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Die Erfindung betrifft einen Türantrieb für eine Kraftwagentür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Halteanordnung einer Tür an einem Kraftwagenaufbau.
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Ein solcher Türantrieb für eine Tür eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, ist beispielsweise bereits aus der
DE 101 55 220 C1 bekannt. Der Kraftwagen weist dabei einen Aufbau auf. Der Türantrieb umfasst eine Hebelanordnung, mittels welcher die Tür an den Aufbau um eine Schwenkachse relativ zu dem Aufbau verschwenkbar anbindbar ist. Des Weiteren umfasst der Türantrieb zwei Antriebszylinder, mittels welchen unter Antreiben der Hebelanordnung die Tür um die Schwenkachse verschwenkbar sowie zumindest teilweise translatorisch von dem Aufbau wegbewegbar und auf den Aufbau zubewegbar ist. Somit ist die Tür mittels des Türantriebs nicht nur rein rotatorisch relativ zu dem Aufbau bewegbar, sondern die Tür kann auch beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung relativ zu dem Aufbau verschoben, das heißt translatorisch werden.
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Des Weiteren offenbart die
DE 197 54 417 A1 ein Türscharnier, mit einem Tragarm, der an einer Türkonsole und einer Säulenkonsole jeweils endseitig angelenkt ist. Darüber hinaus ist der
DE 10 2008 011 753 A1 ein Fahrzeug als bekannt zu entnehmen, welches zumindest ein schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagerte Fahrzeugtür aufweist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türantrieb und eine Halteanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, sodass auf besonders bauraumgünstige Weise ein besonders komfortables Ein- und Aussteigen in den beziehungsweise aus dem Kraftwagen ermöglicht werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Türantrieb mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Halteanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den übrigen Ansprüchen entnehmen.
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Der erfindungsgemäße Türantrieb zeichnet sich dadurch aus, dass die Hebelanordnung ein erstes Hebelelement umfasst. Das erste Hebelelement weist zwei gelenkig miteinander verbundene und dadurch relativ zueinander verschwenkbare Hebelteile sowie eine an einem ersten der Hebelteile vorgesehene erste Koppelstelle auf. Außerdem weist das erste Hebelelement eine beispielsweise von der ersten Koppelstelle beabstandete zweite Koppelstelle und eine dritte Koppelstelle auf, die an dem zweiten Hebelteil vorgesehen und beispielsweise von der ersten Koppelstelle und von der zweiten Koppelstelle beabstandet ist. Das erste Hebelelement ist dabei an der ersten Koppelstelle gelenkig mit dem Aufbau koppelbar beziehungsweise gekoppelt. Des Weiteren ist das erste Hebelelement an der zweiten Koppelstelle gelenkig mit der Tür koppelbar beziehungsweise gekoppelt. An der dritten Koppelstelle ist das erste Hebelelement gelenkig mit einem ersten der Antriebszylinder gekoppelt. Der erste Antriebszylinder ist einerseits gelenkig mit der Tür koppelbar beziehungsweise gekoppelt, insbesondere an einer ersten Lagerstelle, die von der ersten Koppelstelle, von der zweiten Koppelstelle und von der dritten Koppelstelle beabstandet ist. Mittels des ersten Antriebszylinders sind die Hebelteile relativ zueinander verschwenkbar, wodurch die Tür um die aufbaufeste Schwenkachse verschwenkbar ist. Beispielsweise kann mittels des ersten Antriebszylinders unter Verschwenken der Hebelteile relativ zueinander ein Abstand zwischen der ersten Koppelstelle und der zweiten Koppelstelle und/oder ein Abstand zwischen der ersten Koppelstelle und der dritten Koppelstelle variiert, das heißt verändert beziehungsweise eingestellt werden, wodurch die Tür um die aufbaufeste Schwenkachse verschwenkbar ist. Mit anderen Worten ist die Schwenkachse, um welche die Tür relativ zu dem beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau mittels des Türantriebs verschwenkt, insbesondere ausschließlich verschwenkt beziehungsweise rein rotatorisch bewegt, werden kann, aufbaufest, sodass die Schwenkachse nicht translatorisch relativ zu dem Aufbau bewegt werden kann. Die Schwenkachse, die beispielsweise durch die Hebelanordnung definiert beziehungsweise definierbar, das heißt ausgebildet beziehungsweise ausbildbar ist, ist vorzugsweise von der ersten Koppelstelle, von der zweiten Koppelstelle, von der dritten Koppelstelle und von der ersten Lagerstelle beabstandet. Vorzugsweise sind die Hebelteile an einer Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstelle vorzugsweise von der ersten Koppelstelle, von der zweiten Koppelstelle, von der dritten Koppelstelle, von der ersten Lagerstelle und von der Schwenkachse beabstandet ist.
