DE2335795A1 - Verstellvorrichtung fuer einen sitz mit rueckenlehne fuer automobile - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer einen sitz mit rueckenlehne fuer automobile

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DE2335795A1 DE19732335795 DE2335795A DE2335795A1 DE 2335795 A1 DE2335795 A1 DE 2335795A1 DE 19732335795 DE19732335795 DE 19732335795 DE 2335795 A DE2335795 A DE 2335795A DE 2335795 A1 DE2335795 A1 DE 2335795A1
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Description

24 191
Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Toyota / Japan
Verstellvorrichtung für einen Sitz mit Rückenlehne für Automobile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für einen Sitz mit Rückenlehne eines Automobils mit einem" unteren Beschlag, der verschiebbar auf einer am Fahrzeugrahmen befestigten unteren Sitzschiene angebracht ist und einem oberen Beschlag, der schwenkbar an einem vom unteren
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Beschlag wegragenden Zapfen angebracht und durch eine Feder vorgespannt 1st, so dass er dazu neigt, eine aufrechte Lage einzunehmen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Einstellvorrichtung für Sitze mit Rückenlehne, die den Insassen bei einem Zusammenstoss oder ähnlichen Unfall des Fahrzeuges sichern können, indem die Rückenlehne gegen Vorwärtsschleudern gehalten wird.
Die gewöhnliche EinsteHvcrriditung für die Rückenlehne erlaubt die Verstellung der Neigung der Rückenlehne, indem die Lage des gezähnten Abschnitts einer Klinke, die mit dem gezahnten Abschnitt eines Ratschenteils kämmt, relativ zu dieser verschoben wird. Das Kämmen zwischen dem gezahnten Abschnitt und der Klinke und dem gezahnten Abschnitt des Ratschenteils wirkt auch, um plötzliche, auf die Rückenlehne ' ausgeübte äussere Vorwärtskräfte aufzunehmen, wenn bei einem Zusammenstoss oder ähnlichen Unfall des Fahrzeuges die Rückenlehne des Vordersitzes durch einen Insassen vom Rücksitz getroffen wird.
Jedoch sowohl die Klinke als auch das Ratschenteil sind zusammen mit anderen beweglichen Teilen innerhalb eines engen Raumes an einem gepolsterten Autositz vorgesehen, so dass sie unvermeidbar eine geringe Grosse, geringe Dicke und unzureichende mechanische Festigkeit aufweisen.
Wenn eine schwere Aufprallkraft auf die Rückenlehne des Sitzes ausgeübt wird,brechen die kämmenden Teile des gezahnten Abschnitts der Klinke und gezahnten Abschnitts des Ratschenteils daher leicht, was dazu führt, dass die Rückenlehne nach vorn geschleudert wird. In einem solchen Fall kann der Insasse nicht geschützt werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine" Verstellvorrichtung für einen Sitz mit Rückenlehne zu schaffen, die einen Sicherheitsmechanismus aufweist, der in der Lage ist, das Vorwärtsschleudern der Rückenlehne zu verhindern, auch wenn die kämmenden Abschnitte der Verstellvorrichtung für die Neigung, d.h. einer Klinke und eines Ratschenteils, durch eine heftige auf die Rückenlehne ausgeübte Aufprallkraft zerbrochen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein oberen Beschlag befestigtes Ratschenteil mit einem sektorförmigen nach unten gerichteten gezahnten Abschnitt und einer radial nach oben ragenden im gezahnten Abschnitt des Ratschenteils endenden Schulter vorgesehen ist, eine schwenkbar am unteren Beschlag angebrachte Klinke mit einem gezahnten Abschnitt mit dem gezahnten Abschnitt der Klinke in Eingriff steht, ein Block in einer Lage mit Abstand vom Mittelpunkt des zuvor erwähnten Sektors um eine Entfernung grosser als der Nickkreisradius des gezahnten Abschnitts des Ratschenteils und kleiner als der Radius des Abschnitts mit der Schulter angeordnet ist, am unteren Beschlag eine Zwischenplatte und ein Bedienhebel angelenkt sind, und ein schwenkbar am Block und mit einem Ende der Zwischenplatte gelenkig verbundener Lösehebel vorgesehen ist.
