DE2710591A1 - Doppelschulter-beckengurt - Google Patents

Doppelschulter-beckengurt

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DE2710591A1
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Kurt Ing Grad Muskat
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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt mit zwei einerseits oberhalb und/oder hinter dem oberen Bereich der Rückenlehne und andererseits an oder neben dem Sitz verankerten Schultergurtteilen und mit einem mittels Gurtschloß und Zunge lösbaren Beckengurtteil, welches im Bereich unten am Sitzplatz auf beiden Seiten desselben verankert ist.
Sicherheitsgurte, die als Doppelschulter-Beckengurtsystem ausgebildet sind und die vorstehenden Merkmale aufweisen, sind z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 354 2^3 bekannt. Ausgehend von der Erkenntnis, daß der Fahrzeuginsasse umso besser geschützt ist, je mehr Haltegurte zum Halten seines Körpers benutzt werden, wurde mit dem bekannten Gurtbandsystem eine Anpassung für niedrige Einzelsitze und Sportwagen versucht Die beiden Schultergurtteile sind deshalb oberhalb und hinter dem oberen Bereich der Rückenlehne durch eine im Dach des Fahrzeuges befestigte Gleitstange geführt. Der eine Schultergurtteil läuft aus dieser Gleitstange nach vorn über die Schultern des Inaassen heraus, wird durch ein Führungselement und dann in einen Gurtaufroller geführt, wobei sowohl das Führungselement als auch die Aufrollvorrichtung unten am Boden des Fahrzeuges angebracht sind. Der andere Schultergurtteil wird durch einen Umlenk- oder Durchlaufbeschlag, welcher an einer Schloßzunge befestigt ist, und von diesem Punkt an
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als Beckengurt über den Schoß der sitzenden Person hinweg zu einem Verankerungspunkt am Boden des Fahrzeuges geführt, welcher sich auf derselben Seite und in der Nähe des vorerwähnten Führungselementes befindet* Auf der dem Führungselement und dem Verankerungspunkt gegenüberliegenden Seite des Sitzplatzes ist ein Gurtschloß fest am Boden des Fahrzeuges angebracht, in welches die Schloßzunge einsteckbar ist.
Das bekannte Gurtbandsystem ist somit durch ein durchlaufendes, endliches Bandstück gebildet, das von dem erwähnten Verankerungspunkt über den Durchlauf- und Umlenkbeschlag, durch die Gleitstange am Dach des Fahrzeuges zum Boden herunter durch das Führungselement in den Gurtaufroller führt. Zwar kann für unterschiedliche Körpergrößen eine Einstellung der Gurtbandlänge durch Herausziehen einer mehr oder weniger großen Länge Gurtband as der Aufrollvorrichtung erfolgen, das bekannte
System hat aber den Nachteil, daß das Untertauchen der angebe! Belastung schnallten Person/unter dem Beckengurt hindurch, welches man auch als "submarining bezeichnet, nicht verhindert'und ferner eine biomechanisch günstige Belastung nicht erreicht werden kann. Der Oberkörper des Insassen ist nach der Erfahrung im Unfallmoment leichter als die Hälfte. Mit anderen Worten entsteht bei der Belastung im Unfallmoment ein stärkerer Zug am Beckengurt als an den Schultergurten· Venn nun, wie ±m bekannten Fall, ein durchlaufendes, endliches Bandstück verwendet wird, dann sind die Dehnungswerte überall die gleichen, und der
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Beckengurt wird eich durch die größere Belastung im Verhältnis zu den zwei Schultergurten stärker dehnen, so daß das Untertauchen zwangsläufig erfolgt. Außerdem ist es bein Sitzen leicht möglich, daß der Insasse zur größeren Bequemlichkeit den Gurtbandteil durch Herausziehen von mehr Gurtband durch den Umlenkbeschlag verlängert. Diese Gefahr besteht auch ungewollt, so daß die Gefahr des Untertauchens und die mangelhafte Rückhaltewirkung des Beckengurtes erheblich sind· Andere Gurtbandsysteme sind z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2k O6 736 bekannt, wonach ein den Oberkörper des Insassen vom Nackenbereich her schalartig umgebender, vornehmlich als Netz ausgebildeter Gurt vorgesehen