DE3150489A1 - Energieumwandlungspolster - Google Patents

Energieumwandlungspolster

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DE3150489A1
DE3150489A1 DE19813150489 DE3150489A DE3150489A1 DE 3150489 A1 DE3150489 A1 DE 3150489A1 DE 19813150489 DE19813150489 DE 19813150489 DE 3150489 A DE3150489 A DE 3150489A DE 3150489 A1 DE3150489 A1 DE 3150489A1
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Kurt Ing.(grad.) 2000 Hamburg Muskat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Eneergieumwandlungspolster, nach-
  • stehend "EUP" abgekürzt, für Benutzer von Rückhaltesystemen, insbesondere Sicherheitsgurten in Fahrzeugen. Das "EUP" soll die Schutzwirkung von Rückhaltesystemen, insbesondere für Benutzer mit leinen Körpergewichten, verbessern, indem die während eines Unfalls auf den Benutzer einwirsenden kräfte verringert werden. hierzu soll das "EUP" zwischen der Rückrlaltevorrichtunç; und dem Körper des Benutzers an für Krattübertragungen am Körper besonders geeigneten Stellen angeordnet werden.
  • Gegenüber bekannten Einrichtungen an Rückhaltesystemen für die Begrenzung der Unfallbelastungen bzw. für die Umwandlung der im Unfallmoment wirkenden Energien wie beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 24 19 193 besciirieben, werden durch aie Verwendung des neuen "EUP" folgende Vorteile erreicht: Durch die zweckmäßige Anordnung des "EUP" zwischen dem körper una aer Rückhaltevorrichtung wird aie Vorverlagerung aes zörpers ces Benutzers im Unfailmoment klein gehalten. So kann zum Beispiel bei dem Erreichen bestimmter Unfallbelastungen, wie es bei herkömmlichen Kraftbegrenzern möglich ist, während der Belasatungsphaase kein ungünstiger Abfall der Belastungen mit anschließendem steilen Anstieg von ßeschleunigungen und Kräften, die durch zum 3eispiel das Herausreißen einer Gurtbandschlaufe aus dem Beschlag bei dem Aufreißen einer vernähten Gurtbandscshlaute, erfolgen. Ferner wird durch die Verwendung des neuen "EUP" gegenüber anderen vorgeschlagenen Kraftbegrenzungseinrichtungen erreicht, daß bei Erreichen einer bestimmten Belastung nicht plötzlich Teile eiines Kraftbegrenzers @@@@ @@@@ dämpfer genannt, sich von dem Rückhaltesystem lösen Benutzer geiährden.
  • Weiterhin wird durch die Anordnung des "EUP" am Körper die örtliche Belastung des Benutzers durch das Rückhaltesystem, also die c'lächenpressung, verringert.
  • Bei der Verwendung eines "EUP", welches zwischen einem Gurtbandende und einem mit einem doppelten Durchbruch versenenen fest mit dem Gurtband verbundenen Beschlag angeordnet ist, wird erreicht, daß durch die Verformung des "EUP" aer Abstand des "EUP", bzw. seine Höhe, zwischen dem aüc.;naltesystem und cem Körper des Benutzers vergrößert und somit ungünstiges Spiel, Lose, verringert wird.
  • Ferner kann durch die Ausgestaltung des "EUP", über die Anpassung an die Körperformen des Benutzers, una die Verwendung aes 'EUP" eine Führung von Teilen des Rüc'ihaltesystems insDesondere von Gurtbändern von Sicherheitsgurten erreicnt werden.
  • Dadurcn wird verhindert, daß bei der Verwendung von Rücxualtesystemen und insbesondere bei Untallbelastung die Teile von Rückhaltesystemen sich so verlagern, daß sie mit nicht belastbaren Körperteilen, wie zum Beispiel dem Hals oder dem Abdominalbereicn des Benutzers, in Berührung kommen und Verletzungen durch das Rückhaltesystem entstehen können. Beispielsweise kann durch die Ausgestaltung bzw. die Betestigung des "EUP" an aem Rücknaltesystem bzw. an der ßekleiaunq des Benutzers aucn erreicnt werden, aaß Teile eines RücKhaltesystems, insbesonders zum Beispiel Schultergurtbänder von Sicherheitsgurten, bei Belastung nicht von der Schulter des Benutzers abrutschen.
