DE2008048B2 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

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DE2008048B2 DE19702008048 DE2008048A DE2008048B2 DE 2008048 B2 DE2008048 B2 DE 2008048B2 DE 19702008048 DE19702008048 DE 19702008048 DE 2008048 A DE2008048 A DE 2008048A DE 2008048 B2 DE2008048 B2 DE 2008048B2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement

Description

4. Sihcerheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch men wird.
gekennzeichnet, daß der Gurt an der Stelle, an Es ist weiterhin ein Sicherheitsgurt bekannt (fran-
welcher der Luftsack befestigt ist, eine auf reiß- zösische Patentschrift 972812), der bei Flugzeugen bare Falte (IS) besitzt und daß durch Aufreißen verwendet wird, die hohe Geschwindigkeiten und Bcder Falte bei einer Unfallbeanspruchung die Ent- 30 schleunigungen aufweisen. Dieser Sicherheitsgurt faltung des Sackes gefördert wird. dient zum Schutz des Piloten gegen physiologische
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3 oder 4, da- Schäden, die sich aus extrem hohen Beschleunigundurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Schulter- gen ergeben können. Sobald der Sicherheitsgurt über gurt als auch ein Bauchgurt vorgesehen sind und eine Anschlußstelle an einer Leitung angeschlossen daß an beiden Gurtteilen aufblasbare Säcke, Kis- 35 ist, wird Luft in Luftkissen eingepumpt. Das bedeusen oder Beutel (7,8,9) angeordnet sind. tet, daß nach dem Anlegen des bekannten Sicher-
6. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 heitsgurtes ständig Luft in die Luftkissen eingepumpt bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Breite wird. Lediglich der Luftdruck in den Kissen wird in von über 8 cm besitzt. Abhängigkeil von der Beschleunigung des Flugzeu-
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder einem 40 ges geregelt. Als Regelvorrichtung sind diverse der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckzylinder, ein kompliziertes Leitungssystem sodas Druckmedium enthaltendes Vorratsgefäß (5) wie verschiedene Regler und Ventilelemente vorgeseneben dem Fahrersitz angeordnet ist. hen. Ein derartiges Regelsystem ist für einen Sicher-
8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder einem heitsgurt, der sich bei Unfallbeanspruchung innerder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das 45 halb von Sekundenbruchteilen aufblasen soll, jedoch Druckmedium durch Zündung einer explosiven nicht geeignet.
Chemikalienmischung (18) erzeugt wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die genannten Nachteile zu beseitigen und einen Sicherheitsgurt der genannten Art derart auszubil-
50 den, daß die Verletzungsgefahr bei einem Unfall herabgesetzt wird. Hierbei soll der Sicherheitsgurt bei Nichtbeanspruchung unaufgeblasen sein, damit die
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Person, wiche den Sicherheitsgurt umgelegt hat, in Kraftfahrzeuge oder Flugzeuge, bei dem Teile des ihrer Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt ist. Der Gurtes oder am Gurt angeordnete Sacke, Kissen oder 55 Sicherheitsgurt soll sich vielmehr nur bei einer exBeutel mittels eines Druckmediums aufblasbar sind. trem hohen Beanspruchung, wie sie bei einem Unfall Sicherheitsgurte werden üblicherweise aus band- erfolgt, aufblasen.
förmigem Gewebe hergestellt. Nach längerer Benut- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
zung rollen sich derartige Bänder etwas ein, so daß vorgesehen, daß der Gurt als Schlauch ausgebildet ist im Falle eines Unfalles ein nur wenige Zentimeter 60 und über ein Ventil mit dem Druckmedium in Verbreiter Streifen an dem Körper zur Anlage kommt. bindung steht und daß das Ventil durch vom Gurt Dies kann dazu führen, daß der Gurt insbesondere in ausgeübte Zugkräfte bei Unfallbeanspruchung sich die Bauchweichteile einschneidet. Darüber hinaus ist öffnet.
