DE60204145T3 - System zur befestigung eines kindersitzes und einstellvorrichtung - Google Patents

System zur befestigung eines kindersitzes und einstellvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Kindersitzes in einem Auto.
  • Eine der bedeutendsten Sicherheitsfaktoren beim Transportieren von Kindern mit dem Auto ist die Befestigung des Kindersitzes an dem Autositz. Es gibt gegenwärtig eine Anzahl verschiedener Wege zur Umsetzung dieser Befestigung. Viele dieser Befestigungsverfahren beinhalten betriebliche Schritte, die vom Anwender als unnötig kompliziert empfunden werden. Viele der bekannten Befestigungsvorrichtungen haben auch rein vom Sicherheitsgesichtspunkt her die Möglichkeit zur Verbesserung.
  • Bei Anwendertests von Kindersitzen hat sich gezeigt, dass die Befestigung des Kindersitzes am Autositz in einer großen Vielzahl von Fällen fehlerhaft ausgeführt wird und diese falsche Anwendung zu einer Verringerung der Sicherheit führt. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zur Befestigung eines Kindersitzes an einem Autositz zur Verfügung zu stellen, welches leicht zu überprüfen ist, so dass es für den Anwender leicht ist, sicherzustellen, ob der Kindersitz richtig befestigt ist.
  • Viele Arten von Lösungen zur Befestigung eines Kindersitzes an dem Autositz sind vorbekannt, sowohl mittels eines Befestigungsverfahrens, welches den Sicherheitsgurt in dem Auto einbezieht, als auch die Verwendung separater Vorrichtungen zur Befestigung an dem Autositz.
  • Die Verwendung einer Anzahl verschiedener Arten von Vorrichtungen zur Befestigung des hinteren Teils des Kindersitzes an dem Autositz ist bekannt. Der hintere Teil des Kindersitzes kann zum Beispiel mit Schlaufenvorrichtungen zum Anbringen an dem Autositz versehen sein. Dies ist jedoch ein höchst unpraktisches und beschwerliches Verfahren zur Befestigung des Sitzes. Bei der Verwendung von Vorrichtungen, welche an dem hinteren Teil des Kindersitzes angebracht sind, ist es ebenfalls schwierig, zu überprüfen, ob der Kindersitz tatsächlich richtig befestigt ist.
  • Um den Kindersitz zu befestigen, wird bei anderen bekannten Systemen der tatsächliche Sicherheitsgurt verwendet, welcher normalerweise von erwachsenen Fahrgästen verwendet wird.
  • DE-A-4140638 beschreibt einen Kindersitz, bestehend aus einem Sitzteil und einer daran befestigten Rückenlehne. Er wird unmittelbar oder mittels eines Unterteils auf einem Fahrzeugsitz platziert. Die Rückseite der Rückenlehne steht mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in Eingriff. Die Rückenlehne des Kindersitzes ist bezüglich des Sitzes in Längs- oder/und Höhenrichtung verstellbar und kann in unterschiedlichen Positionen arretiert werden. Die Rückenlehne weist Seitenwände mit Führungen oder Ausnehmungen für einen Beckengurt auf.
  • In der Veröffentlichung DE-A-3703742 wird ein Beispiel der Befestigung eines Kindersitzes mittels des Sicherheitsgurts offenbart. In diesem Fall wird der Sicherheitsgurt über dem Kindersitz mit einem Abschnitt diagonal über dem Kindersitz und dem anderen Abschnitt horizontal über dem mittigen Abschnitt des Kindersitzes befestigt. Bei diesem System dient der Sicherheitsgurt zwei Zielsetzungen, sowohl, um den Kindersitz in dem Autositz am Platz zu halten, als auch, um dazu beizutragen, das Kind sicher anzuschnallen. Das System arbeitet vom Sicherheitsgesichtspunkt her nicht zufriedenstellend, da das Kind nicht mittels eines Fünfpunkt-Gurts in dem Kindersitz angeschnallt wird, sondern lediglich durch eine horizontale Barriere zusätzlich zu einem Anteil des diagonalen Abschnitts des Sicherheitsgurts am Platz gehalten wird.