So wird ein zweifacher Sicherheitsmechanismus gebildet. Die Bauteile die den zweifachen Sicherheitsmechanismus bilden, können innerhalb des Raumes angeordnet werden innerhalb dessen die bekannte Verstellvorrichtung für einen Sitz mit Rückenlehne angeordnet ist, so dass die Breite des Sitzpolsters nicht verringert werden muss. Ausserdem ist der Aufbau sehr einfach und kann mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
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Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung und Ansprüche näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung, ^
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 veranschaulicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. l,in welcher eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit der Bezugszahl 1 ein oberer Beschlag eines Sitzes mit Rückenlehne bezeichnet. Sein Fussteil 2 ist mittels eines Zapfens 3 am Drehbefestigungsabschnitt 5 eines unteren Beschlags 4 angelenkt. An einem Ende des Zapfens 3> ist eine nicht dargestellte Spiralfeder vorgesehen und drückt so gegen den oberen Beschlag 1, dass dieser dazu neigt in die aufrechte Lage zu kommen.
Ein Ratschenteil 7 mit einem nach unten gerichteten gezahnten Abschnitt 6 ist mit mehreren Nieten 8 am Fussteil 2 des oberen Beschlags 1 befestigt. Eine Klinke 11 ist an ihrem einen Ende 10 mit einem nach' oben gerichteten gezahnten Abschnitt 9 versehen, der mit dem zuvor erwähnten gezahnten Abschnitt 6 in Eingriff steht. Die Klinke 11 ist
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an ihrem anderen Ende 12 mittels eines Zapfens 13 am unteren Beschlag 4 angelenkt. Die Klinke 11 trägt eine Rolle 15, die drehbar auf einem sich von ihrem Endabschnitt 10 erstrekkenden Stift 14 befestigt ist und drehbar in ein Ende eines in einem Lösehebel 16 ausgebildeten Schlitzes 17 eingepasst ist. Der Lösehebel 16 ist seinerseits mittels eines Zapfens 18 am unteren Beschlag 4 angelenkt. In das andere Ende des Schlitzes 17 des Lösehebels 16 ist ein sich von einem Arm
21 einer Zwischenplatte 20 erstreckender Zapfen 22 eingepasst. Die Zwischenplatte ist über einen Zapfen 19 am unteren Beschlag 4 angelenkt.
Auf dem Zapfen 19 ist ein Bedienhebel 23 drehbar befestigt, dessen Oberkante mit einem umgebogenen Abschnitt 26 des anderen Arms 25 der Zwischenplatte 20 in Eingriff gebracht werden kann. Am hinteren Ende 27 des Lösehebels 16 ist ein Ende einer Schraubenfeder 29 befestigt, deren anderes Ende an einer Verriegelungsstange 28 befestigt ist, die später beschrieben werden wird.
Der Lösehebel 16 wird auf diese Weise so gedrückt, dass er dazu neigt, sich im Uhrzeigersinn (Fig. 1) um den Zapfen 18 zu drehen.
Eine Rolle 72 ist drehbar auf einem Portsatz des Zapfens ·
22 angebracht, der von der dem unteren Beschlag zugewandten Seite der Zwischenplatte 20 wegragt. Die Rolle 72 wird immer gegen eine in der Klinke 11 an der Unterseite derselben ausgebildete Kurvenfläche 71 gedrückt, weil der Lösehebel 16 durch die Schraubenfeder 29 in Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt wird (Fig. 1). So wird die Klinke 11 immer gegen das Ratschenteil 7 gedrückt, so dass ihr ge-
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zahnter Abschnitt 9 mit einem festen Teil des gezahnten Abschnitts 6 des Ratschenteils kämmend gehalten wird, um den oberen Beschlag 1 in einer festen Lage zu halten.
Durch Drehen des Bedienhebels 23 im Uhrzeigersinn wird der umgebogene Abschnitt 26 der Zwischenplatte 20 durch die Oberkante 24 des Bedienhebels 23 angehoben, so dass eine Drehung des am Arm 21 der Zwischenplatte 20 vorgesehenen Zapfens 22 um den Zapfen 18 verursacht wird. Dadurch wird der im Schlitz 17 des Lösehebels 16 aufgenommene Stift 14 abgesenkt, so dass der gezahnte Abschnitt 9 am Ende 10 der Klinke nicht mehr mit dem gezahnten Abschnitt 6 des Ratschenteils in Eingriff steht. In dieser Lage kann der obere Beschlag 1 frei auf eine gewünschte Neigung eingestellt werden. Durch Zurückbewegen des Bedienhebels 23 in die Ausgangslage wird der obere Beschlag wieder in einer festen Lage verriegelt, wie oben erwähnt wurde.
