DE2337443A1 - Kombinierte schulter- und bauchgurtvorrichtung - Google Patents
Kombinierte schulter- und bauchgurtvorrichtungInfo
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- DE2337443A1 DE2337443A1 DE19732337443 DE2337443A DE2337443A1 DE 2337443 A1 DE2337443 A1 DE 2337443A1 DE 19732337443 DE19732337443 DE 19732337443 DE 2337443 A DE2337443 A DE 2337443A DE 2337443 A1 DE2337443 A1 DE 2337443A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/26—Anchoring devices secured to the seat
Description
PATENTANWALT Anw. Akte:
Pjpl.-Ing. Wolfgang K. Rauh - ^ _ η . . ^
51 AACHEN
Krefejder Straße 35 · Telefon 36452
Anmelder: National Aeronautics And Space Administration Washington D.C. 2D546 USA
Priorität: USA 22.August 1972 Ser.No. 282 738
Bezeichnung: Kombinierte Schulter- und Bauchgurtvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Schulter- und Bauchgurtvorrichtung
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen
oder dgl.
Kombinierte Schulter- und Bauchgurte sind an sich bekannt, doch iueisen sie bisher noch immer eine Anzahl Mangel auf. Bei einigen
sind zusätzliche Bewegungen zum Befestigen des Bauchqurtes einerseits
und der Schultergurte andererseits erforderlich. Andere
Vorrichtungen erfordern Einstellungen entsprechend den Körpermaßen des Benutzers, mieder andere ermöglichen nur sehr beengte
Körpprheu/equnqen, so daß sie häufig nicht benutzt werden, weil
sie zu lästig sind. Andere schützen nicht gegen Zusammenstöße von der Seite, u/eil der Schultergurt leicht von den Schultern
abgleiten kann.
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Wieder andere Vorrichtungen ermöglichen es dem Benutzer zu
"tauchen", so daß die Spannung nicht an dem starken Sacken= bereich uiirksam wird,
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde« eine kombinierte Schulter- und Bauchgurtvorrichtung zu schaffen,
die die vorgenannten Nachteile vermeidet und auf einfache Weise, insbesondere für jede Figur des Benutzers brauchbar ist, ohne
vorherige Einstellungen erforderlich zu machen*
Die Erfindung besteht darin, daß am Boden eines Sitzes die vorderen Enden von Schultergurten befestigt sind, deren rückuiärtige
Enden in der Rückenlehne über Rollen geführt und in einer dort angebrachten Trägheitssperre enden, daß ein Paar halber
Bauchgurte beiderseits des Sitzes angebracht sind und in einem Schloß enden, daß die Bauchgurtenden ebenfalls in Trägheitssperren gehalten sind und daß Gleitschlaufen nahe den Schloßenden der Bauchgurthälften vorgesehen sind, durch die die Schultergurte
gleitend geführt sind»
Vorteilhaft sind die vorderen Enden der Schultergurte nahe der Vorderkante des Sitzes befestigt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Schultergurte durch Schlitze in der Rückenlehne des Sitzes geführt sind.
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2337A43
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen,
daß die rückwärtigen Schulter-gurtenden an einem Bügel angelenkt sind, der seinerseits durch sein Gurtband mit einer einzigen Trägheitssperre verbunden ist·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sichert somit eine maximale Sicherheit für den Benutzer und ist dabei äußerst einfach anzulegen, useil es lediglich nötig ist, ein Schloß zu schließen,
mährend alle anderen Einstellungen durch die Trägheitssperren
geregelt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes mit einem Passagier, der eine Gurtvorrichtung gemäß der Erfindung angelegt hat
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Sitzes
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Gurtvorrichtung selbst und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
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Die Zeichnung zeigt einen Sitz 5 eines Flug- oder Fahrzeuges.
