DE202017001400U1 - Fahrzeugtüre mit einer Vorrichtung zum Schutz vor einem Hinausschleudern - Google Patents

Fahrzeugtüre mit einer Vorrichtung zum Schutz vor einem Hinausschleudern Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugtüre (100) mit einer Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern, die auf einer Innenseite eines Fensters (201) eines Fahrzeuges (200) montiert ist, umfassend: zwei Schienen (10), die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fensters (201) befestigt sind, wobei zwei Enden einer jeden Schiene (10) als ein erstes Endstück (11) bzw. als ein zweites Endstück (12) gebildet sind; einen Block (20), der aus einem flexiblen Material besteht und zusammenklappbar ist, wobei dieser Block (20) zwischen den Schienen (10) angeordnet ist; ein Ende des Blocks (20) am ersten Endstücks (11) der Schienen (10) und das andere Ende des Blocks (20) auf die zweiten Endstücke (12) der Schienen (10) zu gleitbar angeordnet ist, so dass der Block (20) in einen zusammengeklappten Zustand oder in einen auseinandergeklappten Zustand gebracht werden kann; im zusammengeklappten Zustand der Block (20) an den ersten Endstücken (11) der Schienen (10) zusammengeklappt ist; im auseinandergeklappten Zustand der Block (20) von den ersten Endstücken (12) auf die zweiten Endstücke (12) der Schienen (10) zu auseinandergeklappt wird, um das Fenster (201) zu blockieren; eine Antriebseinheit (30), die am Block (20) befestigt ist, um den Block (20) aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand anzutreiben; und eine Steuereinheit (40), die an der Antriebseinheit (30) befestigt ist, um die Antriebseinheit (30) zum Antreiben des Blocks (20) in den auseinandergeklappten Zustand zu steuern, wenn erkannt wird, dass das Fahrzeug (200) ins Schleudern gerät.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtüre, insbesondere eine Fahrzeugtüre mit einer Vorrichtung zum Schutz für die Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern.
  • Stand der Technik
  • Heutzutage sind die meisten Fahrzeuge für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen im Innern des Fahrzeuges mit Airbags ausgerüstet. Die Airbags sind mit einem Gasgenerator und mit mehreren Detektoren verbunden. Wenn einer dieser Detektoren einen Aufschlag auf das Fahrzeug erkennt, wird mit dem Gasgenerator für diese Airbags unverzüglich eine großen Gasmenge erzeugt, um diese Airbags aufzublasen und somit zu verhindern, dass der Kopf und die Brust der Fahrzeuginsassen an harte Gegenstände im Fahrzeug anstoßen, um so die Fahrzeuginsassen besser zu schützen.
  • Auch wenn mit diesen obengenannten Airbags die Sicherheit der Fahrzeuginsassen die Sicherheit garantiert werden kann, hat der Erfinder beobachtet, dass bei einem Schleudern des Fahrzeuges während einem Unfall die Airbags im Fahrzeug nach dem Aufblasen nicht befestigt sind und dabei diese Airbags die Luft nur langsam ablassen. Wegen dem starken Schütteln und den durch das Schleudern des Fahrzeuges erzeugten Fliehkräften des Fahrzeuges können die Fahrzeuginsassen hinausgeschleudert werden, was wiederum zu schweren Unfällen führt. Die Fünf-Punkt-Sitzgurte wurden zum effektiven Sichern der Fahrzeuginsassen auf den Sitzen entwickelt, wobei diese Fünf-Punkt-Sitzgurte für die Verwendung kompliziert und zudem auch kostspielig sind. Daher werden diese nur in Renn- und Sportwagen verwendet, jedoch weniger in allgemeinen Fahrzeugen. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat daher aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen mit einer Lösung dieser Probleme befasst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Fahrzeugtüre mit einer Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern. Die Fahrzeugtüre ist auf einer Innenseite eines Fensters eines Fahrzeuges montiert, wobei an dieser Fahrzeugtüre zwei Schienen, ein Block, eine Antriebseinheit und eine Steuereinheit vorgesehen sind. Die beiden Schienen sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fensters angeordnet. Zwei Enden einer jeden Schiene sind als