DE2008048C3 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sicherheilsgurte werden üblicherweise aus bandförmigem Gewebe hergestellt. Nach längerer Benutzung rollen sich derartige Bänder etwas ein, so daß im Falle eines Unfalles ein nur wenige Zentimeter breiter Streifen am Körper zur Anlage kommt. Dies kann dazu führen, daß der Gurt insbesondere in die Bauchweichteile einschneidet. Darüber hinaus ist die Druckverteilung auf den Körper sehr ungleichmäßig.
Aus der Erkenntnis, daß Sicherheitsgurte den Körper bei einem Unfall nicht mit gleichmäßiger Druckverteilung auffangen und Verletzungen häufig auftreten, wurde bereits vorgeschlagen, im oder unterhalb des Armaturenbrettes des Autos Luftsäcke anzuordnen, die bei einem Unfall aufgeblasen werden. Obwohl in dieser Hinsicht verschiedene Versuche unternommen wurden, ist bisher kein praktisch realisierbarer Vorschlag bekannt. Die Freigabe des Druckmediums soll mittels eines Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsmessers erfolgen Eine derartige Meßeinrichtung müßte bei allen Kräften ansprechen, die in einer bestimmten Größe auf das Kraftfahrzeug einwirken, gleichgültig aus welcher Richtung sie kommen. Das Kraftfahrzeug selbst kann auf ein anderes Fahrzeug oder einen festen Gegenstand ^0 auffahren. Es kann von hinten oder von der Seite angefahren werden; es ist auch möglich, daß das Fahrzeug z. B. eine Böschung hinunterstürzt und auf das Dach fällt. In jedem dieser Fälle müßte eine Freigabe des Druckmediums erfolgen. Eine Meßeinrichtung, die 6s auf sämtliche dieser Kräfte anspricht, wird jedoch auch ausgelöst, wenn das Kraftfahrzeug z. B. ein Schlagloch durchfährt. Durch das unbeabsichtigte Auslösen können nun gerade erst Unfälle auftreten, sei es. daß der Fahrer erschrickt, wenn plötzlich vor ihm ein Luftsack aufgeblasen wird, oder sei es, daß ihm die Sicht auf die Straße genommen wird.
Bei bekannten Sicherheitsgurten der erfindungsgemäßen Gattung (US-PS 31 46 460 und 34 30 979) sind an in der üblichen Weise aus bandförmigem Gewebe bestehenden Gurten Schlauchleitungen und/oder Luft kissen bzw. -säcke vorgesehen, die mittels eines Druckmediums, das in einem neben dem Fahrersitz angeordneten Vorratsgefäß enthalten ist, aufblasbar sind. Es muß jedoch entweder in völlig unpraktikabler Weise der Zustrom des Druckmediums zu den aufblasbaren Teilen dadurch bewirkt werden, daß das Vorratsgefäß durch Ziehen einer Schnur geöffnet wird, oder aber es findet wieder die schon erwähnte Meßeinrichtung Anwendung, die in unerwünschter und unbeabsichtigter Weise auslösen und gerade wegen des dadurch hervorgerufenen Überraschungsmomentes Unfälle verursachen kann. Hinzu kommt, daß bei beiden bekannten Sicherheitsgurten dieser Art zwar mehr oder weniger schnell der Insasse vor Aufprallverletzungen geschützt werden kann, jedoch nicht verhindert ist. daß der Insasse bei einem Unfall durch den bandförmigen Gurt selbst in schmerzhafter Weise verletzt wird, da Weichteile seines Körpers auf Grund der plötzlich auftretenden Verzögerung in den Gurt gepreßt und hiervon eingeschnitten werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß nicht nur die möglichen Verletzungen auf Grund eines Aufpralls des Körpers auf Teile des Fahrzeuges, sondern auch ein verletzungsträchtiger Aufprall des Körpers auf den Gurt selbst vermieden werden.
Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Wenn bei einem Unfall der menschliche Körper stark gegen die einzelnen Gurte des erfindungsgemäßen Schlauchgurtes gepreßt wird, wird auf diese Gurte eine Zugbeanspruchung ausgeübt. Diese Zugbeanspruchung öffnet über die sich dann aufreißende Reißfalte das Ventil, mit dem der Gurt in Verbindung steht. Durch das Öffnen des Ventils kann Druckluft in den Schlauchgurt einströmen. Auf Grund des dabei im Schlauchgurt gebildeten Luftpolsters wird die Verletzungsgefahr wesentlich herabgemindert. Es wird auf diese Weise ermöglicht, daß der gesamte Querschnitt oder wenigstens ein größerer Teil des Gurtquerschnittes von dem Druckmedium beaufschlagbar ist. Man erreicht so außerordentlich kurze Aufblaszeiten, z. B. von '/25 Sekunde oder weniger. Es sind zwar schon schlauchförmig ausgebildete Gurte bekannt (US-PS 31 90 694,33 14 719 und 34 14 326), die jedoch nur zu dem Zweck aufblasbar sind, um das Anlegen des Gurtes zu erleichtern. Nach dem Schließen des Gurtes kann das Druckmedium ganz oder teilweise entspannt werden, so daß bei einer Unfallbeanspruchung derartige Gurte dieselben Nachteile des zuvor geschilderten Standes der Technik aufweisen. Es sind auch schon Sicherheitsgurte mil einer eingenähten Reißfalte bekannt (DT-AS 12 80 684), um den Stoß bei Unfallbeanspruchung zu mildern. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um Schlauchgurte.