die Druckverteilung auf den Körper sehr ungleich- Wenn nun bei einem Unfall der menschliche Körmäßig. 65 per stark gegen die Gurte des erfindungsgemäßen
Aus der Erkenntnis, daß Sicherheitsgurte den Sicherheitsgurtes gepreßt wird, wird auf diese Gurte Körper bei einem Unfall nicht mit einer gleichmäßi- eine Zugbeanspruchung ausgeübt. Diese Zugbeangen Druckverteilung auffangen und daß Verletzun- spruchung öffnet das Ventil, mit dem der Sicherheits-
008i048
gvrt in Verbindung steht Durch das öffnen des Ventils kann Druckluft in den schlauchartig ausgebildeten Gurt einströmen. Durch das dabei entstehende Luftpolster wird die Verletzungsgefahr wesentlich herabgemindert. Es wird auf diese Weise ermöglicht, äaß der gesamte Querschnitt oder wenigstens ein größerer Teil des Gurtquerschnittes von dem Druckmedium beaufschlagbar- ist. Man erreicht so relativ kurze Aufblaszeiten, z. B. Vss Sekunde oder weniger.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß das Ventil £ui zwei ineinander gesteckten Flachteilen besteht und daß Ln den Gurt eine Aufreißfalte eingenäht ist, welche bei einer Unfallbeanspruchung aufreißt und dabei das Ventil für das Druckmedium öffnet Es ist jedoch auch möglich, den Zustrom des Druckmediums durch Aufreißen oder Einreißen eines normalerweise verschlossenen iiuführungsschlauches freizugeben. Selbstverständlich stehen die an dem Gurt angeordneten Säcke, Kissen oder Beutel über entsprechend große Öffnungen mit dem Schlauchinneren in Verbindung.
Vorteilhafterweise sind an dem Gurt ein oder mehrere gefaltete Luftsäcke vorgesehen, welche bei Zustrom des Druckmediums entfaltet und aufgeblasen werden. In diesem Fall kann· der Gurt an der Stelle, an welcher der Luftsack befestigt ist, eine aufreißbare Falte besitzen, auf Grund welcher durch Aufreißen der Falte bei einer Unfallbeanspruchung die Entfaltung des Sackes gefördert wird.
Den besten Schutz bei Unfällen bieten nach dem augenblicklichen Stand der Technik sogenannte Dreipunktgurte, bei denen sowohl ein Schultergurt als auch ein Bauchgurt vorgesehen ist. In diesem Fall sind erfindungsgemäß an beiden Gurtteilen aufblasbare Säcke, Kissen oder Beutel angeordnet.
Erfindungsgemäß besitzt der Sicherheitsgurt eine Breite von über 8 cm. Vorzugsweise weist der Gurt jedoch eine Breite von über 12 cm auf. In jedem Fall bildet er nach dem Aufblasen einen Schlauch, dessen Durchmesser ebenfalls 8 bzw. 12 cm beträgt. Es zeigt sich nun, daß ein derartiger Schlauch den Aufprall des Körpers, z. B. auf das Lenkrad oder auf das Armaturenbrett, bereits weitgehend abfangen kann. Ein derartig großer Durchmesser verhindert auch mit Sicherheit, daß der Körper von dem Gurt eingeschnitten wird. Da sich der Anlagedruck im Schlauchinnern über das Druckmedium ausgleicht, ist auch gewährleistet, daß eine größere Körperfläche mit entsprechend geringerem Anlagedruck anliegt als bei herkömmlichen bandförmigen Sicherheitsgurten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß ein das Druckmedium enthaltendes Vorratsgefäß neben dem Fahrersitz angeordnet ist. Dieses Vorratsgefäß ist insbesondere eine Preßluftflasche, kann jedoch auch jede andere geeignete Vorrichtung sein. So kann das Druckmedium auch durch Zündung einer explosiven Chemikalienmischung erzeugt werden, die beispielsweise in Form einer Patrone unmittelbar in dem Sicherheitsgurt untergebracht ist.
Die Ausbildung kann auch so getroffen werden, daß das Gurtinnere und/oder an dem Gurt angeordnete elastische Kissen auch ohne Unfallbeanspruchung über ein Nebenventil teilweise aufblasbar sind. Dieses Aufblasen dient einerseits der Bequemlichkeit des Fahrers, da z. B. ein in der Magengegend anliegendes, teilweise aufgeblasenes Gummikissen angenehmer empfunden wird als ein einschneidendes Gurtband oder ein Schloß des Sicherheitsgurtes. Andererseits wird bei einem Unfall dann der endgültige Aufblassustand rascher erreicht. Es Sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß ein teilweise aufgeblases ner schlauchförmiger Sicherheitsgurt mit oder ohne entsprechenden aufgeblasenen Druckkissen bei ßinem Unfall einen erheblich besseren Schutz gewährleistet als bandförmige Sicherheitsgurte, auch wenn das vollständige Aufblasen aus irgendwelchen
ίο Gründen unterbleibt
Die Erfindung wird im folgenden in Foun mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert Diese zeigt in
Fig. 1 schaubfldlich einen Autositz mit dem Sicherheitsgurt,
Fig.2 einen Schnitt durch die Ventilstelle bei geschlossenem Ventil und
F i g. 3 bei geöffnetem Ventil,
F i g. 4 schaubildlich einen Gurtteil mit einem auf-
ao blasbaren Sack und
F i g. 5 mit einem aufblasbaren Kissen,
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
F i g. 7 schematisch eine in dem Sicherheitsgurt un-
a5 tergebrachie Patrone zur Erzeugung des Druckmediums.
