DE2845544C3 - Schutzpolster - Google Patents

Schutzpolster

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DE2845544C3
DE2845544C3 DE19782845544 DE2845544A DE2845544C3 DE 2845544 C3 DE2845544 C3 DE 2845544C3 DE 19782845544 DE19782845544 DE 19782845544 DE 2845544 A DE2845544 A DE 2845544A DE 2845544 C3 DE2845544 C3 DE 2845544C3
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Rainer 8590 Marktredwitz Troesch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzpolster für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Hülle aus weichem Werkstoff.
Ein Schutzpolster der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 26 12 830 bekannt. Dieses Schutzpolster besteht aus einer Lage aus weichem Werkstoff, der an seiner einen Oberfläche mit einer fest oder lose angeordneten Hülle versehen ist. Der Werkstoff wird hierbei um den Sicherheitsgurt herumgelegt und anschließend mittels eines Reißverschlusses am Sicherheitsgurt unter Einschluß desselben angeordnet. Dieses Schutzpolster hat den Nachteil, daß die Befestigung am Sicherheitsgurt mittels eines Reißverschlusses vorgenommen werden muß, was in einer unbequemen Handhabung resultiert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Schutzpolster der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auf einfacher Weise "i dem Sicherheitsgurt befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindtingsgemäß dadurch gelöst.
daß die Hülle eine im wesentlichen T-förmige Aussparung zur Aufnahme des Sicherheitsgurts aufweist, die an der Hülle einen Basisabschnitt und zwei aufeinander zugerichtete Schenkelabschnitte festlegt.
". Das erfindungsgemäße Schutzpolster mit seiner T-förmigen Aussparung läßt sich auf einfacher Weise auf den Sicherheitsgurt aufschieben, indem der Sicherheitsgurt in die Aussparung zwischen dem Basisabschnitt und den Schenkelabschnitten hineingeschoben ίο wird. Die Hülle hat im Bereich des Basisabschnitts und der Schenkelabschnitte ausreichende Stärke, um eine zufriedenstellende Polsterwirkung im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs zwischen dem Sicherheitsgurt und dem Körper der mit dem Sicherheitsgurt angeschnallten ι ■'. Person auszuüben. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verminderung der Verletzungsgefahr.
Das Schutzpolster läßt sich ohne weiteres auswechseln und waschen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ent-
2(i spricht der Abstand zwischen den aufeinanderzu gerichteten Stirnflächen der Schenkelabschnitte, der einen Teil der T-förmigen Aussparung bildet, etwa einem Drittel der Breite der Aussparung in der Hülle.
Vorteilhafterweise kann die Oberfläche der Hülle mit
r> einem Textilmaterial versehen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung wird innerhalb
der Aussparung auf der Oberfläche des Basisabschnitts ein Streifen aas einem rutschfesten, flexiblen Material angeordnet, der ein Verrutschen des Schutzpolsters
in gegenüber dem Sicherheitsgurt verhindert.
Nach einer weiteren Abwandlung kann die Hülle eine etwa C-förmige, flexible Versteifungsschiene mit angesetzten, aufeinanderzu gerichteten Schenkeln aufweisen, wobei die Schenkel der Versteifungsschiene i-i innerhalb den Schenkelabschnitten der Hülle liegen.
Durch diese Maßnahme erhält die Hülle eine höhere Steifigkeit, so daß der Sicherheitsgurt nicht ohne weiteres zufällig aus der Hülse herausrutschen kann, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist. Der flexible ■"> Streifen und/oder die Versteifungsschiene bestehen vorzugsweise aus nicht splitterndem Material.
Im folgenden werden Ausführungsformen des Schutzpolsters anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
4r> Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schutzpolsters in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt,
F i g. 2a, 2b Schnittansichten der Hülle,
F i g. 3 ein·; mit einem Stoff ummantelte Hülle, und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des Schutzpol-)'i sters.
Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Schutzpolster kann an beliebiger Stelle auf einen Sicherheitsgurt 2 aufgesteckt werden, wird jedoch bevorzugt an dem schräg verlaufenden Teil des Sicherheitsgurtes 2 r)r> verwendet, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Länge des Schutzpolsters 1 kann beliebig und abhängig von der Größe des Fahrzeuginsassen gewählt werden.
Das Schutzpolster 1 besteht aus einer Hülle 3, welche beispielsweise aus einem Schaumstoffkörper mit recht- <>o eckigem Profil durch Ausfräsen einer im wesentlichen T-förmigen Aussparung 4 hergestellt wird. Die Aussparung 4 legt in der Hülle 3 einen Basisabschnitt 5 und zwei Schenkelabschnitte 6 fest, wobei die Schenkelabschnitte 6 mit ihren Stirnflächen 7 unter Einhaltung *Γ> eines Abstands a aufeinander zu gerichtet sind. Die R 'ite der Aussparung 4, die in F i g. 2b mit b angegeben is,, entspricht im wesentlichen der Breite der handelsüblichen Sicherhciisg irte und die Höhe, die in F i g. 2b mit
c angegeben ist, entspricht im wesentlichen der Stärke handelsüblicher Sicherheitsgurte.