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Des Weiteren umfasst die Halteanordnung erfindungsgemäß ein zweites Hebelelement, welches eine vierte Koppelstelle, eine fünfte Koppelstelle und eine sechste Koppelstelle aufweist. Das zweite Hebelelement ist an der vierten Koppelstelle gelenkig mit dem Aufbau koppelbar beziehungsweise gekoppelt. An der fünften Koppelstelle ist das zweite Hebelelement gelenkig mit der Tür koppelbar beziehungsweise gekoppelt, und an der sechsten Koppelstelle ist das zweite Hebelelement gelenkig mit dem zweiten Antriebszylinder gekoppelt. Der zweite Antriebszylinder ist seinerseits gelenkig mit der Tür koppelbar beziehungsweise gekoppelt. Dabei ist der zweite Antriebszylinder beispielsweise an einer zweiten Lagerstelle gelenkig mit der Tür koppelbar beziehungsweise gekoppelt, wobei die Lagerstellen vorzugsweise voneinander beabstandet sind. Mittels des zweiten Antriebszylinders ist die Tür relativ zu dem zweiten Hebelelement verschwenkbar und dadurch zumindest teilweise translatorisch von dem Aufbau wegbewegbar und auf den Aufbau zubewegbar. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Koppelstellen, die Lagerstellen und die Verbindungsstelle paarweise voneinander beabstandet sind. Hierdurch können mittels jeweiliger, von den Antriebszylindern bereitgestellter Kräfte jeweilige Drehmomente bewirkt werden, mittels welchen die Hebelteile relativ zueinander verschwenkt, die beispielsweise als Seitentür ausgebildete Tür relativ zu dem Aufbau und relativ zu dem zweiten Hebelelement verschwenkt und somit beispielsweise, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, von dem Aufbau wegbewegt und auf den Aufbau zubewegt werden kann.
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Da mittels des erfindungsgemäßen Türantriebs die Tür nicht nur um die aufbaufeste Schwenkachse relativ zu dem Aufbau verschwenkt, sondern beispielsweise auch in Fahrzeugquerrichtung relativ zu dem Aufbau verschoben werden kann, kann ein besonders großer, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung zwischen der Tür und dem Aufbau liegender Bereich geschaffen werden, welcher von einer Person, die in den Kraftwagen einsteigen beziehungsweise aus dem Kraftwagen aussteigen möchte, für das Ein- beziehungsweise Aussteigen genutzt werden kann. Dieser große, für das Einbeziehungsweise Aussteigen zur Verfügung stehende Bereich kann mittels des erfindungsgemäßen Türantriebs insbesondere auch dann realisiert werden, wenn ein Objekt wie zum Beispiel ein anderes Kraftfahrzeug besonders nahe an der Tür abgestellt ist. Darüber hinaus kann durch die Verwendung der Hebelelemente und deren Anbindung an den Aufbau, an die Tür und an die Antriebszylinder der Bauraumbedarf des Türantriebs besonders gering gehalten werden, sodass der zuvor genannte, für das Einbeziehungsweise Aussteigen zur Verfügung stehende Bereich auf besonders bauraumgünstige Weise dargestellt werden kann. Dadurch kann der erfindungsgemäße Türantrieb auch für kleine Türen und kleine Fahrzeuge und dabei insbesondere für hintere Seitentüren eines beispielsweise vier- oder fünftürigen Fahrzeugs verwendet werden. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Türantrieb für solche Türen, insbesondere Seitentüren, verwendet werden, welche an B-Säulen von Karosserien aufgehängt sind. Herkömmliche, aus dem Stand der Technik bekannte Türantriebe weisen demgegenüber einen wesentlich größeren Bauraumbedarf auf, sodass sie nicht für kleine Türen und auch nicht für Türen verwendet werden können, die an B-Säulen aufgehängt werden sollen. Des Weiteren ermöglicht der erfindungsgemäße Türantrieb ein besonders komfortables Ein- und Aussteigen, da die Tür mittels des Türantriebs relativ zu dem Aufbau um die aufbaufeste Schwenkachse motorisch, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch oder elektromechanisch, verschwenkt werden kann. Dadurch kann die Tür besonders einfach und komfortabel geöffnet und geschlossen werden.
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Zur Erfindung gehört auch eine Halteanordnung einer Tür an einem beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens. Bei der Halteanordnung ist die Tür über wenigstens einen erfindungsgemäßen Türantrieb an den Aufbau angebunden. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Türantriebs sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halteanordnung anzusehen und umgekehrt.
