DE102014202697A1 - Sitzwinkel-Einstellmechanismus und damit ausgestatteter Kindersitz - Google Patents

Sitzwinkel-Einstellmechanismus und damit ausgestatteter Kindersitz Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) bereit. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ist zwischen einer Trägerbasis (20) und einem Sitz (30) angeordnet. Der Sitz (30) ist mit der Trägerbasis (20) in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis (20) bewegbar verbunden, um einen Winkel einer Rückenlehne (31) des Sitzes (30) relativ zur Trägerbasis (20) einzustellen. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) umfasst zumindest ein Befestigungselement (12) und ein Eingriffselement (11). Das zumindest eine Befestigungselement (12) ist an dem Sitz (30) oder der Trägerbasis (20) längs der Trägerbasis (20) querverlaufend angeordnet. Ein Ende des Eingriffselements (11) ist zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz (30) oder der Trägerbasis (20) schwenkbar, und das andere Ende des Eingriffselements (11) steht mit dem zumindest einen Befestigungselement (12) an unterschiedlichen Positionen selektiv im Eingriff. Darüber hinaus stellt die Erfindung einen damit ausgestatteten Kindersitz (100) bereit.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus und einen Kindersitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 16.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Kindersitz ist bekanntermaßen auf einem Fahrzeugsitz zum Schutz eines Kindes beim Fahren mit dem Fahrzeug angeordnet. Der Kindersitz dient signifikant zur Reduzierung der Verletzung des Kindes bei einem zufälligen Autounfall oder einer Notbremsung und wird daher von Verbrauchern zunehmend akzeptiert und nach und nach umfassend beworben.
  • Der konventionelle Kindersitz umfasst einen Sitz und eine Trägerbasis zum Fixieren des Sitzes und die Trägerbasis ist am Fahrzeugsitz befestigt. Für den Komfort des auf dem Kindersitz sitzenden Kindes ist ein Winkel des Sitzes des Kindersitzes relativ zum Fahrzeugsitz einstellbar ausgelegt. Ein herkömmlicher Winkel-Einstellmechanismus weist jedoch eine komplizierte Struktur und Bedienung auf. Daher ist die Einstellung des herkömmlichen Winkel-Einstellmechanismus für einen Nutzer ebenfalls kompliziert und unbequem.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus und einen damit ausgestatteten Kindersitz bereitzustellen, die eine einfache Einstellung eines Winkels einer Rückenlehne eines Sitzes relativ zu einer Trägerbasis mit einer einfachen Struktur ermöglichen.
  • Dies wird durch einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus und einen damit ausgestatteten Kindersitz gemäß Anspruch 1 bzw. 16 erreicht. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich, ist der beanspruchte Sitzwinkel-Einstellmechanismus zwischen einer Trägerbasis und einem Sitz angeordnet. Der Sitz ist mit der Trägerbasis in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis beweglich verbunden, um einen Winkel einer Rückenlehne des Sitzes relativ zur Trägerbasis einzustellen. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus umfasst mindestens ein Befestigungselement und ein Eingriffselement. Das zumindest eine Befestigungselement ist an dem Sitz oder der Trägerbasis längs der Trägerbasis querverlaufend angeordnet. Ein Ende des Eingriffselements ist zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz oder der Trägerbasis schwenkbar, und das andere Ende des Eingriffselements steht mit dem zumindest einen Befestigungselement an unterschiedlichen Positionen selektiv im Eingriff. Das Eingriffselement ist zum Lösen von dem zumindest einen Befestigungselement schwenkbar, und der Sitz wird in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung entlang der Trägerbasis gezogen, um sich relativ zur Trägerbasis zu bewegen, um den Winkel der Rückenlehne relativ zur Trägerbasis einzustellen.
  • Gemäß der Offenbarung sind die zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche auf einer dem zumindest einen Befestigungselement zugewandten Seite des Eingriffselements beabstandet und angeordnet, und das zumindest eine Befestigungselement steht mit dem einen der zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche selektiv im Eingriff.
  • Gemäß der Offenbarung sind die zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche Öffnungen oder konkave Strukturen.
  • Gemäß der Offenbarung ist zumindest ein erster Schiebeführungsbereich am Sitz in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis angeordnet, und ein zweiter Schiebeführungsbereich ist an der Trägerbasis zum Verschieben relativ zum zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich angeordnet.
  • Gemäß der Offenbarung verläuft das zumindest eine Befestigungselement durch den zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich und ist an der Trägerbasis oder am Sitz befestigt.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst der Sitzwinkel-Einstellmechanismus zwei erste Schiebeführungsbereiche und zwei Befestigungselemente, wobei die beiden ersten Schiebeführungsbereiche an jeweils unterschiedlichen seitlichen Seiten des Sitzes angeordnet sind, die beiden Befestigungselemente jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende der Trägerbasis angeordnet sind, und das Eingriffselement mit einem der beiden Befestigungselemente im Eingriff steht.
