DE10052595A1 - Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln - Google Patents
Passagiersitz mit SicherheitsmittelnInfo
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Abstract
Bei einem Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln, wobei der Passagiersitz im wesentlichen ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und ein Sicherheitsgurt am Sitz angeordnet ist, der mit einem Gurtschloss und einem Gurtschließteil im Beckenbereich eines Passagiers verschließbar ist, besteht die Erfindung darin, dass am Sicherheitsgurt im Bereich der Anbringungspunkte am Sitz bzw. Sitzgestell jeweils eine Gurtpeitsche angeordnet ist. Zumindest eine Gurtpeitsche weist ein Sicherheitsgurtband mit daran angeordnetem Gurtschließteil und die andere Gurtpeitsche weist das Gurtschloss auf. Die Gurtpeitschen sind im Ruhezustand im Bereich seitlich der Rückenlehnen positioniert und im Betätigungszustand über das Becken eines sitzenden Passagiers führbar. DOLLAR A Dabei ist von Vorteil, dass ein Fluggast nicht mehr umständlich die Gurtenden zum Verschließen des Sicherheitsgurtes von der Sitzfläche seines Passagiersitzes entfernen muss und damit auch ein Beitrag zum schnelleren Einsteigen der Passagiere in ein Flugzeug geleistet ist. Die Wirtschaftlichkeit eines Verkehrsflugzeuges kann erhöht werden, wenn die notwendige Kabinenreinigungszeit während der Bodenzeit eines Flugzeuges zwischen aufeinanderfolgenden Flügen verkürzt werden kann, da ein Ordnen der Sicherheitsgurte an jedem Passagiersitz wegfällt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln, wobei der
Passagiersitz im wesentlichen ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und ein
Sicherheitsgurt am Sitz angeordnet ist.
Bei gegenwärtig verwendeten Passagiersitzen in Verkehrsflugzeugen werden
Sicherheitsgurte verwendet, die als Statikgurte ausgebildet sind und deren
Gurtband einen Beckengurt bildet, der mit einem Gurtschloss im Bauchbereich
eines sitzenden Passagiers verschließbar ist. Die Gurtbänder sind bei einem
nichtbenutzten Sitz meistens auf dem Sitzteil abgelegt, was natürlich für einen
Fluggast, der beim Einsteigen in das Flugzeug sehr schnell seinen Sitzplatz
einnehmen möchte, hinderlich und beschwerlich ist. Oft wird sich auf die über
die Sitzfläche gekreuzten Gurtbänder gesetzt und der Fluggast muss auf
beschwerliche Art die Gurtenden "herausfischen". Auch ist es für den
betrieblichen Ablauf der Kabinenreinigung während der Bodenzeit eines
Flugzeuges nachteilig, wenn an jedem Sitz die Gurtenden geordnet werden
müssen. Da aufgrund der Anzahl der Passagiersitze in einem Verkehrsflugzeug
diese Vorbereitung der Gurte einen beachtlichen Zeitaufwand verursacht,
verlängert sich die benötigte Zeit für die Kabinenreinigung, was sich negativ auf
die Bodenzeit eines Flugzeuges zwischen den Flügen - eine maßgebliche Größe
für die Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges - auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Passagiersitz mit
Sicherheitsmitteln derart auszustatten, dass die aus dem Stand der Technik
bekannten Nachteile vermieden werden und insbesondere der Aufwand für die
Kabinenreinigung einer Passagierkabine eines Flugzeuges als ein maßgeblicher
Faktor für die Bodenzeit eines Flugzeuges reduziert und für den Fluggast ein
vereinfachter Zugriff zu den Gurtenden ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Patent
anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, dass ein Fluggast nicht mehr umständlich die
Gurtenden zum Verschließen des Sicherheitsgurtes von der Sitzfläche seines
Passagiersitzes entfernen muss und damit auch ein Beitrag zum schnelleren
Einsteigen der Passagiere in ein Flugzeug geleistet ist. Die Wirtschaftlichkeit
eines Verkehrsflugzeuges kann erhöht werden, wenn die notwendige
Kabinenreinigungszeit während der Bodenzeit eines Flugzeuges zwischen
aufeinanderfolgenden Flügen verkürzt werden kann, da ein Ordnen der
Sicherheitsgurte an jedem Passagiersitz wegfällt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
2 bis 8 angegeben sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung dargestellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nach
stehend anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben werden. In den Figuren
sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Passagiersitzes mit einem
erfindungsgemäßen Sicherheitsmittel und
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Passagiersitzgruppe mit einer
Ansicht des Übergangsbereichs zwischen Sitzteil und
Rückenlehne mit einer zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Sicherheitsmittel.