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Einzelheiten der Erfindung ergeben sich im Weiteren anhand der Figurenbeschreibung sowie der Zeichnung. Hierbei zeigt:
- 1 ausschnittsweise eine schematische Halteanordnung einer Tür an einem als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welcher die Tür über wenigstens einen erfindungsgemäßen Türantrieb an den Aufbau angebunden ist;
- 2 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der Halteanordnung;
- 3 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht der Halteanordnung;
- 4 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht der Halteanordnung; und
- 5 ausschnittsweise eine weitere schematische Draufsicht der Halteanordnung.
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1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Perspektivansicht eine Halteanordnung 1 einer als Seitentür ausgebildeten Tür 2 an einem als selbsttragende Karosserie 3 ausgebildeten Aufbau eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens. Bei der Halteanordnung 1 ist die Tür 2 über wenigstens oder genau einen Türantrieb 4 gelenkig und somit bewegbar an die Karosserie 3 angebunden, sodass die Tür 2 relativ zu der Karosserie 3 bewegt werden kann. Dabei kann die Tür 2 zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung relativ zu der Karosserie 3 bewegt werden. Die Karosserie 3 weist dabei eine mit der Tür 2 korrespondierende Türöffnung auf, über die beispielsweise Personen in den Kraftwagen, insbesondere in dessen Innenraum, einsteigen und aus dem Kraftwagen aussteigen können. In der Schließstellung verschließt die Tür 2 zumindest einen Teilbereich der Türöffnung, wobei die Tür 2 in der Offenstellung den Teilbereich freigibt. Somit kann die jeweilige Person in den Kraftwagen einsteigen beziehungsweise aus dem Kraftwagen aussteigen, wenn sich die Tür 2 in der Offenstellung befindet. Die Türöffnung ist in Fahrzeuglängsrichtung auf einer Seite zumindest teilweise durch eine in 1 ausschnittsweise erkennbare Säule 5 der Karosserie 3 begrenzt, wobei die Säule 5 beispielsweise als eine B-Säule der Karosserie 3 ausgebildet ist. Die in 1 mit 6 bezeichnete Türöffnung ist vorliegend eine hintere Türöffnung und somit in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin zumindest teilweise durch die Säule 5 begrenzt. Die Tür 2 ist somit eine hintere Seitentür, welche auch als Fondseitentür bezeichnet wird. In Fahrzeuglängsrichtung nach vorne schließt sich beispielsweise eine in 1 nicht erkennbare vordere Türöffnung der Karosserie 3 an die Säule 5 an, sodass beispielsweise die vordere Türöffnung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin zumindest teilweise durch die Säule 5 begrenzt ist. Wie im Folgenden noch genauer erläutert wird, kann der Bauraumbedarf des Türantriebs 4 besonders gering gehalten werden, sodass der Türantrieb 4 für die an sich relativ kleine Tür 2 und deren Anbindung beziehungsweise Aufhängung an der B-Säule verwendet werden kann.
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Der Türantrieb 4 umfasst dabei eine Hebelanordnung 7, mittels welcher beziehungsweise über welche die Tür 2 an die Karosserie 3 um eine Schwenkachse 8 relativ zu der Karosserie 3 verschwenkbar anbindbar beziehungsweise angebunden ist. Dabei umfasst der Türantrieb 4 wenigstens oder genau zwei Antriebszylinder 9 und 10, mittels welchen die Hebelanordnung 7 antreibbar ist. Hierdurch kann die Tür 2 um die Schwenkachse 8 relativ zu der Karosserie 3 verschwenkt sowie zumindest teilweise translatorisch von der Karosserie 3 wegbewegt und auf die Karosserie 3 zubewegt werden. Bei dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Tür 2 über ihr in Fahrzeuglängsrichtung vorderes Ende 11 bewegbar an der Karosserie 3 gehalten, das heißt an der Karosserie 3, insbesondere an der auch als Fahrzeug- oder Karosseriesäule bezeichneten Säule 5, aufgehängt. Mittels des Türantriebs 4 kann die Tür 2 nicht nur um die Schwenkachse 8 relativ zu der Karosserie 3 verschwenkt werden, sondern mittels des Türantriebs 4 kann zumindest das vordere Ende 11 der Tür 2 in Fahrzeugquerrichtung relativ zu der Karosserie 3 translatorisch bewegt, das heißt verschoben werden. Dies bedeutet, dass das vordere Ende 11 mittels des Türantriebs 4 in Fahrzeugquerrichtung nach außen und somit von der Karosserie 3 wegbewegt und in Fahrzeugquerrichtung nach innen und somit auf die Karosserie 3, insbesondere auf die Säule 5, zubewegt werden kann. Hierdurch kann ein besonders großer, in 5 erkennbarer Bereich B zwischen der sich in der in 5 mit O bezeichneten Offenstellung befindenden Tür 2 und der Karosserie 3 geschaffen werden, wobei dieser große Bereich B von einer jeweiligen Person genutzt werden kann, um in den Kraftwagen einzusteigen beziehungsweise aus dem Kraftwagen auszusteigen.
