschriebene Auflage an dem Fußstützteil vorgesehen ist, besteht das Fußstützteil in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung aus Metall, vorzugsweise aus einer Metalllegierung, besonders bevorzugt aus gebürstetem Metall oder einer gebürsteten Metalllegierung.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Fußstützeinrichtung lösbar innerhalb des Kraftfahrzeugs befestigt. Grundsätzlich könnte die Fußstützeinrichtung zwar dank der zuvor erwähnten Höhenverstellbarkeit oder/und Verschwenkbarkeit von einer Gebrauchsposition in eine Nichtgebrauchsposition gebracht werden, jedoch sind Fälle denkbar, bei denen innerhalb des Kraftfahrzeugs ein besonders großer Stauraum zur Verfügung stehen muss, so dass es diesbezüglich vorteilhafter ist, die Fußstützeinrichtung gänzlich aus dem Kraftfahrzeug zu entfernen. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn die Fußstützeinrichtung lösbar an einem vorderen Fahrzeugsitz, also einem Fahrzeugsitz vor der hinteren Sitzreihe, befestigt ist, zumal die Fußstützeinrichtung in einem solchen Fall platzsparender ausgebildet sein kann, als dies bei einer Fußstützeinrichtung der Fall wäre, die unmittelbar an dem Fahrzeugboden befestigt wäre. Um dabei die Gestaltung des vorderen Fahrzeugsitzes in konstruktiver Hinsicht so wenig wie möglich einzuschränken, ist es ferner besonders bevorzugt, wenn die Fußstützeinrichtung lösbar an dem Sitzunterbau des vorderen Fahrzeugsitzes befestigt ist, zumal der Sitzunterbau in der Regel besonders vielfältige Befestigungsmöglichkeiten bietet, ohne dass dieser in konstruktiver Hinsicht wesentlich verändert werden müsste.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Fußstützeinrichtung an einer Schiene befestigt, entlang derer der vordere Fahrzeugsitz verschoben werden kann. Dabei ist die Fußstützeinrichtung selbst vorzugsweise entlang der Schiene verschiebbar und arretierbar, so dass eine besonders flexible Grundanordnung der Fußstützeinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs möglich ist. Hierbei ist es besonders bevorzugt, wenn die vorgenannte Schiene als Quer- oder Längsschiene ausgebildet ist, um die Verschiebbarkeit und Arretierbarkeit der Fußstützeinrichtung in Quer- oder Längsrichtung des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Im erstgenannten Fall wäre dann auch eine Querverschiebung der Fußstützeinrichtung in Querrichtung des Fußraums möglich, während im zweitgenannten Fall eine Längsverschiebung der Fußstützeinrichtung in eine Grundstellung möglich ist, in der die Fußstützeinrichtung näher an oder weiter entfernt von der hinteren Sitzreihe angeordnet ist. Der letztgenannte Fall ist hierbei bevorzugt, zumal hierdurch eine flexiblere Anpassung an die Größe des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe möglich ist.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung sind mindestens zwei Fußstützeinrichtungen der zuvor erwähnten Art vorgesehen. Dabei ist die eine Fußstützeinrichtung vorzugsweise an einem ersten vorderen Fahrzeugsitz oder an der Schiene, an der der erste vordere Fahrzeugsitz verschiebbar angeordnet ist, und die andere Fußstützeinrichtung vorzugsweise an einem zweiten vorderen Fahrzeugsitz oder an der Schiene, an der der zweite vordere Fahrzeugsitz verschiebbar angeordnet ist, befestigt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist das mindestens eine Fußstützteil in dem dem mittleren Sitz der hinteren Sitzreihe zugeordneten Fußraumabschnitt des Fußraums angeordnet. Dies ist insofern von Vorteil, als dass der mittlere Sitz der hinteren Sitzreihe in der Regel als Notsitz ausgebildet ist, der aufgrund seiner geringeren Größe in Relation zu den seitlichen Sitzen der hinteren Sitzreihe eher von Kindern genutzt wird, denen auf diese Weise die zuvor beschriebene Fußstützeinrichtung mit den entsprechenden Vorteilen zur Verfügung steht. Dies ermöglicht ein wesentlich komfortableres Sitzen auch auf dem mittleren Sitz der hinteren Sitzreihe. Hierbei hat sich insbesondere die Verwendung zweier Fußstützeinrichtungen als vorteilhaft erwiesen, bei denen die eine Fußstützeinrichtung mit der Schiene des ersten vorderen Fahrzeugsitzes und die andere Fußstützeinrichtung mit der Schiene des zweiten vorderen Fahrzeugsitzes verbunden ist, wie dies unter Bezugnahme auf die vorangehende Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Kraftfahrzeuginneneinrichtung von 1 im Bereich der ersten Fußstützeinrichtung,
  • 3 die Ansicht von 2 mit einer verlängerten Stützstrebe,
  • 4 die Ansicht von 3 mit einem aus der Grundhöhe niedergedrückten Fußstützteil und
  • 5 die Ansicht von 3 mit einem aus der Grundstellung nach vorne geschwenkten Fußstützteil.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2. In 1 sind die Vorwärtsrichtung 4, die Rückwärtsrichtung 6, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 8, 10 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 12, 14 anhand entsprechender Pfeile angedeutet, wobei die Vorwärtsrichtung 4 in der dargestellten Ausführungsform der Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 auch die Sitzrichtung der innerhalb des Kraftfahrzeugs 16 angeordneten Sitze darstellt.