ein erstes Endstück bzw. als ein zweites Endstück gebildet. Der Block besteht aus einem flexiblen Material und ist zusammenklappbar. Der Block ist zwischen den Schienen angeordnet. Ein Ende des Blocks ist an den ersten Endstücken der Schienen befestigt, während das andere Ende des Blocks gleitbar auf die zweiten Endstücke der Schienen angeordnet ist, um den Block in einen zusammengeklappten Zustand oder in einen auseinandergeklappten Zustand zu bringen. Im zusammengeklappten Zustand ist der Block dabei an den ersten Endstücken der Schienen zusammengeklappt, während der Block im auseinandergeklappten Zustand aus den ersten Endstücken auf die zweiten Endstücke der Schienen zu auseinandergeklappt wird, um das Fenster zu blockieren. Die Antriebseinheit wird am Block befestigt, um den Block aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand zu bringen. Die Steuereinheit ist zum Steuern der Antriebseinheit an dieser befestigt, um mit dieser Antriebseinheit den Block in den auseinandergelappten Zustand zu bringen, wenn erkannt wird, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät. Wenn dabei mit der Steuereinheit erkannt wird, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät, überträgt die Steuereinheit ein Signal an die Antriebseinheit. Der Block wird aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand gebracht, um das ganze Fester zu blockieren. Beim Schleudern des Fahrzeuges kann mit der Fahrzeugtüre der vorliegenden Erfindung daher ein Hinausschleudern der Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug effektiv verhindert werden, um somit auch die Sicherheit des Fahrzeuges erheblich zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht eines Blocks nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht des Blocks aus einer anderen Richtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Blocks in einem zusammengeklappten Zustand nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung;
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Querschnittansicht eines Führungsrohrs nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Querschnittansicht eines Blocks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unten lediglich anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung zeigt eine Fahrzeugtüre 100 mit einer Schutzvorrichtung für die Fahrzeuginsassen, um diese vor einem Hinausschleudern zu schützen, wobei diese Schutzvorrichtung auf einer Innenseite eines Fensters 201 eines Fahrzeuges 200 montiert sein kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugtüre 100 in Übereinstimmung mit der Fahrzeugtüre in der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeuges 200 montiert, wobei diese Ausführungsform nicht nur auf diese beschränkt ist. Die Fahrzeugtüre der vorliegenden Erfindung kann direkt an der Fahrzeugtüre oder vor oder hinter einer Windschutzscheibe bzw. Heckscheibe montiert sein. Die Fahrzeugtüre 100 umfasst zwei Schienen) 10, einen Block 20, eine Antriebseinheit 30 und eine Steuereinheit 40.
  • Die beiden Schienen 10 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fensters 201 vorgesehen. Zwei Enden einer jeden Schiene 10 sind als ein erstes Endstück 11 bzw. als ein zweites Endstück 12 gebildet.
  • Der Block 20 besteht aus einem flexiblen Material und ist zusammenklappbar, wie beispielsweise aus einem Gefüge, einem Netz o. ä. Der Block 20 ist zwischen den Schienen 10 angeordnet. Ein Ende des Blocks 20 ist an den ersten Endstücken 11 der Schienen 10 befestigt, während das andere Ende des Blocks 20 gleitbar auf die zweiten Endstücke 12 der Schienen 10 zu angeordnet ist, so dass der Block 20 in einen zusammengeklappten Zustand oder in einen auseinandergeklappten Zustand gebracht werden kann. Im zusammengeklappten Zustand ist der Block 20 an den ersten Endstücken 11 der Schienen 10 zusammengeklappt; im auseinandergeklappten Zustand wird der Block 20 wie in der 5 gezeigt von den ersten Endstücken 11 auf die zweiten Endstücke 11 der Schienen 10 zu auseinandergeklappt, um das ganze Fenster 201 zu blockieren.
