DE4411247C2 - Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen in der Automobiltechnik. Bei Fahrzeugunfällen, besonders bei Frontalzusammenstößen, sind schwangere Frauen mit oder ohne Anlegen des herkömmlichen Sicherheits­ gurtes eines Fahrzeuges sehr gefährdet.
Die herkömmlichen Sicherheitsgurtsysteme stellen deshalb eine große Gefahren­ quelle für Schwangere im Straßenverkehr dar, da der Standardsicherheitsgurt (Verlauf des Gurtes über den Bauch und das Becken) bei Unfällen in den meisten Fällen zu schwangerschaftsbezogene Verletzungen führt. Eine geringe Gurtver­ laufänderung des Standardsicherheitsgurtes, wie z. B. Gurtverlauf über oder unter der Bauchzone, kann ebenfalls bei einem Unfall schwangerschaftsbezogene Ver­ letzungen hervorrufen. Bei einem Verkehrsunfall werden mit fortschreitender Schwangerschaft sowohl äußere Verletzungsmöglichkeiten an der überdehnten Bauchdecke als auch innere Verletzungsmöglichkeiten am ungeborenen Kind beobachtet. Zusätzlich kann es bei einem schweren Bauchtrauma sehr viel leichter bei der Schwangeren als bei der Nichtschwangeren zu Verletzungen von Leber, Milz, Darm oder Zwerchfell kommen.
Hierbei ist eine für schwangere Frauen gedachte Gurtbefreiung in der heutigen Gefahrenquelle im Straßenverkehr keine Lösung.
Aus der US-PS 52 15 354 ist ein Sicherheitsgurtsystem für Schwangere bekannt, welches an einer Sitzlehne und einer Sitzschale angebracht ist. Hierbei weist das Sicherheitsgurtsystem einen oberen und einen unteren Gurt auf, die den Bauchbe­ reich und die Brust der Schwangeren gurtfrei belassen, wobei beide Gurte statisch ausgeführt sind. Dabei ist eine Bewegungsfreiheit der Schwangeren im angegurte­ ten Zustand stark eingeschränkt.
Eine derartige Gestaltung des Sicherheitsgurtsystems ist hinsichtlich der Her­ stellung und der Montage aufwendig, da von verschiedenen Sitzlehnenformen und -typen ausgegangen werden muß.
Aus der DE-OS 27 10 591 ist ein Sicherheitsgurtsystem bekannt, welches aus zwei Schultergurten besteht, das die Brust der anzuschnallenden Person freiläßt und mit einem hinter der Sitzlehne versehenen Gurtaufroller als dynamisch anzu­ sehen ist. Der Beckengurtabschnitt ist dabei statisch ausgeführt. Hierbei wird der Bauchbereich einer schwangeren Frau beeinflußt.
Bei einem Verkehrsunfall kann ein solcher Beckengurt schwangerschaftsbezogene Verletzungen hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch den Gurtverlauf des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen schwere unfallbedingte Schädigungen des Frauenkörpers und des ungeborenen Kindes zu vermindern. Zusätzlich soll der Schwangeren im angegurteten Zustand eine Bewegungsfreiheit im oberen Körperbereich einge­ räumt werden. Das Sicherheitsgurtsystem soll eine derartige Gestaltung besitzen, daß Herstellung, Montage und Handhabung einfach sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgurt­ system einen Obergurt, welcher auf einer dafür vorgesehenen Sitzlehne basiert, und einen vom Fahrzeugsitz unabhängigen statischen Untergurt aufweist. Durch den Gurtverlauf bleiben die Brust und der Bauchbereich der schwangeren Frau gurtfrei. Eine Bewegungsfreiheit der Schwangeren im oberen Körperbereich ist deshalb gewährleistet, da der Obergurt dynamisch ausgeführt ist. Ein weiterer Vorteil des Sicherheitsgurtsystems ist seine Gestaltung mit schon in der Automobil­ technik bewährten Bauteilen, was eine kostengünstige Herstellung möglich macht.
Der Aufbau ist bewußt so gestaltet, daß eine schnelle Montage und eine anwender­ freundliche Handhabung vorhanden sind. Am Fahrzeug selbst sind keine zusätz­ lichen Bohrungen oder Verschweißungen notwendig. Es werden lediglich für die Verschraubung des Standardsicherheitsgurtes und des Untergurtes an den im Fahrzeug vorhandenen Standardsicherheitsgurtbefestigungspunkten (Karosserie oder am Sitz) entsprechende Schrauben sowie Distanzscheiben benötigt.
Der Fahrzeugsitz ist auch bei Vorhandensein des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen mit dem Standardsicherheitsgurtsystem für Nichtschwangere verwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wer­ den im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den dynamischen Obergurt mit Gurtaufroller und Gurtzunge;
Fig. 2 und 3 die Seitenansichten des Fahrzeugsitzes und der Schwangeren mit Sicherheitsgurtsystem;
Fig. 4 den statischen Untergurt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugsitzes mit Sicherheitsgurt­ system.
Der Obergurt (1) (Fig. 1-3; 5) ist mit einer Gurtzunge (2) versehen, die lösbar in ei­ nem Gurtschloß gehalten ist. Der Gurtaufroller (3) sowie das Gurtschloß sind an der Sitzlehne seitlich oder hinten an der Sitzlehne befestigt. Die Befestigung der einzelnen Sicherheitsgurtsystemteile entspricht den Dimensionen aller bisherigen Sicherheitsgurtsystembefestigungen in der Automobiltechnik.