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Aus 5 ist erkennbar, dass in Fahrzeugquerrichtung neben dem Kraftwagen und somit neben der Karosserie 3 auf Seiten der Tür 2 ein Objekt 12 wie beispielsweise ein weiteres Kraftfahrzeug abgestellt ist, wobei sich das Objekt 12 in Fahrzeugquerrichtung sehr nahe an der Türöffnung 6 befindet. Dennoch kann die Tür 2 mittels des Türantriebs 4 besonders weit geöffnet werden, sodass eine Person einfach in den Kraftwagen ein- und aus dem Kraftwagen aussteigen kann.
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Hierzu umfasst der Türantrieb 4 ein erstes Hebelelement 13, welches ein erstes Hebelteil 14 und ein zweites Hebelteil 15 umfasst. Des Weiteren weist das erste Hebelelement 13 eine erste Koppelstelle 16, eine zweite Koppelstelle 17 und eine dritte Koppelstelle 18 auf. Die zweite Koppelstelle 17 wird auch als erstes Lager bezeichnet, wobei die erste Koppelstelle 16 auch als zweites Lager bezeichnet wird. Aus 1 ist erkennbar, dass die erste Koppelstelle 16 an dem ersten Hebelteil 14 vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass die erste Koppelstelle 16 durch das Hebelteil 14 gebildet ist. Die dritte Koppelstelle 18 ist an dem Hebelteil 15 vorgesehen und durch das Hebelteil 15 gebildet. Das erste Hebelelement 13 ist an der ersten Koppelstelle 16 gelenkig mit der Karosserie 3 gekoppelt. Des Weiteren ist das erste Hebelelement 13 an der zweiten Koppelstelle 17 gelenkig mit der Tür 2 gekoppelt. An der dritten Koppelstelle 18 ist das Hebelelement 13 gelenkig mit dem Antriebszylinder 9 gekoppelt. Dabei ist die dritte Koppelstelle 18 an dem Hebelteil 15 vorgesehen und durch das Hebelteil 15 gebildet. Das Hebelelement 13 weist dabei eine den Hebelteilen 14 und 15 gemeinsame Verbindungsstelle 19 auf, an welcher die Hebelteile 14 und 15 gelenkig miteinander verbunden sind. Somit können die Hebelteile 14 und 15 relativ zueinander verschwenkt werden, während sie miteinander verbunden sind.
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Der Antriebszylinder 9 weist ein erstes Gehäuse 34 und eine erste Betätigungsstange 20 auf, welche auch als Kolbenstange bezeichnet wird. Die Betätigungsstange 20 ist entlang einer als Gerade ausgebildeten Bewegungsrichtung 21 relativ zu dem Gehäuse 34 translatorisch bewegbar und kann somit zumindest teilweise in das Gehäuse 34 eingefahren und aus dem Gehäuse 34 ausgefahren werden. Beispielsweise kann die Betätigungsstange 20 hydraulisch oder pneumatisch oder elektromechanisch relativ zu dem Gehäuse 34 bewegt werden. Dabei ist die Betätigungsstange 20 an der Koppelstelle 18 mit dem Hebelteil 15 gekoppelt, sodass der Antriebszylinder 9 über die Betätigungsstange 20 an der Koppelstelle 18 gelenkig mit dem Hebelteil 15 und somit mit dem Hebelelement 13 gekoppelt ist. Des Weiteren ist der Antriebszylinder 9 an einer ersten Lagerstelle 22 gelenkig mit der Tür 2 gekoppelt. Dabei ist das Gehäuse 34 an der ersten Lagerstelle 22 gelenkig mit der Tür 2 gekoppelt, sodass der Antriebszylinder 9 über das Gehäuse 34 an der ersten Lagerstelle 22 gelenkig mit der Tür 2 verbunden ist.