  • Die Antriebseinheit 30 ist am Block 20 befestigt, um den Block 20 aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand zu bringen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Antriebseinheit 30 aus einem Rohr 31. An einem Ende des Rohrs 31 ist gleitbar ein Antriebsblock 32 vorgesehen. Diese Antriebseinheit 30 besteht aus einem Riemen 3, wobei jeder davon in den jeweiligen Schienen 10 eingelegt ist. Die ersten Endstücke des Riemens 33 sind am Block 20 befestigt, während die zweiten Endstücke des Riemens 33 durch die zweiten Endstücke 12 der Schienen 10 eingeführt und um mehrere Riemenscheiben 34, die zwischen den Schienen 10 und dem Rohr 31 angeordnet sind, gewickelt sind, wonach diese zweiten Endstücke des Riemens 33 in das Rohr 31 eingeführt und am Antriebslock 32 befestigt sind. Die Antriebseinheit 30 besteht weiter aus einem Gasgenerator 35. Dieser Gasgenerator 35 ist auf einer Seite des Antriebsblocks 32 angeordnet, der am Riemen 33 befestigt ist. Der Gasgenerator 35 ist zum Erzeugen einer großen Gasmenge im Augenblick der Betätigung konfiguriert, um den Antriebsblock 32 zum raschen Gleiten zum anderen Ende des Rohrs 31 anzutreiben. Der Gasgenerator 35 besteht zumeist aus Natriumazid (NaN3) oder aus Ammoniumnitrat (NH4NO3) und aus weiteren Substanzen unter Zusammenwirkung mit einem Zünder. Die Struktur und das Prinzip des Gasgenerators 35 werden weitverbreitet für Airbags in einem Fahrzeug verwendet, so dass hier auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden soll.
  • Die Steuereinheit 40 ist am Gasgenerator 35 der Antriebseinheit 30 befestigt, um die Antriebseinheit 30 zum Antreiben des Blocks 20 zu steuern, um diesen Block 20 in den auseinandergeklappten Zustand zu bringen, wenn erkannt wird, dass das Fahrzeug 200 ins Schleudern gerät. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Steuereinheit 40 aus einem Sensor, wie z. B, einem Gyroskop, um die horizontale Lage des Fahrzeuges 200 festzustellen und erkennen zu können, wann das Fahrzeug 200 ins Schleudern gerät.
  • Die 2 und die 3 zeigen Querschnittansichten des Blocks nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei hier die Verbindung zwischen dem Block 20 und der Antriebseinheit 30 dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Seiten des Blocks 20 um den entsprechenden Riemen 33 gewickelt. Der Block 20 weist mehrere Befestigungsteile 21 auf, die in einem Abstand einer Längsrichtung des Riemens 33 entlang angeordnet sind. Die Befestigungsteile 21 sind zum Befestigen einer relativen Position zwischen dem Block 20 und dem Riemen 33 angepasst. Die 4 zeigt, dass der Teil zwischen je zwei Befestigungsteilen 21 des Blocks 20 zusammenklappbar sind. Der Block 20 ist durch Annähen am Riemen 33 sicher befestigt, um den Befestigungsteil 21 bei jeder Naht zu bilden.
  • Die 1 und die 5 zeigen, dass im normalen Laufzustand des Fahrzeuges 200 wie in der 1 gezeigt der Block 20 im zusammengeklappten Zustand ist und an den ersten Endstücken 11 der Schienen 10 zusammengeklappt ist. Wenn mit der Steuereinheit 40 erkannt wird, dass das Fahrzeug 200 ins Schleudern gerät, wird der Gasgenerator 35 wie in der 5 gezeigt mit der Steuereinheit 40 aktiviert, um unverzüglich eine große Gasmenge zu erzeugen. Der Antriebsblock 32 wird an das andere Ende des Rohrs 31 geschoben, um den Riemen 33 mit dem Antriebsblock 32 anzuziehen und mit den Riemenscheiben 34 anzutreiben. Der Block 20 wird von den ersten Endstücken 11 auf die zweiten Endstücke 12 der Schienen 10 zu rasch auseinandergeklappt, d. h. der Block 10 wird aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand gebracht, um das ganze Fenster 201 zu blockieren. Wenn daher das Fahrzeug 200 ins Schleudern gerät können die Fahrzeuginsassen mit dem Block 20 effektiv vor einem Hinausschleudern aus dem Fahrzeug geschützt werden, um so die Sicherheit des Fahrzeuges 200 erheblich zu verbessern.
