DE3242060C2 - Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines Personenkraftwagens - Google Patents
Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines PersonenkraftwagensInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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Abstract
Eine Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz ist so ausgebildet, daß ohne zusätzliche Befestigungspunkte wahlweise ein Drei-Punkt-Gurt oder ein Hosenträgergurt verwendet werden kann. Zur Befestigung des Beckengurtes für den Hosenträgergurt sind zu beiden Seiten des Vordersitzes Gurtschlösser angeordnet; die Festlegung des Hosenträgergurtes hinter dem Vordersitz erfolgt durch Befestigung an einem Gurtschloß, welches zur Sicherung eines Fahrgastes auf einem hinter dem Vordersitz angeordneten Rücksitz vorgesehen ist.
Description
a) einen an sich bekannten längenverstellbaren, durch einen Verschluß (37) unterbrochenen
Beckengurt (39).
b) zwei an den dem Verschluß (37) abgewandten Enden des Beckengurtes (39) befestigten
Schloßzungen (41,43),
c) zwei an sich bekannte zu beiden Seiten des Verschlusses (37) am Beckengurt (39) festgelegten
Schulte/gurten (47,49), welche im Bereich hinter dem Vordersitz (1) zusammengeführt sind
und
d) einem daran anschließenden Schloßteil (Schloßzunge 57) zur Festlegung an dem dem Rücksitz
(3) zugeordneten Schloßteil (Gurtschloß 25).
2. Sicherheitsgurtatiordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Befestigungsmittel
(Schraube 13) zur Festlegung des Gurtschlosses (35), welches auf der der Außenseite des Fahrzeuges
zugewandten Seite des Vordersitzes (1) angeordnet ist, gleichzeitig das Gurtende eines bekannten,
über einem am Mittelprosten (9) des Fahrzeuges befestigten Umleiikbeschlag (15) geführten
Dreipunktgurtes (11) befestigt ist.
3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise zwischen den zusammengeführten Schultergurten (47,49) und dem Schloßteil (Schloßzunge
57) eine Aufwickelvorrichtung (55) angeordnet ist.
4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßteil eine
Schloßzunge (57) ist, welche an das Gehäuse der Aufwickelvorrichtung (55) angeformt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines Personenkraftwagens,
mit zu beiden Seiten des Vordersitzes angeordneten Gurtschlössern und einem Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt
zur Sicherung eines Fahrgastes auf einem hinter dem Vordersitz angeordneten Rücksitz.
Eine derartige Sicherheitsgurtanordnung ist beispielsweise
in dem DE-GM 75 38507 beschrieben. Dabei nimmt das zwischen dem Vordersitz und der Fahrzeugtürc
angeordnete Gurtschloß ein Ende eines Gurtbandes auf, welches als Beckengurt zu dem zweiten, im
Bereich des Miitcltunncls angeordneten Gurtschlosses
geführt ist. Dort wird es an einer in das Gurtschloß eingesteckten Schloßzunge umgelenkt und als Schultergurt
schräg nach oben bis zu einem Umlenkbeschlag am Mittelpfosten und von dort zu einer darunter angeordneten
Aufwickelvorrichtung geführt. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist jedoch ein sogenannter
Mdsunträgcrgurt, also eine Kombination eines Beckengurtes
und zweier mit diesem verbundener, etwa parallel nach oben verlaufender Schultergurte. Insbesondere
ist das Problem angesprochen, die Vordersitze von gewöhnlichen Personenkraftwagen mit derartigen Vier-Punkt-Hosenträgergurten
auszurüsten.