ist, der einerseits an der Schulter nach rückwärts verankert ist und sich andererseits vor dem Oberkörper kreuzt, wobei die beiden sich kreuzenden Teile zur Verankerung seitlich unterhalb des Sitzes geführt sind. Über dem Schoß des Insassen verläuft wieder ein Beckengurt, der ebenfalls im Bereich unten am Sitz auf beiden Seiten derselben verankert ist. Ein Verankerungspunkt besteht aus Schloß und Zunge, so daß dieses bekannte System unten auf einer Seite geöffnet werden kann. Das Anlegen und insbesondere das Tragen dieses netzartigen Gurtbandes ist unangenehm, so daß die Insassen diesen Gurt Überhaupt nicht benutzen. Außerdem besteht bei dem bekannten Gurtbandsystem der Nachteil, daß entweder das Durchtauchen unter dem Beckengurt infolge dessen zu großer Dehnung nicht ausgeschlossen werden kann, oder der Beckengurt als be-
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sonders dehnungsarmes Teil nachträglich separat angebracht werden muß. Ferner ist zwar schon vorgeschlagen worden, daß zur Verbesserung der Sicherheit der Doppelschultergurt und der Beckengurt ein von dem hinter dem angeschnallten Insassen befestigten Verankerungspunkt durch einen auf der einoi Seite des Beckens des Insassen gehalterten Durchlaufbeschlag und durch eine auf der anderen Seite des Beckens des Insassen gehalterten Schloßzunge zurück zu dem Verankerungspunkt geführt ist, in einem verbundenen Stück durchlaufendes, eine Schlinge bildendes Gurtband ist. Zur stärkeren Unterbindung des Untertaucheffektes unter dem Beckengurt hat man aber dafür Sorge treffen müssen, daß der Beckengurt eine geringere Dehnung als die anderen T8He der Gurtbandschlinge hat, oder man hat einen zusätzlichen, dehnungsarmen Gurtbandteil seitlich unten neben dem Sitzplatz verankert. Hierdurch wird zwar erreicht, daß Umlenk-Durchlaufbeschlag und Gurtschloß im Unfallmoment im wesentlichen ortsfest neben dem Becken des angeschnallten Insassen gehalten werden und der Beckengurt nicht in die Leibgegend gezogen werden kann, die Aufteilung eines Gurtbandes in Teile verschiedener Dehnung ist jedoch aufwendung und bedarf der Verbesserung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art als Mehrzweckgurt mit einfachen Mitteln verstellbar auszugestalten, so daß er auch in unterschiedliche Fahrzeugtypen eingebaut
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werden kann und daß die angeschnallte Person Im Unfallmoment in einer biomechanisch optimalen Körperlage die Belastung erfährt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Becken- und Schultergurte oberhalb ihrer unteren Verankerungspunkte durch Führungstθi1θ miteinander verbunden sind, die im Bereich der Berührungskante zwischen Sitzpolster und Rückenlehne angeordnet sind.
Wenn eingangs davon gesprochen ist, daß die Schultergurtteile oberhalb und/hinter dem oberen Bereich der Rückenlehne verankert sind, so ist damit gemeint, daß das jeweilige obere Ende des Schultergurtes entweder über einen statischen Verankerungspunkt mit vorgeschalteten Dämpfern oder über einen sogenannten Retraktor oder auch über einen Gurtaufrollautomat entweder an der Hutablage oder unten hinter der Rückenlehne, oder seitlich an einem Holm oberhalb ader unterhalb der Oberkante der Rückenlehne oder ggf. auch in der Rückenlehne in einem Sicherheitssitz befestigt ist. Ferner ist eingangs erwähnt, daß die unteren Enden des Beckengurtteils und der Schultergurtteile unten an oder neben dem Sitzplatz auf beiden Seiten desselben verankert ist. Hier gilt wiederum eine weite Auslegung, denn man kann das Jeweilige Gurtende über ein Kabel oder einen Beschlag direkt am Boden des Fahrzeuges, am seitlichen Holm unten oder auch am Sitz befestigen. Durch die Befestigung