  • Durch die Verwendung des "EUP", welches einfach und lösbar an dem Rückhaltesystem, insbesondere an Gurtbändern von Sicherheitsgurten, befestigt werden kann und~einfach verstellbar ist, kann ein Rückhaltesystem mit einfachen Handgriffen auf die Notwendigkeiten des jeweiligen Benutzers jederzeit eingestellt werden.
  • So ist zum Beispiel denkbar, daß ein Rückhaltesystem wie ein Sicherheitsgurt für die Verwendung von Personen mit normalem Gewicht ausgelegt, kurzfristig für die Verwendung von zum Beispiel einem Kind abgeändert wird una zwar sowohl die Gurtgeometrie betreffend als auch die Schutzwirkung im Unfallmoment. Hierzu kann beispielsweise ein an einem Diagonalgurt eines Dreipunktgurtes angeordnetes "EUP" so verschoben werden, daß es entweder zwischen dem Gurtband und dem Körper des 3enutzers oder aber in dem freien Ende zwischen dem äußere oberen Anschlußbeschlag und der Schulter des Benutzers wirkungslos verbleibt, bzw. das "EUP" wird einfach von dem RücX-haltesystem enfernt oder an diesem angeordnet.
  • Als besonderer Vorteil gegenüber herkömmlichen Kraftbegrenzern ist die Verwendbarkeit eines "EUP" mit einem Automatikgurt, einem Rückhaltesystem welches aus Komfortgründen immer häufiger Verwendung findet, wenn es so ausgestaltet wird, daß das Gurtband einfach durch das "EUP" hindurchläuft ohne eine Schlaufe zu bilden, anzusehen. Durch. einfachen Durchlauf des Automatikgurtbandes durch das "EUP" wird die Wirkungsweise der Rückholfeder Dzw. Fahr-, An- und Aolegekomfort nicht behindert, und das "EUP" veroleibt, nachdem der DreipunxtsicherheitsgurF abgelegt wird, zwischen dem oberen Umlenkbeschlag und der Sctiloßzunge des Sicher'lei t sgurtose Das "EUP" ist aunerdem gut als Belastungsindikator verwendbar, da plastische Verformungen an ihm bei Unfallbelastungen gut erkennbar sind.
  • Natürlich können unterschiedlich wirkende "EUP"s wahlweise mit Rückhaltesystemen, bzw. Bexleidungsstücxen des Benutzers, verbunden werden, so daß eine noch feinere Abstimmung auf die Notwendigkeit des individuellen Benutzers gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile, merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfinaung ergeben sich aus der folgenden Beschreibund von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Diese zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines mit einem Sicherheitsgurt angegurteten Knaben, der auf einem PRS-Sitz sitzt sowie die Anordnung des "EUP", Fig. 2 zeigt die Frontansicht des auf einem PKW-Sitz angeschnallten Knaben und die Lage des "EUP" auf der linken Brust-Schulterseite des Knaben, Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform eines "EUP", Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf das bei Figur 3 gezeigte "EUP" und es sind zwei sich überlappende mit einem Klettverschluß verbundene Befestigungs-Gurtführungs flügel dewr Hülle des "EUP" zu erkennen.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt das in Figur 4 cjezeigten "sUP", Fig. @ zeigt das an einem Gurtband befestigte in Figur 3, 4 und 5 gezeigt "EUP", Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines "EUP", welches mittels eines Beschlages mit zwei Durchbrüchen an einem Gurtband befestigt ist, Fig. 8 zeigt einen Längsscsmitt durch das in Figur 7 gezeigte "EUP", welches mit einem Doppeldurchbeschlag an einem Gurtband befestigt ist, Fig. 9 zeigt den Beschlag mit zwei Durchbrüchen für das