DE102006062668B4 - Sicherheitsgurt-Rückhalte-System - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsgurt-Rückhalte-System für den Körper von Autofahrern bestehend aus einem Dreipunkt-Körpersicherheitsgurt, an welchem ein zusätzlicher Seitengurt (4) angeordnet wird, der an einem vorderen Wulstrand oder an der Seite der Rückenlehne (6) zum Beckengurt (2) herausgeführt wird, wobei der zusätzliche Seitengurt (4) entlang der Flanke und dem Brustkorb des Insassen zu einer Zusammenführungsstelle (5) mit dem Beckengurt (2) verläuft, wo er fest und unverstellbar fixiert oder festgenäht ist und dadurch einen Vierpunkt-Körpersicherheitsgurt bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurt-Rückhalte-System in Autos zum Schutz der Insassen bei Frontal- und Seitenzusammenstößen.
  • Die heute üblichen Dreipunkt-Sicherheitsgurte halten den Körper der Insassen zurück bei Auto-Frontalzusammenstößen. Dieser Dreipunkt-Sicherheitsgurt hat einen Beckengurt und einen Schultergurt. Das obere Ende des Schultergurtes liegt dem Schultergürtel des Insassen an und ist ausziehbar und auch selbst zurückziehend zum oberen Teil des Fahrzeugs. Dieses ist einer der drei Punkte der Fixation des Gurtes. Das untere Ende des Schultergurtes führt zum Beckengurt durch eine Gleitlasche hindurch. Diese Gleitlasche ist einrastbar in ein Gurtschloss an der Innenseite des Autositzes, welches der zweite Punkt der Fixation des Gurtes ist. Als dritter Fixationspunkt ist das andere Ende des Beckengurtes fest am Fahrzeug verankert an der Außenseite der Fahrgastzelle. Dieses beschriebene Dreipunktgurt-Sicherheitssystem hat also drei Fixationspunkte der Gurte und ist für Autofahrer leicht anwendbar und hält Autoinsassen besonders bei Frontalzusammenstößen am Sitz zurück. Bei Autounfällen mit Seitenzusammenstößen aber entstehen trotz sachgerecht getragenem Dreipunkt-Sicherheitsgurt Verletzungen an Kopf, Hals und Schulter.
  • Die WO 2004/009411A1 beschreibt ein Vierpunkt-Sicherheitsgurt-System mit zwei Sicherheitsgurten, wobei der eine von links und der andere von rechts kommt. Beide Sicherheitsgurte werden durch ein Steckschloss verbunden. Das Steckschloss kommt in Gebrauchsstellung vor die Mitte des Bauches zu liegen, was aber eine Verletzungsgefahr bei Unfällen bedeutet. Es fehlt dann auch die wichtige Rückhaltefunktion eines Beckengurtes. Dieses beschriebene Vier-Punkt-Sicherheitsgurt-System hat auf jeder Seite des Autositzes zwei Fixationspunkte. Hierbei sind beide Schultergurte oben über die Schulter geführt, was bei Seitenzusammenstößen zu Halsverletzungen führt. – Für weibliche Personen liegt eine ungünstige Gurtführung vor.
  • Die WO 2004/069 594 A2 beschreibt ein Vierpunkt- Sicherheitsgurt-System mit einem Beckengurt und zwei Schultergurten. Letztere werden beide über dieselbe äußere Schulter geführt, wobei der eine an der Rückensitzlehne und der andere am Autorahmen seinen Fixationspunkt hat. Bei dieser Erfindung sind drei Fixationspunkte an der Außenseite und einer an der Innenseite. Bei diesem Patent verursachen die zwei Schultergurte bei Seitenzusammenstößen Halsverletzungen. – Für weibliche Personen liegt in der Ausführungsform der 1 der Patentschrift eine inakzeptable Gurtführung vor.
  • Die DE 3532407 A1 beschreibt einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt mit Schlaufeneffekt von Becken- und Schultergurt bei Frontalunfällen.