Vorzugsweise, ist die Rücklehne des Sitzes? wie dargestellt,
hoch, um den Passagier vor Verletzungen zu schützen., Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Sitze beschränkte
Der Sitz weist zuiei Schultergurte 7 und 9 auf, die in geeigneter
Weise mit ihren vorderen Enden nahe der Vorderseite des
Sitzes an den Stellen 11 befestigt sind. Die rückwärtigen Enden der Schultergurte 9 gehen über Rollen 13 und 15 und sind gemeinsam
an einem Bügel 17 angelenkte In der dargestellten Aus»
führungsform gehen die Schultergurte durch Schlitze 19 in der
Rücklehne des Sitzes« obgleich die Rollen 13 und 15 bei einem Sitz mit niedrigerer Rückenlehne auch an deren Oberkante angebracht sein können. Auf jeden Fall befinden sich die Rollen 13
und 15 etwa in Schulterhöhe eines durchschnittlichen Benutzers. Der Bügel 17 ist mittels eines Gurtbandes 21 mit einer geeigneten Trägheitssperre 23 in Form einer an sich bekannten Auf-=
wickelrolle verbunden« Derartige Trägheitssperren sind allgemein bekannt und bewirken eine Selbsteinstellung und eine Selbst·
sperrung bei plötzlich eintretenden Verzögerungen» Die Aufwickelrolle steht unter Federspannung und neigt dazu, das Gurtband
aufzuwickeln,, Wenn das Gurtband 21 langsam nach außen gezogen
wird, gestattet die Aufwickelrolle das Abwickeln des Gurtbandeso
U/enn jedoch ein plötzlicher Stoß infolge eines Unfalles und damit
eine plötzliche Verzögerung auftritt,, kann das Gurtband 21
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nicht herausgezogen werden, sondern die Aufwickelrolle blokkiert das Gurtband und hält damit den Schultergurt in seiner
Stellungo
Ferner ist ein Paar halber Bauchgurte 25 und 27 vorgesehen, die
über den Bauch des Benutzers in üblicher Weise gehen und miteinander durch ein Schloß 29 verbindbar sindo Die unteren Enden der Bauchgurthälften 25 und 27 sind wiederum mit Trägheitssperren 31 und 33 verbunden, die in der gleichen Art ausgebildet sind, wie die Trägheitssperre 23. Nahe dem Schloß des Bauchgurtes meist jede Hälfte des Bauchgurtes eine Schlaufe 35 aus
einem Werkstoff auf, durch den der Schultergurt leicht gleiten kann. Dies ist am besten in Figo 4 ersichtliche
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu vertuenden, braucht sich
der Benutzer lediglich in den Sitz zu setzen und das Schloß 29 zu schließen. Dies befestigt sowohl den Bauchgurt als auch zugleich die Schultergurte 7 und 9. Die Betätigung der Trägheitssperren 31 und 33 dient dazu, um den Bauchgurt dicht über den
Bauch des Benutzers zu führen. In gleicher Weise werden die
Schultergurte 7 und 9 mit Hilfe der Trägheitssperre 23 dicht an den Körper des Benutzers angelegt. Auf diese U/eise genügt eine
einzige Bewegung ohne weitere Einstellungen, um die erfindungsgemäße Schulter- und Bauchgurtvorrichtung anzulegen. Da diese
Vorrichtung in so einfacher U/eise anlegbar ist, besteht keiner=·
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lsi Neigung seitens ihrer Benutzer, das Anlegen der Vorrichtung zu versäumen.
Die Schlaufenverbindung zwischen den Bauch- und Schultergurten verhindert, daß die Bauchgurte in die verletzbare Bauch-iflagengegend
gezogen werden. Es besteht keinerlei Kraftübertragung
von den Schultergurtkräften auf die Bauchgurte, die gegebenenfalls dazu neigen würden, die Bauchgurte aus der starken Bekkengegend
heraus in die verletzliche Bauch-Magengegend zu ziehen,
Oa die Schultergurtenden über die Seiten der Beine gehen und am vorderen Sitzteil befestigt sind« iuird ein Untertauchen des
Körpers unter den Bauch« oder Becksngurt bei einem ernsthaften
Zusammenstoß verhindert. Sei vielen Vorrichtungen, die bereits vorgeschlagen morden sind, kann der Benutzer nämlich unter den
Gurt untertauchen, so daß dann der Bauch - oder Beckengurt bis
zu seiner Kehle gehen kann.
Da die Schultergurte über oder durch den Sitz an einer Stelle gehen, die unmittelbar gegenüber der Schulter des Benutzers
liegen, bleiben die Schultergurte parallel und dicht besinander
und vermitteln somit einen maximalen Schutz gegen Verletzungen die auftreten könnten, wenn einer der beiden Gurte von der Schulter
abgleitet. Darübsrhinaus luird eine ausgezeichnete seitliche
Schütziuirkung herbeigeführt,,
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Die erfindungsgeraäöe Vorrichtung kann verschiedentlich abgewandelt
werden. Beispielsweise können die Schultergurte statt
einer
an einer einzigen Trägheitssperre auch an jeweils Trägheitssperre für jeden Schultergurt befestigt sein« Ebenso könnte
auch die getrennte Schlaufeneinrichtung 35 als Teil des Schicsses
ausgebildet seinD Dabei könnte ein am Schloß angebrachtes
Gelenk dazu dienen, ein Verdrehen des Schlosses zu vermeiden.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE( 1.J Kombinierte Schulter- und Bauchgurtvorrichtung, da = durch gekennzeichnet, daß am Boden eines Sitzes (5) die vorderen Enden von Schultergurten (7,9) befestigt sind, deren rückwärtige Enden in der Rückenlehne des Sitzes über Rollen (13,15) geführt sind und in einer dort angebrachten Trägheitsspsrre (23) enden, daß ein Paar halber Bauchgurte (25,27) beiderseits des Sitzes (5) angebracht sind und in einem Schloß (29) enden, daß die Bauchgurtenden ebenfalls in Trägheitssperren (31,33) gehalten sind und daß Gleitschlaufen (35) nahe den Schloßendan der Bauchgurthälften (25, 27) vorgesehen sind, durch die die Schultergurte (7,9) gleitend geführt sindo
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die vorderen Enden (11) der Schultergurte (7,9) nahe der Vorderkante des Sitzes (5) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (7,9) durch Schlitze (19) in der Rückenlehne des Sitzes (5) geführt sind.409812/079*
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Schul= tergurtenden an einem Bügel (17) angelenkt sind, der seinerseits durch ein Gurtband (21) mit einer einzigen Trägheitssperre (23) verbunden ist.Für National Aeronautics And Space AdministrationDipl.-I*^Biolfc}€ing K. Rauh PATENTANUIALT409812/0791
Applications Claiming Priority (1)
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