  • Gemäß der Offenbarung weist der Sitzwinkel-Einstellmechanismus zwei erste Schiebeführungsbereiche und zwei Befestigungselemente auf, die beiden ersten Schiebeführungsbereiche sind jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende einer gleichen seitlichen Seite des Sitzes angeordnet, und das Eingriffselement steht mit einem der beiden Befestigungselemente im Eingriff.
  • Gemäß der Offenbarung ist ein bogenförmiger Schlitz an jedem der ersten Schiebeführungsbereiche zum Passieren des entsprechenden Befestigungselements angeordnet, um das entsprechende Befestigungselement zu beschränken, wobei sich ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes am vorderen Ende des Sitzes und ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes am hinteren Ende des Sitzes überlappen.
  • Gemäß der Offenbarung ist ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes am vorderen Ende des Sitzes größer als ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes am hinteren Ende des Sitzes.
  • Gemäß der Offenbarung weist der Sitzwinkel-Einstellmechanismus ferner ein Betätigungselement auf, das mit dem Eingriffselement verbunden ist, um das Eingriffselement zum Schwenken anzutreiben.
  • Gemäß der Offenbarung ist das Betätigungselement entlang der Trägerbasis schwenkbar querverlaufend angeordnet, und das Betätigungselement ist schwenkbar, um das Eingriffselement zum Schwenken anzutreiben.
  • Gemäß der Offenbarung weist das Betätigungselement einen ersten Antriebsbereich auf und das Eingriffselement weist einen zweiten Antriebsbereich auf, der zum ersten Antriebsbereich schwenkbar ist.
  • Gemäß der Offenbarung ist der erste Antriebsbereich eine Antriebsstütze oder ein Antriebsschlitz, der zweite Antriebsbereich ist dementsprechend ein Antriebsschlitz oder eine Antriebsstütze, und die Antriebsstütze ist in den Antriebsschlitz eingeführt.
  • Gemäß der Offenbarung weist der Sitzwinkel-Einstellmechanismus ferner ein Federelement auf, das zwischen dem Betätigungselement und dem Eingriffselement angeordnet ist und mit dem Betätigungselement und dem Eingriffselement verbunden ist.
  • Gemäß der Offenbarung weist der Sitzwinkel-Einstellmechanismus ferner ein Schwenkelement auf, das am Sitz entlang der Trägerbasis querverlaufend angeordnet ist, das Eingriffselement ist am Schwenkelement angeordnet, ein Ende des Federelements ist mit dem Betätigungselement verbunden, das andere Ende des Federelements ist mit dem Schwenkelement verbunden und das Eingriffselement ist mit dem Federelement über das Schwenkelement verbunden.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst einen Kindersitz eine Trägerbasis, einen Sitz und einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus. Der Sitz ist mit der Trägerbasis in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung entlang der Trägerbasis bewegbar verbunden, um einen Winkel einer Rückenlehne des Sitzes relativ zur Trägerbasis einzustellen. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus ist zwischen der Trägerbasis und dem Sitz angeordnet. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus umfasst zumindest ein Befestigungselement und ein Eingriffselement. Das zumindest eine Befestigungselement ist an dem Sitz oder der Trägerbasis längs der Trägerbasis querverlaufend angeordnet. Ein Ende des Eingriffselements ist zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz oder der Trägerbasis schwenkbar, und das andere Ende des Eingriffselements steht mit dem zumindest einen Befestigungselement an unterschiedlichen Positionen selektiv im Eingriff. Das Eingriffselement ist zum Lösen von dem zumindest einen Befestigungselement schwenkbar, der Sitz wird in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis gezogen, um sich relativ zur Trägerbasis zu bewegen, um den Winkel der Rückenlehne relativ zur Trägerbasis einzustellen.
  • Das Befestigungselement ist an dem Sitz oder der Trägerbasis querverlaufend angeordnet. Ein Ende des Eingriffselements ist zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz oder der Trägerbasis schwenkbar, und das andere Ende des Eingriffselements steht mit dem Befestigungselement an unterschiedlichen Positionen selektiv im Eingriff. Der Sitz ist mit der Trägerbasis in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis bewegbar verbunden, und ein Winkel der Rückenlehne des Sitzes kann relativ zur Trägerbasis bequem eingestellt werden. Darüber hinaus ist die Struktur des Sitzwinkel-Einstellmechanismus erfindungsgemäß vereinfacht. Somit erleichtert der Kindersitz dadurch auch die Einstellung des Winkels der Rückenlehne des Sitzes relativ zur Trägerbasis.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zweifelsfrei offensichtlich, das in den diversen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen weiter veranschaulicht. Darin zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Kindersitzes, wenn ein kleinster Winkel einer Rückenlehne relativ zu einer Trägerbasis durch einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Kindersitzes, wenn ein größter Winkel der Rückenlehne relativ zur Trägerbasis durch den Sitzwinkel-Einstellmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist,
  • 3 eine schematische Ansicht des Kindersicherheitssitzes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • 4 eine Ansicht des Sitzwinkel-Einstellmechanismus, der zwischen der Trägerbasis und dem Sitz gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht des Sitzwinkel-Einstellmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6a bis 6c jeweils eine Ansicht der Sitzwinkel-Einstellmechanismus in unterschiedlichen Stellungen, wenn der Winkel der Trägerbasis relativ zum Sitz gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist, und
  • 7a bis 7c jeweils eine Ansicht des Kindersitzes, der auf einem Fahrzeugsitz angeordnet ist, wenn der Winkel der Rückenlehne in unterschiedlichen Winkeln gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen bestimmte Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind, mit denen die Erfindung ausgeführt werden kann. In dieser Hinsicht wird eine Richtungsterminologie, wie zum Beispiel ”oben”, ”unten”, ”vorn”, ”hinten”, usw. mit Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Reihe von unterschiedlichen Ausrichtungen positioniert sein. Als solches wird die Richtungsterminologie zu Veranschaulichungszwecken verwendet und ist in keiner Weise einschränkend. Demzufolge werden die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und als nicht einschränkend betrachtet.