  • Die EP 0728638 A1 beschreibt einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt mit allen drei Fixationspunkten direkt am Autositz. Bei einem Seitenaufprall rutscht aber der Schultergurt an den Hals und drückt gegen ihn.
  • Die DE 20 104239 U1 beschreibt einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt mit einem zusätzlichen Sicherheits-Verbindungs-Gurt zwecks besserer Positionierung des Schultergurtes bei Frauen. Durch den Sicherheits-Verbindungs-Gurt kann der Schultergurt bei bestimmten Positionen von der Halsregion weiter weg gehalten werden; echter Schutz bei einem Seitenaufprall besteht jedoch nicht.
  • Die EP 0067 389 B1 beschreibt eine Öse an der Außenseite eines Autositzes, wodurch der Beckengurt in einer günstigeren Position gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dass der bisher bewährte Dreipunkt-Sicherheitsgurt für Autofahrer mit einem Zusatzgurt so ausgestaltet wird, dass der Oberkörper des Fahrers beim Seitenaufprall nicht an die Seitenwand der Fahrgastzelle anschlägt. Dabei ist eine Gurtführung derart zu wählen, dass dem Benutzer im Alltag kein zusätzlicher Aufwand beim Anlegen des Gurtes und keine Einschränkungen in der Beweglichkeit gegenüber dem bisherigen Dreipunktgurt entstehen. Weiterhin dürfen keine harten Schlossmechanismen vor dem Körper zu liegen kommen, die bei einem Unfall zu zusätzlichen Verletzungen führen würden. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Gurte für das weibliche Geschlecht beim täglichen, normalen Gebrauch geeignet sind. Außerdem darf das Gurtsystem in Nichtgebrauchsstellung keine erhöhte Verletzungsgefahr für Insassen darstellen und bei einem Unfall mit bewusstlosen Autoinsassen muss das Sicherheitsgurt-Rückhalte-System durch helfende Personen leicht zu lösen sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Im normalen Alltag eines Autofahrers wird der bisher übliche Dreipunkt-Sicherheitsgurt um den Körper gelegt und eingerastet. Für diesen Dreipunkt-Sicherheitsgurt ist in der Erfindung zur Wandseite der Rückenlehne eines jeden Autositzes ein zusätzlicher Seitengurt von der Rückenlehne kommend um die Person herumführend zum Beckengurt verlaufend angebracht. Der Seitengurt kann dieselbe Breite und Qualität wie der übliche Sicherheitsgurt haben. An der Rückenlehne ist der Seitengurt in Schulterblatthöhe angebracht und am Beckengurt körperseitig angenäht oder unverstellbar fixiert, wodurch ein Vierpunkt-Körpersicherheitsgurt gebildet wird. Sobald der herkömmliche Dreipunkt-Sicherheitsgurt aus der Nichtgebrauchsstellung zum Anlegen herausgezogen wird, geht der zusätzliche Seitengurt von selbst mit herunter zur Beckengegend ohne einen Ellenbogen oder Unterarm einzuklemmen. Der Seitengurt spannt sich dabei an den zur Außenwand des Autos gerichteten Brustkorb sowie der Flankenseite des Fahrers, ohne ihn zu belästigen und ohne zusätzlichen Anlegeaufwand zum Vierpunkt-Körpersicherheitsgurt.
  • Bei einem Seitenaufprall wird der Oberkörper des Fahrers in den Seitengurt hineingedrückt. Der Seitengurt spannt sich sofort und überträgt diese Spannung auf den Beckengurt und von dort sofort weiter auf den Schultergurt. Der Endeffekt ist, dass Seitengurt und Schultergurt gleichzeitig gespannt werden und damit der Oberkörper sofort aufgefangen wird. Der gestraffte Schultergurt presst die Außenschulter der Person an die Rücksitzfläche. Dadurch kann der Oberkörper nicht nach vorne und nicht zur Seite weggleiten. Dieses Anpressen des Oberkörpers an die Rücklehne durch den Schultergurt geschieht also gleichzeitig zur eigentlichen Haltefunktion des gespannten Seitengurts.
