DE4126518A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/38—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbes. Sitz eines
landwirtschaftlichen Fahrzeuges, mit einer relativ kurzen
Rückenlehne und einem von der Rückenlehne nach oben
wegstehenden Verlängerungsteil.
Bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, d. h. Traktoren o. dgl., ist
die Rückenlehne des Sitzes relativ kurz ausgebildet, damit der
Fahrer sich unbehindert nach rückwärts orientieren bzw. nach
rückwärts drehen kann, um entsprechende Arbeiten wie das
Einkuppeln einer Arbeitswelle o. dgl. durchführen zu können. Bei
den bekannten Sitzen der oben beschriebenen Art ist das
Verlängerungsteil so ausgebildet, daß es in die Rückenlehne
einsteckbar bzw. von der Rückenlehne entfernbar ist. Ist ein
solches Verlängerungsteil jedoch einmal von der Rückenlehne
entfernt und an einem beliebigen Ort gelagert, so wird es
üblicherweise kaum noch zur Verlängerung der relativ kurzen
Rückenlehne verwendet. Das bedeutet jedoch eine
Beeinträchtigung des Sitzkomforts des Sitzbenutzers bei der
Vorausfahrt.
Die DE-OS 23 18 381 offenbart eine Haltevorrichtung für eine in
wählbarer Neigungslage feststellbare Kopfstütze eines Sitzes,
insbes. für einen Fahrzeugsitz, mit einer sich an der
Rückenlehne abstützenden Lagereinrichtung, die eine einen
Halter für die Kopfstütze tragende Schwenkachse quer zu deren
Längsrichtung gegen eine Rasteinrichtung hin verschiebbar
aufnimmt, wobei die Rasteinrichtung zumindest einen Rastkörper
am Halter im Abstand von der Schwenkachse und mehrere Rasten an
der Lagereinrichtung längs der Bewegungsbahn des Rastkörpers
bei einer Schwenkbewegung des Halters aufweist, aus denen der
Rastkörper durch eine Verschiebung des Halters in Richtung zur
Kopfstütze hin ausrastbar ist. Diese Haltevorrichtung besteht
aus einer Anzahl Konstruktionsteile, deren Herstellung und
deren Zusammenbau sich auf die Herstellungskosten der
Haltevorrichtung auswirkt. Eine solche Haltevorrichtung für
Kopfstützen ist deshalb wohl bei Personenkraftfahrzeugen
anwendbar, für landwirtschaftliche Fahrzeuge sind derartige
Haltevorrichtungen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das
Verlängerungsteil jederzeit an der Rückenlehne verbleibt, wobei
die Verbindung zwischen dem Verlängerungseinrichtung und der
Rückenlehne einfach ausgebildet ist und das Verlängerungsteil
nicht nur zur Verlängerung der relativ kurzen Rückenlehne
dient, sondern insbes. auch bei nach rückwärts orientierten
Arbeiten eines Sitzbenutzers zweckdienlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verlängerungsteil zwischen der normalen auf rechten
Betriebsstellung und einer von der Rückenlehne zumindest
annähernd horizontal nach hinten wegstehenden Betriebsstellung
verschwenkbar ist, wobei das Verlängerungsteil in der
horizontal nach hinten wegstehenden Betriebsstellung für den in
einer nach rückwärts orientierten Arbeitsposition befindlichen
Sitzbenutzer eine Armauflage bildet. Um das Verlängerungsteil
von der normalen aufrechten Betriebsstellung, in welcher das
Verlängerungsteil eine Verlängerung der relativ kurzen
Rückenlehne bildet, und der zumindest annähernd horizontal nach
hinten wegstehenden Betriebsstellung verschwenken zu können,
ist es nur erforderlich, das Verlängerungsteil in bezug auf die
Rückenlehne kurz anzuheben, um die Fixierung zwischen
Verlängerungsteil und Rückenlehne so weit aufzuheben, daß das