Gurtband, welcher in Figur 7 und 8 gezeigt wurde, Fi.lo zeigt einen Querschnitt durch den in Figur 9 gezeigten Beschlag, Fig zeigt die Anordnung des in Figur 7 und 8 gezeigten "EUP" an dem Diagonalgurtband eines Dreipunktgurtes, welcher einem Benutzer angelegt ist bei normaler Verwendung, Fig.12 zeit einen Benutzer bei der Verwendung des in Figur 7 una 8 gezeigten "EUP" zusammen-mit einem Dreipunktgurt im 3clastungsmoment und macht deutlich, daß durch die Unfa beanspruchung und Verformung des "EUP" der Abstand zwischen aem Diagonalgurt unu der Jrust des Benutzers verringert wird, Fig zeigt einen Langsschnitt durch eine andere in Figur 14 gezeigte Ausführungsform eines "EUP" welches an einem Gurtende angeordnet ist, ig. 14 zeigt die Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines "EUP", Fig.15 zeigt einen Querschnitt durch das in Figur 14 gezeigte, an einem Gurtband Defestiyte, "EUP", Fig.16 zeigt ein kleines Mädchen und eine Frau, die auf dem Rücksitz eines Fahrzeuges mit einem Dreipunktsicherheitsgurt angegurtet sind, wobei das Kina das "EUP", welches am Diagonalgurt befestigt ist, zwischen der Brust und dem Diagonalgurtband tragt, während das am Diagonalsurtband gezeigte "EUP" bei der Frau in ausgeschalteter Stellung zwischen der Schulter und dem oberen Anscrilußbescnlag gezeicnnet aargestellt wurde, Fig. 17 zeigt die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines "EUP", Fig.18 zeigt einen Querschnitt durch das in Figur 17 gezeigte "EUP" Fig.19 zeigt eine weitere Ausführungsform eines "EUP", ig. 20 zeigt einen Querschnitt durch das in Figur 1@ gezeichnete Fig. 21 zeigt die mögliche Anordnung verschiedener "EUP" an Bekleidungsstücken hier an den beiden Schulterteilen bzw. Hüftteilen einer Weste, Fig. 22 zeigt ein leichtes Schultercape, an welcnem auf den Schulterstücken wiederum zwei "EUP" angeordnet sind, Fig.23 zeigt einen Querschnitt durch ein an der Hürte, siehe Figur 21, angeordnetes "EUP" an einer Weste.
  • Fig.24 zeigt eine Person auf einem Fahrzeugsitz, die mit einem Dreipuntautomatigurt angegurtet ist und sowohl im Schulterbereich als auch im Hüftgurtbereicn ein "EUP" benutzt, Fig. 25 zeigt eine oese, die in der Höhe der seitlicnen Tascnen zwei unter einer Abdeckung vorgesehene Klettverschlußteile enthält, die für die Befestigung eines "EUP" vorgesehen sind, Fig.26 zeigt einen Schnitt durch die in Figur 25 gezeigte Hose, in Höhe einer seitliche angeordneten Tasche, und einer Verbindungsstelle für ein "EUP".
  • In Figur 1 ist ein Knabe mit einem Sicherheitsgurt auf einem Fahr=eugsitz angegurtet von der Seite, sowie ein unter einem Gurtband (2), dem Diagonal-Schultergurtband, angeordnetes "EUP" (1) auf der linsen Brust-Schulter des Knaben zu sehen.
  • In Figur 2 ist der in Figur 1 gezeigte Knabe auf einem Fahrzeugsitz zu erkennen und es wird deutlich, daß das ">UP" (1) unter dem Gurtband (2), dem Diagonal-Schultergurt eines DreipunXtsicherneitsgurtes (3), befestigt ist.
  • Figur 3, 4 una 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform eines "EUP" (1), welches aus einem verformbaren körper (8) besteht, der mit einer Hülle (4) umgeben ist, welche auf der Oberseite zwei Flügelteile (5) una (6) besitzt, die über einem Gurtband mittels eines Klettverschlusses (7) zusammengetügt weraen können.
  • Figur 6 zeigt die in Figur 3 - 5 gezeigte Ausführungsform eines "cUP" (1), welches an einem Gurtende (2) angeordnet ist.