Da der erfindungsgemäße Gurt eine Breite von über 8 cm besitzen kann, vorzugsweise eine Breite von über
12 cm aufweist, bildet er in jedem Fall nach dem Aufblasen einen Schlauch entsprechenden Durchmessers. Es zeigt sich nun, daß ein solcher Schlauchgurt den Aufprall des Körpers, z. B. auf das Lenkrad oder aui das Armaturenbrett eines Fahrzeuges, bereits weitgehend abfangen kann. Ein derartig großer Durchmesser verhindert auch mit Sicherheit, daß der menschliche Körper vom Gurt eingeschnitten wird. Da sich der Anlagedruck im Schlauchinnern über das Druckmedium ausgleicht, ist auch gewährleistet, daß eine größere Körperiiäche mit entsprechend geringerem Anlagedruck anliegt als bei herkömmlichen bandförmigen Sicherheitsgurten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 perspektivisch einen Autositz mit dem Sicherheitsgurt,
F i g. 2 im Längsschnitt die Ventilnelle bei geschlossenem Ventil und F i g. 3 bei geöffnetem Ventil,
Fig. 4 perspektivisch einen Gurtteil mit einer Reißfalte für einen Luftsack,
F i g. 5 einen Guriteil mit einem aufblasbaren Kissen perspektivisch und
F i g. 6 im Schnitt längs Linie Vl-Vl in F i g. 5 sowie
Fig.7 perspektivisch eine im Gurt untergebrachte Patrone zur Erzeugung des Druckmediums.
Bei dem aus F i g. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist ein sogenannter Dreipunktgurt vorgesehen, der drei Beschläge 1, 2, 3 zur Befestigung des Gurtes an den üblichen Stellen im Kraftfahrzeug besitzt. Der Gurt ist als Schlauch ausgebildet, und zwar derart, daß der vom Beschlag 1 zum Beschlag 2 verlaufende Bauchgurt und der vom Beschlag 1 zum Beschlag 3 verlaufende Schultergurt in einer Venlilstelle zusammengefaßt sind. Bei Öffnen des Ventils 4 werden über eine zwischen den beiden Vordersitzen angeordnete Druckluftflasche 5 und einen Zuführungsschlauch 6 sowohl der Schultergurt als auch der Bauchgurt schlagartig aufgeblasen.
Am Schultergurt und am Bauchgurt sind aufblasbare Säcke und Kissen 7, 8, 9 angeordnet, die über entsprechende öffnungen mit dem Gurtinneren in Verbindung stehen und beim Aufblasen des schlauchförmigen Gurtes ebenfalls aufgeblasen werden.
Wie aus F i g. 2 und 3 im einzelnen ersichtlich, besteht das Ventil 4 aus zwei Flachteilen 10, 12. Hierbei ist der Zuführungsschlauch 6 in dem Flachteil 10 gefaßt, das eine Nase 11 besitzt. Die Nase 11 ist in ein entsprechend ausgebildetes Gegenstück des Flachteiles 12 eingesteckt und trägt eine Gummimembrandichtung 13. Das Schlauchgewebe des Gurtes besitzt im Bereich des Ventils 4 eine Reißfalte 14, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise vernäht ist. Die Flachteile 10, 12 sind mit dem Schlauchgewebe des Gurtes fest 5<j verbunden, z. B. verklebt. Aus diesem Grunde kann die Nase Il des Flachteils 10 bei geschlossener Falte nicht aus dem Flachteil 12 herausgezogen werden. Der in dem Zuführungsschlauch ft herrschende Druck bewirkt vielmehr über die Gummimembrandichtung 13 eine Abdichtung. Wenn jedoch bei einer Unfallbeanspru chung auf den Gurt eine eine bestimmte -Größe überschreitende Zugkraft einwirkt, wird die Reißfalte 14 aufgerissen und dementsprechend das Flachteil 10 aus dem Flachteil 12 herausgezogen. Für das Druckmedium wird somit eine Durchströmöffnung großen Querschnittes freigegeben, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Das Druckmedium strömt dann in das Innere des Schlauchgurtes und bläst diesen sowie die Luftsäcke 7,8,9 auf.