Verlängerungsteil von der nach oben orientierten
Betriebsstellung in die mindestens annähernd horizontale
Betriebsstellung verschwenkt werden kann. In der horizontalen
Betriebsstellung ergibt sich dann wieder eine Fixierung des
Verlängerungsteiles relativ zur Rückenlehne, so daß das
Verlängerungsteil für den Sitzbenutzer eine zuverlässige,
sichere Armauflage bildet. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz
weist folglich die Vorteile auf, daß sich durch die Rückenlehne
und das Verlängerungsteil bei einer nach vorwärts orientierten
Arbeitsposition des Sitzbenutzers eine großflächige
Rückenanlage und somit ein guter Sitzkomfort ergibt, und daß in
der horizontal nach hinten wegstehenden Betriebsstellung des
Verlängerungsteiles infolge der vom Verlängerungsteil
gebildeten Armauflage ein ermüdungsfreies Arbeiten in einer
nach rückwärts orientierten Arbeitsposition möglich ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, bei welchem das
Verlängerungsteil mit mindestens einem in die Rückenlehne
hineinragenden Befestigungsorgan an der Rückenlehne befestigt
bzw. befestigbar ist, ist es vorteilhaft, wenn die Höhe des
Verlängerungsteiles in bezug auf die Rückenlehne einstellbar
ist. Ein solchermaßen ausgebildeter Fahrzeugsitz ist an die
anatomischen Gegebenheiten jedes Sitzbenutzers anpaßbar.
Ist bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die Rückenlehne
mit mindestens einem Rohrelement und die
Verlängerungseinrichtung mit einer der Anzahl Rohrelemente
entsprechenden Anzahl Strebenelemente ausgebildet, wobei
das/jedes das entsprechende Befestigungsorgan bildende
Strebenelement im zugehörigen Rohrelement linear beweglich
geführt ist, ist es zweckmäßig, wenn das Verlängerungsteil ein
rückseitiges Basisteil aufweist, von welchem Laschen nach vorne
wegstehen, wenn jede Lasche mit einem schlüssellochförmigen
Langloch ausgebildet ist, das einen runden und einen davon nach
oben gerichteten schlitzartigen Lochabschnitt aufweist, und
wenn das/jedes Strebenelement mit einem sich durch das Langloch
hindurcherstreckenden Achsenteil ausgebildet ist, das einen dem
runden Langloch entsprechenden Querschnitt mit dem
schlitzartigen Lochabschnitt entsprechenden Abflachungen
aufweist. Bei einem Fahrzeugsitz der zuletzt genannten Art ist
es vorteilhaft, wenn der schlitzartige Lochabschnitt in
der/jeder Lasche und diesem entsprechend die Abflachungen in
dem/jedem Achsenteil nach oben hin konisch verjüngt ausgebildet
sind. Infolge einer solchen nach oben hin konisch verjüngten
Ausbildung ist es kraftsparend möglich, das Verlängerungsteil
entsprechend kurz anzuheben, um danach das Verlängerungsteil
von der auf rechten in die horizontal nach hinten gerichtete
Betriebsstellung - und umgekehrt - verschwenken zu können.
Bei Vorhandensein von wenigstens zwei Laschen und
dementsprechend mindestens zwei mit Abflachungen ausgebildeten
Achsenteilen sind diese vorzugsweise miteinander zu einer
gemeinsamen Achse verbunden, um eine entsprechende mechanische
Stabilität zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Sitzes.
Die Figur zeigt längsgeschnitten abschnittweise eine
Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes 12, sowie ein
Verlängerungsteil 14, das zwischen einer die relativ kurze
Rückenlehne 10 verlängernden Betriebsstellung "A" und einer von
der Rückenlehne zumindest annähernd horizontal nach hinten
wegstehenden Betriebsstellung "B" verstellbar ist.