  • Die 6 zeigt eine schematische Ansicht nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 7 zeigt eine Querschnittansicht des Führungsrohrs nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während die 8 eine Querschnittansicht des Blocks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Fahrzeugtüre 100 des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel mit der unten beschriebenen Ausnahme. Die Antriebseinheit 30 weist mehrere Befestigungsglieder 36 zwischen den Schienen 10 und dem Rohr 31 sowie mehrere Führungsrohre 37 den Befestigungsgliedern 36 entlang auf. Die zweiten Endstücke des Riemens 33 sind durch die Führungsrohre 37, in das Rohr 31 eingeführt und am Antriebsblock 32 befestigt. Weiter sind auf zwei Seiten des Blocks 20 mehrere in Abständen angeordnete Gleitblöcke 22 vorgesehen. Die Gleitblöcke 22 sind gleitbar an den Schienen 10 befestigt, um den Block 20 zwischen den Schienen 10 zu befestigen. Der Riemen 33 ist weiter an den Gleitblöcken 22 befestigt. Wenn daher mit der Steuereinheit 40 erkannt wird, dass das Fahrzeug 200 ins Schleudern gerät, wird der Gasgenerator 35 mit der Steuereinheit 40 zum Erzeugen einer großen Gasmenge aktiviert. Der Antriebsblock 32 wird dabei mit dem vom Gasgenerator 35 erzeugten Gas angeschoben, um den Riemen 33 mit dem Führungsrohren 37 zu führend und so den Block 20 aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand zu bringen. Mit dem zweiten Ausführungsbeispiel wird dabei derselbe Effekt wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt, um die Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern aus dem Fahrzeug zu schützen.
  • Die 9 zeigt eine schematische Ansicht nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 10 zeigt eine schematische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung. Die Fahrzeugtüre 100 des dritten Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen ähnlich wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel mit den unten beschriebenen Ausnahmen. Die Fahrzeugtüre 100 ist direkt an der Fahrzeugtüre des Fahrzeuges 200 montiert. An der Antriebseinheit 30 ist der Antriebsblock 32 in Übereinstimmung mit jeder Schiene 10 montiert. Der Antriebsblock 32 ist gleitbar in der Schiene 10 und zwischen dem zweiten Endstück 12 und dem Block 20 angeordnet. Der Antriebsblock 32 ist weiter am ersten Endstück eines Riemens 33 befestigt. Ein zweites Endstück des Riemens 33 ist am Block 20 befestigt. Die Antriebseinheit 30 besteht weiter aus einem Gasgenerator 35, der zwischen dem Antriebsblock 32 und dem Block 20 vorgesehen ist. Der Gasgenerator 35 ist dabei elektrisch mit der Steuereinheit 40 verbunden, so dass daher der Gasgenerator 35 mit der Steuereinheit 40 zum Erzeugen einer großen Gasmenge aktiviert wird, sobald mit der Steuereinheit 40 erkannt wird, dass das Fahrzeug 200 ins Schleudern gerät. Der Antriebsblock 32 wird dann mit dem Gas, das mit dem Gasgenerator 35 erzeugt wird, zum Gleiten auf das zweite Endstück 12 zu angeschoben, um den Riemen 33 anzuziehen und mit diesem den Block 20 aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand zu bringen. Mit dem dritten Ausführungsbeispiel wird derselbe Effekt wie mit dem ersten Ausführungsbeispiel zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern aus dem Fahrzeug erzielt.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können unterschiedliche Modifizierungen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung nur durch die angehängten Schutzansprüche eingeschränkt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugtüre mit einer Vorrichtung zum Schutz vor einem Hinausschleudern
    10
    Schiene
    11
    Erstes Endstück
    12
    Zweites Endstück
    20
    Block
    21
    Befestigungsteil
    22
    Gleitblock
    30
    Antriebseinheit
    31
    Rohr
    32
    Antriebsblock
    33
    Schnur
    34
    Riemenscheibe
    35
    Gasgenerator
    36
    Befestigungsglied
    37
    Führungsrohr
    40
    Steuereinheit
    200
    Fahrzeug
    201
    Fenster

Claims (10)

  1. Eine Fahrzeugtüre (100) mit einer Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern, die auf einer Innenseite eines Fensters (201) eines Fahrzeuges (200) montiert ist, umfassend: zwei Schienen (10), die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Fensters (201) befestigt sind, wobei zwei Enden einer jeden Schiene (10) als ein erstes Endstück (11) bzw. als ein zweites Endstück (12) gebildet sind; einen Block (20), der aus einem flexiblen Material besteht und zusammenklappbar ist, wobei dieser Block (20) zwischen den Schienen (10) angeordnet ist; ein Ende des Blocks (20) am ersten Endstücks (11) der Schienen (10) und das andere Ende des Blocks (20) auf die zweiten Endstücke (12) der Schienen (10) zu gleitbar angeordnet ist, so dass der Block (20) in einen zusammengeklappten Zustand oder in einen auseinandergeklappten Zustand gebracht werden kann; im zusammengeklappten Zustand der Block (20) an den ersten Endstücken (11) der Schienen (10) zusammengeklappt ist; im auseinandergeklappten Zustand der Block (20) von den ersten Endstücken (12) auf die zweiten Endstücke (12) der Schienen (10) zu auseinandergeklappt wird, um das Fenster (201) zu blockieren; eine Antriebseinheit (30), die am Block (20) befestigt ist, um den Block (20) aus dem zusammengeklappten Zustand in den auseinandergeklappten Zustand anzutreiben; und eine Steuereinheit (40), die an der Antriebseinheit (30) befestigt ist, um die Antriebseinheit (30) zum Antreiben des Blocks (20) in den auseinandergeklappten Zustand zu steuern, wenn erkannt wird, dass das Fahrzeug (200) ins Schleudern gerät.
