DE2617801A1 - Hosentraegergurt zur sicherung von kraftfahrzeug-insassen - Google Patents
Hosentraegergurt zur sicherung von kraftfahrzeug-insassenInfo
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Description
- Hosenträgergurt zur Sicherung von Kraftfahrzeug-Insassen Die Erfindung betrifft einen Hosenträgergurt zur Sicherung von Kraftfahrzeug-Insassen, insbesondere von Kindern in Personenkraftwagen, im wesentlichen umfassend zwei Schultergurte und einen Beckengurt, wobei die Schultergurte mit dem Beckengurt über eine Verstelleinrichtung zusammenwirkn und der Beckengurt aus zwei miteinander verbindbaren Abschnitten gebildet ist.
- Ein derartiger Hosenträgergurt ist als Rückhaltevorrichtung für Kinder aus Heft 226 der Deutschen Kraftfahrtforschung und Straßenverkehrstechnik, Bild 17 bekannt. Bei diesem Hosenträgergurt ist die Teilung des Beckengurtes so getroffen, daß der die Bekkengurtabschnitte verbindende Verschluß in der Bauchgegend des Kindes zwischen den Verbindungsstellen der Schultergurte mit dem Beckengurt liegt. Ferner stehen bei diesem Hosenträgergurt die beiden Schultergurte zur Änderung des gegenseitigen Abstandes vor dem Rumpf des Kindes mit dem Beckengurt über auf diesem verschiebbar angeordnete Verstelleinrichtungen in Verbindung. Zur längeneinstellung der Schultergurte ist in einem der Schultergurte eine weitere Verstelleinrichtung vorgesehen.
- Bei dem vorbeschriebenen Hosenträgergurt muß dem Kind jeder Schultergurt einzeln angelegt werden. Bei einem lebhaften Kind besteht somit die Möglichkeit, daß beim Anlegen des zweiten Schultergurtes der erste Schultergurt, da die beiden Beckengurtabschnitte noch nicht über den Verschluß miteinander gekuppelt sind, von der Schulter rutscht. Somit ist bei diesem Hosenträgergurt der wesentliche Nachteil aufgezeigt, der in einer wmständlichen Handhabung des Gurtes beim Anlegen zu sehen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hosenträgergurt der eingangs geschilderten Art derart auszubilden, daß bei. im Aufbau einfacher Gestaltung eine leichte Handhabung erzielt ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Beckengurtabschnitt beide Schultergurte angreifen. Gemäß der Brfindung sind die Beckengurtabschnitte unterschiedlich lang, wobei die Schultergurte am längeren Beckengurtabschnitt angreifen.
- Mit der Erfindung ergibt sich somit insbesondere bei einem für Kinder ausgelegten Hosenträgergurt der Vorteil, daß beide Schultergurte gleichzeitig angelegt werden. Weiter ergibt sich mit der Erfindung ein von Hüfte zu Hüfte des Insassen bzw. des Kindes in vorteilhafter Weise durchgehend verlaufendes Beckengurtband. Der bei zentraler Anordnung im Beckengurt eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Körperweichteile darstellende Verschluß kann bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Hosenträgergurt seitlich hinter dem Körper des Insassen bzw. des Kindes angeordnet werden. Die Verletzungsgefahr durch den Beckengurtverschluß ist bei einem erfindungsgemäßen, auf einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges angeordneten Hosenträgergurt dann auf ein Minimum gesenkt, wenn der Verschluß im Beckengurt in der aus einem Sitzpolster und einem Rückenpolster der Rücksitzbank gebildeten Ekke angeordnet ist.
- In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Schultergurte mit dem längeren Beckengurtabschnitt verschiebbar verbunden sind und die -Verstelleinrichtungen mit Mitteln zur Längeneinstellbarkeit der Schultergurte ausgerüstet sind und ferner der mit den Schultergurten zusammenwirkende Beckengurtabschnitt ebenfalls längeneinstellbar ausgebildet ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise eine geringstmögliche Anzahl an Verstelleinrichtungen erreicht und somit auch eine bessere Übersicht bei einer Handhabung zur Anpassung des Hosenträgergurtes an einen FahrzeUginsassen, insbesondere bei einem Kind.
- Nach mehreren Merkmalen der Erfindung wird vorgeschlagen, jede der Verstelleinrichtungen als ein plattenförmiges Element auszubilden, wobei als Werkstoff vorzugsweise ein solcher Kunststoff Yerwendun findet, daß die Verstelleinrichtungen dem Bandverlauf des Beckengurtes biege elastisch folgen können.