  • Es wird auf 1 bis 3 Bezug genommen. 1 ist eine Seitenansicht eines Kindersicherheitssitzes 100, wenn ein kleinster Winkel einer Rückenlehne 31 und einer Trägerbasis 20 durch einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist. 2 ist eine Seitenansicht des Kindersitzes 100, wenn ein größter Winkel der Rückenlehne 31 relativ zur Trägerbasis 20 durch den Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist. 3 ist eine schematische Ansicht des Kindersitzes 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Kindersitz 100 umfasst die Trägerbasis 20, einen Sitz 30 und dem Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10. Der Sitz 30 umfasst die Rückenlehne 31. Der Sitz 30 ist mit der Trägerbasis 20 in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung (d. h. in einer Links-und-Rechts-Richtung in 2) längs der Trägerbasis zum Einstellen eines Winkels der Rückenlehne 100 relativ zur Trägerbasis 20 beweglich verbunden. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 umfasst zumindest ein Eingriffselement 11 und zumindest ein Befestigungselement 12. Das Befestigungselement 12 ist vorzugsweise eine Stabstruktur. Das Befestigungselement 12 ist an dem Sitz 30 oder der Trägerbasis 20 entlang der Trägerbasis 20 querverlaufend angeordnet. Ein Ende des Eingriffselements 11 ist zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz 30 oder der Trägerbasis 20 schwenkbar.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 12 insbesondere an der Trägerbasis 20 angeordnet. Dementsprechend ist das Ende des Eingriffselements 11 zum Sitz 30 schwenkbar, und das andere Ende des Eingriffselements 11 steht mit dem Befestigungselement 12 an unterschiedlichen Positionen selektiv im Eingriff. Das Eingriffselement 11 ist zum Lösen vom Befestigungselement 12 schwenkbar und danach wird der Sitz 30 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis 20 gezogen, um sich relativ zur Trägerbasis 20 zu bewegen, um den Winkel der Rückenlehne 31 relativ zur Trägerbasis 20 einzustellen. Die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt, das Befestigungselement 12 kann am Sitz 30 angeordnet sein und das Eingriffselement 12 kann zur Trägerbasis 20 schwenkbar sein. Dies hängt von praktischen Erfordernissen ab.
  • Es wird auf 4 bis 6c Bezug genommen. 4 ist eine Ansicht des Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10, der zwischen der Trägerbasis 20 und dem Sitz gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6a bis 6c sind Ansichten des Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 in unterschiedlichen Stellungen, wenn der Winkel zwischen der Trägerbasis 20 und dem Sitz gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist. Zumindest zwei abgestufte Eingriffsbereiche 111 sind auf einer dem Befestigungselement 12 zugewandten Seite des Eingriffselements 11 beabstandet und angeordnet, und das Befestigungselement 12 steht mit einem aus den zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereichen 111 selektiv im Eingriff. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Eingriffselement 11 drei abgestufte Eingriffsbereiche 111. Das Eingriffselement 11 kann auch vier, fünf oder sechs abgestufte Eingriffsbereiche 111, usw. umfassen. Dies hängt von praktischen Erfordernissen ab. Der Eingriff des Eingriffselements 11 und des Befestigungselements 12 ist selektiv und vereinfacht. Die abgestuften Eingriffsbereiche 111 können vorzugsweise Löcher oder konkave Strukturen sein, um die Herstellung der abgestuften Eingriffsbereiche 111 zu vereinfachen.
