DE2542764A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2542764A1
DE2542764A1 DE19752542764 DE2542764A DE2542764A1 DE 2542764 A1 DE2542764 A1 DE 2542764A1 DE 19752542764 DE19752542764 DE 19752542764 DE 2542764 A DE2542764 A DE 2542764A DE 2542764 A1 DE2542764 A1 DE 2542764A1
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Germany
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safety device
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inflatable airbag
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Klaus Ing Grad Oehm
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Fahr-
  • zeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrz»uge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Schutz der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall mit einem in zusammengefaltetem Zustand gehaltenen und bei einem Unfall durch ein Treibmittel aufblasbaren, sackartigen Behälter (air-bag), in dessen Wand sich selbsttätig bei Überdruck öffnende Ausströmöffnungen vorgesehen sind.
  • Sicherheitseinrichtungen der oben bezeichneten Bauart, auch Gaskissen oder air-bag genannt, sind zur Verwendung in Fahrzeugen an sich bekannt. Diese Gaskissen werden bei einem Fahrzeugunfall ohne Zutun des Fahrzeuginsassen aufgeblasen und schützen im aufgeblasenen Zustand den Körper des Fahrzeuginsassen vor dem Aufschlag beispielsweise auf das Lenkrad oder das Armaturenbrett des Fahrzeugs. Das Aufblasen des Gaskissens erfolgt durch Signale eines den Bahrzeugunfall erfassenden Sensors, indem diese Signale die Zündung beispielsweise einer gaserzeugenden Treibladung bewirken. Um nun mit Hilfe eines solChen Gaskissens eine energieabsorbierende, nachgiebige Rückhaltung des Körpers des Fahrzeuginnassen ohne uberschraitlLag bestimmter, gerade nsch erträglicher Körperbelastungen durchzuführen, wesen diese Gaskissen im allgemeinan Ausströmöffnungen auf, durch die beim aufprall des Fahrzeuginsassen auf das Gaskissen das Treibgas in einem bestimmten Umfang ausströmen kann.
  • Bei einer aus der deutschen Patentschrift 896 312 bekannten Sicherheitseinrichtung ist eine durch ein federbelastetes Ventil gesteuerte Ausströmöffnung vorgesehen. Der Aufwand für eine derartige Ausführung ist Jedoch erheblich zu groß.
  • Bei einer anderen bekannten Gaskissenvorrichtung (US-PS 3 643 971) weist das Gaskissen ständig offene Ausströmöffnungen auf, die Jedoch die Gefahr beinhalten, daß sich durch die dabei auftretenden Ausblasverluste beim Aufblasen des Kissens kein genügend großer Druck aufbauen kann oder daß zumindest der Aufblasvorgang selbst relativ lange dauert. Der Aufblasvorgang für das Gaskissen muß Jedoch innerhalb kürzester Zeit, beispielsweise innerhalb von 50 Millisekunden nach dem Unfall, durchgeführt sein, damit eine sichere Rückhaltung des Fahrzeuginsassen gewährleistet ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei der die in der Behälterwand vorgesehenen selbsttätig sich öffenden Ausströmöffnungen in einfacher Weise mit möglichst geringem Aufwand herstellbar sind. Andererseits sollen diese Ausströmöffnungen so beschaffen sein, daß sie gezielt bei Auftreten einer bestimmten Belastung öffnen, so daß eine optimale Energieabsorption während des Auffangvorganges erreichbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Ausströmöffnungen aus in der Behälterwand angebrachten Schlitzen bestehen, die mittels Vernähungen verschlossen sind, die bei Erreichen einer bestimmten Zugspannung reißen. Das Öffnen der Ausströmöffnungen erfolgt also durch Reißen des Verschlußfadens, der hinsichtlich seines Materials so gewählt sein kann, daß er bei Auf treten einar bestimmten in der Behalterwand auStretenden Spannung reißt. Diese Spannung wird dabei dann erzielt, wenn der Körper des Fahrzeuginsasse- in das aufgeblasene Gaskissen gefallen ist.
  • es Vorzugsweise können die Schlitze überlappt vernäht sein und/ist weiterhin vorteilhaft, wenn im Bereich der Schlitze das Behälterwandmaterial verstärkt ist, beispielsweise indem es dort doppellagig ausgeführt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ausströmöffnungen aus jeweils zwei sich überkreuzenden Schlitzen.
  • In der Zeichnung is ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweise in der Form eines Ausschnittes aus dem sackartigen Behälter gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei ist mit 1 die Behälter- oder Gaskissenwand bezeichnet, die im Bereich von kreuzweise angeordneten Ausströmschlitzen 4 doppellagig ausgeführt ist, indem eine zweite Lage 2 des Behältsrwandmaterisls dort mittels Nähten 3 befestigt ist.
  • Die Ausströmschlitze 4 sind durch eine vorzugsweise überlappte Vernähung 5 verschlossen, wobei durch die Wahl der Anzahl der Stiche und der Fadenstärke bzw. der Bruchdehnung und Bruchfestigkeit des Nähfadens der Öffnungszeitpunkt der Ausströmschlitze durch Reißen des Fadens sehr genau einstellbar ist. Das Aufreißen der Vernähungen 5 erfolgt dabei dann, wenn eine bestimmte Spannung in der Außenwand des Behälters auftritt, was im allgemeinen dann der Fall ist, wenn der Körper des Fahrzeuginsassen im Verlauf eines Unfalles in das aufgeblasene Gaskissen fällt und von diesem zuräckgehalten wird. Die Öffnung der Ausströmschlitze bewirkt dabei eine gezielt energieabsorbierende Nachgiebigkeit des Gaskissens bei Einhaltung vorgegebener Belastungsgrenzen für den Körper des Fahrzeuginsassen.
  • Als besonderer Vorteil der zum Verschließen der Ausströmschlitze verwendeten Reißnähte 5 ist hervorzuheben, daß diese in ihrem Rsißverhalten relativ unabhängig von der Umgebungstemperatur sind und folglich etwa im Temperaturbereich zwischen minus 300 und plus 850 C immer etwa einan gleichbleibenden Öffnung3zaitpunkt garantieren.
  • Eine überlappende Anordnung der durch die Reißnähte verschlossener Schlitze sichert während des Aufblasevorganges eine gerügsnd glWe Dichtheit des Behälters und gewährleistet so ein schnelles und vollständiges Aufblasen des Gaskissens durch das Treibmittel. Als Treibmittel kann dabei in an sich bekannter Weise ein in einem Behälter gespeichertes Druckgas, ein aus einem gaserzeugenden Pulver beatehender Festtreibstoff oder aber auch eine Kombination aus Druckgas und Festtreibstoff verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. ASP1LÜCH3 1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum Schutz der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall mit einem in zum sammengefaltetem Zustand gsk31tenan und bei eins Unfall durch ein Treibmittel aufblasbaren, sackartigen Behälter (air-bag), in dessen Wand sich selbsttätig bei Überdruck öffnende Ausströmöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen aus in der Bahälterwand (1) angebrachten Schlitzen (4) bestehen, die mittels bei Erreichen einer vorgegebenen Zugspannung aufreißenden Vernähungen (5) verschlossen sind.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) überlappt vernäht sind.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke.=nzeichnet, daß im Bereich der Schlitze (4) das Behälterwandmatexial verstärkt ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlitze (4) das Behälterwandmaterial doppellagig ausgeführt ist.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils zwei sich überkreuzende Schlitze (4) vorgesehen sind.
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