  • Die Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 weist eine vordere Sitzreihe 18 und eine in Rückwärtsrichtung 6 hinter der vorderen Sitzreihe 18 angeordnete hintere Sitzreihe 20 auf. Bei der vorderen Sitzreihe 18 handelt es sich hier um die erste Sitzreihe des Kraftfahrzeugs 16, die sich aus einem Fahrersitz 22 und einem Beifahrersitz 24 zusammensetzt. Dem Fahrersitz 22 sind zwei Schienen 26 zugeordnet, wobei der Fahrersitz 22 in Vorwärtsrichtung 4 bzw. in Rückwärtsrichtung 6 entlang der Schienen 26 relativ zu dem Fahrzeugboden 28 verschoben werden kann. Bei den Schienen 26 handelt es sich folglich um Längsschienen. In entsprechender Weise sind dem Beifahrersitz 24 Schienen 30 zugeordnet, entlang derer der Beifahrersitz 24 in Vorwärtsrichtung 4 bzw. Rückwärtsrichtung 6 relativ zu dem Fahrzeugboden 28 verschoben werden kann.
  • Die hintere Sitzreihe 20, die im vorliegenden Beispiel die zweite Sitzreihe bildet, ist als Sitzbank ausgebildet, die sich aus zwei äußeren Sitzen 32, 34 und einem in Querrichtung 8, 10 zwischen den äußeren Sitzen 32, 34 angeordneten mittleren Sitz 36 zusammensetzt. Dabei ist die Breite des mittleren Sitzes 36 in Querrichtung 8, 10 geringer als die Breite der beiden äußeren Sitze 32, 34 in den genannten Querrichtungen 8, 10.
  • Die hintere Sitzreihe 20 ist derart weit in Rückwärtsrichtung 6 hinter der vorderen Sitzreihe 18 angeordnet, dass zwischen den genannten Sitzreihen 18, 20 ein Fußraum 38 für die Füße der Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe 20 ausgebildet ist. Der Fußraum 38 ist in Vorwärtsrichtung 4 nach vorne durch die erste Sitzreihe 18 und in Rückwärtsrichtung 6 nach hinten durch die hintere Sitzreihe 20 begrenzt. Darüber hinaus erstreckt sich der Fußraum 38 in den Querrichtungen 8, 10 und wird in den genannten Richtungen 8, 10 durch das Kraftfahrzeug 16 bzw. dessen Seitenwand begrenzt. Der Fußraum 38 ist ferner in Höhenrichtung 14 nach oben geöffnet, so dass die Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe 20 ihre Füße einbringen können, wobei der Fußraum 38 in Höhenrichtung 12 nach unten durch den Fahrzeugboden 28 begrenzt ist. In den Querrichtungen 8, 10 ist der Fußraum 38 ferner in einen äußeren Fußraumabschnitt 40, der dem äußeren Sitz 32 der hinteren Sitzreihe 20 zugeordnet ist, einen äußeren Fußraumabschnitt 42, der dem äußeren Sitz 34 der hinteren Sitzreihe 20 zugeordnet ist, und einen mittleren Fußraumabschnitt 44 unterteilt, wobei letzterer dem schmaleren mittleren Sitz 36 der hinteren Sitzreihe 20 zugeordnet ist.