  • Darüber hinaus ist zumindest ein erster Schiebeführungsbereich 32 am Sitz 30 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis 20 angeordnet. Ein zweiter Schiebeführungsbereich 21 ist an der Trägerbasis 20 zum Verschieben relativ zum zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich 32 angeordnet, so dass die Bewegung des Sitzes 30 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis 20 stabiler ist. Der zweite Schiebeführungsbereich 21 kann vorzugsweise ein Schlitz sein, der in der Trägerbasis 20 angeordnet ist, und der erste Schiebeführungsbereich 32 ist im Schlitz verschiebbar angeordnet. Genauer gesagt verläuft das Befestigungselement 12 mit einem Abstand durch den ersten Schiebeführungsbereich 32 und ist an der Trägerbasis 20 befestigt. Das Befestigungselement 12 verläuft zum Befestigen an der Trägerbasis vorzugsweise der Reihe nach durch den ersten Schiebeführungsbereich 32 und den zweiten Schiebeführungsbereich 21. Dadurch beschränkt das Befestigungselement 12 einen Bewegungsbereich des Sitzes 30, und ein Bereich des Winkels des Sitzes 30 relativ zur Trägerbasis ist ebenfalls begrenzt. Genauer gesagt kann der Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 eine Mehrzahl von ersten Schiebeführungsbereichen 32 umfassen. Die Mehrzahl der ersten Schiebeführungsbereiche 32 ist jeweils an unterschiedlichen seitlichen Seiten des Sitzes 30 angeordnet. Vorzugsweise sind zwei erste Schiebeführungsbereiche 32 entsprechend an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende jeder seitlichen Seite des Sitzes 30 angeordnet. Jeder der ersten Schiebeführungsbereiche 32 ist verschiebbar am zweiten Schiebeführungsbereich 21 der gleichen seitlichen Seite angeordnet. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 kann zwei Befestigungselemente 12 aufweisen. Die beiden Befestigungselemente 12 sind an einem vorderen Ende bzw. einem hinteren Ende der Trägerbasis 20 angeordnet. Die beiden Befestigungselemente 12 verlaufen jeweils durch die zwei ersten Schiebeführungsbereiche 32 auf jeder Seite, um die Bewegung des Sitzes 30 relativ zur Trägerbasis 20 stabiler zu machen. Das Eingriffselement 12 steht mit einem der beiden Befestigungselemente 12 im Eingriff. Vorzugsweise steht das Eingriffselement 11 mit dem Befestigungselement 12 im Eingriff, das zur Erleichterung der Betätigung auf der Vorderseite der Trägerbasis 20 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist ein bogenförmiger Schlitz 321 an jedem der ersten Schiebeführungsbereiche 32 zum Passieren des entsprechenden Befestigungselements 12 angeordnet, um das entsprechende Befestigungselement 12 zu beschränken. Vorzugsweise überlappen sich ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 321 an einem vorderen Ende des Sitzes 30 und ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 321 am hinteren Ende des Sitzes. Ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes 321 am vorderen Ende des Sitzes 30 ist größer als ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes 321 am hinteren Ende des Sitzes. Der Sitz 30 ist beim Bewegen relativ zur Trägerbasis 20 um eine Schwenkachse schwenkbar, um den Winkel der Rückenlehne 31 des Sitzes 30 relativ zur Trägerbasis 20 auf einfache Weise und leichtgängig einzustellen. Auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes 321 am vorderen Ende des Sitzes 30 kleiner als ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes 321 am hinteren Ende des Sitzes 30 sein. Jedoch überlappen sich der Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 321 am vorderen Ende des Sitzes 30 und der Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 321 am hinteren Ende des Sitzes 30, um die Einstellung einfacher und leichtgängiger zu machen.
  • Es wird weiter auf 4 bis 6c Bezug genommen. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 umfasst ferner ein Betätigungselement 13, das am Sitz 30 angeordnet ist und mit dem Eingriffselement 11 verbunden ist, um das Eingriffselement 11 zum Schwenken anzutreiben. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 13 insbesondere entlang der Trägerbasis 20 querverlaufend schwenkbar angeordnet. Vorzugsweise sind zwei Schwenkbereiche 13b jeweils an beiden Enden des Betätigungselements 13 angeordnet und das Betätigungselement 13 ist mit dem vorderen Ende des Sitzes 30 über die Schwenkbereiche 13b schwenkbar verbunden, so dass die Verbindung zwischen dem Betätigungselement 13 und dem Sitz 30 zuverlässiger ist. Das Betätigungselement 13 wird die schwenkt, um das Eingriffselement 11 zum schwenken anzutreiben, um das Befestigungselement 12 zu verriegeln oder zu entriegeln. Das Betätigungselement 13 umfasst einen ersten Antriebsbereich 131 und das Eingriffselement 11 umfasst einen zweiten Antriebsbereich 112, der zum ersten Antriebsbereich 131 schwenkbar ist. Der erste Antriebsbereich 131 kann vorzugsweise eine Antriebsstütze sein und die Antriebsstütze kann am Betätigungselement 13 oder einem separaten Element einstückig ausgebildet sein. Dementsprechend ist der zweite Antriebsbereich 112 ein Antriebsschlitz, der zu Antriebsstütze schwenkbar ist. Die Antriebsstütze kann in den Antriebsschlitz mit einem Abstand eingeführt sein, so dass das Betätigungselement 13 das Eingriffselement zuverlässig zum Schwenken antreibt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der erste Antriebsbereich 131 ein Antriebsschlitz und der zweite Antriebsbereich 112 ist ein Antriebsschlitz und dies wird nicht wiederholt.
