DE4411247A1 - Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gurt-Rückhaltesystem in der Automobiltechnik. Bei Fahr­ zeugunfällen, besonders bei Frontalzusammenstößen, sind schwangere Frauen mit oder ohne Anlegen des herkömmlichen Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges sehr gefährdet. Das zweiteilige Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen (Ober­ gurt, Untergurt) vermindert bei einem Verkehrsunfall schwere unfallbedingte Schä­ digungen des Frauenkörpers und des ungeborenen Kindes.
Die herkömmlichen Sicherheitsgurtsysteme, auch z. B. Hosenträgergurtsysteme, stellen eine große Gefahrenquelle für Schwangere im Straßenverkehr dar. Der Standardgurt (Verlauf des Gurtes über den Bauch und das Becken) führt bei Unfällen in den meisten Fällen zu schwangerschaftsbezogenen Verletzungen. Eine geringe Gurtverlaufänderung des Standardgurtes, wie z. B. Gurtverlauf über oder unter der Bauchzone, kann ebenfalls bei einem Unfall schwangerschaftsbezogene Verletzungen hervorrufen. Bei einem Unfall werden mit fortschreitender Schwangerschaft sowohl äußere Verletzungsmöglichkeiten an der überdehnten Bauchdecke als auch innere Verletzungsmöglichkeiten am ungeborenen Kind beobachtet. Zusätzlich kann es bei einem schweren Bauchtrauma sehr viel leichter bei der Schwangeren als bei der Nichtschwangeren zu Verletzungen von Leber, Milz, Darm oder Zwerchfell kommen.
Hierbei ist eine für schwangere Frauen gedachte Gurtbefreiung in der heutigen Gefahrenquelle im Straßenverkehr keine Lösung.
Die Erfindung löst das Problem, da der Gurtverlauf des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen die schon genannten äußeren und inneren Schwanger­ schaftsverletzungsmöglichkeiten vermindert.
Das zweiteilige Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen besteht aus einem dynamischen Gurt (Obergurt) und einem statischen Gurt (Untergurt). Der Ober­ gurt (1) (Abb. 1; 2; 3; 5) ist mit einer Gurtzunge (2) versehen, die lösbar in einem Gurtschloß gehalten ist. Der Gurtaufroller (3) sowie das Gurtschloß sind an der Sitzlehne seitlich (oder hinten an der Sitzlehne) befestigt. Dabei befindet sich der Gurtaufroller (3), in Fahrtrichtung gesehen, am Fahrersitz auf der linken Seite der Sitzlehne, am Beifahrersitz auf der rechten Seite der Sitzlehne. Die Befestigung der einzelnen Gurtsystemteile entspricht den Dimensionen aller bisherigen Gurtsystem­ befestigungen in der Automobiltechnik.
Der Gurtaufroller (3) ist über dem Schulterbereich (Abb. 2; 5) an der Sitzlehne (4) befestigt (verschraubt)(konstruktive Befestigungsweisen und -änderungen bleiben vorbehalten), so daß der Obergurt (1) annähernd die gleiche Richtung wie die des Standardgurtes zur Brust hin aufweist. Der weitere Obergurtverlauf bewegt sich über der Brust der Frau, so daß auch hier keine Gefährdungen auftreten können. Das Gurtschloß (5) (Abb. 3; 5), welches beweglich ist, ist auf der Höhe unter der Achse der Schwangeren an der Sitzlehne (4) befestigt (verschraubt)(konstruktive Befestigungsweisen und -änderungen bleiben vorbehalten). D.h., der Obergurt (1) verläuft, ausgehend vom Fahrersitz und in Fahrtrichtung gesehen, von links über die linke Schulter der Schwangeren hinweg, oberhalb der Brust entlang, unter dem rechten Arm hindurch zum Gurtschloß (5) (ausgehend vom Beifahrersitz und in Fahrtrichtung gesehen, rechts über die rechte Schulter hinweg, unter dem linken Arm hindurch).