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Außerdem ist bei dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel die zweite Koppelstelle 17 an dem Hebelteil 15 vorgesehen, das heißt durch das Hebelteil 15 gebildet, sodass beispielsweise die Koppelstelle 17 zwischen der Koppelstelle 18 und der Verbindungsstelle 19 angeordnet ist. Insbesondere liegen die Koppelstelle 17, die Koppelstelle 18 und die Verbindungsstelle 19 beispielsweise auf einer gemeinsamen Geraden. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Koppelstellen 16 und 19 auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Außerdem liegen beispielsweise die Koppelstelle 18 und die Lagerstelle 22 auf einer gemeinsamen Geraden. Mittels des Antriebszylinders 9 können die Hebelteile 14 und 15 relativ zueinander verschwenkt werden, indem die Betätigungsstange 20 entlang der Bewegungsrichtung 21 translatorisch relativ zu dem Gehäuse 34 bewegt wird. Durch dieses Verschwenken der Hebelteile 14 und 15 relativ zueinander kann die Tür 2 um die Schwenkachse 8 relativ zu der Karosserie 3 verschwenkt werden. Insbesondere ist es denkbar, dass Verschwenken der Hebelteile 14 und 15 relativ zueinander ein Abstand zwischen den Koppelstellen 16 und 17 und/oder ein Abstand zwischen den Koppelstellen 16 und 18 variiert, das heißt verändert beziehungsweise eingestellt werden kann, wobei der Abstand beispielsweise entlang einer durch die Koppelstellen 16 und 17 beziehungsweise 16 und 18 verlaufenden Gerade verläuft. Die Verbindungsstelle 19 bildet beispielsweise eine Art Kniegelenk, mittels welchem die Hebelteile 14 und 15 nach Art eines menschlichen Knies gelenkig miteinander verbunden sind.
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Wird beispielsweise die Betätigungsstange 20 in das Gehäuse 34 eingefahren, so werden die Hebelteile 14 und 15 derart relativ zueinander verschwenkt, dass das Hebelelement 13 beziehungsweise das Knie gestreckt wird. Hierdurch wird der Abstand zwischen den Koppelstellen 16 und 17 vergrößert. Wird jedoch beispielsweise die Betätigungsstange 20 aus dem Gehäuse 34 ausgefahren, so werden die Hebelteile 14 und 15 derart relativ zueinander verschwenkt, dass das Hebelelement 13 beziehungsweise das Knie gebeugt wird. Hierdurch wird der Abstand zwischen den Koppelstellen 16 und 18 verringert. Durch dieses Verschwenken der Hebelteile 14 und 15 relativ zueinander wird die Tür 2 um die Schwenkachse 8 relativ zu der Karosserie 3 verschwenkt, wobei beispielsweise durch Vergrößern des Abstands zwischen den Koppelstellen 16 und 18 die Tür 2, insbesondere ihr dem vorderen Ende 11 zumindest in der Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegendes hinteres Ende, von der Karosserie 3 weggeschwenkt und somit geöffnet wird. Durch Verkleinern des Abstands wird die Tür 2, insbesondere ihr hinteres Ende, auf die Karosserie 3 zugeschwenkt und somit geschlossen. Mit anderen Worte, wird das Hebelelement 13 gestreckt, so wird die Tür 2, insbesondere ihr hinteres Ende, um die Schwenkachse 8 von der Karosserie 3 weggeschwenkt. Wird das Hebelelement 13 gebeugt, so wird die Tür 2, insbesondere ihr hinteres Ende, um die Schwenkachse 8 auf die Karosserie 3 zugeschwenkt.
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Des Weiteren ist es vorgesehen, dass die Schwenkachse 8 aufbaufest ist. Dies bedeutet, dass die Schwenkachse 8 an der Karosserie 3 festgelegt ist, sodass die Schwenkachse 8 relativ zu der Karosserie 3 unbeweglich ist. Mit anderen Worten kann die Schwenkachse 8 relativ zur Karosserie 3 nicht verschwenkt und insbesondere nicht translatorisch bewegt werden.