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der Becken- und Schultergurte aneinander Im Bereich neben der Hüfte des Insassen auf beiden Seiten erreicht man überraschende Vorteile. Insbesondere wird ein Teil der Belastung des unteren Endes des Beckengurtes u.a. über Reibung an die parallel laufenden unteren Enden der Schultergurte abgegeben. Mit anderen Worten steht im Bodenbereich dem Beckengurtband auf jeder Seite ein Doppelband zur Verfügung, welches offensichtlich im Unfallmoment eine geringere Dehnung erleidet als das einfach verlaufende übrige Stück des Gurtbandes. Dadurch werden außerdem die unteren Befestigungsbänder auch im Unfallmoment gut neben der Hüfte des Insassen unten gehalten, so daß der Beckengurt nicht in die Leibgegend verrutschen und den Insassen verletzen kann. Die Belastung der Schultergurtteile wird direkt zu dem unteren Verankerungspunkt geführt, so daß der Beckengurt hierdurch in seiner Lage nicht ungünstig verrutscht und nur geringfügig durch die Schultergurte belastet wird. Der neue Aufbau gemäß der Erfindung garantiert, wie Versuche bereits gezeigt haben, mit geringstem Aufwand bei Maximalbelastung im Unfallmoment eine deutlich größere Oberkörperverlagerung des Insassen, so daß also der Kopf dann vor der Brust und diese vor der Hüfte liegt. Damit wird die Halswirbelsäule mehr auf Zug beansprucht, und die Gefahr einer Verletzung wird vermindert. Man braucht nicht mehr die Dehnung des Beckengurtes im Verhältnis zu den Schultergurten abzustimmen, so daß sich geringere Herstellungskosten des durchaus als Massenprodukt zu bezeichnenden Gurtbandsystems erreichen lassen.
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Die Erfindung 1st welter vorteilhaft dadurch ausgestaltet, daß das Führungsteil ein Einstellbeschlag ist, durch welchen beide Gurtbandteile übereinanderliegend gemeinsam hindurchgeführt sind, und daß die unteren Verankerungspunkte der Gurtbandteile Durchlaufbeschläge aufweisen. Im einfachsten Falle kann zwar der Doppelschulterbeckengurt gemäß der Erfindung als Führungsteil Ringe aufweisen, bzw. als Klemmbeschläge ausgebildet sein, die z.B. am Beckengurt vernäht sind; besonders vorteilhaft ist es aber, wenn gemäß der vorstehenden Maßnahme das FUhrungsteil ein Einstellbeschlag ist. Hierdurch kann man auf jeder Seite die Länge des Gurtbandes sofort verstellen, so daß also auch Insassen verschiedener Körpergröße in einem Taxi mit wenigen Handgriffen sicher angeschnallt werden können. Durch den Einstellbeschlag in Kombination mit dem Durchlaufbeschlag am unteren Verankerungspunkt ist auch eine Verstellung vom Kindergurt zum Erwachsenen-gurt sowie von einem Fairzeug typ zum nächsten möglich, ohne daß man besondere Teile erwerben und anstelle nicht mehr passender Teile einsetzen muß.
Der neue Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung kann als einfacher Beckengurt; als Doppelschulter-Beckengurt; als Einfach-Schulterbeckengurt; zum Transport von Lasten und Babytragen; und bei Sicherheitssitzen verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß beide Schultergurtteile oben einen einzigen Verankerungspunkt auf-
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weisen. Dieser kann z.B. ein Aufwickelautomat sein, dessen Vorteile und Annehmlichkeiten bekannt sind. Unter Verwendung eines Sicherheitsautomaten läßt sich die Einstellbarkeit noch weiter verbessern, weil für die Verlängerung des Gurtes mit-
tels der instellbeschläge noch mehr Gurtbandlänge im Gurtaufroller zur Verfügung steht. Zweckmäßig läßt man beide Schultergurtteile oben in einen einzigen Gurtaufrollerautomat einlaufen. Der stets befürchtete Submarining-Effekt bzw. das Untertauchen wird auch noch dadurch unterbunden, daß nur die Schultergurtteile von dem Automat beeinflußt werden, die Bekkengurtteile hingegen nicht. Versuche haben gezeigt, daß sowohl ein Ring als Führungstei1, welches Schultergurt- und Bekkengurtteil miteinander verbindet, als auch die Durchlaufbeschläge. Umlenk- und Einstellbeschläge im Belastungsmoment beim Unfall eine kraftschlüssige Verbindung darstellen. Während also die Einstellmöglichkeit des lose durch die Beschläge geführten Gurtbandteile ohne weiteres möglich ist, kann man die erwähnten Beschläge bei der Maximalbelastung als Befestigungspunkte ansehen.
