DE2032148A1 - Kollisionsschutz für Autoinsassen - Google Patents

Kollisionsschutz für Autoinsassen

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DE2032148A1
DE2032148A1 DE19702032148 DE2032148A DE2032148A1 DE 2032148 A1 DE2032148 A1 DE 2032148A1 DE 19702032148 DE19702032148 DE 19702032148 DE 2032148 A DE2032148 A DE 2032148A DE 2032148 A1 DE2032148 A1 DE 2032148A1
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der Anmelder. P A62b 35-00 ist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Kollisionsschutz für Autoinsassen Die neueste Erfindung auf dem Gebiet des Insassenschutzes in Automobilen ist der sogenannte Luftsack oder air-bag, der bei hartem Anprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis vermittels eines sogenannten Sensors aus einer Vorfaltung heraus schlagartig und prall mit Gas gefüllt wird und hierdurch sowie durch seine Anordnung den Fahrer des Kraftf-ahrzeuges oder andere Insassen vor dem Nach-vorne-geschlagen-werden schützt.
  • Diese Erfindung macht aber die bisherigen Haltegurte keineswegs überflüssig, die bei weniger hartem Aufprall Insassen vor unter Umständen erheblichen Verletzungen schützen, denen sie, wenn der luftsack allein vorhanden ist, nach wie vor ausgesetzt sind, Allerdings haben zahlreiche herkömmliche Zwei- und Dreipunktgurte den Nachteil, daß sich das Anlegen und Verstellen nicht einfach und schnell genug durchführen läßt und vor allem das Öffnen des Gurt- -verschlusses Schwierigkeiten bereitet, was sich insbesondere in der Unfall situation verhängnisvoll auswirken kann. Bei einigen Gurten besteht ein erheblicher Mangel darin, daß das Schloß schon bei niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten des Fahrzeugs aufspringt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Kombination eines Luftsackes mit einem Sicherheitsgurt, wobei die nachstehend beschriebenen Gurtausführ'iagen als besonders geeignet anzusehen sind.
  • Erfindungsgemäß werden die neuen Gurte nicht wie bisher quer überdie Brust der zu schützenden Insassen geführt, sondern Y-artig oder nach Art eines auf dem Kopf stehenden h an der zu verstärkenden Wagendecke aufgehängt, wobei die beiden Äste des Y bzw. A von schräg hinten über die Schultern des zu Schützenden und der senkrechte Ast des Y bzw. die zusammenlaufenden Enden der A-Äste schräg zwischen den Beinen des Insassen hindurch zu einer Schließe am Boden des Wagens geführt werden, die durch eine schräge Stütze angehoben werden kann, damit das Anschließen so bequem wie möglich zu bewirken ist. Die Bodenschließe bzw. Kupplung bildet man zweckmaßigerweise als tulpenartige Aufnahme aus. In dieser Aufnahme läßt sich der am freien bunde des Gurtes befestigte, vorzugsweise runde Kupplungsbolzen ohne zeitraubendes Suchen leicht einstecken, was auch im Dunkeln keinerlei Mühe macht. Man braucht also in Zukunft keine Schnallenteile an verdrehten Gurten, die auf den Sitzen herumliegen, mehr zu suchen, sondern kann sich direkt auf seinen Platz begeben, sich dabei hinter die hängenden Gurte setzen, deren Kupplungsbolzen sofort zur Hand ist. Wenn der Gurt nicht benutzt werden soll, kann man ihn bequem, ohne ihn aushängen zu müssen, in ein quer unter der Decke befindliches Netz legen, wo er nicht stört.