Der Gurtaufroller (3) ist im Schulterbereich (Fig. 2; 5) an der Sitzlehne (4) befestigt (verschraubt). Der Obergurt (1) verläuft, in Fahrtrichtung gesehen, von einem Schulterbereich über die Schulter des einen Armes aus, oberhalb der Brust entlang in Richtung des anderen Armes, in Höhe unter der Achsel unter diesem Arm hin­ durch. Das Gurtschloß (5) (Fig. 3; 5), welches beweglich ist, ist auf der Höhe unter der Achsel der Schwangeren an der Sitzlehne (4) befestigt (verschraubt).
Der Untergurt (6) (Fig. 2-5) besitzt vier Befestigungsenden, vier Gurtlängenver­ stelleinrichtungen (7), zwei Gurtzungen (8) sowie zwei Gurtschlösser (9), die zum Körper der schwangeren Frau hin eine Polsterung (10) haben, und besteht aus ei­ nem vorderen, mittleren und hinteren Teil. Der mittlere Teil verläuft zwischen dem Sitzkissen (11) und der Sitzlehne (4) hindurch und liegt auf dem Sitzkissen (11), auf dem die Schwangere sitzt. Im vorderen Teil sind die Gurtschlösser (9) mit den Pol­ sterungen (10) vorhanden. Diese verlaufen über den Leistenbereich.
Die zwei vorderen Untergurtenden (12) weisen die gleichen Befestigungspunkte auf, wie die zwei hinteren Untergurtenden (13). Sie werden an den im Fahrzeug vorhandenen Standardsicherheitsgurtbefestigungspunkten verschraubt. An der Türseite mit dem Standardsicherheitsgurt (14) an der Karosserie (15) und im Mittelteil des Fahrzeuges mit dem Standardsicherheitsgurtschloß (16) an der Ka­ rosserie (17) oder am Sitz (fahrzeugspezifisch). Dazu werden entsprechende Schrauben (18) und Distanzscheiben (19) eingesetzt. Sowohl im vorderen wie im hinteren Teil des Untergurtes (6) kann die Länge des Gurtes durch Gurtlängenver­ stelleinrichtungen (7) verändert werden.
Um die Sicherheit des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen zu gewähr­ leisten oder zu steigern, wird an der Sitzlehne (4) zusätzlich ein zweiter Bezug (20) (Fig. 5) aufgenäht, unter dem der Standardsicherheitsgurt (14) des Fahrzeuges verläuft. Der Standardsicherheitsgurt (14) ist bei Gebrauch des Sicherheitsgurt­ systems für schwangere Frauen an der Sitzlehne (4) angelegt und die Standard­ sicherheitsgurtzunge (21) im Standardsicherheitsgurtschloß (16) verschlossen.

Claims (9)

1. Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen in der Automobiltechnik, bestehend aus einem im Leistenbereich angeordneten Untergurt mit auf der Vorderseite der Sitzlehne angeordneten Gurtschlössern und einem im Brustbereich angeordneten Obergurt, wobei durch den Gurtverlauf die Brust und der Bauchbereich gurtfrei bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (1) des Sicherheitsgurtsystems der vorderen Fahrzeugsitze, in Fahrtrichtung gesehen, von einem Schulterbereich über die Schulter des einen Armes aus, oberhalb der Brust entlang in Richtung des anderen Armes, in Höhe unter der Achsel unter diesem Arm hindurch verläuft, und daß die Gurtzunge (2) des Obergurtes (1) an einem an der Sitzlehne (4) angebrachten beweglichen Gurtschloß (5) verankerbar ist, und daß die an dem Untergurt (6) des Sicherheitsgurtsystems angeordneten zwei Gurtschlösser (9) zum Körper der schwangeren Frau hin eine Polsterung (10) haben.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (1) dynamisch ausgebildet ist, wobei an seinem einen Ende ein Gurtaufroller (3) und an seinem anderen Ende eine Gurtzunge (2) angeordnet ist, die in einem Gurtschloß (5) festlegbar ist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (3) des Obergurtes (1) und das bewegliche Gurtschloß (5) seitlich oder hinten an der Sitzlehne (4) befestigt sind.
4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (3) und das Gurtschloß (5) seitlich mit der Sitzlehne (4) verschraubt sind.
5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (6) statisch und längenverstellbar ausgebildet ist.
6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (6) aus einem vorderen, mittleren und hinteren Teil besteht, wobei der mittlere Teil zwischen dem Sitzkissen (11) und der Sitzlehne (4) in der Mitte des Sitzes hindurch verläuft und auf dem Sitzkissen (11) aufliegt.
7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (6) zwei vordere und zwei hintere Enden (12, 13), vier Gurtlängenverstelleinrichtungen (7), zwei Gurtzungen (8) und zwei dazugehörige Gurtschlösser (9) aufweist.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Enden (12, 13) des Untergurtes (6) an den im Fahrzeug vorhandenen Befestigungspunkten des Standardsicherheitsgurtes (14) verschraubbar sind.
9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Standardsicherheitsgurt (14) durch einen zweiten auf die Sitzlehne (4) aufgenähten Bezug (20) geführt wird.
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