Der Untergurt (6) (Abb. 2; 3; 4; 5) besitzt von seinem Aufbau her vier Befestigungs­ enden, vier Gurtlängenverstelleinrichtungen (7), zwei Gurtzungen (8) sowie zwei Gurtschlösser (9), die zum Körper hin gepolstert sind (10).
Am vorderen und hinteren Teil des Untergurtes (6) sind Gurtabzweigungen vor­ handen. Der mittlere Teil läuft zwischen dem Sitzkissen (11) und der Sitzlehne (4) hindurch und liegt auf dem Sitzkissen (11), auf dem die schwangere Frau sitzt. Im vorderen Teil sind die Gurtschlösser (9) mit den Polsterungen (10) vorhanden. Diese verlaufen über die Leisten der Schwangeren zu den Befestigungspunkten.
Die zwei vorderen Untergurtenden (12) weisen die gleichen Befestigungspunkte auf, wie die zwei hinteren Untergurtenden (13). Sie werden an den am Fahrzeug schon vorhandenen Standardgurtbefestigungspunkten verschraubt. An der Tür­ seite mit dem Standardgurt (14) an der Karosserie (15) und im Mittelteil des Fahrzeuges mit dem Standardgurtschloß (16) an der Karosserie (17) oder am Sitz (fahrzeugspezifisch). Dazu werden entsprechende Schrauben (18) und Distanz­ scheiben (19) eingesetzt. Sowohl im vorderen wie im hinteren Teil des Unter­ gurtes (6) kann die Länge des Gurtes durch Gurtlängenverstelleinrichtungen (7) verändert werden.
Um die Sicherheit des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen zu gewähr­ leisten oder zu steigern, wird an der Sitzlehne (4) zusätzlich ein zweiter Stoffbezug (oder Leder) (20) aufgenäht (Abb. 5), unter dem der Standardgurt (14) des Fahr­ zeuges verläuft. Der Standardgurt (14) ist bei Gebrauch des Sicherheitsgurtsys­ tems für schwangere Frauen an der Sitzlehne (4) angelegt. Die Standardgurtzunge (21) ist im Standardgurtschloß (16) (Abb. 3) verschlossen. Der Stoffbezug (20) schließt den Standardgurt (14) ein und verbessert damit die Sitzqualität und das optische Design.
Die Bauteile des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen entsprechen den Sicherheitsbestimmungen in der Automobiltechnik und werden firmenspezifisch hergestellt. Dies betrifft unter anderem den Fahrzeugsitz (Sitzkissen (11), Sitz­ lehne (4)), das Material den Sicherheitsgurte (Obergurt (1), Untergurt (6)), den Gurtaufroller (3), die Gurtzungen (2; 8), die Gurtschlösser (5; 9) mit den Polster­ ungen (10) und die Gurtlängenverstelleinrichtungen (7).
Der Vorteil an dem Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen ist die vorüber­ gehende Einsetzbarkeit, da der Fahrzeugsitz austauschbar ist. Am Fahrzeug selbst sind keine zusätzlichen Bohrungen oder Verschweißungen notwendig. Es werden lediglich für die Verschraubung des Standardgurtes (14) und des Untergurtes (6) an den am Fahrzeug schon vorhandenen Standardgurtbefestigungspunkten (Karosserie (15; 17) oder am Sitz) entsprechende Schrauben (18) sowie Distanz­ scheiben (19) benötigt.
Der Fahrzeugsitz ist auch bei Vorhandensein des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen mit dem Standardgurtsystem des jeweiligen Fahrzeuges, so­ fern es dieses zuläßt, für Nichtschwangere verwendbar.

Claims (14)

  1. Sicherheitsgurtsystem für schwangere Frauen in der Automobiltechnik dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgurtsystem zweiteilig ist (Obergurt (1), Untergurt (6)).