Den Einstellbeschlag kann man sich als Art Schnalle mit einem Mittelsteg vorstellen, wobei erfindungsgemäß beide Gurtbänder von unterhalb der Schnalle ankommend durch den einen Schlitz vor dem Mittelsteg hochgeführt, über den Mittelsteg gelegt und durch den zweiten Steg dahinter wieder heruntergeführt sind. Sowohl bei dieser neuartigen Gurtbandführung als auch
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bei der bekannten Art von Führung kann der Blockieref f ekt dieser Führungsteile vorausgesetzt werden. Durch die neuartige Gurtbandführung kann man zusätzlich zu den Vorteilen der bekannten GurtbandfUhrungen in Einstellbeschlägen ferner noch eine kraftschlüssige Verbindung der Gurtbandteile im Belastungsmoment erreichen.
Zusätzlich kann man wie beiden bekannten Bandführungen ein Verkürzen oder Verlängern erreichen; man kann z.B. entweder die Schultergurtlänge auf Kosten der Beckengurtlänge verkürzen oder umgekehrt, indem man an den einzelnen Gurtenden zieht. So kann man z.B. auch den Beschlag selbst vom Ankerpunkt durch Verschieben des Beschlages auf beiden Gürtenden
oder denselben annähern, entfernen/ Eine bekannte Bandführungsart ist so ausgestaltet, daß das eine Gurtband über den Mittelsteg geführt ist, diesen umfaßt und auf sich selbst vernäht ist, während das andere Gurtband durch den einen Schlitz nach oben geführt, den Mittelsteg übergreifend und durch den zweiten Schlitz wieder nach unten geführt ist. Man erkennt beim Vergleich der bekannten und der neuartigen Gurtbandführung einen überraschenden Unterschied mit unerwarteten Vorteilen, bei der neuartigen Führung nämlich die kraftschlüssige Verbindung der Gurtbandteile im Beiastungsmoment, obwohl beide Gurtenden über dem Mittelsteg übereinanderliegen.
Man erreicht durch diese Einstellmöglichkeiten sehr kurze Baulängen des Sicherheitsgurtsystems, die z.B. bei einem Sicher-
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heitssitz erforderlich ist.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn alle Gurtbandteile von einem durchlaufenden, endlichen Bandstück gebildet sind. Hier kann man sich vorstellen, daß das Gurtbandstück am Schloß vernäht ist und somit an diesem beginnt, zum Verankerungspunkt heruntergeführt, dort umgelenkt und zum Gurtaufroller hinter den Nacken des Insassen eingeführt, aus diesem wieder herausgeführt und über die andere Schulter nach unten durch den auf der anderen Seite am Boden befestigten Durchlaufbeschlag durchgeführt, umgelenkt und als der andere Beckengurtteil mit der Schloßzunge über einen Einstellbeschlag verbunden und aus letzterem herausgeführt ist. Der Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß er stets greifbar zur Verfügung steht, weil sowohl Schloßzunge als auch Gurtschloß auf dem Sitz liegen und dennoch eine leichte Verstellmöglichkeit auf unterschiedliche Körpergrößen möglich ist. Wenn man keine Führungsteile als Befestigungselemente zwischen den Schultergurt- und Beckengurtteilen verwendet, muß man in der Strec-ke zwischen Aufrollautomat und über die Schultern des Insassen laufendem Schultergurt Stoßdämpfer, z. B. auch durch Vernähen und Schlaufenbildung des Gurtbandes vorsehen. Bei Verwendung der erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsteile, insbesondere der Einstellbeschläge mit der neuartigen Gurtbandführung können diese Extraarbeitsgänge des Vernähens entfallen. Vielmehr braucht das Gurtband tatsächlich nur an einer einzigen Stelle, nämlich an der Schloßzunge vernäht zu werden. Hierdurch
