DE2025962A1 - Sicherheitssitz- und -gurtsystem - Google Patents
Sicherheitssitz- und -gurtsystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/26—Anchoring devices secured to the seat
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
- B60R22/023—Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
- B60R2022/026—Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices at least two ends of the belt being retractable after use
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R2022/1818—Belt guides
Description
Priorität: v.5.Juni 1969 in USA
Serial No.s 830 820
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeug-Sidaerheitssitzgurtsysteme
und bezieht sich insbesondere auf ein solches System, bei dem ein Schultergurt und ein Überdeckungsgurt
jeweils an Haken befestigt sind, die auf einem einstückigen Sitzrahmen angebracht sind.
Bekannte Fahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme weisen ein Überdeckungs-
oder Faltgurt und ein Schultergurt auf, deren jeder mit dem Fahrzeugrahmen dicht neben dem Sitz verbunden
ist. Obwohl die Vorteile derjenigen Sitzgurte bekannt sind, welche direkt am Sitzrahmen angebracht sind,
wird eine solche Anordnung aus verschiedenen Gründen doch als nicht kommerziell ausreichend angesehen, iüin Grund be-
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steht darin, daß die vorderen Sitze bei den meisten Fahrzeugen auf Einstelleinrichtungen angebracht sind, wodurch
es den jeweiligen Benutzern möglich ist, die Position der Sitze zum Fahrzeug einzustellen. Im allgemeinen weisen
derartige Einstelleinrichtungen keine ausreichende Festigkeit auf, um die erheblichen Trägheitskräfte aufzunehmen,
die durch den Benutzer auf die Sitzgrupp© aufgebracht werden, wenn das Fahrzeug einen plötzlichem Aufprall erfährt .
üiin anderer Grund besteht darin, daß bei vielen Fahrzeugen
die Sitzlehne für einen Zugang zum hinteren Teil des Fahrgastraumes
nach vorn geklappt werden muß. Obwohl Verriegelungseinrichtungen zur Befestigung in der Sitzlehne in
ihrer aufrechten Stellung vorgesehen sind, sind derartige Vorrichtungen nicht so ausgebildet, daß sie eine Kraft von
einer Große aufnehmen können, die auf einen Schultergurt aufgebracht werden kann.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist diw Schaffung
eines Fai&rzeugsitzes und einer Gurt an Ordnung, bei der die
Überdeckungs- und Schultergurtbestandteile direkt am Sitzrahman angebracht sind, um eine Einstellung des Sitzes
und der Gurte gemeinsam gegenüber dem Fahrzeug zu ermöglichen-r
Der bevorzugte Sitz hat eine gebogene Fläch« 9 um
einen einstückigen Rahmen zu bilden, der eisa® Basis, die
im allgemeinen parallel zum Fahrzeugboden g©Ssalt©rt ist,
und eine aufrechte Lehn® aufweisto Die BataasMSfeaSs ist auf·
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einer Einstelleinrichtung befestigt, die es ermöglicht, daß der Benutzer den Sitz horizontal einstellt und auch
in eine geeignete Position schwenkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Haken für einen Überdeckungs- oder Faltgurt an einer
Querseite der Sitzrahmenbasis angebracht. Ein Paar Faltgurte sind an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angebracht,
wobei der längere Gurt mit dem Haken bzw. der Rückziehvorrichtung in Verbindung steht. Ein durch die
zwei Gurte getragener Schnallenbeschlag stellt eine einrichtung
für deren Verbindung dar und bildet eine Überlappungebeschränkung oder Klemme. Eine zweite Rückziehvorrichtung
bzw. Hakeniet ebenfalls an der Sitzbasis
neben einem länglichen Gehäuse angeordnet, daf sich längs
der Soite des Sitzrahmens von der Vorderkante der Basis
gegen die untere Kante der Lehne erstreckt. Das obere Ende des Gehäuses hat eine Öffnung für den Durchgang eines
Sclniltergurtes, der an der zweiten Rückziehvorrichtung
bzw. Haken befestigt ist. Der Schultergurt kann sich aus dem Gehäuse heraus erstrecken und an dem Schnallenbeschlag
für den Uberdeckungsgurt angebracht sein, um ein diagonales
Festhalteelement zu bilden, oder kann in das Gehäuse
hineingezogen werden,, wenn es nicht benutzt wird* Da die
Gurte an dem Sitz und nicht am Fahrzeug angebracht sind, kann der Sitz eingestellt werden, ohne daß die eingestellte
Länge der Gurte beeinträchtigt Wrd.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Enden der Überdeckungsgurte innen
aus dem Sitzpolster heraus.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungemöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen.