  • Um eine Abstützung der Füße eines Fahrzeuginsassen auf dem mittleren Sitz 36 der hinteren Sitzreihe 20 zu ermöglichen, selbst wenn der genannte Fahrzeuginsasse derart klein ist, dass seine Füße nicht bis zum Fahrzeugboden 28 herunterreichen, sind ferner eine erste Fußstützeinrichtung 46 und eine zweite Fußstützeinrichtung 48 vorgesehen. Beide Fußstützeinrichtungen 46, 48 setzen sich im Wesentlichen aus einem Befestigungsteil 50, über das die jeweilige Fußstützeinrichtung 46, 48 innerhalb des Kraftfahrzeugs befestigt ist, einer Stützstrebe 52, die geradlinig ausgebildet und an dem Befestigungsteil 50 befestigt ist, und einem Fußstützteil 54 zusammen, an dem der Fuß eines Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe 20 abgestützt werden kann. Somit ist das Fußstützteil 54 über die Stützstrebe 52 und das Befestigungsteil 50 innerhalb des Kraftfahrzeugs 16 abgestützt. Die erste Fußstützeinrichtung 46 ist dabei lösbar an dem Beifahrersitz 24 bzw. dem Sitzunterbau des Beifahrersitzes 24 befestigt. Zu diesem Zweck wurde das Befestigungsteil 50 an der Schiene 30 zum Längsverschieben des Beifahrersitzes 24 befestigt. In entsprechender Weise ist auch die zweite Fußstützeinrichtung 48 lösbar an dem Sitzunterbau des Fahrersitzes 22 befestigt, indem das Befestigungsteil 50 der zweiten Fußstützeinrichtung 48 an der Schiene 26 zur Längsverschiebung des Fahrersitzes 22 befestigt ist. Beide Fußstützeinrichtungen 46, 48 sind dabei derart innerhalb des Kraftfahrzeugs 16 befestigt, dass deren Fußstützteile 54 in dem dem mittleren Sitz 36 zugeordneten mittleren Fußraumabschnitt 44 des Fußraums 38 und gegenüber dem Fahrzeugboden 28 in Höhenrichtung 14 erhaben angeordnet sind.
  • Nachstehend wird der weitere Aufbau der Fußstützeinrichtungen 46, 48 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, wobei in 2 lediglich die erste Fußstützeinrichtung 46 gezeigt ist, die im Wesentlichen denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie die zweite Fußstützeinrichtung 48 hat, so dass die nachstehende Beschreibung in entsprechender Weise auch für die zweite Fußstützeinrichtung 48 gilt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Stützstrebe 52 teleskopartig aus einem ersten Stützstrebenabschnitt 56 und einem zweiten Stützstrebenabschnitt 58 zusammengesetzt, wobei der zweite Stützstrebenabschnitt 58 verschiebbar innerhalb des ersten Stützstrebenabschnitts 56 angeordnet ist. Somit kann die Länge der Stützstrebe 52 verändert werden. Darüber hinaus ist das Fußstützteil 54 über ein Federelement 60 federnd an dem zweiten Stützstrebenabschnitt 58 in Längsrichtung der Stützstrebe 52 abgestützt. Durch das Federelement 60, das im vorliegenden Beispiel als Schraubenfeder ausgebildet ist, erstreckt sich ein dritter Stützstrebenabschnitt 62, der einerseits an dem Fußstützteil 54 befestigt und andererseits in dem zweiten Stützstrebenabschnitt 58 in Längsrichtung der Stützstrebe 52 verschiebbar geführt ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Vorspannkraft des Federelementes verstellt bzw. verändert werden kann.