Die Rückenlehne 10 weist ein rückseitiges Grundteil 16 und an
der Vorderseite des Grundteiles 16 befestigte Rohrelemente 18
auf, von welchen nur eines sichtbar ist. Üblicherweise sind
zwei Rohrelemente 18 am Grundteil 16 voneinander seitlich
beabstandet befestigt. Mit der Bezugsziffer 20 ist die
Polsterung der Rückenlehne 10 bezeichnet. Die Rückenlehne 10
kann als hinterschäumtes Polsterteil ausgebildet sein.
Vom Verlängerungsteil 14 stehen zwei Strebenelemente 22 nach
unten weg, die in den Rohrelementen 18 der Rückenlehne 10
linear beweglich sind. Zur Einstellung einer gewünschten Höhe,
d. h. eines gewünschten Abstandes zwischen dem Verlängerungsteil
14 und der Rückenlehne 10 kann jedes Strebenelement 22 im
zugehörigen Rohrelement 18 mittels einer bekannten (nicht
gezeichneten) Arretiereinrichtung bspw. stufenweise festlegbar
sein.
Von jedem der beiden Strebenelemente 22 steht oberseitig ein U-
förmiges Winkelelement 24 weg. Die beiden Winkelelemente 24
sind an ihrem vom zugehörigen Strebenelement 22 entfernten
Endabschnitt 26 durch eine gemeinsame Achse 28 verbunden. Die
Achse 28 weist zwei Paare voneinander gegenüberliegenden
Abflachungen 30 auf, durch welche jeweils ein Achsenteil 32
festgelegt ist.
Das Verlängerungsteil 14 weist ein rückseitiges Basisteil 34
mit einer Polsterung 36 auf. Das Basisteil 34 ist mit Löchern
38 ausgebildet, durch welche sich die beiden Winkelelemente 24
mit ihrem Endabschnitt 26 hindurcherstrecken. Vom Basisteil 34
des Verlängerungsteiles 14 stehen vorderseitig Laschen 40 weg,
von welchen jede mit einem schlüssellochförmigen Langloch 42
ausgebildet ist. Jedes Langloch 42 weist einen runden
Lochabschnitt 44 und einen schlitzartigen Lochabschnitt 46 auf.
Der runde Lochabschnitt 44 weist einen lichten Innendurchmesser
auf, welcher dem Durchmesser des entsprechenden, einen
kreisrunden Querschnitt aufweisenden Achsenteiles 32 zwischen
den einander gegenüberliegenden Abflachungen 30 entspricht. Der
sich vom runden Lochabschnitt 44 nach oben erstreckende
schlitzartige Lochabschnitt 46 weist lichte Profilabmessungen
auf, die dem Querschnittsprofil des entsprechenden Achsenteiles
32 zwischen den Abflachungen 30 entspricht. Aus der Zeichnung
ist ersichtlich, daß der schlitzartige Lochabschnitt 46 in der
entsprechenden Lasche 40 und diesem entsprechend die
Abflachungen 30 im zugehörigen Achsenteil 32 nach oben hin
konisch verjüngt ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist das Verlängerungsteil 14 in der normalen
auf rechten, d. h. die relativ kurze Rückenlehne 10 verlängernden
Betriebsstellung A und in der nach hinten geklappten mindestens
annähernd horizontalen Betriebsstellung B angedeutet. Um das
Verlängerungsteil 14 von der Betriebsstellung A in die
Betriebsstellung B zu verstellen, in der das Verlängerungsteil
14 eine Armauflage bildet, braucht das Verlängerungsteil 14 nur
in Richtung des Pfeiles 48 so weit von der Rückenlehne 10
angehoben zu werden, daß der runde Lochabschnitt 44 jeder
Lasche 40 am entsprechenden Achsenteil 32 zu liegen kommt, so
daß das Verlängerungsteil 14 um die gemeinsame Achse 28 in
Richtung des Pfeiles 50 nach hinten verschwenkt werden kann.
Gleichzeitig wird das Verlängerungsteil 14 wieder in Richtung
des Pfeiles 52 um eine dem Pfeil 48 entsprechende Strecke zur
Rückenlehne 10 zurück nach unten bewegt, so daß die Achsenteile
32 mit ihren Abflachungen 30 im schlitzartigen Lochabschnitt 46
zu liegen kommen und die Rückenlehne 14 in der Betriebsstellung
B fixiert ist.