Erfindungsgemäss wird der folgende Aufbau zur Verstellvorrichtung mit Ratschenteil und Klinke, die in der oben beöehriebenen Weise miteinander in und ausser Eingriff gebracht werden können, hinzugefügt.
Das Ratschenteil 7 ist mit einer gestuften Anschlagsfläche 30 versehen, die am vorderen Ende des gezahnten Abschnitts 6 endet. Ausserdem ist ein Block 32 durch ein Niet 33 und den Zapfen 18 am unteren Beschlag 4 befestigt, so dass er einen kleinen Spalt in bezug auf den Drehkreis des hinteren Endes 31 der Klinke 11 bildet. Ausserdem ist die Klinke 11 an ihrem Ende 10 mit einer Anschlagfläche 34 versehen, die am vorderen Ende des gezahnten Abschnitts 6 endet. Die Anschlagfläche 34 liegt der zuvor erwähnten Anschlag- fläche 30 gegenüber, wobei der gezahnte Abschnitt 9 mit
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dem gezahnten Abschnitt 6 kämmt. Die Anschlagflächen 30 und 34 bilden einen ersten Haltemechanismus.
Die zuvor erwähnten Teile sind zwischen dem Drehbefestigungsabscnnitt der oberen und unteren Beschläge 1 und 4 und einem äusseren Lagerblech angeordnet. Der untere Beschlag 4 ist an einer oberen Sitzschiene 38 befestigt, die auf einer unteren an einem Träger 36 befestigten Sitzschiene 37 angebracht ist. Der Träger J>6 ist seinerseits am Boden des Innenraums des Wagens befestigt. Das äussere Lagerblech 35 ist mit der Verriegelungsstange 28 versehen, die in einem in dem Träger 36 ausgebildeten langen Schlitz 39 aufgenommen ist. So kann sie der Vorwärts- und Rückwertsbewegung des Sitzes folgen und dient auch zur festen Ver· bindung des gesamten Sitzes und des Trägers 36· Wie später beschrieben werden wird, bilden die Anschlagflächen 34,der Block 32 und der, gebrochene gezahnte Abschnitt 9 der Klinke einen zweiten Haltemechanismus.
Wie zuvor erwähnt wurde, kann der obere Beschlag 1 durch das Kämmen zwischen dem gezahnten Abschnitt 6 des Ratschente'ils und dem gezahnten Abschnitt 9 der Klinke 11 in einer festgelegten Neigung verriegelt werden. In dieser Lage kann die mechanische Festigkeit des gezahnten Abschnitts 6 des Ratschenteils und des gezahnten Abschnitts 9 der Klinke bis zu einem gewissen Ausmass auf die Rückenlehne ausgeübten körperlichen Stössen widerstehen. Wenn die mechanische Festigkeit durch eine Aufprallkraft überschritten wird, die durch einen Insassen auf dem Rücksitz aufgrund eines Zusammenstosses oder ähnlichen Unfalls ausgeübt wird, so brechen die kämmenden gezahnten Abschnitte. Dadurch geht die Verriegelung des oberen Beschlags 1 verloren und er wird nach
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vorn geschleudert. Das Vorwürtsschleudern des oberen Beschlags wird gehemmt, wenn die Anschlagfläche 30 auf die Anschlagfläche y\ der Klinke 11 trifft. Diese Wirkung wird durch den ersten Haltemechanismus herbeigeführt.
Wenn die Aufprallkraft übermässig gross ist, wird das Ende 10 mit der Anschlagfläche 34 nach dem Aufprall der Anschlagflachen 30 und 34 auf-einander durch die Kräfte vom übrigen Teil der Klinke 11 getrennt. Daher neigt der obere Beschlag 1 dazu, weiter nach vorn zu fliegen. Jedoch wird das abgetrennte Ende 10 der Klinke 30 zwischen der Anschlagfläche 30 und dem am unteren Beschlag 4 befestigten Block 30 eingeklemmt, so dass weiteres Vorwärtsschleudern des oberen Beschlags 1 verhindert wird. Diese Wirkung wird durch den zweiten Haltemechanismus herbeigeführt. So kann, sogar wenn Grosse und Form des Endes 10 oder der Klaue der Klinke 11 dieselben wie bei der bisher bekannten Technik sind, das Drehmoment um den Zapfen 3 durch den zweiten Haltemechanismus ausreichend beherrscht werden.