  • Das Fußstützteil 54 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist eine dem Fuß (nicht dargestellt) des Fahrzeuginsassen auf dem mittleren Sitz 36 der hinteren Sitzreihe 20 zugewandte Stützfläche 64 auf. Dabei sind in der Stützfläche 64 Erhebungen 66 und Vertiefungen 68 vorgesehen, die einen sicheren Halt des Fußes auf der Stützfläche 64 bewirken sollen. Die Stützfläche 64 wird dabei von einer austauschbar an dem Fußstützteil 54 befestigten Auflage 70 gebildet, die vorzugsweise in einer Vertiefung (nicht dargestellt) in dem Fußstützteil 54 einliegt. Das Fußstützteil 54, vorzugsweise auch die Stützstrebe 52 und das Befestigungsteil 50, besteht aus Metall oder einer Metalllegierung, wobei es sich besonders bevorzugt um ein gebürstetes Metall bzw. eine gebürstete Metalllegierung handelt.
  • Die Stützstrebe 52 bzw. der erste Stützstrebenabschnitt 56 ist um eine sich in Querrichtung 8, 10 des Fußraums 38 erstreckende erste Schwenkachse 72 verschwenkbar an dem Befestigungsteil 50 angeordnet. Um die zunächst separate erste Fußstützeinrichtung 46 innerhalb des Kraftfahrzeugs 16 zu befestigen, wird die erste Fußstützeinrichtung 46 zunächst in einen Vorbefestigungszustand überführt. In dem Vorbefestigungszustand ist das Befestigungsteil 50 derart an der Schiene 30 befestigt, dass einerseits das Befestigungsteil 50 und somit die gesamte erste Fußstützeinrichtung 46 entlang der Schiene 30 verschoben werden kann, wie dies anhand der gestrichelten Darstellung in 2 angedeutet ist, und andererseits die Stützstrebe 52 und somit das Fußstützteil 54 um die erste Schwenkachse 72 verschwenkt werden kann. Dies ermöglicht eine erste Anpassung der Fußstützeinrichtung 46 an die Größe des Fahrzeuginsassen auf dem mittleren Sitz 36 der hinteren Sitzreihe 20. Sind die gewünschte Anordnung des Befestigungsteils 50 entlang der Schiene 30 und die gewünschte Schwenkstellung der Stützstrebe 52 bzw. des Fußstützteils 54 um die Schwenkachse 72 erreicht, so wird das Befestigungsteil 50 von dem Vorbefestigungszustand in den Befestigungszustand überführt, in dem einerseits kein Verschieben des Befestigungsteils 50 entlang der Schiene 30 mehr möglich ist und andererseits die Stützstrebe 52 bzw. das Fußstützteil 54 in einer an den Fahrzeuginsassen auf dem mittleren Sitz 36 der hinteren Sitzreihe 20 angepassten Grundschwenkstellung um die erste Schwenkachse 72 angeordnet ist. Somit wird die erste Fußstützeinrichtung 46 derart arretiert, dass das Fußstützteil 54 in der gewünschten Grundschwenkstellung nach 2 angeordnet ist. Das Verschwenken der Stützstrebe 52 bzw. des Fußstützteils 54 um die erste Schwenkachse 72 sollte dabei stufenlos möglich sein, um eine besonders exakte Anpassung der ersten Fußstützeinrichtung 46 an die Größe des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe 20 zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus kann die Höhe des Fußstützteils 54 gegenüber dem Fahrzeugboden 28 durch Verstellen der ersten Fußstützeinrichtung 46 verändert werden, wobei diese Veränderung vorzugsweise ebenfalls stufenlos möglich sein sollte. Zu diesem Zweck muss lediglich eine Klemmschraube 74 an dem ersten Stützstrebenabschnitt 56 gelöst werden, um anschließend den zweiten Stützstrebenabschnitt 58 unter Verlängerung oder Verkürzung der Stützstrebe 52 relativ zu dem ersten Stützstrebenabschnitt 56 zu verschieben, wobei in 3 eine entsprechende Längenvergrößerung der Stützstrebe 52 gezeigt ist. Ist die gewünschte Längenveränderung bzw. Höhenverstellung erreicht, so muss die Klemmschraube 74 lediglich wieder festgezogen werden, um ein weiteres Verschieben des zweiten Stützstrebenabschnitts 58 in Relation zu dem ersten Stützstrebenabschnitt 56 und somit eine weitere Längenveränderung der Stützstrebe 52 zu unterbinden. Ist die erste Fußstützeinrichtung 46 mit Hilfe der Klemmschraube 74 auf die beschriebene Art und Weise arretiert, so ist das Fußstützteil 54 in einer an den Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe 20 angepassten Grundhöhe hg über dem Fahrzeugboden 28 angeordnet.