Um das Verlängerungsteil 14 von der horizontal nach hinten
geklappten Armlehnen-Betriebsstellung B wieder in die von der
Rückenlehne 10 nach oben ragenden Betriebsstellung A zu
verstellen, ist es nötig, das Verlängerungsteil 14 in Richtung
des Pfeiles 54 von der Rückenlehne 10 nach oben anzuheben,
damit wieder die runden Lochabschnitte 44 der beiden Laschen 40
an der Achse 28 zu liegen kommen und das Verlängerungsteil 14
in Richtung des Pfeiles 56 in die aufrechte Betriebsstellung A
zurückschwenkbar ist. In der auf rechten Betriebsstellung A wird
das Verlängerungsteil 14 dann in Richtung des Pfeiles 58 um
eine dem Pfeil 54 entsprechende Strecke wieder nach unten
bewegt, so daß die Achsenteile 32 mit ihren Abflachungen 30 in
den schlitzartigen Lochabschnitten 46 der Laschen 40 zu liegen
kommen und das Verlängerungsteil 14 in der Betriebsstellung A
fixiert ist.
Claims (5)
1. Fahrzeugsitz, insbes. Sitz eines landwirtschaftlichen
Fahrzeuges, mit einer relativ kurzen Rückenlehne (10) und
einem von der Rückenlehne (10) nach oben wegstehenden
Verlängerungsteil (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsteil (14) zwischen der normalen
auf rechten Betriebsstellung (A) und einer von der
Rückenlehne (10) zumindest annähernd horizontal nach
hinten wegstehenden Betriebsstellung (B) verschwenkbar
ist, wobei das Verlängerungsteil (10) in der horizontal
nach hinten wegstehenden Betriebsstellung (B) für den in
einer nach rückwärts orientierten Arbeitsposition
befindlichen Sitzbenutzer eine Armauflage bildet.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das Verlängerungsteil
(14) mit mindestens einem in die Rückenlehne (10)
hineinragenden Befestigungsorgan an der Rückenlehne (10)
befestigt bzw. befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Verlängerungsteiles (14) in bezug auf
die Rückenlehne (10) einstellbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Rückenlehne (10) mit mindestens einem Rohrelement (18)
und das Verlängerungsteil (14) mit einer der Anzahl
Rohrelemente (18) entsprechenden Anzahl Strebenelemente
(22) ausgebildet ist, wobei das/jedes das entsprechende
Befestigungsorgan bildende Strebenelement (22) im
zugehörigen Rohrelement (18) linear beweglich geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsteil (14) ein rückseitiges Basisteil
(34) aufweist, von welchem Laschen (40) nach vorne
wegstehen, daß jede Lasche (40) mit einem
schlüsselochförmigen Langloch (42) ausgebildet ist, das
einen runden und einen davon nach oben gerichteten
schlitzartigen Lochabschnitt (44, 46) aufweist, und daß
das/jedes Strebenelement (22) mit einem sich durch das
Langloch (42) hindurcherstreckenden Achsenteil (32)
ausgebildet ist, das einen dem runden Lochabschnitt (44)
entsprechenden Querschnitt mit dem schlitzartigen
Lochabschnitt (46) entsprechenden Abflachungen (30)
aufweist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schlitzartige Lochabschnitt (46) in der/jeder
Lasche (40) und diesem entsprechend die Abflachungen (30)
in dem/jedem Achsenteil (32) nach oben hin konisch
verjüngt ausgebildet sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorhandensein von wenigstens zwei Laschen (40)
und dementsprechend mindestens zwei mit Abflachungen (30)
ausgebildeten Achsenteilen (32) diese miteinander zu
einer gemeinsamen Achse (28) verbunden sind.
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DE4126518A1 true DE4126518A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4126518C2 DE4126518C2 (de) | 1995-01-19 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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