  • Darüber hinaus ragt ein Antriebsblock 13a aus dem Betätigungselement 13 in Richtung zum Eingriffselement 11 vor, damit das Betätigungselement 13 das Eingriffselement 11 zum Schwenken zuverlässig antreibt. Eine Aufnahmekammer 132 ist am Antriebsblock 13a angeordnet und das erste Antriebselement 131 ist in der Aufnahmekammer 132 aufgenommen. Das vom Befestigungselement 12 weit entfernte Ende des Eingriffselements 11 ist in der Aufnahmekammer 132 aufgenommen, so dass der erste Antriebsbereich 131 mit dem zweiten Antriebsbereich 112 im Eingriff steht. Der Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 umfasst ferner ein Federelement 14, das zwischen dem Betätigungselement 13 und dem Eingriffselement 11 angeordnet ist und mit dem Betätigungselement 13 und dem Eingriffselement 11 verbunden ist, so dass das Betätigungselement 13 das Eingriffselement 11 zum Zurückführen antreibt, wenn das Betätigungselement 13 gelöst wird. Genauer gesagt umfasst der Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10 ferner ein Schwenkelement 15, das am Sitz 30 längs der Trägerbasis 20 querverlaufend angeordnet ist. Das Eingriffselement 11 ist am Schwenkelement 15 angeordnet. Ein Ende des Federelements 14 ist mit dem Betätigungselement 13 verbunden und das andere Ende des Federelements 14 ist mit dem Schwenkelement 15 verbunden. Das Eingriffselement 11 ist mit dem Federelement 14 über das Schwenkelement 15 verbunden, so dass das Eingriffselement 11 zur einfachen Betätigung am vorderen Ende des Sitzes 30 angeordnet ist. Das Schwenkelement 15 erleichtert die Anordnung des Eingriffselements 11 und des Federelements 14. Vorzugsweise steht das erste Antriebselement 131 mit dem zweiten Antriebselement 112 zwischen einem Schwenkpunkt des Schwenkbereichs 13b und dem Sitz 30 und einem Schwenkpunkt des Schwenkelements 15 und dem Sitz 30 längs der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Trägerbasis 20 im Eingriff. Auf diese Weise kann die Betätigung des Betätigungselements 13 zum Antreiben des Eingriffselements vereinfacht werden.
  • Die Betätigung des Kindersitzes 100 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert beschrieben und durch die Figuren veranschaulicht. Es wird auf 6a bis 7c Bezug genommen. 7a bis 7c sind Seitenansichten Kindersitzes 100, der auf einem Fahrzeugsitz 200 angeordnet ist, wenn der Winkel der Rückenlehne in unterschiedlichen Winkeln gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingestellt ist. Wenn der Kindersitz 100 auf dem Fahrzeugsitz 200, wie in 7a dargestellt, angeordnet ist, steht der abgestufte Eingriffsbereich 111 des Eingriffselements 11 des Sitzwinkel-Einstellmechanismus 10, der dem Schwenkelement 15 am nächsten ist, im Eingriff mit dem Befestigungselement 12 am vorderen Ende der Trägerbasis 20. Die Rückenlehne 31 befindet sich zum Zufriedenstellen eines Nutzers in einem kleinsten Winkel relativ zur Trägerbasis 20. Wenn der Kindersitz 100 von der in 7a dargestellten Stellung eingestellt wird, wird das Betätigungselement 13 im Uhrzeigersinn C1 gedreht, so dass das Betätigungselement 13 um den Schwenkbereich 13b geschwenkt wird. Der erste Antriebsbereich 131 kommt mit dem zweiten Antriebsbereich 112 im Eingriff, sodass das Drehen des Betätigungselements 13 das Eingriffselement 11 zum schwenken um das Verbindungselement 15 im Gegenuhrzeigersinn C2 antreibt, um das Eingriffselement 11 aus dem Befestigungselement 12 zu lösen. Gleichzeitig kann der Sitz 30 in eine Richtung weit weg von einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 200 gezogen werden, so dass der Sitz 30 um ein Gelenk P1 geschwenkt wird, wie dies in 7b dargestellt ist. Daraufhin kann das Betätigungselement 13 zum Schwenken im Gegenuhrzeigersinn C2 durch eine Rückführungskraft gelöst werden, die vom Federelement 14 bereitgestellt wird, so dass das Betätigungselement 13 das Eingriffselement 11 zum Zurückführen im Uhrzeigersinn C1 antreibt, um am Befestigungselement 12 am vorderen Ende der Trägerbasis 20 durch das Zusammenwirken des ersten Antriebselements 131 und des zweiten Antriebselements 112 anzuschlagen. Wenn der abgestufte Eingriffsbereich 111 dabei an einem Mittenbereich des Eingriffselements 11 mit dem Befestigungselement 12 ausgerichtet ist, kann das Eingriffselement 11 am Befestigungselement 12 verriegelt werden. Wenn der abgestufte Eingriffsbereich 111 am Mittenbereich des Eingriffselements 11 nicht mit dem Befestigungselement 12 ausgerichtet ist, sollte das Betätigungselement 13 in Richtung des Uhrzeigersinns C1 gezogen werden, bis der abgestufte Eingriffsbereich 111 am Mittenbereich des Eingriffselements 11 am Befestigungselement 12 verriegelt ist. Somit befindet sich die Rückenlehne 31 in einem mittleren Winkel relativ zur Trägerbasis 20, wie dies in 6a und 7b dargestellt ist.