Wird die Hülle 3 aus einem Weichschaumstoff hergestellt, kann der Abstand a sehr klein gestaltet werden, z. B. kleiner als ein Dritte! der Breite b der Aussparung 4, da der Sicherheitsgurt 2 durch Hochklapper, der Schenkelabschnitte 6 in zum Basisabschnitt 5 entgegengesetzter Richtung sich leicht in die Aussparung 4 einsetzen läßt. Wird die Hülle 3 aus einem Hartschaumstoff oder einem wenig nachgiebigen Werkstoff hergestellt, wird der Abstand a zwischen den Stirnflächen 7 der Schenkelabschnitte 6 etwa gleich einem Drittel der Breite b oder größer gewählt, um ein leichtes Einsetzen des Sicherheitsgurtes 2 in die Aussparung 4 zu ermöglichen.
Die Hülle 3 wird derart am Sicherheitsgurt 2 angeordnet, daß der Basisabschnitt 5 am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage kommt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Die Stärke des Basisabschnittes 5 wird dabei so groß gewählt, daß eine ausreichende Polsterwirkung durch den Basisabschnitt 5 zwischen dem Sicherheitsgurt 2 und dem Körper des Fahrzeuginsassen im Falle eines Aufpralles erhalten wird. Die Schenkelabschnitte 6 können von kleinerer Stärke als der Basisabschnitt 5 sein, um ein leichtes Aufstecken der Hülle 3 auf den Sicherheitsgurt 2 zu ermöglichen. Soll jedoch die Hülle 3 auch in umgekehrter Weise an dem Sicherheitsgurt 2 angeordnet werden können, d. h. mit dem Basisabschnitt 5 auf der dem Körper des Fahrzeuginsassen abgewandten Seite des Sicherheitsgurts 2, so werden die Schenkelabschnitte 6 entweder gleich stark wie der Basisabschnitt 5 oder stärker dimensioniert, um die erwähnte Polsterwirkung zu gewährleisten.
Wird ein Fahrzeug häufig von verschiedenen Personen benützt, ist es wünschenswert, daß das Schutzpolster 1 leicht gegenüber dem Sicherheitsgurt verschoben werden kann, um bei abweichenden Körpergrößen die gewünschte Positionierung des Schutzpolsters 1 am Sicherheitsgurt 2 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann die Breite b und die Höhe cder Aussparung 4 geringfügig größer als die entsprechende Breite und Stärke des Sicherheitsgurts 2 gewählt werden. Außerdem wird die Hülle 3 an ihren Oberflächen mit einem Belag aus Textilmaterial 8 versehen, der keine rutschfesten Eigenschaften hat, so daß sich das Schutzpolster 1 leicht gegenüber dem Sicherheitsgurt 2 verschieben läßt. Wenn der Sicherheitsgurt 2 — wie im Normalzustand — am Körper des Fahrzeuginsassen anliegt, übt der Sicherheitsgurt 2 ohnehin einen leichten Druck in Richtung auf den Körper des Fahrzeuginsassen aus, so daß bei angelegten! Sicherheitsgurt 2 ein Verschieben des Schutzpolsters 1 relativ zum Sicherheitsgurt 2 praktisch unmöglich ist, während ein Verschieben des Schutzpolster 1 nach einer Lockerung des Sicherheitsgurts 2 oder einem Abheben vom Körper ohne weiteres durchgeführt werden kann. Der Belag aus Textilmaterial 8, der auch als einfacher schlauchförmiger Bezug ausgebildet sein kann, überdeckt alle Oberflächen der Hülle 3, d. h. auch im Bereich der Aussparung 4. Wenn ein Verschieben des Schutzpolsters 1 gegenüber dem Sicherheitsgurt verhindert werden soll, wird als Textilmaterial 8 ein rutschfestes Material benutzt. Es kann aber auch ein Streifen 9 aus rutschfestem Material auf den Basisabschnitt 5 im 3ereich der Aussparung 4 aufgelegt werden, so daß der Sicherheitsgurt 2 zwischen dem Streifen 9 und den Schenkelabschnitten 6 zu liegen kommt. Bei normal auf den Sicherheitsgurt 2 aufgesetztem Schutzpolster 1, d. h. mit dem Basisabschnitt 5 auf der dem Körper des Fahrzeuginsassen zugewandten Seite, übt der Sicherheitsgurt 2 im angelegten Zustand einen geringeren Druck in Richtung auf den Körper des Fahrzeuginsassen aus und somit einen geringen Druck auf den Streifen 9 aus rutschfestem Material, wodurch ein Verschieben des Schutzpolsters 1 gegenüber dein Sicherheitsgurt 2 verhindert wird. Der Streifen 9 wird aus einem flexiblen, nicht splitterndem Material hergestellt, um jedes Gefahrenrisiko im Falle eines Aufpralls auszuschließen. Der Streifen 9 findet insbesondere dann Anwendung, wenn die Hülle 3 mit einem Textilmaterial 8 umgeben ist, das keine rutschfesten Eigenschaften hat. Die Anordnung des Streifens 9 in der Aussparung 4 ist in F i g. 3 dargestellt.