Das Ventil 4 kann vereinfach: ausgebildet werden. So kann der Zuführungsschlauch 6 als Kunststoffschlauch ausgebildet sein, der an seinem Ende durch Klebung verschlossen ist. In Höhe der Reißfalte 14 liegt dann eine Sollbruchstelle des Schlauches 6, die bei Aufreißen der ueißfalie 14 ebenfalls mit aufgerissen wird.
Die Ausbildung des Ventils 4 hat jeweils so zu erfolgen, daß bei einem Unfall eine zulässige Zeitspanne für das Aufblasen nicht überschritten wird.
Im Fall der Anbringung eines Luftsackes 7, z. B. am Schultergurt, sollte dieser eine solche Größe haben, daß auch das Gesicht des Fahrers geschützt wird. Damit dem Fahrer dabei nicht die Sicht genommen wird, soll er. wie an sich bekannt, aus einem möglichst glasklaren durchsichtigen Material bestehen. Der Luftsack 7 wild nun ähnlich einem Fallschirm von innen nach außen gefaltet und längs des Schlauchgurtes angeordnet. Damit sich der Luftsack nicht von selbst entfallet, kann er z. B. durch Verkleben mit dem Schlauchgurt gesichert sein. Wie aus Fig.4 ersichtlich, kann außerdem der Schlauchgurt an derjenigen Stelle, an welcher der Luftsack befestigt ist, eine weitere Reißfalle 15 besitzen, die in den Schlauchgurt eingenäht ist und im Normalfall die Verbindungsöffnung zwischen Gurt und Luftsack verschließt, bei Unfallbeanspruchung jedoch aufreißt und diese Verbindungsöffnung dann freigibt. Die Abstimmung zur Reißfalte 15 kann dabei so getroffen sein, daß die Reißfalte 15 bereits bei einer geringeren Beanspruchung aufreißt, während die Freigabe der öffnung zum Luftsack über die Reißfalte 15 und die Entfaltung des Luftsackes erst bei der obersten Zugbeanspruchungsgrenze erfolgt. Durch das bereits im voraus erfolgende Aufblasen des Sicherheitsgurtes wird somit für den Luftstrom zum Lufisack ein Zustromkanal mit großem Querschnitt geschaffen. Es wird jedoch vermieden, daß der Luftsack selbst schon bei einer geringeren Beanspruchung, d. h., wenn dies noch nicht unbedingt erforderlich ist, aufgeblasen wird.
Bei der aus F i g. 5 und 6 ersichtlichen Ausführungsform ist ein schlauchförmig oder zylindrisch ausgebildetes Gummikissen 16 an seinen Stirnöffnungen mit dem Schlauchgewebe des Sicherheitsgurtes verbunden. Das z. B. am Bauchgurt angebrachte Gummikissen 16 wird bei Unfallbeanspruchung über eine Öffnung 17 aufgeblasen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist im Schlauchgurt eine Patrone 18 vorgesehen, die mit einer gaserzeugenden Chemikalienmischung gefüllt ist. Wenn auf den Gurt eine hohe Zugbeanspruchung wirkt, wird ein Zünder 19 betätigt, über den die Chemikalienmischung gezündet wird, so daß sich das Innere des Schlauchgurtes und gegebenenfalls am Gurt angeordnete Luftsäcke oder Kissen aufblasen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

20 048 \ Patentansprüche:
1. Sicherheitsgurt für Insassen vor. Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen, bei dem Teile des Gurtes oder am Gurt angeordnete Säcke. Kissen oder Beutel mittels eines Druckmediums aufblasbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination, daß der Gurt als Schlauch ausgebildet ist und eine eingenähte Reißfalte (14) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie bei Unfallbeanspruchung durch vom Gurt ausgeübte Zugkräfte aufreißt und das Öffnen eines Venjils oder das Zünden einer explosiven, das Druckmedium erzeugenden Chemikalienmischung bewirkt.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) aus zwei ineinandergesteckten Flachteilen (10,12) besteht, in deren Bereich die in den Gun eingenähte Reißfalte (14) angeordnet ist.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß er eine Breite von über 8 cm besitzt.
4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis
3 mit wenigstens einem an ihm vorgesehenen gefalteten Luftsack, der bei Zustrom des Druckmediums entfaltbar und aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt an der Stelle, an welcher der Luftsack befestigt ist, eine Reißfalle (15) besitzt, welche die Verbindungsöffnung zwischen Gurt und Luftsack im Normalfall verschließt.
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