  • Figur 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines "EXP" (1), welches an einem Gurtband (2) mit einem Beschlag (9) befestigt ist und daX das "EUP" (8) wiederum mit einer hülle (4) umgeDen ist.
  • Figur 9 und lo zeigen den in Figur 7 und 8 gezeichneten Beschlag (3) und die doppelten Durchbrüchc (lo) des Beschlages, welche für das Einschlaufen des Gurtbandes (2) notwendig sind, damit dicser bleiocnd an derselben betestigt werden kann.
  • Figur 11 und 12 zeigen eine mit einem Dreipunktgurt angegurtete Person, die unter dem Diagonal-Schultergurtband in Höhe der Schulter/Brust ein "EUP" (1), von der Art, wie es in Figur 7 und 8 gezeigt wurde, trägt und daß der Metallbeschlag (9) an der Außenseite des "¢UP" (1) liegt, so da, er mit dem Körper nicht in Berührung Kommen an. In Figur 11 wird die Benutzung des Dreipunktgurtes in normaler Situation gezeigt. Die one des "EUP" (1) wurde hier- mit (x) gekennzeichnet. Figur 12 zeigt, daß durch das Belasten und Verformen des "EUP" (1) unter dem Beschlag (9) eine Vergrößerung der Höhe des "EUP" erfolgte wie es der Vergleich der Maße (x) verdeutlicht.
  • Figur 13, 14 und 15 zeigen eine einfache Ausführungsform eines an einem Gurtband (2) angebrachten "EUP" (1), welches an dem Gurtband (2) einfach verstellbar ist und wiederum aus einem verformbaren Kern (8) und der Hülle (4) geDiluet wird.
  • Figur 16 zeigt die einfache Einstellbarkeit eines "EUP" (1) an einem Gurtband (2), Diagonal-Schultergurtende, eines Dreipunktgurtes hier einmal si angeordnet, daß das "EUP" (1) zwischen dem Gurtoand und der 3rust eines Kindes eingeschaltet verwendet wird und weiterhin ausgeschaltet, zwischen der Schulter und dem oberen Anschlußpunkt, bei einem anderen Dreipunktgurt, mit welchen eine Frau aut dem Rücksitz eines Fahrzeu:jes angegurtet ist.
  • Figur 17 und 18 zeigen weitere Ausgestaltungsformen eines "EUP" (1), welches einfach an einem Rückhaltesystem insbesondere an einer Gurtende befestigt werden kann, indem über dem verformuar-n Kern d) w welcher mit einer @ille (4) umgehen ist, eine Gurtführung (11) angeordnet ist, die auf ijirer Ooerseite durcnbrochen ist und von zwei freien Enden der t£;u'lle (4>, welche mit Figur 19 zeigt eine weitere Ausführungsform eines "EUP" (1), in welchem über dem verrormoaren Kern (b), welcher mit einer tülle (4) umgeben ist, eine Gurtbandführung (11), die oDen mit einem Schlitz versehen, angeordnet ist. HierDei .ann ein Gurt-Dand mit dem "EUTP" dadurch verDunden werden, daß mittels eines Klippverschlusses (13) zwei Stege (12) an der Gurtführung (11) befestigt werden.
  • Figur 21 und 23 zeigen eine Weste (15), welche mit vier "EUP" (1) versehen ist, die an der linken und rechten Schulterseite bzw.
  • an der linken und rechten Hüftseite mittels eines Kletverschlusses (7) befestigt wurden. Der verformbare Kern dos "EUP" ist mit einer Hülle (4) umgeben. Die Verschiedenen "EUP" sind so ausgestaltet, daß sie auf ihren Seiten Erhöhungen (14) Desitzen, welche die Fünrung von Gurtsändern eines Sicherheitsgurtes ermöglichen.
  • Figur 22 zeigt ein Cape (16), an welc:lem zwei "EUP"s (1) an den beiden Schulterseiten angeorunet sind.