  • Wenn der Kindersitz 100 aus der in 7b dargestellten Stellung auf eine in 7c dargestellte Stellung eingestellt wird, wird das Betätigungselement 13 im Uhrzeigersinn C1 gedreht, so dass das Betätigungselement 13 zum Schwenkbereich 13b geschwenkt wird. Der erste Antriebsbereich 131 wird mit dem zweiten Antriebsbereich 112 in Eingriff gebracht, so dass das sich drehenden Betätigungselement 13 das Eingriffselement 11 zum schwenken um das Verbindungselement 15 im Gegenuhrzeigersinn C2 antreibt, um das Eingriffselement 11 vom Befestigungselement 12 durch das Zusammenwirken des ersten Antriebselements 131 und des zweiten Antriebselements 112 zu lösen. Gleichzeitig kann der Sitz 30 in die Richtung weit weg von der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 200 gezogen werden, so dass der Sitz 30 um das Gelenk P1 geschwenkt wird, wie dies in 7c dargestellt ist. Daraufhin kann das Betätigungselement 13 zum Schwenken im Gegenuhrzeigersinn C2 durch eine Rückführungskraft gelöst werden, die vom Federelement 14 bereitgestellt wird, so dass das Betätigungselement 13 das Eingriffselement 11 zum Zurückführen im Uhrzeigersinn C1 antreibt, um am Befestigungselement 12 am vorderen Ende der Trägerbasis 20 durch das Zusammenwirken des ersten Antriebselements 131 und des zweiten Antriebselements 112 anzuschlagen. Wenn der abgestufte Eingriffsbereich 111 des Eingriffselements 11 weit weg vom Schwenkelement 15 dabei mit dem Befestigungselement 12 ausgerichtet ist, kann das Eingriffselement 11 am Befestigungselement 12 verriegelt werden. Wenn der abgestufte Eingriffsbereich 111 des Eingriffselements 11 weit weg vom Schwenkelement 15 nicht mit dem Befestigungselement 12 ausgerichtet ist, muss das Betätigungselement 13 in Richtung des Uhrzeigersinns C1 gezogen werden, bis der abgestufte Eingriffsbereich 111 des Eingriffselements 11 weit weg vom Schwenkelement 15 am Befestigungselement 12 verriegelt ist. Somit befindet sich die Rückenlehne 31 in einem größten Winkel relativ zur Trägerbasis 20, wie das in 6c und 7c dargestellt ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Befestigungselement an dem Sitz oder der Trägerbasis querverlaufend angeordnet. Ein Ende des Betätigungselements wird zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz oder der Trägerbasis geschwenkt und das andere Ende des Eingriffselements wird mit dem Befestigungselement an unterschiedlichen Positionen in Eingriff gebracht. Der Sitz ist mit der Trägerbasis in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung entlang der Trägerbasis beweglich verbunden und ein Winkel der Rückenlehne des Sitzes relativ zur Trägerbasis kann bequem eingestellt werden. Darüber hinaus ist die Struktur des Sitzwinkel-Einstellmechanismus in der vorliegenden Erfindung vereinfacht. Daher erleichtert der Kindersitz somit auch die Einstellung des Winkels der Rückenlehne des Sitzes relativ zur Trägerbasis.
  • Der Durchschnittsfachmann wird leicht feststellen, dass diverse Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung erfolgen können. Demzufolge sollte die obige Offenbarung nur durch die Schutzumfang der beigefügten Ansprüche als beschränkt angesehen werden.

Claims (30)

  1. Sitzwinkel-Einstellvorrichtung (10), die zwischen einer Trägerbasis (20) und einem Sitz (30) angeordnet ist, wobei der Sitz (30) mit der Trägerbasis (20) in einer Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis (20) bewegbar verbunden ist, um einen Winkel einer Rückenlehne (31) des Sitzes (30) relativ zur Trägerbasis (20) einzustellen, wobei der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) umfasst: zumindest ein Befestigungselement (12), das an dem Sitz (30) oder der Trägerbasis (20) längs der Trägerbasis (20) querverlaufend angeordnet ist; und ein Eingriffselement (11), wobei ein Ende des Eingriffselements (11) zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz (30) oder der Trägerbasis (20) schwenkbar ist, und das andere Ende des Eingriffselements (11) mit dem zumindest einen Befestigungselement (12) an unterschiedlichen Positionen selektiv in Eingriff steht; wobei das Eingriffselement (11) zum Lösen von dem zumindest einen Befestigungselement (12) schwenkbar ist, und der Sitz (30) in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis (20) gezogen wird, um sich relativ zur Trägerbasis (20) zu bewegen, um den Winkel der Rückenlehne (31) relativ zur Trägerbasis (20) einzustellen.