- Damit ist die Verletzungsgefahr durch im Bereich von Körperweichteilen des Fahrzeuginsassen am Beckengurt befindlichen Verstelleinrichtungen in vorteilhafter Weise erheblich gesenkt.
- Als weiterer Vorteil schließt sich an, daß dem Beckengurtbandverlauf sich anpassende Verstelleinrichtungen nicht auf den Körper des Fahrzeuginsassen drückern. Dies führt einerseits zu einer besseren Anlegequote des Hosenträgergurtes und andererseits insbesondere bei Kindern in weiterer vorteilhafter Weise zu einer geringen Gurtlose.
- Zur Erzielung einer im Aufbau einfachen Gestaltung weisen die für alle Verstellmöglichkeiten vorgesehenen Elemente nach weiteren Merkmalen jeweils in den seitlichen Randbereichen angeordnete Schlitze auf, über welche die Verstelleinrichtung mit dem Reckengurtband zusammenwirkt. Zwischen diesen Schlitzen sind weitere zu diesen querverlaufend angeordnete Schlitze vorgesehen, über welche die Verstelleinrichtung mit einem Schultergurt zusammenwirkt.
- Werden die Schlitze in Bezug auf die jeweilige Banddicke relativ schmal ausgeführt, -;st damit eine relativ starke Bandumlenkung und somit auch ein hoher Reibschluß erzielt. Dies hat einmal den Vorteil, daß zusätzliche Klemmeinrichtungen nicht erforderlich sind und zum anderen, daß ein spielendes Kind die Elemente bzw. Verstelleinrichtungen nicht ohne weiteres verstellen kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei aus einem einzigen Band gebildeten Schultergurten einer der Schultergurte mit seinem Endabschnitt nach Durchlauf seiner Verstelleinrichtung fest und der andere Schultergurt zur Längeneinstellung über die ihm zugeordnete Verstelleinrichtung mit seinem Endabschnitt lose verbunden sein.
- Somit ist die Handhabung für die Längeneinstellung der Schultergurte-auf ein Element bzw. auf eine Verstelleinrichtung beschrankt.
- Die Handhabung des erfindungsgemäß ausgebildeten Hosenträgergurtes wird auch noch dadurch unterstützt, daß die Verstelleinrichtung am längeneinstellbaren Schultergurt benachbart einem im Beckengurt angeordneten Verschluß am längeren Beckengurtabschnitt angeordnet ist und ein mit dem Beckengurtabschnitt verbundenes Verschlußteil mit einer Längenverstelleinrichtung für den Beckengurt ausgerüstet ist.
- Die Handhabung beim Anlegen des Hosenträgergurtes wird schließlich auch dadurch in vorteilhafter Weise gefördert, daß beide Schultergurte in an sich bekannter Weise mit einem Gurtband in Verbindung stehen, welches mit einem Aufrollautomaten zusammenwirkt.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichaungsbeschreibung erläutert.
- Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Hosenträgergurt in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Verstelle'inrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 den Verlauf der Gurtbänder in einer gemäß der Linie III-III geschnittenen Verstelleinrichtung.
- Der Hosenträgergurt 1 nach Fig. 1 umfaßt einen Beckengurt 2 und Schultergurte 3, 4. Der Beckengurt 1 ist an seinen beiden Enden bei 5 und 6 an fahrzeugfesten Teilen des nicht näher dargestellten Personenkraftwagens 7 befestigt. Die Schultergurte 3, 4 stehen mit einem Gurtband 8 in Verbindung. Das Gurtband 8 wirkt mit einem Aufrollautomaten 9 zusammen. Dieser kann bei auf einem Rücksitz 10 des PKW 7 angeordneten Hosenträgergurt 1 mit fahrzeugfesten Teilen der Hutablage 11 verankert sein.
- Der Beckengurt 2 ist in die Abschnitte 2' und 2" aufgeteilt.