Gemäß der Erfindung können Sicherheitsgurte verschiedenster Formen und Ausgestaltungen aufblasbar ausgebildet oder mit aufblasbaren Teilen ver-
sehen sein. Gemäß Fig. 1 ist ein Gurt mit Dreipunktbefestigung dargestellt, welcher drei Beschläge 1,2,3 besitzt, an denen der Gurt an den üblichen Stellen in dem Kraftfahrzeug befestigt wird. Der Gurt besteht aus einem Schlauchgewebe dergestalt, daß der vom Beschlag 1 zum Beschlag 2 verlaufende Bauchgurt und der vom Beschlag 1 zum Beschlag 3 verlaufende Schultergurt in einer Ventilstelle 4 zusammengefaßt sind. Bei öffnen des Ventils 4 wird über eine zwischen den beiden Vordersitzen angeordnete Druckluftflasche 5 und einen Zuführungsschlauch 6 sowohl der Schultergurt als auch der Bauchgurt aufgeblasen. An dem Schultergurt und an dem Bauchgurt sind aufblasbare Säcke und Kissen?, 8 und 9 angeordnet, welche über entsprechende öffnungen mit dem Schlauchinneren kommunizieren und welche bei Aufblasen des Schlauches ebenfalls aufgeblasen werden. Die Anordnung der Luftsäcke oder Kissen kann je nach den im Kraftfahrzeug vorliegenden Verhältnissen und nach persönlichen Wünschen mannigfaltig variiert werden.
Ein Beispiel der Ventilstelle4 ist in den Fig.2 und 3 dargestellt. Der Zuführungsschlauch 6 ist in einem Flachstück 10 gefaßt, welches eine Nase 11 besitzt. Die Nase 11 wird in ein Gegenstück 12 eingesteckt und besitzt eine Gummimembrandichtung 13. Das Schlauchgewebe des Gurtes besitzt an der Ventilstelle eine Falte 14, welche vernäht ist. Die Flachstücke 10 und 12 sind mit dem Schlauchgewebe des Gurtes verbunden, z.B. verklebt. Aus diesem Grunde kann das Flachstück 11 nicht ohne weiteres aus dem Flachstück 12 herausgezogen werden. Der in dem Zuführungsschlauch 6 herrschende Druck bewirkt vielmehr über die Gummimembran 13 eine entsprechende Abdichtung. Wenn jedoch bei einer Un-
fallbeanspruchung auf den Gurt eine eine bestimmte Größe überschreitende Zugspannung einwirkt, dann wird die Falte 14 aufgerissen und dementsprechend das Flachstück 11 aus dem Flachstück 12 herausge-
5 6
zogen. Für das Druckmedium wird somit eine bei der obersten Zugbeanspruchungsgrenze erfolgt.
Durchströmöffnung großen Querschnittes freigege- Durch das bereits im voraus erfolgende Aufblasen
ben. Es strömt durch das Innere des schlauchförmi- des Sicherheitsgurtes wird somit für den Luftstrom
gen Gewebes des Gurtes zu den Luftsäcken oder Kis- zum Luftsack ein Zustromkanal mit großem Quer-
sen7,8,9 und bläst dieselben auf. 5 schnitt geschaffen. Es wird jedoch vermieden, daß
Die Ventilanordnung 4 kann vereinfacht werden. der Luftsack selbst bereits bei einer geringeren Bean-Der Zuführungsschlauch6 kann z.B. als Plastik- sprachung, also wenn dies noch nicht unbedingt erschlauch ausgebildet sein, welcher an seinem Ende forderlich wäre, aufgeblasen wird,
durch Klebung verschlossen ist. In Höhe der Naht 14 In F i g. 5 ist nun ein Gummikissen 16 dargestellt, liegt dann eine Sollbruchstelle des Schlauches, io welches schlauchförmig oder zylindrisch ausgebildet welche bei Aufreißen der Falte 14 ebenfalls mitauf- ist und an seinen Stirnöffnungen mit dem Schlauchgerissen wird. Die Ausbildung der Ventilanordnung 4 gewebe des Sicherheitsgurtes verbunden ist. Das z. B. hat jeweils so zu erfolgen, daß bei einem Unfall eine am Bauchgurt augebrachte Gummikissen wird über zulässige Zeitspanne für das Aufblasen nicht über- eine öffnung 17 bei einer Unfallbeanspruchung aufschritten wird. 15 geblasen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das
Im Falle der Anbringung eines Luftsackes, z. B. Gummikissen teilweise, z. B. mittels eines nicht dar-
am Schultergurt, sollte dieser eine solche Größe ha- gestellten Ballgebläses oder mittels einer von der
ben, daß auch das Gesicht des Fahrers geschützt Druckflasche 5 ausgehenden Nebenleitung, aufzubla-
wird. Damit dem Fahrer dabei nicht die Sicht ge- sen.