Bekannte Hosenträgergurte werden meist fest mit der Karosserie verschraubt oder an Haken an ebenfalls
mit der Karosserie verschraubten Augenbolzen eingehängt (US-PS 23 65 625). Von Nachteil ist dabei di τ ho-
to he Montageaufwand und die Gefahr von Korrosionsschäden an den zusätzlich notwendigen Befestigungsstellen. Derartige Änderungen erfordern außerdem eine
Eintragung in die Fahrzeugpapiere.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
rah einfachen Mitteln eine Sicherheitsgurtanordnung in Form eines Hosenträgergurtes für einen Vordersitz eines
Personenkraftwagens zu schaffen, welche ohne zusätzliche Befestigungsstellen wahlweise in einem mit
Drei-Punkt-Gurten ausgerüstetem Personenkraftwagen montierbar ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ist ein Fahrzeug beispielsweise
mit einem Drei-Punkt-Gurt gemäß des-gattungsbildenden
DE-GM 75 38 507 und Sicherheitsgur-
ten auf der Rücksitzbank ausgerüstet, dann läßt sich der Hosenträgergurt gemäß der vorliegenden Erfindung
ohne irgendwelche Wintagearbeiten oder Zusatzteile
wahlweise in dem Fahrzeug verwenden, wenn der entsprechende Rücksitz nicht durch einen weiteren Fahrgast
beansprucht wird. Die vorhandenen Sicherheitsgurteinrichtungen müssen nicht ausgebaut werden, so
daß das Fahrzeug nach dem Entfernen des oder der Hosenträgergurte für die vorderen Sitze auch die Rücksitze
wieder uneingeschränkt benutzbar sind. Liegt für den Hosenträgergurt eine allgemeine Betriebserlaubnis
vor, dann muß der nachträgliche Einbau vom Kunden nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden. Das
Fahrzeug kann durch die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung sowohl für zwei Personen in Verbindung
mit Hosenträgergurten verwendet werden und mit wenigen Handgriffen (Entfernen der Hosenträgergurte
durch Betätigen der entsprechenden Schlösser) wieder in ein voll durch die vorgesehene Anzahl von
Insassen nutzbares Fahrzeug umgewandelt werden.
1st das dem Rücksitz zugeordnete Schloßteil längsverstellbar befestigt (z. B. Schloßzunge an einem verstellbaren
Gurtbandabschnitt), dann bedürfen die zusammengeführten Schultcrgurtedes Hosenträgergurtes
keiner Längeneinstellbarkeit.
Die meisten heute im Verkehr befindlichen Fahrzeuge sind an den Vordersitzen mit Drei-Punkt-Gurten
ausgerüstet, deren entsprechendes, der Fahrzeugtüre zugewandtes Ende nicht wie beim Gegenstand des DE-GM
75 38 507 mit einem separaten Gurtschloß verbindbar ist, sondern im Bereich des Türschwellers festgelegt
ist. Bei dieser Anordnung empfiehlt sich die Verwendung eines weiteren Gurischlosses, welches mit dem
Befestigungsmittel (meist eine Schraube) zur Befestigung des vorhandenen Drei-Punkt-Gurtes festgelegt
wird. Dadurch ist keine zusätzliche Befesligungsstelle mit den eingangs bereits ausgeführten Nachteilen notwendig.
Der einzige Mehraufwand besteht bei dieser Art von Sicherheitsgurten also nur darin, daß ein zusätzliches
Giirischloß an der vorhandenen Bcfcsligungsstcl-
hi Ie mit verschraubt wird.
Die Unlcrunsprüche 3 und 4 kennzeichnen vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung bei Einsatz einer Aufwickelvorrichtung für den Hosenträgergurt. Eine
solche Aufwickelvorrichtung ist — auch mit am Gehäuse angeformtem Befestigungsteil — durch das DE-GM
81 12 S80 bekanntgeworden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Vordersitz t und einen dahinter angeordneten Rücksitz 3 eines Personenkraftwagens.
Ein sich an die Sitze anschließendes Seitenteil 5 der Karosserie des Personenkraftwagens ist nur teilweise
dargestellt und enthält u. a. einen Türschweller 7 und
einen Mittelpfosten 9.