  • FR 2 745 535 offenbart ein Befestigungssystem für einen nach vorne weisenden Kindersitz in einem Auto mittels eines Dreipunkt-Sicherheitsgurts. Ein Schultergurtabschnitt des Sicherheitsgurts ist horizontal über die Rückenlehne des Kindersitzes geführt. Der Hüftgurtabschnitt ist zwischen einer auf einem Fahrgastsitz des Autos positionierten Basis und dem Sitzabschnitt des Kindersitzes geführt und geklemmt. Entsprechend müssen die Basis und der Sitzabschnitt getrennt werden, um das Einführen des Hüftgurtabschnitts zu erlauben oder/und der Hüftgurt muss von der der Rückenlehne des Fahrgastsitzes zugewandten Rückseite des Sitzes eingeführt werden, was es schwierig macht, den Beckengurtabschnitt mit dem Kindersitz in Eingriff zu bringen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Kindersitzes in einem Auto zur bereitzustellen, welches zu dem größtmöglichen Ausmaß eine Vorwärtsbewegung des Kinderkörpers verringert, wenn das Auto gebremst wird. Zusätzlich sollte das Befestigungssystem einfach anzuwenden sein mit geringer Möglichkeit zu falscher Anwendung.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst mit Bezug auf das Befestigungssystem gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 mit kennzeichnenden Merkmalen, wie im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs angegeben. Die Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 10 ausgeführt.
  • Das heutige Erfordernis für Kindersitze ist, dass die Vorwärtsbewegung, welcher ein Kind während des Bremsens ausgesetzt sein sollte, auf 55 cm beschränkt sein sollte. Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Distanz mittels der vorliegenden Erfindung auf 48 cm verringert wird. Mittels des Befestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung können die verbleibenden 7 cm während des Bremsens ausgeschöpft werden, was folglich die Möglichkeit, dass das Kind schwerwiegenden Kräften und Belastungen im Nacken- und Kopfbereich ausgesetzt wird, vermindert.
  • Das Befestigungssystem gemäß der Erfindung wird als anwenderfreundlich empfunden werden, da jegliche Befestigung des Kindersitzes auf einfache Weise an der Vorderseite des Kindersitzes ausgeführt wird. Verglichen mit bekannten Befestigungssystemen, bei welchen die tatsächliche Befestigung an der Rückseite des Kindersitzes erfolgt, wird dieses Verfahren zur Befestigung des Kindersitzes als leicht durchführbar wahrgenommen werden. Zusätzlich ist es ein Vorteil, dass es leicht ist, sicherzustellen, dass der Kindersitz tatsächlich gesichert ist, da lediglich ein flüchtiger Blick erforderlich ist, um zu prüfen, ob der Kindersitz durch den Sicherheitsgurt gesichert ist.
  • Das Befestigungssystem für den Kindersitz verwendet die Dreipunkt-Sicherheitsgurte des Autos. Der Kindersitz ist in dem Autositz angeordnet und der Sicherheitsgurt wird über den Kindersitz gezogen mit einem ersten Abschnitt des Sicherheitsgurts, der im Wesentlichen horizontal über dem nach vorne gewandten Abschnitt der Rückenlehne des Kindersitzes positioniert ist. Ein zweiter Abschnitt des Sicherheitsgurts ist im Wesentlichen horizontal über einem nach vorne gewandten Teil des Sitzabschnitts des Kindersitzes oder über einem nach vorne gewandten Teil der Basis des Kindersitzes platziert, wobei der nach vorne gewandte Teil frei zugänglich ist, wenn der Kindersitz angebracht ist.
  • Der Kindersitz kann verschiedene Anordnungen oder Vorrichtungen aufweisen, um den Sicherheitsgurt in den oben genannten horizontalen Positionen zu sichern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rückenlehne des Kindersitzes zur Sicherung eines ersten Abschnitts des Sicherheitsgurts L-förmige Schlitze in den Seitenabschnitten der Rückenlehne auf. Der Sicherheitsgurt wird durch die Öffnung des Schlitzes geführt, bis die Breite des Sicherheitsgurts den tiefliegendsten Teil des Schlitzes ausfüllt und der Sicherheitsgurt eine horizontale Positionierung über der Rückenlehne erreicht. Mittels dieses Verfahrens der Befestigung des Sicherheitsgurts an der Rückenlehne wird die Aufgabe erfüllt, dass der Sicherheitsgurt ungefähr auf einer Höhe mit einem Teil der Rückenlehne angeordnet ist, welcher sich am Nächsten zu dem Autositz befindet. Durch Positionieren des Sicherheitsgurts auf diese Art und Weise wird eine stabile und einheitliche Befestigung bezüglich des Autositzes erzielt. Wenn der Auto-Sicherheitsgurt zusätzlich für die Befestigung des Kindersitzes verwendet wird, welcher derart angeordnet ist, dass er selbststraffend ist, wird die Vorwärts bewegung des Kindersitzes auf ein Minimum reduziert.