Pig. 3 zeigt eine Abwandlung des vorhergehenden AusfUhrungsbeispiels. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein sektorförmiges unteres Ende des mit einem Zapfen 41 versehenen Drehbefestigungsabschnitts 42 des oberen Beschlags 4o mit einem gezahnten Abschnitt 43 und Schultern 44aund 44b ausgebildet und ebenso sind zweite Schultern 74 und 75 in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des sektorförmigen Abschnitts ausgebildet. Eine an ihrem einen Ende 47 mi-t einem nach oben weisenden gezahnten Abschnitt 46 ausgebildete Klinke 48 ist an ihrem anderen Ende 49 am unteren Beschlag 45 angelenkt. Sie ist mit einer Anschlagfläche 51 ausgebildet, die der Schulter 44a zugewandt ist, wenn der gezahnte Abschnitt 46
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mit dem gezahnten Abschnitt 4j5 kämmt. Ein Block 53 ist mit Nieten 52 am unteren Beschlag 45 so befestigt, dass er einen kleinen Spalt in bezug auf den Drehkreis des hinteren Endes der Klinke 48 bildet. Der Block 53 ist mit einer der Schulter 75 zugewandten Schulter "J6 versehen.
An der Klinke 48 ist mittels eines Zapfens 54 ein Verbindungsglied 55 -angelenkte dessen vom Zapfen 54 entferntes Ende durch einen Zapfen 57 mit einem zweiten Verbindungsglied 56 verbunden ist, das seinerseits durch einen Zapfen 58 am unteren Beschlag 45 angelenkt ist. Das Verbindungsglied 56 wird durch eine Feder 30 im Gegenuhrzeigersinn gedrückt, welche mit einem Ende am vom Zapfen 57 entfernten Ende des Verbindungsglieds 56 befestigt ist und mit dem anderen Ende an einem nicht dargestellten festen Stift. Eine Rolle 6l ist drehbar an einem Portsatz des Zapfens 57 befestigt, der sich in Richtung des unteren Beschlags 45 erstreckt und wird durch die Federkraft immer gegen eine Kurvenfläche 62 gedrückt, die entlang der Unterkante der Klinke 48 ausgebildet ist. So wird die Klinke 48 durch die Rolle 6l im Gegenuhrzeigersinn gedrückt, so dass ihr gezahnter Abschnitt 46 mit dem gezahnten Abschnitt 43 des oberen Beschlages 40 in Eingriff gehalten werden kann,um den oberen Beschlag in einer feöben Lage zu halten. Eine Bedienstange 65 ist durch Befestigungsteile 63 und 64 am zweiten Verbindungsglied 56 befestigt. Durch Schwenken der Bedienstange 75 im Uhrzeigersinn werden das zweite Verbindungsglied 56 und die Klinke 48 gegen die Federkraft der Feder 60 im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 3)· Dadurch wird der gezahnte Abschnitt 46 ausser Eingriff mit dem gezahnten Abschnitt 43 des oberen Beschlages gebracht. In dieser Stellung kann der obere Be-
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schlag 4O frei auf eine gewünschte Neigung eingestellt werden. Durch Rückführen der Bedienstange 65 in die Ausgangslage kann der gezahnte Abschnitt 46 wieder mit dem gezahnten Abschnitt des oberen Beschlags in Eingriff gebracht werden, so dass der obere Beschlag wieder in einer festen Lage verriegelt ist.