Eine erste, bekannte Sicherheitsgurtanordnung für den Vordersitz 1 besteht aus einem Drei-Punkt-Gurt ti,
welcher durch eine Schraube 13 am Türschweller 7 festgelegt und über einen Uinlenkbeschlag 15 im oberen
Bereich des Mittelpfostens 9 zu einem Aufwickelautomaten 17 im unteren Teil des Mittelpfostens 9 geführt
ist. Eine am Drei-Punkt-Gurt 11 festgelegte Schloßzunge 19 wird bei Benutzung des Dreipunktgurtes 11 in ein
tunnelseitig neben dem Vordersitz 1 angeordnetes Gurtschloß 21 bis zur Verrastung eingeführt
Der Rücksitz 3 ist mit einem ähnlich aufgebauten Drei-Punkt-Gurt 23 versehen, welcher mit einem Gurtschloß
25 verbindbar ist Das Gurtschloß 25 ist mittels eines kurzen Gurtabschnittes 27 unter dem Rücksitz 3
festgelegt und durch den Spalt zwischen dem Sitzteil 29 und der Rückenlehne 31 des Rücksitzes 3 hindurchgeführt
Der Vordersitz 1 kann wahlweise mit einem Hosenträgergurt 33 ausgerüstet werden, wenn der zugeordnete
Rücksitz 3 nicht für einen Insassen benötigt wird. Für diesen Zweck ist an der Befestigungsstelle des Drei-Punkt-Gurtes
23 am Türschweller 7 ein zusätzliches Gurtschloß 35 angebracht. Die Befestigung des Gurt-Schlosses
35 erfolgt mit der bereits vorhandenen Schraube 13 oder einer etwas verlängerten Schraube
gleicher Art Das Gurtschloß 35 kann ohne den Einstieg zu behindern stets montiert bleiben, gleichgültig ob für
den Vorderr'tz 1 der Drei-Punkt-Gurt 11 oder der Hosenträgergurt
33 benutzt wird.
Der Hosenträgergurt 33, welcher ohne weitere Befestigungselemente wahlweise für den Vordersitz 1 verwendet
werden kann, weist einen durch einen etwa in der Mitte durch einen Verschluß 37 unterbrochenen
Beckengur? 39 auf, dessen beide den dem Verschluß 37 abgewandien Enden Schloßzungen 41 und 43 tragen.
Die Schloßzungen 41 und 43 sind, wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich, in den zugeordneten Gurtschlössern
21 bzw. 35 vervastbar. Zu beiden Seiten des Verschlusses 37 schließen sich an den Beckengurt 39
etwa paral'el zur Rückenlehne 45 des Vordersitzes 1 verlaufende' Schultergurte 47 und 49 an. Die Schultergurte
47 und 49 sind hinter einer auf die Rückenlehne 45 des Vordersitzes 1 aufgesetzten Kopfstütze 51 zu einem
Gurtband 53 zusammengeführt, welches von einer Aufwickelvorrichtung 55 aufgenommen ist.
Die Festlegung des Hosenträgergurtes 33 im Bereich hinter dem Vordersitz 1 erfolgt über das dem Rücksitz 3
zugeordnete Gurtschloß 25. Die Aufwickelvorrichtung 55 ist deshalb mit einer entsprechenden Schloßzunge 57
versehen, welche der Einfachheit halber an das Gehäuse der Aufwickelvorrichtung 55 angeformt oder angeschraubt
ist.
Die Montage des Hosenträgergurtes 33 erfolgt in der Weise, daß, wie vorstehend beschrieben, die drei vorgesehenen
Schloßzungen iü i\e zugeordneten Gurtschlösser
verrastend eingeführt werden. Bei Benutzung des Hosenträgergurtes 33 wird — wie bei Hosenträgergurten
üblich — der Verschluß 37 geöffnet und nach dem Anlegen dec Gurtes wieder geschlossen. Soll der Hosenträgergurt
33 ausgebaut werden — beispielsweise wenn der Rücksitz 3 benötigt wird —, dann sind nur die Gurtschlösser
21,35 und 25 durch Tastendruck zu öffnen und der Hosenträgergurt 33 zu entnehmen. Die im Fahrzeug
verbliebenen Drei-Punkt-Gurte 11 und 33 können dann wieder in gewohnter Weise verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines Personenkraftwagens, mit zu beiden Seiten des
Vordersitzes angeordneten Gurtschlössern und einem Schioßteil für einen Sicherheitsgurt zur Sicherung
eines Fahrgastes auf einem hinter dem Vordersitz angeordneten Rücksitz, gekennzeichnet
durch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242060 DE3242060C2 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242060 DE3242060C2 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines Personenkraftwagens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242060A1 DE3242060A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3242060C2 true DE3242060C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6178075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242060 Expired DE3242060C2 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Sicherheitsgurtanordnung für einen Vordersitz eines Personenkraftwagens |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3242060C2 (de) |
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-
1982
- 1982-11-13 DE DE19823242060 patent/DE3242060C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3242060A1 (de) | 1984-05-17 |
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