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Des Weiteren umfasst die Hebelanordnung 7 wenigstens oder genau ein zweites Hebelelement 23, welches eine vierte Koppelstelle 24, eine fünfte Koppelstelle 25 und eine sechste Koppelstelle 26 aufweist. Die Koppelstelle 24 wird auch als drittes Lager bezeichnet, wobei die Koppelstelle 25 beispielsweise als viertes Lager bezeichnet wird. Wie die Koppelstelle 18 ist beispielsweise die Koppelstelle 26 ein Gelenk. Beispielsweise kann die Koppelstelle 18 ein Kugelgelenk aufweisen, mittels welchem das Hebelteil 15 gelenkig mit dem Antriebszylinder 9, insbesondere mit der Betätigungsstange 20, verbunden ist. Ferner ist es denkbar, dass die erste Lagerstelle 22 ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk, aufweist, mittels welchem der Antriebszylinder 9, insbesondere das Gehäuse 34, gelenkig mit der Tür 2 verbunden ist. Die Koppelstelle 26 kann ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk, aufweisen, mittels welchem der Antriebszylinder 10 mit dem Hebelelement 23 verbunden ist. Das Hebelelement 23 ist an der vierten Koppelstelle 24 gelenkig mit der Karosserie 3 koppelbar beziehungsweise gekoppelt. Dabei bildet beziehungsweise definiert die Koppelstelle 24 die aufbaufeste Schwenkachse 8, sodass beispielsweise das Hebelelement 23 an der Koppelstelle 24 um die Schwenkachse 8 relativ zur Karosserie 3, insbesondere ausschließlich, verschwenkt werden kann. An der fünften Koppelstelle 25 ist das Hebelelement 23 gelenkig mit der Tür 2 koppelbar beziehungsweise gekoppelt, sodass das Hebelelement 23 an der Koppelstelle 25 beispielsweise um eine zweite Schwenkachse relativ zu der Tür 2 verschwenkt werden kann. Die Schwenkachse 8 verläuft dabei zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung, wobei vorzugsweise die von der Schwenkachse 8 beabstandete zweite Schwenkachse zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung verläuft. An der Koppelstelle 26 ist das Hebelelement 23 gelenkig mit dem Antriebszylinder 10 gekoppelt. Der Antriebszylinder 10 ist dabei seinerseits an einer auch als fünftes Lager bezeichneten zweiten Lagerstelle 27 gelenkig mit der Tür 2 gekoppelt. Die Lagerstelle 27 umfasst beispielsweise ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk, mittels welchem der Antriebszylinder 10 gelenkig mit der Tür 2 gekoppelt ist.
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Aus 1 ist erkennbar, dass der Antriebszylinder 10 ein zweites Gehäuse 28 und eine zweite Betätigungsstange 29 aufweist, welche beispielsweise eine zweite Kolbenstange ist. Die Betätigungsstange 29 ist entlang einer als Gerade ausgebildeten zweiten Bewegungsrichtung 30 relativ zu dem Gehäuse 28 translatorisch bewegbar und kann somit zumindest teilweise in das Gehäuse 28 eingefahren und aus dem Gehäuse ausgefahren werden. Beispielsweise kann die Betätigungsstange 29 hydraulisch oder pneumatisch oder elektromechanisch relativ zu dem Gehäuse 28 bewegt werden. Mittels des zweiten Antriebszylinders 10 ist die Tür 2 relativ zu dem zweiten Hebelelement 23 verschwenkbar und dadurch zumindest teilweise translatorisch von der Karosserie 3 wegbewegbar und auf die Karosserie 3 zubewegbar. Wird beispielsweise die Betätigungsstange 29 in das Gehäuse 28 eingefahren und ausgefahren, so wird dadurch die Tür 2 relativ zu dem Hebelelement 23 verschwenkt, wodurch die Tür 2, insbesondere zumindest ihr vorderes Ende 11, relativ zur Karosserie 3, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, verschoben wird. Aus 1 und 3 ist besonders gut erkennbar, dass das Hebelelement 23 gekröpft ist, sodass die vierte Koppelstelle 24 und die sechste Koppelstelle 26 auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet sind. Die fünfte Koppelstelle 25 ist dabei von der Geraden beabstandet und liegt somit nicht auf der den Koppelstellen 24 und 26 gemeinsamen Geraden, die durch die Koppelstellen 24 und 26 verläuft. Die Bewegungsrichtung 21 verläuft beispielsweise senkrecht zu einer ersten Ebene, und die Bewegungsrichtung 30 verläuft beispielsweise senkrecht zu einer zweiten Ebene. Die Ebenen verlaufen beispielsweise schräg oder aber senkrecht zueinander, sodass beispielsweise die Bewegungsrichtungen 21 und 30 senkrecht zueinander verlaufen. Die Bewegungsrichtung 21 verläuft beispielsweise zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung beziehungsweise senkrecht oder vertikal, sodass der Antriebszylinder 9 ein senkrechter Arbeitszylinder ist. Zumindest in der Schließstellung verläuft die Bewegungsrichtung 30 beispielsweise zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise waagrecht, sodass der Antriebszylinder 10 ein waagrechter Arbeitszylinder ist.