Der untere Beschlag 45 ist mit einer oberen Sitzschiene" 68 versehen, die an einer unteren Sitzschiene 67 angebracht ist. Die untere Sitzschiene ist einstückig an einem am Fahrzeugrahmen befestigten Träger 66 angebracht. Die obere Sitzschiene kann auf der unteren Sitzschiene vorwärts- und rückwärtsgleiten. Ausserdem ist der untere Beschlag mit einer. Verriegelungsstange 69 versehen, die in einem langgestreckten "Schlitz 70 aufgenommen ist, welcher in dem Träger 66 angebracht ist, so dass er fest mit dem Fahrgestell verbunden ist. In Fig. 3 ist mit der Bezugszahl 71 ein an der Aussenseite der verschiedenen zuvor erwähnten Teile vorgesehenes äusseres Lagerblech bezeichnet.
Bei diesem Aufbau beruht die Wirkung des ersten Haltemechanismus, ähnlich wie beim Aufbau nach den Fig. 1 und 2 auf der Schulter 44a und der Anschlagfläche 5I der Klinke, wenn der Eingriff zwischen dem gezahnten Abschnitt 46 und dem gezahnten Abschnitt 4^ des oberen Beschlages aufgrund eines Zusammenstosses oder ähnlichen Unfalls verloren geht. Wenn das Ende der Klinke 46 aufgrund einer grösseren äusseren Kraft bricht, wird die zweite Verriegelung herbeigeführt, wobei das abgebrochene Ende der Klinke zwischen der Schulter 44a und dem Block 53 geklemmt wird, so dass das Vorwärtsschleudern der Rückenlehne verhindert wird.
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Wie oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemass sogar beim Bruch der in Eingriff befindlichen Teile der gezahnten Abschnitte des Ratschenteils und der Klinke aufgrund einer nach vorn gerichteten auf die Rücklehne des Sitzes ausgeübte Aufprallkraft das Vorwärtsschleudern der Rückenlehne zuverlässig durch den zweifachen Haltemechanismus verhindert, der durch den Eingriff zwischen der Anschlagfläche des oberen Beschlages und der Anschlagfläche der Klinke und das Klemmen des Bruchstücks der Klinke zwischen der Anschlagfläche des oberen Beschlags und dem Block gebildet wird. So ist es möglich, einen Insassen ausreichend und zuverlässig zu sichern.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    l.y Verstellvorrichtung für einen Sitz mit Rückenlehne eines Automobils mit
    einem unteren Beschlag,der verschiebbar auf einer am Fahrzeugrahmen befestigten unteren Sitzschiene angebracht ist und einem oberen Beschlag,der schwenkbar an einem vom unteren Beschlag wegragenden Zapfen angebracht und durch eine Feder vorgespannt ist, so dass er dazu neigt, eine aufrechte Lage einzunehmen,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein am oberen Beschlag (1, 4-0) befestigtes Ratschenteil (7) mit einem sektorförmigen nach unten gerichteten gezahnten Abschnitt (6, 43) und einer radial nach oben ragenden im gezahnten Abschnitt des Ratschenteils endenden Schulter (30, 44a) vorgesehen ist, eine schwenkbar am unteren Beschlag (4, 45) angebrachte Klinke (11, 48) mit einem gezahnten Abschnitt (9, 46) mit dem gezahnten Abschnitt der Klinke in Eingriff steht, ein Block(32, 53) in einer Lage mit Abstand vom Mittelpunkt des zuvor erwähnten Sektors um eine Entfernung grosser als der Nickkreisradius des gezahnten Abschnitts des Ratschenteils und kleiner als der Radius des Abschnitts mit der Schulter (30, 44a) angeordnet ist, am unteren Beschlag (4, 45) eine Zwischenplatte und ein Bedienhebel (23*65) angelenkt sind, und ein schwenkbar am Block (32, 53) und mit einem Ende der Zwischenplatte (20) gelenkig verbundener Lösehebel (16) vorgesehen ist.
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  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (30) des Ratschenteils (7) und eine Anschlagfläche (34) der Klinke (11) einen ersten Haltemechanismus, und die Schulter (30) und eine Vorderfläche (31) des Blockes (32) einen zweiten Haltemechanismus bilden.
  3. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ratschenteil mit einer ersten Schulter 44a) und einer zweiten Schulter (74) ausgebildet ist, ein erster Haltemechanismus durch die erste Schulter und eine vordere Fläche (5I) der Klinke (48) gebildet ist, und ein zweiter Haltemechanismus durch die zweite Schulter (74) und eine vordere Endfläche eines Blocks (53) gebildet ist, der an dem unteren Beschlag (43) befestigt ist.
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