  • Diese neuartige Anordnung eines Gurtschutzsystems zwingt den Fahrer geradezu, es zu benutzen, und zwar auch bei kleinsten Wegstrecken, denn er braucht nur das vor seinem Schoß hangende Schließstück in die fest vor ihm stehende Tulpenöffnung 'zu stecken bzw0 beim Aussteigen durch Knopfdruck zu lösen0 Im übrigen wird der senkrechte Ast des Y zweckmäßigerweise mit einer Schlaufe versehen, die es gestattet, ihr zu verlängern oder zu verkürzen, um der unterschiedlichen Größe des Insassen zu entsprechen. Selbstverständlich können solche Schlaufen auch in den oberen Y-Ästen angeordnet sein. Das E-ntsprechende gilt auch für den Gurt, der die Form eines auf dem Kopf stehenden A aufweist.
  • In gewissen Fällen wird es erforderlich sein, wenigstens beim Fahrersitz die Vorderkante des Sitzes in der Mitte etwas einzubuchten, damit die Befestigung des Y-Stammes bzw. die mit dem Kupplflngsbolzen verbundenen A-Gurtteile zwischen Lenkrad und Fahrer unbehindert hindurchgeführt werden kann bzw. können. Die Ejinbuchtung muß so tief sein, daß beim Vorrücken des Sitzes in die äußerste Stellung die Gürtung noch ungestört zu ihrer Befestigung geführt werden kann. Diese Maßnahme läßt sich durchführen, ohne daß der Gebrauch der Sitze im geringsten beeintr-chtigt wird. Die Bodenbefestigung für den Gurt kann innerhalb des Schlitzes so verschiebbar angeordnet werden, daß im Zusamnenwi.rken mit den Schnallen für die Längenveränderung der Gurtteile jeder Größe des zu Schützenden Rechnung getragen werden kann.
  • Für weibliche Fahrzeuginsassen dürfte die Benutzung eines t- oder H-förmigen Gurtes besonders empfehlenwert sein. Dieser Gurt wird bodenseitig zu beiden Seiten des Sitzes befestigt. Zum Lösen des Gurtes braucht nur dasjenige der beiden bodenseitigen Gurtenden ausgehängt zu werden, welches der Ausstiegsseite zugekehrt ist Wenn man hinter den Kopf des zu sxchützenden Insassen eine möglichst breite Querverbindung zwischen den nach oben verlaufenden Ästen anordnet, kann auf die bisherige Kopfstütze verzichtet werden, weil der Kopf durch diese Querverbindung wirksam abgefangen werden kann, Der zusammengefaltete Luftsack befindet sich erfindugsgemäß z. B.
  • bei den X- bzw. Y-förmigen Gurten an der Kreuzungsstelle der Gurtäste und bei den A- und H-förmigen Gurten an der Querstrebe, also ungefär vor der Brust des zu Schützenden. Der Luftsack wird schlagartig gefüllt, sobald der Sensor, der auf den Anprall des Wagens reagicrt, das GAs freigibt bzw. den festen Brennstoff entzündet. Er kann auch etwas hoher oder tiefer angeordnet sein, auf jeden Fall aber so, daß er den Baum zwischen Fahrer und Lenkrad bzw. zwischen Fahrzeuginsasse und dem davor aneordneten Teil der Wagenausstattung, z. B. einer Rückenlehme, ausfüllt und vor allen Dingen dessen Kopf schützt.
  • Die erfindungsgemäßen Gurte haben auch den Vorteil, daß der Sensor so eingestellt werden kann, daß er nur bei urmittelbar hartem Aufprallen auf ein unnschgiebiges Hindernis, insbesondere bei höherer Fahrgeschwindigkeit, anspricht, also nicht loskallen läßt, solange der Auftrall ohne Gefahr für die Insassen des Wagens durch den Gurt allein abgefangen werden kann, was sich durch Versuche leicht feststellen läßt. Um den Gurtdruck zu mildern, kennen im übrigen zwischen den nach oben verlaufenden Gurtäten und ibren Aufhängestellen oder auch in die Äste selbst entsprechend starke Federelemente eingebracht werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbcispielon perspektivisch dargestellt.