  2. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit (30) aus einem Rohr (31) besteht und dabei ein Ende des Rohrs (31) gleitbar einen Antriebsblock (32) aufweist; die Antriebseinheit (30) aus einem Riemen (33) besteht, wobei jeder in der jeweiligen Schiene (10) eingelegt ist; das erste Endstücks des Riemens (33) am Block (20) befestigt ist, die zweiten Endstücke des Riemens (33) durch die zweiten Endstücke (12) der Schienen (10) und weiter in das Rohr (31) eingeführt und am Antriebsblock (32) befestigt sind; die Antriebseinheit (30) weiter aus einem Gasgenerator (35) besteht, wobei dieser Gasgenerator (35) auf einer Seite des Antriebsblocks (32) angeordnet und am Riemen (33) befestigt ist und der Gasgenerator (35) elektrisch mit der Steuereinheit (40) verbunden ist.
  3. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit (30) in Übereinstimmung mit jeder Schiene (10) aus einem Antriebsblock (32) besteht; der Antriebsblock (32) gleitbar in der Schiene (10) und zwischen dem zweiten Endstück (12) und dem Block (20) angeordnet ist; der Antriebsblock (32) weiter an einem ersten Endstück eines Riemens (33) befestigt ist; ein zweites Endstück des Riemens (33) am Block (20) befestigt ist; die Antriebseinheit (30) weiter einen Gasgenerator (35) zwischen dem Antriebsblock (32) und dem Block (20) aufweist und der Gasgenerator (35) elektrisch mit der Steuereinheit (40) verbunden ist.
  4. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit (30) weiter aus mehreren Riemenscheiben (34) besteht; diese mehreren Riemenscheiben (34) zwischen den Schienen (10) und dem Rohr (31) angeordnet sind, während die zweiten Endstücke des Riemens (33) um die mehreren Riemenscheiben (34) gewickelt, dann in das Rohr (31) eingeführt und schließlich am Antriebsblock (32) befestigt sind.
  5. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinheit (30) weiter aus mehreren Führungsrohren (37) besteht und diese mehrere Führungsrohre (37) zwischen den Schienen (10) und dem Rohr (31) angeordnet sind; die zweiten Endstücke des Riemens (33) durch die Führungsrohre (37), danach in das Rohr (31) eingeführt und schließlich am Antriebsblock (32) befestigt sind.
  6. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 2 oder 3, wobei zwei Seiten des Blocks (20) um den entsprechenden Riemen (33) gewunden sind; der Block (20) mehrere Befestigungsteile (21) aufweist, die in einem Abstand in eine Längsrichtung des Riemens (33) angeordnet sind; die Befestigungsteile (21) zum Befestigen einer relativen Position zwischen dem Block (20) und dem Riemen (33) angepasst sind, während ein Teil zwischen je zwei Befestigungsteilen (21) des Blocks (20) zusammenklappbar ist.
  7. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 2 oder 3, wobei auf zwei Seiten des Blocks (20) mehrere in Abständen angeordnete Gleitblöcke (22) vorgesehen sind; diese Gleitblöcke (22) gleitbar an den Schienen (10) befestigt sind, so dass der Block (20) zwischen den Schienen (10) befestigt ist, während der Riemen (33) an den Gleitblöcken (22) befestigt ist.
  8. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 1, wobei der Block (20) als ein Gefüge gebildet ist.
  9. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (40) aus einem Sensor zum Erkennen eines horizontalen Zustands des Fahrzeuges (200) besteht, um festzustellen, ob das Fahrzeug (200) ins Schleudern gerät.
  10. Die Fahrzeugtüre (100) mit der Vorrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Hinausschleudern nach Anspruch 9, wobei als Sensor ein Gyroskop verwendet wird.
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