- Die Aufteilung des Beckengurtes 2 ist dabei so getroffen, daß sich ein langer, von Hüfte zu Hüfte eines Insassen verlaufender Beckengurtabschnitt 2' und ein relativ kurzer Beckengurtabschnitt 2" ergibt. Die beiden Schultergurte 3, 4 greifen ausschließlich am langen Beckengurtabschnitt 2' an. Der Abschnitt 2 ist mit dem kurzen Beckengurtabschnitt 2" über einen Verschluß 12 verbindbar. Der Beckengurtabschnitt 2" ist bei auf dem Rücksitz 10 angeordnetem Hosenträgergurt 1 zweckmäßiger Weise so kurz ausgebildet, daß der Verschluß 12 in der aus Sitz- und Rückenpolster des Rücksitzes 10 gebildeten Ecke zu liegen kommt. Mit dieser Anordnung ist die Verletzungsgefahr für einen angegurteten Fahrzeuginsassen bei einem Unfall durch den Verschluß 12 erheblich vermindert. Liegt zudem der Verschluß 12 in allernächster Nähe einer Tür bzw. eines Türausschnittes 13 des PKW 7, so liegt dieser Verschluß 12 für einen helienden Dritten in vorteilhafter Weise sofort in dessen Blickfeld und ist außerdem für ihn leicht zugänglich. So kann einem bewußtlos im Hosenträgergurt 1 hängenden Insassen rasch geholfen werden, wobei zur Befreiung des Insassen aus dem Hosenträgergurt nur der Schultergurt 4 über den Kopf des Insassen in Richtung Fahrzeugmitte gestreift werden muß. Der abgestreifte Hosenträgergurt 1 verbleibt auf der der Fahrzeugmitte zugekehrten Seite des zu bergenden Insassen, wodurch dessen Bergung in Richtung Türausschnitt 13 durch keine Gurte behindert ist. Somit ist mit dem Hosenträgergurt 1 nicht nur beim Anlegen, sondern auch beim Ablegen bzw. Befreien eine einfache Handhabung erreicht.
- Jeder der Schultergurte 3, 4, welche vorzugsweise aus einem Gurtband gebildet sind, steht mit dem Beckengurtabschnitt 2' über eine Verstelleinrichtung 14 in Verbindung. Jede Verstelleinrichtung 14 ist aus einem plattenförmigen Element 15, Figur 2, gebildet. Ein Element 15 weist in seinen seitlichen Randbereichen jeweils einen Schlitz 16 auf. Über diese Schlitze 16 wirkt das Element 15 mit dem Beckengurtband 18, welches im wesentlichen den Beckengurtabschnitt 2' bildet, zusammen. Für die Verbindung mit den Schultergurten 3, 4 weist Jedes Element 15 zwischen den Schlitzen 16 zu diesen querverlaufende Schlitze 17, 17' und 17" auf. Die benachbarten Schultergurtschlitze 17', 17" sind im Element 15 in dem Bereich zwischen den Enden der Beckengurtbandschlitze 16 angeordnet, während der Schlitz 17 außerhalb dieses Bereiches liegt. Diese Gestaltung ermöglicht, daß jedes Schultergurtband 3, 4 gemäß der Figur 3 das Beckengurtband 18 umschlingt. Hierzu ist jeder Schultergurt 3, 4 am Beckengurtband 18 auf dessen vom Element 15 abliegender Seite vorbei zum untersten Schlitz 17 im Element 15 geführt und in seinem weiteren Verlauf über die nächsten zwei benachbarten Schlitze 17', 17" zwischen Beckengurtband 18 und Element 15 angeordnet. Es sei noch vermerkt, daß die Anzahl der Schlitze im Element 15 für die Schultergurte 3, 4 auch mehr oder weniger als drei sein kann.
- Bei beiden Schultergurten 3, 4 sind deren Endabschnitte nach dem jeweiligen Element 15 schulterwärts verlaufend angeordnet. Da die Schultergurte 3, 4 aus einem Gurtband gebildet sind, kann der Schultergurt 3 mit seinem Endabschnitt bei 19, Fig. 1, fest verbunden sein. Es genügt, wenn der Schultergurt 4 zur Längeneinstellung beider Schultergurte 3, 4 durch die Schlitze 17, 17' und 17" des Elementes 15 gezogen werden kann, wozu der Endabschnitt 20 des Schultergurtes 4 mit diesem über eine Klammer 21 nur lose in Verbindung steht.
- Um die Verletzungsgefahr für einen angegurteten Insassen durch die Verstelleinrichtungen 14 4 zu vermeiden, sind die auf dem Bekkengurtabschnitt 2' verschiebbar angeordneten, die Verstelleinrichtungen 14 bildenden Elemente 15 aus einem Werkstoff, der es ermöglicht, daß sich die Elemente 15 bei angelegtem Beckengurt im wesentlichen dessen Bandverlauf um den Körper des Fahrzeuginsassen biegeelastisch anLassen. Als Werkstoff kann beisniels.eise ein Kunststoff Verwendung finden. Ein aus Kunstsoff gefertigtes Element 15 kann auch durch Einlagen armiert sein.
- Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, steht der längeneinstellbare Schultergurt 4 nahe dem Verschluß 12 mit dem Beckengurt 2 in Verbindung. Um beim Einstellen sämtlicher Gurtbandlängen beim Anpassen des Hosenträgergurtes 1 insbesondere an ein Kind eine übersichtliche Handhabung zu erzielen, ist in dem am Bekkengurtabschnitt 2' angreifenden Verschlußteil 12 eine Einrichtung zur Längenänderung des Beckengurtbandes 18 integriert.
- L e e r s e i t e
Claims (12)
- Ansprüche: 0 Hosenträgergurt zur Sicherung von Kraftfahrzeug-Insassen, insbesondere von Kindern in Personenkraftwagen, im wesentlichen umfassend zwei Schultergurte und einen Beckengurt, wobei die Schultergurte mit dem Beckengurt über eine Verstelleinrichtung zusammenwirken und der Beckengurt aus zwei miteinander verbindbaren Abschnitten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Beckengurtabschnitt (2') beide Schultergurte (3, 4) angreifen.
- 2. Hosenträgergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckengurtabschnitte (2', 2") unerschiedlich lang sind und die Schultergurte (, 4) am iängeren 3eckengurtabschnitt (2') angreifen.
- 3. Hosenträgergurt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schultergurte (3, 4) mit dem längeren Beckengurtabschnitt (2') verschiebbar verbunden sind und dieser Beckengurtabschnitt längenveränderbar ausgebildet ist.
- 4. Hosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (14) mit Mitteln zur Längeneinstellbarkeit der Schultergurte (3, 4) ausgerüstet sind.
- 5. Hosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verstelleinrichtungen (14) aus plattenförmigen zement 15) mit in seinen seitlichen Randbereichen angeordneten Schlitzen (16) besteht, über welche die Verstelleinrichtung (14) mit dem Beckengurtband (15) zusammenwirkt, wobei zwischen den vorgenannten Schlitzen weitere, zu diesen querverlaufende Schlitze (17, 17', 17'') vorgesehen sind über welche die Verstelleinrichtung mit einen Schultergurt (3, 4) zusammenwirkt.
- 6. Hosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (14) für einen Schultergurt (3, 40 drei Schlitze umfaßt, wovon zwei benachbarte Schlitze (17' , 17'') im Bereich des über die Vertelleinrichtung hinweggeführten Beckengurtbandes (18) und der dritte Schlitz (17) unterhalb des ¢)teren Randes des Beckengurtbandes (18) angeordnet ist.
- 7. Mosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Schultergurt (3, 4) am Beckengurtband (18) auf dessen von der Verstelleinrichtung (14) abliegenden Seite vorbei zum untersten Schlitz (17) geführt und in seinen weit ren Verlauf über die nächsten zwei benachbarten Schlitze (17', 17") zwischen Beckengurtband und Verstelleinrichtung angeordnet ist.
- 8. Hosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gelfennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (14) dem Bandverlauf des Beekengurtes (2) biegeelastisch folgend ausgebildet sind.
- 9. Hosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (14) aus einem Kunststoff gebildet sind.
- 10. Mosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verstelleinrichtungen (14) hindurchgeführten Endabschnitte der Schultergurte (3, 4) terwärts verlaufend angeordnet sind9 wobei bei in bekannter Weise aus einem einzigen Band gebildeten Schultergurten einer der Schultergurte (3) mit seinem Endabschnitt fest verbunden ist und der andere Schultergurt (4) zur Längeneinstellung mit seinem Endabschnitt (20) lose verbunden ist
- 11 Hosenträgergurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (14) am längenverstellbaren Schultergurt (4) benachbart einem im. Beckengurt (2) angeordneten Verschluß (12) am längeren Beckengurtabschnitt (2') angeordnet ist und ein mit dem Beckengurtabschnitt verbundenes Verschlußteil (12') mit einer Längenverstelleinrichtung für den Beckengurt ausgerüstet ist.
- 12. Hosenträgergurt nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schulsergur-te (3, 4) in an sich bekannter Weise mit einem weiteren Gurtband (83 in Verbindung stehen welches mit einem Aufrollautomaten (9) zusammenwirkt
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