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werden die Herstellungskosten ersichtlich reduziert.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn erfindungsgemäß das Beckengurtband selbst auftrennbar ist und an der Schloßzunge ein Einstellbeschlag angebracht ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung als Doppelschulterbeckengurt in der Lage für den Einbau
Fig. 2 eine Seitenansicht des neuen Sicherheitsgurtes im angeschnallten Zustand mit einer sich nach vorn beugenden Person,
Fig. 3 schematisch eine abgebrochene Ansicht eines Teils des in Figur 1 gezeigten Gurtbandsystems, z. B. am linken unteren Ende nach Figur 1, allerdings mit einem Einstellbeschlag als Führungsteil und
Fig. 4 perspektivisch angedeutet einen Sicherheitssitz mit dem neuen Doppelschulterbeckengurt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform des
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Fahrzeugsicherheitsgurtes veranschaulicht, welcher zwei Schultergurtteile 1 und 2 aufweist, die oberhalb und hinter dem oberen Bereich der Rückenlehne 30 an dem Automat 11 verankert sind, der bei einer anderen Ausführungsform auch als Verstellbeschlag mit gegebenenfalls vorgeschalteten?! Dämpfer ausgestaltet sein kann. An dem gegenüberliegenden Ende unten sind die Schultergurtteile 1 und 2 mit den Beschlagen 7 und 9 verankert. Neben letzteren sind weitere Beschläge 8 und 10 für die beiden Beckengurtteile 3 und 4 angebracht, wobei gegebenenfalls anstelle der beiden Beschläge 7 und 8 bzw. 9und 10 auch ein einziger Beschlag jeweils Verwendung finden kann. Das Beckengurtteil 3 ist bei 31 mit dem GurtschIoß 32 vernäht. Das andere Beckengurtteil 4 ist lediglich durch einen Einstell- oder Klemmbeschlag 33, der an der Schloßzunge 34 angebracht ist, in anslch bekannter Weise durchgeführt und verklemmt und ragt auf der freien Seite als Ende 5 heraus, welches hinten auch mit einer Grifflasche 35 festgelegt sein kann.
In Figur 1 erkennt man ferner die Führungsteile 6, 6', die bei dieser Ausführungsform als Ringe ausgebildet sind, welche mit den Beckengurtteilen 3 bzw. 4 an den bezeichneten Stellen vernäht sind.
In Figur 2 ist der auf dem Sitzpolster 36 angeschnallte Insasse 37 gezeigt, der sich bei Verwendung des Aufrollautomaten
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beliebig nach vorn beugen oder auch nach hinten an die Rückenlehne 30 derart anlehnen kann, daß die Schultergurtbänder 1, 2 durch die Aufrollfeder stets mit gewisser Zugkraft an den Oberkörper herangezogen werden. Am Holm 38 des Fahrzeuges ist das Paar der Verankerungspunkte 7 und 8 gezeigt, und im Abstand von diesen Verankerungspunkten ist der Ring 6 so am Beckengurt angebracht, daß das als Ring 6 ausgebildete Führungsteil im Bereich der Berührungskante 39 zwischen Sitzpolster 36 und Rückenlehne 30 angeordnet ist.
Beim Gebrauch des neuen Doppelschulterbeckengurtes setzt sich der Insasse 37 zwischen die Beckengurtbänder 3 und 4 auf das Sitzpolster 36, streift die beiden Schultergurtteile 1, 2 über die Schultern und steckt die Schloßzunge 34 in das Gurtschloß 32. Im Unfallmoment wird eine höhere Belastung auf den Beckengurt 3, 4 übertragen als auch die Schultergurtteile 1, 2, und infolge Reibung wird von den Fixpunkten 6, 6' an nach unten bis zu den Verankerungspunkten 7 bis 10 ein Teil der Belastung auf den Beckengurt auf den unteren Teil der Schultergurte 1,2 übertragen. Von der Funktion her wirken also die parallel geführten unteren Gurtbandteile 2 und 4 einerseits sowie 3 und 1 andererseits als erhebliche Verstärkung, um ein Hochziehen der Ringe 6, 61 und damit ein Verrutschen des Gurtschloßes 32 in die Leibgegend zu vermeiden.