F i g. 4 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Schutzpolsters, das mit einer Versteifungsschiene 10 versehen ist. Die Versteifungsschiene 10 besteht aus einem flexiblen, nicht splitterndem Material und ist in der Hülle 3 nach Art eines Kerns angeordnet. Die Versteifungsschiene 10 weist einen Basisabschnitt 11 und Seitenabschnitte 12 auf, wobei an die Seitenabschnitte 12 nach innen verlaufende, d. h. aufeinander zu gerichtete Schenkel 13 angeformt sind. Die Form der Versieifungsschiene 10 entspricht damit im wesentlichem dem Profil der Hülle 3 und verleiht den Schenkelabschnitten 6 der Hülle 3 eine durch das Material der Versteifungsschiene 10 bestimmte Steifigkeit, so daß auch bei Anwendung eines Weichschaumstoffes für die Hülle 3 eine sichere Halterung der Hülle 3 an dem Sicherheitsgurt 2 gewährleistet ist. Zu diesem Zweck wird bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform, insbesondere bei Einsatz eines Weichschaumstoffes für die Hülle 3 verhindert, daß die Schenkelabschnitte 6 in zum Basisabschnitt 5 entgegengesetzter Richtung weggebogen werden, beispielsweise beim Aussteigen des Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug. Damit kann in jedem Fall ein zufälliges Entfernen des Schutzpolsters 1 vom betreffenden Sicherheitsgurt 2 verhindert werden. Die Versteifungsschiene 10 kann auch derart gegenüber der Hülle 3 vorgesehen sein, daß sie nicht vollständig von dem Schaumstoff nach Art eines Kernes umgeben wird, sondern direkt in der Aussparung 4 als separates Teil liegt, wodurch die Herstellung des in Fig. 4 gezeigten Schutzpolsters wesentlich vereinfacht wird und trotzdem die Schenkelabschnitte 6 die gewünschte Steifigkeit erhalten. In diesem Fall werden die Breite b und die Höhe cder Aussparung 4 geringfügig kleiner als die betreffenden Dimensionierungen der Versteifungsschiene 10 gewählt, um die Versteifungsschiene 10 gewissermaßen in der Aussparung 4 »einzuklemmen«. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einer Entfernung des Schutzpolsters 1 nach Fig. 4 die Versteifungsschiene 10 innerhalb der Aussparung 4 verbleibt. Der Abstand a bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform kann infolge der durch die Versteifungsschiene 10 versteiften Schenkelabschnitte 6 größer als ein Drittel der Breite b des Sicherheitsgurtes 2 gewählt werden, was ein leichtes Einsetzen des Sicherheitsgurtes 2 in die Aussparung 4 ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schutzpolster für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Hülle aus weichem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) eine im wesentlichen T-förmige Aussparung (4) zur Aufnahme des Sicherheitsgurts (2) aufweist, die an der Hülle (3) einen Basisabschnitt (5) und zwei aufeinander zu gerichtete Schenkelabschnitte (6) festlegt.
2. Schutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den aufeinander zu gerichteten Stirnflächen (7) der Schenkelabschnitte (6), der einen Teil der T-förmigen Aussparung (4) bildet, etwa einem Drittel der Breite (b) der Aussparung (4) in der Hülle (3) entspricht.
3. Schutzpolster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Hülle (3) mit einem Textilmaterial (8) versehen ist.
4. Schutzpolster nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aussparung (4) auf der Oberfläche des Basisabschnitts (5) ein Streuen (9) aus einem rutschfesten, flexiblen Material angeordnet isi.
5. Schutzpolster nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) eine etwa C-förmige, flexible Versteifungsschiene (10) mit angesetzten, aufeinander zu gerichteten Schenkeln (13) aufweist, wobei die Schenkel (13) der Versteifungsschiene innerhalb der Schenkelabschnitte (6) der Hülle (3) liegen.
6. Schutzpolster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) eine etwa C-förmige, flexible Versteifungsschiene (10) mit angesetzten, aufeinander zu gerichteten Schenkeln (13) aufweist, welche innerhalb der Aussparung (4) vorgesehen ist.
7. Schutzpolster nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (9) und/oder die Versteifungsschiene (10) aus nicht splitterndem Material bestehen.
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DE2845544A1 DE2845544A1 (de) 1980-04-24
DE2845544B2 DE2845544B2 (de) 1980-10-16
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Also Published As

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DE2845544A1 (de) 1980-04-24
DE2845544B2 (de) 1980-10-16

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