  2. 2. Der Gurtverlauf des Sicherheitssystems (Obergurt (1), Untergurt (6)) gewähr­ leistet, daß der Bauchbereich (Schwangerschaftsbereich) und die Brust der schwangeren Frau gurtfrei sind.
  3. 3. Der Obergurt (1) ist dynamisch, der Untergurt (6) statisch angeordnet.
  4. 4. Der Obergurt (1) ist mit einer Gurtzunge (2) versehen, die lösbar in einem be­ weglichen Gurtschloß (5) gehalten ist.
  5. 5. Der Gurtaufroller (3) des Obergurtes (1) sowie das bewegliche Gurtschloß (5) sind an der Sitzlehne (4) seitlich oder hinten an der Sitzlehne (4) befestigt.
  6. 6. Der Gurtaufroller (3) ist über dem Schulterbereich, das Gurtschloß (5) auf der Höhe unter der Achsel der Schwangeren an der Sitzlehne (4) befestigt (ver­ schraubt)(konstruktive Befestigungsweisen und -änderungen bleiben vorbehal­ ten).
  7. 7. Der Obergurt (1) verläuft, ausgehend vom Fahrersitz und in Fahrtrichtung ge­ sehen, links vom Gurtaufroller (3) aus, über die linke Schulter hinweg, oberhalb der Brust entlang, unter dem rechten Arm hindurch zum Gurtschloß (5) (ausgehend vom Beifahrersitz und in Fahrtrichtung gesehen, rechts vom Gurtaufroller (3) aus, über die rechte Schulter hinweg, unter dem linken Arm hindurch)(bezogen auf Linkssteuerung des Fahrzeuges).
  8. 8. Der Untergurt (6) besitzt von seinem Aufbau her vier Befestigungsenden, vier Gurtlängenverstelleinrichtungen (7), zwei Gurtzungen (8) sowie zwei Gurt­ schlösser (9), die zum Körper hin gepolstert sind (10).
  9. 9. Am vorderen und hinteren Teil des Untergurtes (6) sind Gurtabzweigungen vor­ handen. Der mittlere Teil läuft zwischen dem Sitzkissen (11) und der Sitzlehne (4) in der Mitte des Sitzes hindurch und liegt auf dem Sitzkissen (11), auf dem die Schwangere sitzt. Im vorderen Teil sind die Gurtschlösser (9) mit den Polster­ ungen (10) vorhanden. Diese verlaufen über die Leisten der schwangeren Frau zu den Befestigungspunkten.
  10. 10. Die zwei vorderen (12) und die zwei hinteren (13) Untergurtenden werden an den am Fahrzeug schon vorhandenen Standardbefestigungspunkten mit ent­ sprechenden Schrauben (18), und Distanzscheiben (19) verschraubt. An der Tür­ seite mit dem Standardgurt (14) an der Karosserie (15) und im Mittelteil des Fahr­ zeuges mit dem Standardgurtschloß (16) an der Karosserie (17) oder am Sitz (fahrzeugspezifisch).
  11. 11. Der Untergurt (6) ist im vorderen und hinteren Teil längenverstellbar.
  12. 12. Die Sitzlehne (4) weist zusätzlich einen zweiten aufgenähten Stoffbezug (oder Leder) (20) auf, unter dem der Standardgurt (14) (kein Hosenträgergurt) des Fahr­ zeuges verläuft und geführt wird.
  13. 13. Der Fahrzeugsitz ist auch bei Vorhandensein des Sicherheitsgurtsystems für schwangere Frauen mit dem Standardgurtsystem des jeweiligen Fahrzeuges, so­ fern es dieses zuläßt, für Nichtschwangere verwendbar.
  14. 14. Bei Rechtssteuerung des Fahrzeuges ist der Aufbau des Sicherheitsgurt­ systems für Schwangere gerade umgedreht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5215354A (en) * 1991-02-15 1993-06-01 Ethel Grene Vehicle safety restraint

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