In Fig. 1 ist ein Passagiersitz 1 ersichtlich, der ein Sitzteil 2 sowie eine
Rückenlehne 3 aufweist. Am Passagiersitz 1 sind Sicherheitsmittel 4
vorgesehen. Die Sicherheitsmittel 4 umfassen in der gezeigten Ausführung
einen Beckengurt 5, der als Zweipunkt-Sicherheitsgurt beidseitig der Sitzfläche
am Passagiersitz 1 an strukturfesten Anschlusspunkten 6 und 7 (z. B. am
Sitzgestell) befestigt ist. Die Anschlusspunkte 6 und 7 am Passagiersitz 1 sind
so angeordnet, dass flexible Gurtpeitschen 8 und 9 ausgehend von diesen
Anschlusspunkten 6 und 7 aufgrund ihrer Eigensteifigkeit das
Sicherheitsgurtband 10 in einer bestimmten Position halten, in der für den
Passagier ein leichter Zugriff zum Gurtschloss 11 und zum Gurtschließteil 12
ermöglicht ist. Als Material für die Gurtpeitschen ist beispielsweise Kunststoff
oder Verbundmaterial vorgesehen, wobei das Material flexibel, zurückfedernd
und anpassbar an die Körperform sein sollte, um einen hohen Tragekomfort zu
gewährleisten. Eine Aufrollautomatikeinrichtung 13 ist im Bereich des Sitzteils
2, vorzugsweise am oder im seitlichen Sitzpolster angeordnet. Mit der
Aufrollautomatikeinrichtung 13 kann das Sicherheitsgurtband 10 entsprechend
der dem Fluggast angepassten Länge automatisch eingestellt werden und eine
manuelle Längenverstellung entfällt. Aufrollautomatiken von Sicherheitsgurten
sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt und
können für den vorgesehenen Zweck an einem Fluggastsitz verwendet werden.
Die Gurtpeitsche 8 führt das Gurtband 10 mit dem Gurtschließteil 12 in der
Ruhelage in eine Aussparung 14, die im seitlichen Bereich der Rückenlehne 3
zur Aufnahme des Gurtpeitschenendstückes 8A vorgesehen ist. Es ist mit 8A'
die Position der Gurtpeitsche 8' dargestellt, wenn sie sich in Ruhelage befindet.
Vorzugsweise weist die Gurtpeitsche 8 (und entsprechend die Gurtpeitsche 9)
eine Eigenspannung auf, mit der selbsttätig die Position im Rückenlehnenbereich
erreicht wird. Die Aussparung 14 ist so gestaltet, dass ein Passagier, der sich
nach dem Hinsetzen Anschauen möchte, einen ausreichenden Greifraum
vorfindet, um das Gurtpeitschenendstück 8A zu greifen und nach vorn über sein
Becken zu schwenken. Entsprechend dazu verweilt die Gurtpeitsche 9 mit ihrem
Endstück 9A und daran angeordnetem Gurtschloss 11 in Ruheposition in einer
Aussparung 15 auf der der Aussparung 14 gegenüberliegenden Seite des
Rückenpolsters 3. Zur Benutzung des Gurtes 5 kann ein Passagier die
Gurtpeitsche 9 über sein Becken schwenken und das Gurtschließteil 12 in das
Gurtschloss 11 einführen und verriegeln. Das Gurtband 10 wird mittels der
Aufrollautomatik entsprechend der benötigten Länge eingestellt.