  • Im Rahmen der Benutzung der ersten Fußstützeinrichtung 46 kann der Fahrzeuginsasse auf der hinteren Sitzreihe 20 das Fußstützteil 54 aus der Grundhöhe hg in Höhenrichtung 12 in eine Höhe h1 niederdrücken, wie dies in 4 angedeutet ist. Die Höhe h1 ist dabei geringer als die Grundhöhe hg, wobei beim Niederdrücken des Fußstützteils 54 das Fußstützteil 54 und der dritte Stützstrebenabschnitt 62 relativ zu dem zweiten Stützstrebenabschnitt 58 und entgegen der Vorspannkraft des Federelementes 60 heruntergedrückt werden. Dabei bewirkt das Federelement 60 eine Vorspannung des Fußstützteils 54 in die ursprünglich eingestellte Grundhöhe hg, so dass das Fußstützteil 54 im unbelasteten Zustand wieder in die in 3 gezeigte Grundhöhe hg zurückkehrt.
  • Darüber hinaus ist die Stützstrebe 52 bzw. der erste Stützstrebenabschnitt 56 um eine sich in Querrichtung 8, 10 des Fußraums 38 erstreckende zweite Schwenkachse 76 verschwenkbar an dem Befestigungsteil 50 angeordnet, wobei die Stützstrebe 52 und das damit verbundene Fußstützteil 54 mittels eines nicht näher dargestellten weiteren Federelements in die Grundschwenkstellung der Stützstrebe 52 bzw. des Fußstützteils 54 um die zweite Schwenkachse 76 vorgespannt ist. Die zweite Schwenkachse 76 entspricht bei der dargestellten Ausführungsform der ersten Schwenkachse 72. Ähnlich wie bei der Grundhöhe hg ist die erste Fußstützeinrichtung 46 nach dem Überführen des Befestigungsteils 50 in den Befestigungszustand somit zunächst in einer Grundschwenkstellung angeordnet, die in 2 bzw. 3 gezeigt ist. Dennoch kann der Fahrzeuginsasse auf der hinteren Sitzreihe 20 durch entsprechende Kraftausübung auf das Fußstützteil 54 die Stützstrebe 52 zusammen mit dem Fußstützteil 54 um die zweite bzw. erste Schwenkachse 76 bzw. 72 nach vorne verschwenken, wie dies in 5 angedeutet ist. Lässt diese Belastung durch den Fahrzeuginsassen nach, so schwenkt die Stützstrebe 52 zusammen mit dem Fußstützteil 54 aufgrund der Vorspannung durch das nicht gezeigte Federelement um die zweite Schwenkachse 76 wieder zurück in die in 3 gezeigte Grundschwenkstellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeuginneneinrichtung
    4
    Vorwärtsrichtung
    6
    Rückwärtsrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Kraftfahrzeug
    18
    vordere Sitzreihe
    20
    hinteres Sitzreihe
    22
    Fahrersitz
    24
    Beifahrersitz
    26
    Schienen
    28
    Fahrzeugboden
    30
    Schienen
    32
    äußerer Sitz
    34
    äußerer Sitz
    36
    mittlerer Sitz
    38
    Fußraum
    40
    äußerer Fußraumabschnitt
    42
    äußerer Fußraumabschnitt
    44
    mittlerer Fußraumabschnitt
    46
    erste Fußstützeinrichtung
    48
    zweite Fußstützeinrichtung
    50
    Befestigungsteil
    52
    Stützstrebe
    54
    Fußstützteil
    56
    erster Stützstrebenabschnitt
    58
    zweiter Stützstrebenabschnitt
    60
    Federelement
    62
    dritter Stützstrebenabschnitt
    64
    Stützfläche
    66
    Erhebungen
    68
    Vertiefungen
    70
    Auflage
    72
    erste Schwenkachse
    74
    Klemmschraube
    76
    zweite Schwenkachse
    hg
    Grundhöhe
    h1
    Höhe

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) mit einer hinteren Sitzreihe (20), der ein durch einen Fahrzeugboden (28) nach unten begrenzter Fußraum (38) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fußstützeinrichtung (46, 48) mit einem in dem Fußraum (38) und gegenüber dem Fahrzeugboden (28) erhaben angeordneten Fußstützteil (54) vorgesehen ist, an dem der Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe (20) abstützbar ist.