nommen wird, soll er aus einem möglichst glasklaren so Gemäß der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsdurchsichtigen Material bestehen. Der Luftsack wird form ist in dem Gurt eine Patrone 18 vorgesehen, nun ähnlich einem Fallschirm von innen nach außen welche mit einer gaserzeugenden Chemikalienmigefaltet und, wie in F i g. 4 dargestellt, längs des Gur- schung gefüllt ist. Wenn auf den Gurt eine hohe Zugtes angeordnet. Damit sich der Luftsack nicht von beanspruchung wirkt, dann wird die Chemikalienmiselbst entfaltet, kann er z. B. durch Verkleben mit as schung über einen Zünder 19 gezündet, so daß sich dem Gurt gesichert sein. Um die Entfaltung zu er- das Innere des schlauchförmigen Gurtes und gegebeleichtern, kann im Bereich des Luftsackes eine Falte nenfalls an dem Gurt angeordnete Luftsäcke oder 15, welche eingenäht ist, vorgesehen sein, die bei Kissen aufblasen.
einer Unfallbeanspruchung aufreißt. Die Abstim- An Stelle der Falten 14, 15, welche bei einer be-
mung zur Falte 14 kann dabei so getroffen sein, daß 30 stimmten Zugbeanspruchung aufreißen, können
die zuletzt genannte bereits bei einer geringeren Be- selbstverständlich auch andere Einrichtungen zur
anspruchung aufreißt, während die Freigabe der öff- Auslösung des Aufblas- oder Entfaltvorganges vor-
nung zum Luftsack und die Entfaltung desselben erst gesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

gem häufig auftreten, wurden bereits Vorschläge bePatentansprüche: kannt, im oder unterhalb des Armaturenbrettes des Autos Luftsäcke anzuordnen, die bei einem Unfall
1. Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge oder aufgeblasen werdea Obwohl in dieser Hinsicht verFlugzeuge, bei dem Teile des Gurtes oder am 5 schiedene Versuche unternommen wurden, ist bisher Gurt angeordnete Säcke, Kissen oder Beutel kein praktisch realisierbarer Vorschlag bekannt Die mittels eines Druckmediums aufblasbar sind, Freigabe des Durckmediums soll miSels eines Bedadurch gekennzeichnet, daß der Gurt schleunigungs- fczw. Verzögenmgsmessers erfolgen, als Schlauch ausgebildet ist und über ein Ventil Eine derartige Meßeinrichtung müßte bei allen Kräf-(4) mit dem Druckmedium (S) in Verbindung io ten ansprechen, die in einer bestimmten Größe auf steht und daß das Ventil durch vom Gurt ausge- das Kraftfahrzeug einwirken, gleichgültig aus welcher übte Zugkräfte bei Ünfallbeanspruchung sich Richtung sie kommen. Das Kraftfahrzeug selbst kann öffnet auf ein anderes Fahrzeug oder einen festen Gegen-
2. Sicherheitegurt nach Anspruch 1, dadurch stand auffahren. Es kann von hinten oder von der gekennzeichnet, daß das Ventil (4) aus zwei in- 15 Seite angefahren werden; es ist auch möglich, daß einandergesteckten Fiachteilen (10, 12} besteht das Fahrzeug z. B. eine Böschung hinunterstürzt und und daß in den Gurt eine Aufreißfalte (14) einge- auf das Dach fällt In jedem dieser Fälle müßte eine näht ist, welche bei einer Unfallbeanspruchung Freigabe des Druckmediums erfolgen. Eine Meßeinaufreißt und dabei das Ventil (4) für das Druck- richtung, die auf sämtliche dieser Kräfte anspricht, medium öffnet. ao wird jedoch auch ausgelöst, wenn das Kraftfahrzeug
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, da- z. B. ein Schlagloch durchfährt Durch das unbeabdurch gekennzeichnet, daß an ihm ein oder meh- sichtigte Auslösen können nun gerade erst Unfälle rere gefaltete Luftsäcke vorgesehen sind, welche auftreten, sei es, daß der Fahrer erschrickt, wenn bei Zustrom des Druckmediums entfaltet und plötzlich vor ihm ein Luftsack aufgeblasen wird, aufgeblasen werden. a5 oder sei es, daß ihm die Sicht auf die Straße genom-
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