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Eine andere Ausführungsform ist in Figur 3 gezeigt. Während der Gesamtaufbau so wie bei der Ausführungsform nach den Fi-
guren 1 und 2 vorgesehen ist, werden anstelle der Ringe 6,6 Einstellbeschläge 4O und anstelle der Verankerungspunkte 7 bis 10 Durchlauf-Umlenkbeschläge 41 verwendet. Man erkennt in Figur 3 wiederum das Gurtschloß 32, mit welchem bei 31 der eine Beckengurtteil 3 vernäht ist, welcher durch den Einstellbeschlag 40 in der eingangs erwähnten neuartigen Weise hindurchgeführt, durch den unten bei 42 verankerten Durchlaufbeschlag 41 umgelenkt, wieder nach oben und wiederum durch den Einstellbeschlag 4O hindurchgeführt ist, wobei er hier bereits als Schultergurtteil V. anzusehen ist. In vorteilhafter Weise wird besonders bei dieser Ausführungsform außer der besseren Verstellmöglichkeit auch besser noch die biomechanisch gewollte Lage im maximalen Belastungsmoment erreicht. Unter Ausnutzung der Gurtbähder unten werden auf jeder Seite die in Figur 3 gezeigten Einstellbeschläge 40 verwendet, die auf beiden Seiten die Schultergurtbänder 1,2 als Führungsteile die Verbindung zu den beiden Beckengurtteilen 3,4 seitlich links und rechts von der Hüfte des Insassen schaffen. Beim Unfall wird das hohe Belastungsmoment somit vom Einstellbeschlag 40 aus nach unten bis zur Verankerungsstelle 42 über beide Gurtteile 1 und 3 gemeinsam geführt, so daß im Bereich unterhalb des Einstellbeschlages 40 beide Gurtbänder gemeinsam belastet werden. Man er-
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kennt, daß der Aufrollautomat 11 keine Wirkung auf den Beckengurt 3,4 hat. Aus Figur 3 ist auch die neuartige Führung der Gurtbänder zu erkennen, nämlich beide flach aufeinander liegend gemeinsam durch den ersten Schlitz hochgeführt, über den Mittelsteg gelegt und durch den anderen Schlitz wieder nach unten herausgeführt. Im Moment der aaxinalan Belastung wirkt dieser Einstellbeschlag als fora*chlUaeig«r Fixpunkt.
In Figur 4 ist der Doppelschulterbeckengurt in der Ausführungsform der Figur 3 in Verbindung mit einem Sicherheitssitz mit Sitzpolster 36 und Rückenlehne 30 gezeigt. Man erkennt die Verankersschraube 42 und den Durchlaufbeschlag 41, durch welchen die Gurtbandteile 2,4 hindurchgeführt sind, um in der vorbeschriebenen Weise durch den Einstellbeschlag 40 zu laufen. Von dort wird der Beckengurt über Zunge und Gurtschloß über den Schoß des Insassen und der linke Schultergurt 2 oben über die Schulter über eine Rolle 43 zu dem in der Sitzlehne 30 angebrachten Automaten ^A * geführt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeugsicherheitsgurt mit zwei einerseits oberhalb und/oder hinter dem oberen Bereich der Rückenlehne und andererseits an oder neben dem Sitz verankerten Schultergurtteilen und mit einem mittels Gurtschloß und Zunge lösbaren Beckengurtteil, welches im Bereich unten am Siteplatz auf beiden Seiten desselben verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Becken-(3, k) und Schultergurte (i, 2) oberhalb ihrer unteren Verankerungspunkte (7 bis 10; 41, k2) durch Führungsteile (6, 6'; Uo) miteinander befestigt sind, die im Bereich der Berührungskante (39) zwischen Sitzpolster (36) und Rückenlehne (30) angeordnet sind.
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  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil ein Einstellbeschlag (2K)) ist, durch welche beide Gurtbandteile (i, 3 bzw. 2, 4) Übereinanderliegend gemeinsam hindurchgeführt sind, und daß die unteren Verankerungspunkte (41, 42) der Gurtbandteile (1 bis 4) Durchlaufbeschläge (4i) aufweisen.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schultergurtteile (i, 2) oben einen einzigen Verankerungspunkt (11) aufweisen.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß alle Gurtbandteile (1-4) von einem durchlaufenden, endlichen Bandstück gebildet sind.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beckengurtband (3· Ό selbst auftrennbar ist und an der Schloßzunge (34) ein Einstelloder Klemmbeschlag (33) angebracht ist.
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