  2. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei abgestufte Eingriffsbereiche (111) auf einer dem zumindest einen Befestigungselement (12) zugewandten Seite des Eingriffselements (11) beabstandet und angeordnet sind, und das zumindest eine Befestigungselement (12) mit einem der zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche (111) selektiv im Eingriff steht.
  3. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche (111) Öffnungen oder konkave Strukturen sind.
  4. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Schiebeführungsbereich (32) am Sitz (30) in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis (20) angeordnet ist, und ein zweiter Schiebeführungsbereich (21) an der Trägerbasis (20) zum Verschieben relativ zum zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich (32) angeordnet ist.
  5. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (12) durch den zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich (32) verläuft und an der Trägerbasis (20) oder am Sitz (30) befestigt ist.
  6. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) zwei erste Schiebeführungsbereiche (32) und zwei Befestigungselemente (12) aufweist, wobei die beiden ersten Schiebeführungsbereiche (32) jeweils an unterschiedlichen seitlichen Seiten des Sitzes (30) angeordnet sind, die beiden Befestigungselemente (12) jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende der Trägerbasis (20) angeordnet sind und das Eingriffselement (11) mit einem der beiden Befestigungselemente (12) im Eingriff steht.
  7. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) zwei erste Schiebeführungsbereiche (32) und zwei Befestigungselemente (12) aufweist, wobei die beiden ersten Schiebeführungsbereiche (32) jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende der gleichen seitlichen Seite des Sitzes (30) angeordnet sind, und das Eingriffselement (11) mit einem der beiden Befestigungselemente (12) im Eingriff steht.
  8. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein bogenförmiger Schlitz (321) an jedem der ersten Schiebeführungsbereiche (32) zum Passieren des entsprechenden Befestigungselements (12) angeordnet ist, um das entsprechende Befestigungselement (12) zu beschränken, wobei sich ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes (321) am vorderen Ende des Sitzes (30) und ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes (321) am hinteren Ende des Sitzes (30) überlappen.
  9. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes (321) am vorderen Ende des Sitzes (30) größer als ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes (321) am hinteren Ende des Sitzes (30) ist.
  10. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ferner ein Betätigungselement (13) aufweist, das mit dem Eingriffselement (11) verbunden ist, um das Eingriffselement (11) zum Schwenken anzutreiben.
  11. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) entlang der Trägerbasis (20) schwenkbar querverlaufend angeordnet ist, und das Betätigungselement (13) schwenkbar ist, um das Eingriffselement (11) zum Schwenken anzutreiben.
  12. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) einen ersten Antriebsbereich (131) aufweist und das Eingriffselement (11) einen zweiten Antriebsbereich (112) aufweist, der zum ersten Antriebsbereich (131) schwenkbar ist.
  13. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antriebsbereich (131) eine Antriebsstütze oder ein Antriebsschlitz ist, der zweite Antriebsbereich (112) dementsprechend ein Antriebsschlitz oder eine Antriebsstütze ist, und die Antriebsstütze in den Antriebsschlitz eingeführt ist.
  14. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ferner ein Federelement (14) aufweist, das zwischen dem Betätigungselement (13) und dem Eingriffselement (11) angeordnet ist und mit dem Betätigungselement (13) und dem Eingriffselement (11) verbunden ist.
  15. Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ferner ein Schwenkelement (15) aufweist, das am Sitz (30) entlang der Trägerbasis (20) querverlaufend angeordnet ist, das Eingriffselement (11) am Schwenkelement (15) angeordnet ist, ein Ende des Federelements (14) mit dem Betätigungselement (13) verbunden ist, das andere Ende des Federelements (14) mit dem Schwenkelement (15) verbunden ist, und das Eingriffselement (11) mit dem Federelement (14) über das Schwenkelement (15) verbunden ist.