  • Es kann auch geeignet sein, verschiedene Ausgestaltungen für Abschnitte der Seitenhalterungen zur Befestigung des Sicherheitsgurts zu haben, wie Ausschnitte mit einer Breite, welche der Breite des Sicherheitsgurts entspricht, wobei der Sicherheitsgurt zum Beispiel durch angelenkte Arretiervorrichtungen angeordnet und gesichert sein kann. Hier gibt es eine große Vielzahl von Möglichkeiten in Bezug auf verschiedene Verfahren zum Anordnen und Sichern des Sicherheitsgurts. Es ist daher dem Fachmann überlassen, zu entscheiden, welche Ausgestaltung oder Vorrichtung bei jedem einzelnen Fall am Besten zur Befestigung des Sicherheitsgurts an der Rückenlehne geeignet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der zweite Abschnitt des Sicherheitsgurts unter dem Sitzabschnitt des Kindersitzes dadurch in Position gehalten, dass der Sicherheitsgurt über die Basis bzw. den Boden des Kindersitzes in der horizontalen Position gezogen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird sich der Boden nach innen neigen, während der Sitzabschnitt leicht über den Boden hinausragen wird, wodurch ein natürlicher Stopper für den zweiten Abschnitt des Sicherheitsgurts gebildet wird. In denjenigen Fällen, bei welchen der Sitzabschnitt nicht leicht über den Boden hinausragt oder, falls aus Sicherheitsgründen zusätzliche Befestigungsvorrichtungen benötigt werden, können diese leicht an dem Boden des Kindersitzes befestigt werden. Die Notwendigkeit von Befestigungsvorrichtungen ist eine Angelegenheit, welche in jedem einzelnen Fall durch einen Fachmann entschieden werden muss und verschiedene Arten der Ausgestaltung derartiger Befestigungsvorrichtungen können geplant werden. Es kann auch geeignet sein, den Boden mit einem Schlitz oder einem Ausschnitt zu versehen, welcher den zweiten Abschnitt des Sicherheitsgurts in der gewünschten horizontalen Position sichert.
  • Zur Einstellung des Sicherheitsgurtes des Kindes ist die Rückenlehne des Kindersitzes mit durchgehenden Ausschnitten versehen, welche sich in der Rückenlehne in Längsrichtung erstrecken und mit einer Breite, welche im Wesentlichen der Breite des Sicherheitsgurts des Kindersitzes entspricht. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Ausschnitte an der Vorderseite der Rückenlehne mit flexiblem Gewebematerial bedeckt, möglicherweise mit Schlitzen, welche die festgelegten Arretierungspositionen der Einstellvorrichtung kennzeichnen.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigefügte 1 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes, welcher mittels eines Dreipunkt-Sicherheitsgurts befestigt dargestellt ist.
  • In der Figur ist ein Kindersitz 1 dargestellt, welcher während des Transports eines Kindes mit dem Auto verwendet werden muss. Der Kindersitz 1 ist in dem (in der Figur nicht dargestellten) Autositz entweder auf Vorder- oder Rücksitzen angeordnet und ein Sicherheitsgurt, vorzugsweise vom Dreipunkt-Typ, ist über der Vorderseite des Kindersitzes angeordnet, wie in 1 dargestellt.
  • In dieser befestigten Position wird sich ein erster Abschnitt 3 des Sicherheitsgurts im Wesentlichen horizontal positioniert über der Rückenlehne 4 des Kindersitzes erstrecken. Wie die Figur veranschaulicht, wird der Versuch unternommen werden, den ersten Abschnitt 3 des Sicherheitsgurts 2 entlang eines Abschnitts des Bodens 4' der Rückenlehne anzuordnen, um eine einheitliche und stabile Befestigung gegen den Autositz zu erlangen. Falls es sich aus verschiedenen Gründen als schwierig erweisen sollte, den ersten Abschnitt 3 des Sicherheitsgurts 2 in Kontakt mit dem Boden 4' der Rückenlehne anzuordnen, so wird der erste Abschnitt 3 so horizontal wie möglich über der Rückenlehne 4 des Kindersitzes angeordnet, aber in diesem Fall oftmals mit einem größeren Abstand zum Autositz.