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Die Koppelstelle 17 ist in einem einfach auch als Lager bezeichneten Lagerelement angeordnet, wobei das Lager beziehungsweise das Lagerelement gelenkig an und/oder in der Tür 2 gelagert ist. Somit ist die Koppelstelle 17 gelenkig in und/oder an der Tür 2 gelagert. Das Lagerelement, ist vorzugsweise um die Hochachse beziehungsweise um die Fahrzeughochrichtung beziehungsweise um eine in Fahrzeughochrichtung verlaufende Dreh- oder Schwenkachse in und/oder an der Tür 2 gelagert und somit um die Dreh- beziehungsweise Schwenkachse relativ zu der Tür 2 drehbar. Das zweite Hebelelement 15 ist an der Koppelstelle 17 gelenkig gelagert. Durch die drehbare Lagerung des Lagerelements derart, dass das Lagerelement beziehungsweise die Koppelstelle 17 um die Fahrzeughochrichtung beziehungsweise um die genannte Schwenk- oder Drehachse, insbesondere relativ zu der Tür 2, drehbar ist, kann eine Selbsthemmung des Türantriebs 4 vermieden werden.
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Die Hebelanordnung 7 und ihre Kopplung mit der Karosserie 3, der Tür 2 und den Antriebszylindern 9 und 10 ist besonders gut aus 2 erkennbar. Die Koppelstelle 25 ist dabei türfest. Dies bedeutet, dass die Koppelstelle 25 an sich relativ zu der Tür 2 unbeweglich ist. In 3 ist durch einen Doppelpfeil 31 veranschaulicht, dass durch das beschriebene Beugen und Strecken des Hebelelements 13 der in 3 durch den Doppelpfeil 31 veranschaulichte Abstand zwischen den Koppelstellen 16 und 17 beziehungsweise 16 und 18 variiert werden kann, wodurch die Tür 2 um die Schwenkachse 8 verschwenkt werden kann. Die Koppelstelle 16 ist ebenfalls aufbaufest und somit relativ zur Karosserie 3 unbeweglich. Die Koppelstelle 17 ist türfest und somit relativ zu der Tür 2 unbeweglich. In 3 ist durch einen Doppelpfeil 32 veranschaulicht, dass die Betätigungsstange 29 entlang der Bewegungsrichtung 30 translatorisch relativ zu dem Gehäuse 28 bewegt werden kann, um dadurch die Tür 2 relativ zu dem Hebelelement 23 zu verschwenken und insbesondere die Tür 2, insbesondere deren Ende 11, in Fahrzeugquerrichtung relativ zu der Karosserie 3 zu verschieben.
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Wird beispielsweise der Antriebszylinder 10 gestreckt, das heißt wird beispielsweise die Betätigungsstange 29 aus dem Gehäuse 28 ausgefahren, wodurch eine Längenvergrößerung des Antriebszylinders 10 bewirkt wird, so wird dadurch ein von der Tür 2 und dem Hebelelement 23 eingeschlossener Winkel α vergrößert. Hierdurch schwenkt das Hebelelement 23 nach außen, das heißt in Fahrzeugquerrichtung von der Karosserie 3 weg. Hierdurch rückt die Koppelstelle 25, an welcher das Hebelelement 23 gelenkig mit der Tür 2 gekoppelt ist, in Fahrzeugquerrichtung nach außen beziehungsweise von der Karosserie 3 weg, wodurch das Ende 11 der Tür 2, insbesondere deren gesamter vorderer Bereich, von der Karosserie 3 wegbewegt und vorliegend in Fahrzeugquerrichtung nach außen translatorisch wegbewegt beziehungsweise verschoben wird. Wird der Antriebszylinder 10 beispielsweise gestaucht, das heißt wird beispielsweise die Betätigungsstange 29 in das Gehäuse 28 eingefahren, sodass eine Längenverkleinerung des Antriebszylinders 10 bewirkt wird, so wird beispielsweise die Tür 2, insbesondere ihr Ende 11, in Fahrzeugquerrichtung nach innen bewegt und somit in Richtung der Karosserie 3 verschoben.
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Um beispielsweise das jeweilige Einfahren der Betätigungsstange 20 beziehungsweise 29 in das jeweilige Gehäuse 34 beziehungsweise 28 zu bewirken, wird der jeweilige Antriebszylinder 9 beziehungsweise 10 angesteuert, insbesondere elektronisch angesteuert. Werden somit die Antriebszylinder 9 und 10, insbesondere gleichzeitig, angesteuert, insbesondere elektronisch angesteuert, so kann auf die beschriebene Weise eine zumindest im Wesentlichen gleichmäßige Bewegung und somit Öffnung und Schließung der Tür 2 bewirkt werden. Beim Öffnen der Tür 2 wird somit dem um die Schwenkachse 8 stattfindenden Verschwenken der Tür 2 eine Verschiebung der Tür 2 in Fahrzeugquerrichtung nach außen und somit von der Karosserie 3 weg überlagert. Beim Schließen der Tür 2 wird dem um die Schwenkachse 8 erfolgenden Verschwenken der Tür 2 ein Verschieben der Tür 2, insbesondere des Endes 11, in Fahrzeugquerrichtung nach innen und somit in Richtung der Karosserie 3 überlagert.