  • Es zeigen Sigv 1 zwei in einem Personenkraftwagen angeordnete Y-förmig ausgebildete Sicherheitsgurte mit leerem Buftsack, Fig. 2 zwei in einem Personenkraftwagen angeordnete Sicherheitsgurte in Form eines auf dem Kopf stehenden A mit leerem Luftsack, Fig. 3 zwei in einem-Personenkraftwagen angeordnete X-förmig ausgebildete Sicherheitsgurte mit leerem Luftsack und Fig. 4 zwei in einem Personenkraftwagen angeordnete H-förmig ausgebildete Sicherheitsgurte mit leerem Luftsack.
  • Das mit den erfindungsgemäßen Sicherheìtsgurten ausgestattete Fahrzeug ist mit 1, das Dach mit 2, die Dachverstärkung mit 3, der Boden mit 4 und das Lenkrad mit 5 bezeichnet.
  • In Fig. 1 sind zwei Y-förmige Sicherheitsgurte gezeigt, wobei die beiden oberen Gurtäste 11 und 12 des für den Fahrer bestimmten Gurtes an der Dachverstärkung 3 und die Gurtäste 11 und 12 des im Fond untergebrachten Gurtes an einem stabilen Karosserieteil hinter der Rückenlehne der Sitzbank 9 befestigt sind. An dem freien Ende des unteren Gurtastes 13 ist ein konischer Bolzen 14 angebracht, der in eine entsprechend ausgebildete, am Boden 4 verankerte Aufnahme 15 einsteckbar ist. Der Bolzen 4 wird beispielsweise mittels federnder Rastelemente, die nicht näher dargestellt sind, in Eingriff mit der Aufnahme 15 gehalten. Die Entriegelung dieser Kupplung läßt sich auf einfache Weise z. B. durch Betätigung eines Knopfes bewerkstelligen. Bei dem für den Fahrer bestimmten Sicherheitsgurt ist der Bolzen 4 in die Aufnahme 15 eingesteckt; bei dem im Fond angebrachten Sicherheitsgurt ist der Bolzen 4 außer Eingriff. Der Fahrersitz 6 ist mit einer von seiner Vorderkante ausgehenden, die gesamte Polsterd'icke durchsetzenden Einbuchtung 7 versehen, damit die Aufnahme 15 so angeordnet sein kann, daß bei eingestecktem Bolzen 14 der untere Gurtast 13 berührungsfrei am Lenkrad 5 vorbeiläuft. egebenenfalis ist die Aufnahme 15 in Längsrichtung des Pahrzeugs 1 verschiebbar gelagert.
  • Im Schnittpunkt der Gurtäste 11, 12 und 13 ist auf der dem Gurtbenutzer abgekehrten Gurtseite ein leerer Luftsack 16 angeordnet. Dieser Luftsack 16 befindet sich etwa in'Brusthöhe des Angeschnallten und wird beim harten Aufprallen des Fahrzeugs auf ein Hindernis schlagartig aufgeblasen, so da.ß er den normalerweise freien Raum zwischen dem Angeschnallten und dem Lenkrad 5 bzw. der vorderen Rückenlehne 8 voll ausfüllt.
  • Bei dem für den Fahrer vorgesehenen Sicherheitsgurt ist zwischen den beiden Gurtästen 11 und 12 noch ein als Kopfstütze dienender Quergurt 17 angeordnet.
  • In Fg. 2 sind zwei Sicherheitsgurte in Form eines auf dem Kopf stehenden A dargestellt. Die an der Dachverstärkung 3 aufgehängten Schenkeläste 18 und 19 laufen nach unten in einem Scheitel zusammen und können mittels eines dort befestigten konischen Bolzens 14 in die Aufnahme 15 eingekuppelt werden. Beide Sicherheitsgurte sind mit je einem aufblasbaren Luftsack 16 ausgerüstet. Der für den Fahrer bestimmte Gurt besitzt außerdem noch einen Quergurt 17 zum Abstützen des Kopfes.