  • In 1 sind Aufnahmeabschnitte dargestellt, welche dazu vorgesehen sind, den ersten Abschnitt 3 des Sicherheitsgurts aufzunehmen. Diese Aufnahmeabschnitte können die Form von L-förmigen Schlitzen 8 in dem Seitenabschnitt 7 des Kindersitzes 1 aufweisen, wie in der Figur dargestellt. Der erste Abschnitt 3 des Sicherheitsgurts 2 kann leicht in den Schlitz 8 eingeführt werden und in eine im Wesentlichen horizontal positionierte Angrenzung entlang des Bodens 4' der Rückenlehne 4 des Kindersitzes gebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Abschnitt 5 des Sicherheitsgurts unterhalb des Sitztabschnitts 6 des Kindersitzes angeordnet, wenn der Kindersitz durch den Sicherheitsgurt 2 gesichert ist. Der zweite Abschnitt 5 des Sicherheitsgurts 2 wird sich vorzugsweise im Wesentlichen horizontal positioniert über dem Boden 11 des Kindersitzes erstrecken.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann sich der zweite Abschnitt 5 des Sicherheitsgurts im Wesentlichen horizontal positioniert über dem Sitzabschnitt 6 des Kindersitzes erstrecken, vorzugsweise über den tieferen Bereich des Sitzabschnitts 6 des Kindersitzes. In der Ausführungsform kann der Sitzabschnitt 6 des Kindersitzes mit geeigneten Anordnungen oder Vorrichtungen zur Aufnahme des zweiten Abschnitts 5 des Sicherheitsgurts 2 versehen sein.
  • In 1 sind die oberen Enden des Kinder-Sicherheitsgurts 16 dargestellt, befestigt in ihren entsprechenden durchgehenden Ausschnitten 20 in der Rückenlehne des Kindersitzes, während die tieferen Enden die Sicherheitsgurte 16 unten entlang des Rückabschnitts des Kindersitzes weiterlaufen.
  • Die Befestigung der Kinder-Sicherheitsgurte an der Vorderseite der Rückenlehne 4 ist in 1 dargestellt. Die durchgehenden Ausschnitte sind mit einem flexiblen Material bedeckt, versehen mit Schlitzen, welche die Arretierungsabschnitt entlang der Arretierungsschlitze kennzeichnen.

Claims (10)

  1. Anbringungssystem zum Befestigen eines nach vorne gewandten Kindersitzes (1) mit einer Basis (11) in einem Autositz, wobei ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt (2), welcher selbststraffend sein kann, zur Befestigung des Kindersitzes verwendet wird, – wobei ein erster Abschnitt des Sicherheitsgurts im Wesentlichen horizontal über einem nach vorne gewandten Abschnitt der Rückenlehne (4) des Kindersitzes positioniert ist und die Rückenlehne (4) des Kindersitzes Aufnahmeabschnitte hat, um den ersten Abschnitt des Sicherheitsgurts aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt (5) des Sicherheitsgurts im Wesentlichen horizontal quer über einem nach vorne gewandten Teil des Sitzabschnitts (6) des Kindersitzes oder über einem nach vorne gewandten Teil der Basis (11) des Kindersitzes (1) positioniert ist, wobei der nach vorne gewandte Teil frei zugänglich ist, wenn der Kindersitz (1) angebracht ist.
  2. Anbringungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (3) des Sicherheitsgurts (2) entlang einem Abschnitt des Bodens (4') der Rückenlehne angeordnet ist.
  3. Anbringungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (8) in den Seitenabschnitten (7) der Rückenlehne (4) des Kindersitzes angeordnet sind.
  4. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Aufnahmeabschnitte als ein L-förmiger Schlitz (8) ausgebildet ist.
  5. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Aufnahmeabschnitte eine Vertiefung zum Aufnehmen eines ersten Abschnitts (3) des Sicherheitsgurts ist, wobei der Sicherheitsgurt vermittels einer vorzugsweise gelenkig gelagerten Schließvorrichtung geschlossen ist.
  6. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzabschnitt (6) des Kindersitzes, vorzugsweise der untere Bereich des Sitzabschnitts (6) des Kindersitzes, mit geeigneten Anordnungen oder Vorrichtungen zur Aufnahme des zweiten Abschnitts (5) des Sicherheitsgurts (2) ausgestattet ist.
  7. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsvorrichtungen unter dem Sitzabschnitt (6) des Kindersitzes zur Sicherung eines zweiten Abschnitts (5) des Sicherheitsgurts angebracht sind.
  8. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsvorrichtungen für den zweiten Abschnitt des Sicherheitsgurts (5) an der Basis (11) des Kindersitzes angebracht sind.
  9. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (11) mit einer Nut oder einer Vertiefung zur Aufnahme eines zweiten Abschnitts (5) des Sicherheitsgurts ausgebildet ist.
  10. Anbringungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Basis nach innen neigen wird, während der Sitzabschnitt leicht über die Basis hinausragt, wodurch ein natürlicher Stopper für den zweiten Abschnitt des Sicherheitsgurts gebildet wird.
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