  16. Kindersitz (100), umfassend: eine Trägerbasis (20); einen Sitz (30), der mit der Trägerbasis (20) in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung entlang der Trägerbasis (20) bewegbar verbunden ist, um einen Winkel einer Rückenlehne (31) des Sitzes (30) relativ zum Trägerbasis (20) einzustellen; und einen Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10), der zwischen der Trägerbasis (20) und dem Sitz (30) angeordnet ist, wobei der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) umfasst: zumindest ein Befestigungselement (12), das an dem Sitz (30) oder der Trägerbasis (20) längs der Trägerbasis (20) querverlaufend angeordnet ist; und ein Eingriffselement (11), wobei ein Ende des Eingriffselements (11) zum jeweils anderen, nämlich dem Sitz (30) oder der Trägerbasis (20) schwenkbar ist, und das andere Ende des Eingriffselements (11) mit dem zumindest einen Befestigungselement (12) an unterschiedlichen Positionen selektiv in Eingriff steht; wobei das Eingriffselement (11) zum Lösen von dem zumindest einen Befestigungselement (12) schwenkbar ist, der Sitz (30) in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis (20) gezogen wird, um sich relativ zur Trägerbasis (20) zu bewegen, um den Winkel der Rückenlehne (31) relativ zur Trägerbasis (20) einzustellen.
  17. Kindersitz (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei abgestufte Eingriffsbereiche (111) auf einer dem zumindest einen Befestigungselement (12) zugewandten Seite des Eingriffselements (11) beabstandet und angeordnet sind, und das zumindest eine Befestigungselement (12) mit einem der zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche (111) selektiv im Eingriff steht.
  18. Kindersitz (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei abgestuften Eingriffsbereiche (111) Öffnungen oder konkave Strukturen sind.
  19. Kindersitz (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Schiebeführungsbereich (32) am Sitz (30) in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Trägerbasis (20) angeordnet ist, und ein zweiter Schiebeführungsbereich (21) an der Trägerbasis (20) zum Verschieben relativ zum zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich (32) angeordnet ist.
  20. Kindersitz (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (12) durch den zumindest einen ersten Schiebeführungsbereich (32) verläuft und an der Trägerbasis (20) oder am Sitz (30) befestigt ist.
  21. Kindersitz (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) zwei erste Schiebeführungsbereiche (32) und zwei Befestigungselemente (12) aufweist, wobei die beiden ersten Schiebeführungsbereiche (32) jeweils an unterschiedlichen seitlichen Seiten des Sitzes (30) angeordnet sind, die beiden Befestigungselemente (12) jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende der Trägerbasis (20) angeordnet sind und das Eingriffselement (11) mit einem der beiden Befestigungselemente (12) im Eingriff steht.
  22. Kindersitz (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) zwei erste Schiebeführungsbereiche (32) und zwei Befestigungselemente (12) aufweist, wobei die beiden ersten Schiebeführungsbereiche (32) jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende der gleichen seitlichen Seite des Sitzes (30) angeordnet sind, und das Eingriffselement mit einem der beiden Befestigungselemente (12) im Eingriff steht.
  23. Kindersitz (100) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein bogenförmiger Schlitz (321) an jedem der ersten Schiebeführungsbereiche (32) zum Passieren des entsprechenden Befestigungselements (12) angeordnet ist, um das entsprechende Befestigungselement (12) zu beschränken, wobei sich ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes (321) am vorderen Ende des Sitzes (30) und ein Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes (321) am hinteren Ende des Sitzes (30) überlappen.
  24. Kindersitz (100) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes (321) am vorderen Ende des Sitzes (30) größer als ein Krümmungsradius des bogenförmigen Schlitzes (321) am hinteren Ende des Sitzes (30) ist.
  25. Kindersitz (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ferner ein Betätigungselement (13) aufweist, das mit dem Eingriffselement (11) verbunden ist, um das Eingriffselement zum Schwenken anzutreiben.
  26. Kindersitz (100) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) entlang der Trägerbasis (20) schwenkbar querverlaufend angeordnet ist, und das Betätigungselement (13) schwenkbar ist, um das Eingriffselement (11) zum Schwenken anzutreiben.
  27. Kindersitz (100) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) einen ersten Antriebsbereich (131) aufweist und das Eingriffselement (11) einen zweiten Antriebsbereich (112) aufweist, der zum ersten Antriebsbereich (131) schwenkbar ist.
  28. Kindersitz (100) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antriebsbereich (131) eine Antriebsstütze oder ein Antriebsschlitz ist, der zweite Antriebsbereich (112) dementsprechend ein Antriebsschlitz oder eine Antriebsstütze ist, und die Antriebsstütze in den Antriebsschlitz eingeführt ist.
  29. Kindersitz (100) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ferner ein Federelement (14) aufweist, das zwischen dem Betätigungselement (13) und dem Eingriffselement (11) angeordnet ist und mit dem Betätigungselement (13) und dem Eingriffselement (11) verbunden ist.
  30. Kindersitz (100) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzwinkel-Einstellmechanismus (10) ferner ein Schwenkelement (15) aufweist, das am Sitz (30) entlang der Trägerbasis (20) querverlaufend angeordnet ist, das Eingriffselement (11) am Schwenkelement (15) angeordnet ist, ein Ende des Federelements (14) mit dem Betätigungselement (13) verbunden ist, das andere Ende des Federelements (14) mit dem Schwenkelement (15) verbunden ist und das Eingriffselement (11) mit dem Federelement (14) über das Schwenkelement (15) verbunden ist.
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