  • Die oben genannte Innovation des Gegenstandes der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den beigefügten Zeichnungen vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Positionierung des Seitengurtes am linken vorderen Autositz in angelegter, eingerasteter Form ohne Darstellung der Person (Ansicht von halb-schräg – vorne – links)
  • 2: Nichtgebrauchstellung des Sicherheitsgurt-Rückhalte-System am linken vorderen Autositz (Ansicht von halbschräg – vorne – rechts)
  • 3: Hakenförmige Umlenkvorrichtung an der Außenseite des Autositzes zum Einlegen des Seitengurtes
  • In 1 wird ein Sicherheitsgurt-Rückhalte-System in Form des Vierpunkt-Körpersicherheitsgurtes in eingerasteter Gebrauchsstellung einer sitzenden Person (nicht dargestellt) auf der Sitzfläche 1 des Autositzes gezeigt. Der Beckengurt 2 ist einerseits fest an der Autosäule bzw. Außenwand angebracht und zieht am Becken der Person vorbei zum Einrastschloss 11, wo der Gurt des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes durch eine Öse gleitet und jenseits der Öse der Schultergurt 8 beginnt, der durch einen Wandschlitz 9 zum (nicht dargestellten) Gurtaufroller mit Gurtstraffer führt. Der Seitengurt 4 führt von der Rückenlehnenseite 6 zum Beckengurt 2, wo der Seitengurt 4 auf der Körperseite des Beckengurtes 2 fest angenäht ist. Diese Stelle der Zusammenführung 5 von Beckengurt 2 und Seitengurt 4 ist in mittlerer Position des Autositzes am Beckenkamm der Person zu wählen. Wird der Autositz weiter nach hinten verschoben, gerät die Stelle der Zusammenführung 5 weiter vor den Bauch und beim Vorziehen des Autositzes an die laterale Beckenseite des Insassen.
  • Der Seitengurt 4 soll in normaler Sitzposition direkt dem Brustkorb anliegen. Dazu ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Befestigungsstelle 7 des Seitengurtes 4 an der Rückensitzlehne 6 auf den vorderen Wulstrand des Autositzes verlegt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Gurtaufroller für den Seitengurt 4 im Autositz angebracht, der bei einem Seitenzusammenstoss (oder auch aus allen anderen Stoßrichtungen) blockierend zur Wirkung kommt.
  • In 2 ist der Vierpunkt-Körpersicherheitsgurt in der Nichtgebrauchsstellung am linken vorderen (Fahrer-)Autositz dargestellt. Der Schultergurt 8 ist nahezu vollständig eingerollt, wodurch der Beckengurt 2 ebenfalls an der Zusammenführungsstelle 5 hochgezogen wird, denn der Seitengurt 4 ist an den Beckengurt 2 angenäht und geht von selbst mit dem Beckengurt 2 mit. Der Seitengurt 4 hängt in der Nichtgebrauchsstellung als Schlaufe lose herunter und beim Anlegen geht dann der (in diesem Beispiel) linke Arm in diesen Bereich hinein, ohne gestört oder eingeklemmt zu werden.
  • In 3 ist als Ergänzung der Ausführungsform der Erfindung für eine Situation mit weit vor dem Bauch liegender Zusammenführungsstelle 5 von Becken- 2 und Seitengurt 4 eine gerundete, hakenförmige Umlenkvorrichtung 12 in Form einer Metallschiene an der Außenseite des Autositzes neben der Sitzfläche 1 angebracht worden, damit der Seitengurt 4 in diesen Haken eingerastet werden kann. Dadurch zieht sich der Beckengurt 2 beim Seitenzusammenstoß nicht zu weit nach cranial vor den weichen Bauch, sondern er wird durch diese Richtungsänderung der Zugkraft des Seitengurtes 4 nach unten vor das knöcherne Becken gezogen, wo erfahrungsgemäß die Rückhaltewirkung beim Unfall am ungefährlichsten für den Menschen ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform des Seitengurtes 4 wird der Oberrand derartiger Seitengurte 4 unterhalb der Achsel der Person geführt. Bei dieser Konstruktionsweise ist der Seitengurt 4 so angenäht oder am Beckengurt 2 fixiert, dass keine Verdrehung des Seitengurtes 4 beim Anlegen des Vierpunkt-Körpersicherheitsgurtes erfolgt. Sowohl der Beckengurt 2 wie auch der Seitengurt 4 liegen ohne Zusatzmanipulationen sofort an dem Körper des Insassen glatt an.