  2. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstützeinrichtung (46, 48) derart verstellbar ist, dass die Höhe des Fußstützteils (54) gegenüber dem Fahrzeugboden (28), vorzugsweise stufenlos, veränderbar ist, wobei die Fußstützeinrichtung (46, 48) besonders bevorzugt derart arretierbar ist, dass das Fußstützteil (54) in einer an den Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe (20) angepassten Grundhöhe (hg) über dem Fahrzeugboden (28) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützteil (54) aus der Grundhöhe (hg) niederdrückbar ist, wobei das Fußstützteil (54) in die Grundhöhe (hg) vorgespannt ist.
  4. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstützeinrichtung (46, 48) ferner eine, vorzugsweise geradlinig ausgebildete, Stützstrebe (52) aufweist, über die das Fußstützteil (54) innerhalb des Kraftfahrzeugs (16) abgestützt ist, wobei die Stützstrebe (52) besonders bevorzugt längenverstellbar ist.
  5. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstützeinrichtung (46, 48) derart verstellbar ist, dass die Schwenkstellung des Fußstützteils (54) um eine sich in Querrichtung (8, 10) des Fußraums (38) erstreckende erste Schwenkachse (72), vorzugsweise stufenlos, veränderbar ist, wobei die Fußstützeinrichtung (46, 48) derart arretierbar ist, dass das Fußstützteil (54) in einer an den Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe (20) angepassten Grundschwenkstellung angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützteil (54) aus der Grundschwenkstellung um eine sich in Querrichtung (8, 10) des Fußraums (38) erstreckende zweite Schwenkachse (76), die vorzugsweise der ersten Schwenkachse (72) entspricht, nach vorne verschwenkbar ist, wobei das Fußstützteil (54) in die Grundschwenkstellung vorgespannt ist.
  7. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstützeinrichtung (46, 48) ferner ein Befestigungsteil (50) aufweist, über das die Stützstrebe (52) innerhalb des Kraftfahrzeugs (16) befestigt ist, wobei die Stützstrebe (52) vorzugsweise um die zweite Schwenkachse (76) verschwenkbar an dem Befestigungsteil (50) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützteil (54), das vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist, eine dem Fuß des Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzreihe (20) zugewandte Stützfläche (64) aufweist, in der vorzugsweise Erhebungen (66) oder/und Vertiefungen (68) vorgesehen sind.
  9. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (64) von einer austauschbar an dem Fußstützteil (54) befestigten Auflage (70) gebildet ist.
  10. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußstützteil (54) aus Metall, vorzugsweise aus einer Metalllegierung, besonders bevorzugt aus gebürstetem Metall oder einer gebürsteten Metalllegierung besteht.
  11. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstützeinrichtung (46, 48) lösbar innerhalb des Kraftfahrzeugs (16), vorzugsweise lösbar an einem vorderen Fahrzeugsitz (22, 24), besonders bevorzugt lösbar an dem Sitzunterbau eines vorderen Fahrzeugsitzes (22, 24), befestigt ist.
  12. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstützeinrichtung (46, 48) an einer Schiene (30, 26) befestigt ist, entlang derer der vordere Fahrzeugsitz (24, 22) verschiebbar ist, wobei die Fußstützeinrichtung (46, 48) vorzugsweise entlang der Schiene (30, 26) verschiebbar und arretierbar ist und die Schiene (30, 26) besonders bevorzugt als Quer- oder Längsschiene ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fußstützeinrichtungen (46, 48) vorgesehen sind, wobei die eine Fußstützeinrichtung (46) vorzugsweise an einem ersten vorderen Fahrzeugsitz (24) oder an der Schiene (30), an der der erste vordere Fahrzeugsitz (24) verschiebbar angeordnet ist, und die andere Fußstützeinrichtung (48) vorzugsweise an einem zweiten vorderen Fahrzeugsitz (22) oder an der Schiene (26), an der der zweite vordere Fahrzeugsitz (22) verschiebbar angeordnet ist, befestigt ist.
  14. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fußstützteil (54) in dem dem mittleren Sitz (36) der hinteren Sitzreihe (20) zugeordneten Fußraumabschnitt (44) des Fußraums (38) angeordnet ist.
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