  • Figur 24 zeigt1 wie ein "EUP" (1) sowonl in der Höhe der Brust des Benutzers unter dem Diagonal-Sctlultergurtende (2) eines Dreipunkt-Automatikgurtes vorgesehen ist als auch im Beckengurtbereich (13) seitlich so an der Hose (17) des Benutzers befestigt wurde, daß der beckengurt (led) in einem steileren Winkel ( ) zu dem normalen Gurtwinkel ( ) vom unteren Gurtanschlußpunkt (23) her zum Unterkörper verläuft. Ferner wird ein Durchlaufbeschlag (19) und der Automatik (20) Aufwickelrolle des Gurtbandes) gezeigt.
  • Figur 25 zeigt eine Hose (17), die für die Lagebestimmung eines Beckengurtendes eines Sicherheitsgurtes vorgesehen ist. Unterhalb aer seitlichen Taschen derselben (22) sind jeweils zwei Klettverschlüsse vorgesehen, die durch eine Abdeckung (21) geschützt werden wenn die Hose nicht für die Anordnung eines "EUP" verwendet wird.
  • Figur 26 zeigt einen Schnitt durch die in Figur 25 gezeigte ose (17) in öhe aer seitlichen Tascnen (22) Als Beispiel für die Möglichkeit der 3efestigung eines "EUP" tür die Lagebestimmung eines Beckengurt-endes bzw. die Energieumwandlung im Unfallmoment werden zwei alettverschlußteile (7) gezeigt, die mit anderen an einem "EUP" betestigten Slettverscnlüssen verbunden werden können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. ENERGIEUMWANDLUNGPOLSTER P a t e n t a n s p r ü c h e 1. ENERGIEUMWANDLUNGPOLSTER, nachstened "EUP" abgekürzt, für Fahrzeuginsassen, die durch ein Rückhaltesystem, insbesondere durch einen Sicherheitsgurt gesichert sind, dadurch gelennLeichnet, daß das "EUP" zwischen dem Körper des Benutzers und dem Rückhaltesystem, insbesondere dem Gurtband eines Siclierheitsgurtes, angeordnet werden kann und daß durch die Schutzwirkung des "EUP" die des im Fahrzeuj verwendeten Rückhaltesystems auf den Benutzer abgestimmt werden kann.
  2. 2. "EUP" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das "EUP" aus einem mit einer Hülle umgebenen, verforntaren Körper besteht.
  3. 3. "EUP" nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das "Up" lösbar an dem Rückhaltesystem, insoesondere cien Gurtbändern eines Sicherheitsgurtes, oder an Bekleidungsstücken befestigt werden kann.
  4. 4. "EUP" nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des "EUP" am Rückhaltesystem im Fahrzeug oder an den aekleidungsstticken des Benutzers eines Rückhaltesystems die mit dem Rüc.shaltesystem bei normalen Gebrauch in Berührung kommen, einstellbar ist.
  5. 5. EUP" nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwirkung des "UP" wahlweise dem des im Fahrzeug benutzem Rückhaltesystem zu- oder abschalbar ist.
  6. 6. "EUP" nach Anspruch 1 Dis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgestaltung des "EUP" bzw. die Lage des "EUP" am Rückhaltesystem oder an Bekleidungsstücken des Benutzers des Rückhaltesystems eine erwünschte Führung von Teilen des Rückhaltesystems, insbesondere von GurtDändern eines Sicnerheitsgurtes, am Körper des Benutzers ermöglicht.
  7. 7. "EUP" nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Rückhaltesystem im Fahrzeug, insbesondere zwischen Gurtbändern eines Sicherheitsgurtes, una dem Körper des Benutzers vorhandene Spiel bzw. die "Lose" durch die Verformung des "EUP" im Unfallmoment verringert werden kann.
  8. 8. "EUP" nach Anspruch 1 bis i, dadurch gesennzeichnet, daß das "EUP" an einem itückhaltesystem, insbesondere an dem Gurtband eines Sicherheitsgurtes, mittels eines 3eschlages, welcher mit zwei Durchbrüchen versehen ist, in seiner Lage an dem Rückhaltesystem verstellbar, befestigt ist und daß bei Belastug des "EUP", während eines Unfalles, das "EUP", nicht durch einen oder die Durchbrüche des Beschlages gezogen werden kand.
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