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Das mittels des Antriebszylinders 9 bewirkbare Verschwenken der Tür 2 um die zumindest im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung verlaufende und aufbaufeste Schwenkachse 8 kann besonders gut 4 entnommen werden. Insgesamt ist erkennbar, dass die Tür 2 so weit nach außen von der Karosserie 3 wegbewegt werden kann, wie dies möglich ist und beispielsweise von einer aktuellen Parksituation zugelassen wird. Des Weiteren kann die Tür 2, insbesondere ihr dem Ende 11 gegenüberliegendes, hinteres Ende so weit aufgeschwenkt, das heißt von der Karosserie 3 weggeschwenkt werden, wie es die Parksituation zulässt. Somit kann der Bereich B auch dann besonders groß gestaltet werden, wenn das hintere Ende der Tür 2 zwar nicht weit von der Karosserie 3 weg verschwenkt werden kann, jedoch kann das vordere Ende 11 in Fahrzeugquerrichtung nach außen von der Karosserie 3 wegverschoben werdend.
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Ferner ist aus den Figuren erkennbar, dass der Bauraumbedarf des Türantriebs 4 besonders gering gehalten werden kann. Insbesondere können beide Hebelelemente 13 und 23 besonders bauraumgünstig und beispielsweise über lediglich eine den Hebelelementen 13 und 23 gemeinsame Aufhängung 35 fahrzeug- beziehungsweise aufbauseitig und somit an der Karosserie 3 gelagert werden. Dadurch kann der Türantrieb 4 besonders gut verwendet werden, um Türen, insbesondere hintere Seitentüren, an B-Säulen oder anderen Gestaltungskonzepten mit einem nur geringen, zur Verfügung stehenden Bauraum verwendet werden. Eine Kinematik zum Öffnen und Schließen der Tür 2 befindet sich dabei ausschließlich an beziehungsweise in der Tür. Dennoch kann der vordere Bereich beziehungsweise das vordere Ende 11 relativ zu der Karosserie 3 verschoben werden. Außerdem ist in 4 durch einen Doppelpfeil 33 veranschaulicht, dass die Betätigungsstange 20 entlang der Bewegungsrichtung 21 relativ zu dem Gehäuse 34 translatorisch hin- und herbewegt werden kann.
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Des Weiteren ist aus 1 bis 4 besonders gut erkennbar, dass die sechste Koppelstelle 26 auf einer dem zweiten Antriebszylinder 10 zugewandten Seite der fünften Koppelstelle 25 und die vierte Koppelstelle 24 auf einer dem zweiten Antriebszylinder 10 abgewandten Seite der fünften Koppelstelle 25 angeordnet ist. Des Weiteren ist die Koppelstelle 17 an dem Hebelteil 15 angeordnet. Die dritte Koppelstelle 18 ist auf einer dem ersten Antriebszylinder 9 zugewandten Seite der zweiten Koppelstelle 17 angeordnet, und die erste Koppelstelle 16 ist auf einer dem ersten Antriebszylinder und abgewandten Seite der zweiten Koppelstelle 17 angeordnet. Außerdem
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Halteanordnung
- 2
- Tür
- 3
- Karosserie
- 4
- Türantrieb
- 5
- Säule
- 6
- Türöffnung
- 7
- Hebelanordnung
- 8
- Schwenkachse
- 9
- Antriebszylinder
- 10
- Antriebszylinder
- 11
- Ende
- 12
- Objekt
- 13
- erstes Hebelelement
- 14
- erstes Hebelteil
- 15
- zweites Hebelteil
- 16
- erste Koppelstelle
- 17
- zweite Koppelstelle
- 18
- dritte Koppelstelle
- 19
- Verbindungsstelle
- 20
- Betätigungsstange
- 21
- Bewegungsrichtung
- 22
- erste Lagerstelle
- 23
- zweites Hebelelement
- 24
- vierte Koppelstelle
- 25
- fünfte Koppelstelle
- 26
- sechste Koppelstelle
- 27
- zweite Lagerstelle
- 28
- Gehäuse
- 29
- Betätigungsstange
- 30
- Bewegungsrichtung
- 31
- Doppelpfeil
- 32
- Doppelpfeil
- 33
- Doppelpfeil
- 34
- Gehäuse
- 35
- Aufhängung
- B
- Bereich
- O
- Offenstellung
- α
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10155220 C1 [0002]
- DE 19754417 A1 [0003]
- DE 102008011753 A1 [0003]