  • In einer anderen Variante der Zusammenführungsstelle 5 von Seitengurt 4 und Beckengurt 2 braucht die Zusammenführungsstelle 5 nicht fest vernäht sein, sondern kann am Ende des Seitengurtes 4 einen Klemmmechanismus aufweisen, durch den der Autofahrer die Zusammenführungsstelle 5 des Seitengurt 4 und Beckengurtes 2 individuell zur optimalen Position am Beckenrand verschieben kann, damit diese Zusammenführungsstelle 5 nicht vor dem Bauch liegt.
  • 1
    Sitzfläche des Autositzes
    2
    Beckengurt
    3
    Festpunkt
    4
    Seitengurt
    5
    Zusammenführungsstelle
    6
    Rückenlehne des Autositzes
    7
    Schlitzöffnung für Seitengurt
    8
    Schultergurt
    9
    Schlitzöffnung für Schultergurt
    10
    Kopfstütze
    11
    Einrastschloss
    12
    Hakenförmige Umlenkvorrichtung
    13
    Einrastbügel

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurt-Rückhalte-System für den Körper von Autofahrern bestehend aus einem Dreipunkt-Körpersicherheitsgurt, an welchem ein zusätzlicher Seitengurt (4) angeordnet wird, der an einem vorderen Wulstrand oder an der Seite der Rückenlehne (6) zum Beckengurt (2) herausgeführt wird, wobei der zusätzliche Seitengurt (4) entlang der Flanke und dem Brustkorb des Insassen zu einer Zusammenführungsstelle (5) mit dem Beckengurt (2) verläuft, wo er fest und unverstellbar fixiert oder festgenäht ist und dadurch einen Vierpunkt-Körpersicherheitsgurt bildet.
  2. Sicherheitsgurt-Rückhalte-System nach Anspruch 1, wobei der zusätzliche Seitengurt (4) in der Rückenlehne (6) zu einem Gurtaufroller mit oder ohne Gurtstraffer geführt wird.
  3. Sicherheitsgurt-Rückhalte-System nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Rückenlehne (6) eine Längenverstellung vorgesehen ist, mittels welcher der zusätzliche Seitengurt (4) der Autofahrersitzposition im Auto anpassbar ist.
  4. Sicherheitsgurt-Rückhalte-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in der Rückenlehne (6) eine Höhenregulierung für den Ausführungsschlitz (9) des Schultergurtes vorgesehen ist, mittels welcher der zusätzliche Seitengurt (4) der Autofahrersitzposition im Auto anpassbar ist.
  5. Sicherheitsgurt-Rückhalte-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zusätzliche Seitengurt (4) an der Zusammenführungsstelle (5) mit dem Beckengurt (2) über einen Klemmmechanismus verbunden wird, welcher an der Zusammenführungsstelle (5) eine individuelle Anpassung an die Personengröße ermöglicht.
  6. Sicherheitsgurt-Rückhalte-System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zusätzliche Seitengurt (4) eine hakenförmige Vorrichtung (12) an der Sitzaußenseite (1) aufweist, um die der zusätzliche Seitengurt (4) herumführbar ist, so dass beim Seitenaufprall die Zugrichtung der Zusammenführungsstelle (5) am Beckengurt (2) nach unten gerichtet ist.
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