  • Die in Fg. 3 gezeigten X-förmig ausgebildeten Sicherheitsgurte bestehen aus zwei sich kreuzenden Gurtbändern 20 und 21, welche oben an der Dachverstärkung 9 und unten seitlich neben den Einzelsitzen 6 und 22 mittels je einer der bereits erwähnten Kupplungen befestigt sind. Der Gurtbenutzer braucht beim An- oder Abschnallen der Gurt lediglich an einer einzigen Kupplungsstelle ein- bzw0 auszuhängen, und zwar an derjenigen, welche der Ein- bzw0 Ausstiegsseite zugekehrt isto Die in Fg. 4 abgebildeten H-förmig gestalteten Sicherheitsgurte bestehen aus den beiden Längsbändern 23 und 24 und einem diese verbindenden querwand, welches unter dem Luftsack 16 herläuft und In der Zeichnung nicht sichtbar ist. Sie sind in derselben Weise wie die X-förmigen Sicherheitsgurte befestigt und bedienbar,

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (½) Kollisionsschutz für Autoinsassen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Sicherheitsgurt und einem an diesem befestigten aufblasbaren Gas- oder Luftsack besteht.
  2. 2. Kollisionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder Luftsack auf der dem Gurtbenutzer abgewandten Seite des Sicherheitsgurtes angeordnet ist.
  3. 3. Kollisionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt die Form eines Y oder eines auf dem Kopf stehenden A aufweist, dessen beide V-förmig verlaufende -Äste an der Decke, an Seitenholmen oder an sonst geeigneten Earosserie stellen des Fahrzeugs befestigt schräg von hinten über die Schultern des zu Schützenden führen und dessen anderes Ende bzw. andere Enden zwischen den Beinen des zu Schützenden hindurchlaufend in eine am Pahrzeugboden angeordnete Halterung einrastbar sind.
  4. 4. Kollisionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt die Form eines X oder H aufweist, dessen beide nach oben verlaufende Äste an der Decke, an Seitenholmen oder an sonst geeigneten Karosserie stellen des Fahrzeugs befestigt schräg von hinten über die Schultern des zu Schützenden führen und dessen beide nach unten verlaufende Äste über die Beine des zu Schützenden laufend in je eine seitlich neben dem Sitz am Fahrzeugboden angeordnete Halterung einrastbar sind;
  5. 5. Kollisionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Äste des Scherheitsgurtes, welche über die Schultern des zu Schützenden führen, hinter dessen Kopf durch ein Querband zum Abfangen as Kopfes miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kollisionsschu-tz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Äste des Sicherheitsgurtes außer verkürzungs- und Verlängerungsschnallen hinreichend starke, den Gurtdruck mildernde Federelemente bzw. deren Befestigungsstellen eingebracht sind.
  7. 7. Kollisionsschutz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitze des Fahrzeugs von ihrer Vorderkante ausgehende Einbuchtungen aufweisen.
  8. 8. Kollisionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbefestigung für den Sicherheitsgurt in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs verstellbar angeordnet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971569A (en) * 1973-02-21 1976-07-27 Nissan Motor Company Limited Safety seat belt device with an inflatable cushioning means
US4342483A (en) * 1980-03-24 1982-08-03 Juichiro Takada Child safety seat for vehicles
FR2682650A1 (fr) * 1991-10-21 1993-04-23 Takata Corp Siege de protection et de retenue d'enfant, comportant une ceinture de securite gonflable.
FR2682651A1 (fr) * 1991-10-21 1993-04-23 Takata Corp Siege de protection et de retenue d'enfant comportant une ceinture de securite gonflable.
US6244621B1 (en) * 1997-09-02 2001-06-12 Takata Corporation Air belt apparatus
DE20117172U1 (de) * 2001-10-19 2003-03-06 Breed Automotive Tech Rückhaltesystem für Fahrzeuge mit einem Sicherheitsgurtsystem

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