In der Fig. 2 sind in einer zweiten Ausgestaltung die Sicherheitsmittel 4 am
Passagiersitz 1 mit dem Beckengurt 5 dargestellt. In wesentlichen Teilen
entspricht diese zweite Form des Sicherheitsmittels 4 der bereits beschriebenen
ersten Ausführung. Im Unterschied zur ersten Ausführung ist eine
Aufrollautomatikeinrichtung 13' hier in die Gurtpeitsche 8 integriert. Eine solche
Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Sicherheitsmittel 4 in kompakter Form
auf wenige Bauteile beschränkt sind und beim Austausch oder notwendigem
Ersatz ein geringer Montageaufwand entsteht.
Eine weitere, zeichnerisch nicht dargestellte Ausführung der Erfindung ist mit
einem Beckengurt 5 realisiert, der nur eine Gurtpeitsche mit einem
Gurtschließteil aufweist und auf der gegenüberliegenden Sitzseite am Sitz, im
Bereich der Rückenlehne in Höhe des Beckens eines Passagieres, das
entsprechende Gurtschloss (gegebenenfalls mit dazugehöriger Gurtpeitsche) fest
angeordnet ist.
Mit einer derartigen Ausführung ist eine Einhandbedienung des Gurtes
ermöglicht. Das Gurtschließteil kann mit einer Hand in das fixierte Gurtschloss
eingeführt werden und auch das Öffnen kann einhändig erfolgen, da ein
Rückfedern oder Positionsveränderungen des Gurtschlosses nicht möglich sind.
Claims (8)
1. Passagiersitz mit Sicherheitsmitteln, wobei der Passagiersitz im
wesentlichen ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist und ein
Sicherheitsgurt am Sitz angeordnet ist, der mit einem Gurtschloss und
einem Gurtschließteil im Beckenbereich eines Passagiers verschließbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Sicherheitsgurt (5) im Bereich der
Anbringungspunkte (6, 7) am Sitz bzw. Sitzgestell (1) jeweils eine
Gurtpeitsche (8, 9) angeordnet ist, wobei zumindest eine Gurtpeitsche
(8) ein Sicherheitsgurtband (10) mit daran angeordnetem Gurtschließteil
(12) und die andere Gurtpeitsche (9) das Gurtschloss (11) aufweist und
die Gurtpeitschen (8, 9) im Ruhezustand im Bereich seitlich der
Rückenlehnen (3) positioniert sind und im Betätigungszustand über das
Becken eines sitzenden Passagiers führbar sind.
2. Passagiersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gurtpeitschen (8, 9) aus flexiblen Material mit einer Eigensteifigkeit
bestehen.
3. Passagiersitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt (5) mit einer
Aufrollautomatikeinrichtung (13) für das Sicherheitsgurtband (10)
versehen ist.
4. Passagiersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufrollautomatikeinrichtung (13) an oder in der Gurtpeitsche (8, 9)
angeordnet ist.
5. Passagiersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufrollautomatikeinrichtung (13) am oder im Sitzteil (2) angeordnet ist.
6. Passagiersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Rückenlehnen (3) in Höhe der
Gurtpeitschenendstücke (8A, 9A) im seitlichen Bereich Aussparungen
(14, 15) vorgesehen sind, die einen Greifraum zum Ergreifen der
Gurtenden bilden.
7. Passagiersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aussparungen (14, 15) an der Rückenlehne (3) in Taillenhöhe eines
sitzenden Passagiers vorgesehen sind.
8. Passagiersitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gurtpeitsche mit dazugehörigem Gurtschloss
oder das Gurtschloss ohne Verwendung der Gurtpeitsche im Bereich der
Rückenlehne in Höhe des Beckens eines Passagieres fest angeordnet ist.
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