in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in verschiedenen Ansichten betreffen. Es zeigen<
Fig.l die perspektivische Vorderansicht einer Sitz- und
GurtanOrdnung, die eine bevorzugte Ausführungeform
der Erfindung darstellt,
Fig.2 di· rückseitige Ansicht, schräg von der linken Seite
auf den Sitz der bevorzugten Anordnung,
Flg.3 «ine Aneicht, ähnlich Fig.2, di· aber die rechte
Seit· der bevorzugten Sitzanordnung zeigt,
Fig.4 «in· EiploeionsaneLcht dar bevorzugten Sitzanordnung
Kit zwecks besserer Beschreibung entfernten Teilen und
Fig.5 *ine Aneicht, ähnlich der in Figtl, die aber eine
bevorzugte Ausführungsform darstellt, bei der die
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Enden des Überdeckungsgurtes sich innen aus dem Sitzpolster
heraus erstrecken.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die Figuren
1 bis 3 einen bevorzugten Sitz 10, der auf der Bodenwand eines Fahrzeuges Ik befestigt ist. Das exne JUnde eines
Überdeckungs- oder Faltgurtes 16 ist an der linken Seite des Sitzes 10 angebracht. Sein gegenüberliegendes iünde
ist lösbar an einem Faltgurt 18 angebracht. Da? Faltgurt 18 steht in Verbindung mit der rechten Seite des Sitzes
Das ehe Ende eines Schultergurtbandes 20 ist am Sitz 10 befestigt, und sein anderes Ende ist lösbar an den Faltgurten 16 und 18 durch einen allgemein mit 22 bezeichneten
Schnallenbeschlag befestigt, um eine diagonale Schulterhai te rung oder Klammer zu bilden. Der Schnallenbeschlag
weist eine am Ende des Gurtes 16 getragene Zunge 2k aif.
Eine am Ende des Gurtes 18 getragene Schnalle 25 hat eine
Öffnung zur Aufnahme der Zunge Zk sowie eine durch einen Druckknopf betätigbare Verriegelungseinrichtung 26, die
durch eine Zungenöffnung 28 aufgenommen wird, um eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Überdeckungs- oder
Faltgurten zu bilden, Eine von dem Schultergurt 20 getragene Platte 30 hat eine Öffnung 32 zur Aufnahme eines Stutzens
oder Stiftes 36, der auf der Zungenplatte Zk zur Bildung
einer Verbindung zwischen dem Schultergurt und den Faltgurten
16 und 18 befestigt ist. Mit dem Schnallen beschlag 22 kann der Benutzer die Faltgurte 16 und 18 miteinander
verbinden und eine Überlappungsbeschränkung oder Halterung
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entweder rait oder ohne eine Schulterhalterung bilden. Kine
Schultereinspannung kann jedoch nur dann gebildet werden, wenn beide Faltgurte miteinander verbunden sind.
Im Hinblick auf Fig.4 hat der Sitz 10 einen Rahmen 38, der
aus einer einstückigen Fläche gebildet ist, die zur Bildung einer Basis 40 und einer Rückenlehn® 42 gebogen ist.
iüine an der unteren Seite der Basis 40 angebrachte Klamäfe
mer 44 ist durch einen nicht dargestellten Einstellmechanismus an einer Unterstützungshalterung 46 angebracht, die
an der Bodenwand 12 befestigt ist. Durch den Einstell&iechanismus
kann der Sitzrahmen 38 horizontal eingestellt werden
und bezüglich einer Stellung "A" geschwenkt v/erden,
die in Fig.l mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, und kann dann in ihrer eingestellten Position verriegelt
werden.
An der Klammer 44 ist eine Haliterung 48· angebracht. Jiine
unter Federspannung stehende Rückziehhaspel 50 ist drehbar auf einer im wesentlichen U-förmigen Halterung 52
befestigt, die nahe der linken £>eite der Halterung 48
angebracht ist. Der Haltegurt 16 ist .so an der Haspel 50 angebracht, daß er durch* die Federspammng in die zurückgezogene
Position gebracht wird, in der er auf der Haspel 50 aufgewickelt ist. Der Benutzer schafft eisa© Verbindung
zwischen den Gurten 16 und 18 dadurch, daß ©r den Gurt
16 aus der zurückgezogenen Position heratass±©lat und dasia
die Zuge 24 mit der Schnalle 25 koppelt.
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Ein an der Halterung kB neben der rechten Seite des Sitzes
10 angebrachtes Verbindungselement 5k schafft eine Vorrichtung
zur Befestigung des Gurtes 18 an der Sitzrahmenbasis
kO. Im Vergleich zum Gurt 16 ist der Gurt 18 relativ kurz. Wenn deshalb der Schultergurt 20 an der Zunge
2k angebracht wird, wird er diagonal über die Vorderseite
der Sitzrückenlehne k2 angeordnet.
Für die Verstärkung dee Rahmens 38 zwischen der Basis kO
und der Rückenlehne kZ ist an letzterer eine Rippe 56 angebracht.
Eine in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Abdeckung 58 ist auf der Rückseite sowie auf den unteren
Seiten des Rühmens 38 zur Bildung eines ansehnlichen Gehäuses
angebracht. Kin Polster 60 ist vorn am Rahmen 38
angebracht und bildet sowohl das Sitz- als auch das Rückenlehnenpolster für den Sitz.
Bezugnehmend auf Fig.k ist ein Paar länglicher Gehäuseglieder 62 und 6k entlang der vorderen linken Kante des
Rahmens 38 angebracht. Mine Haspel ist drehbar «.ul
einem Stift 68 angebracht, der auf der Basis kO dicht neben dem unteren Ende der Gehäuseglieder 62 und 64 angebracht
ist. Eine spiralförmige Rückziehfeder 70 ist zwischen der Haspel 66 und dem Ankerstift 68 angebracht, um
die Haspel gegen di· Drehung in einer Rückziehrichtung vor· zuspannen, andererseits aber zu gestatten, daß die Haspel
in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden kann. Kin
Draht 72 verbindet das untere Ende des Schultergurtes 20
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mit der Haspel 66, so daß, sobald die Haspel in ihrer
Rückziehrichtung gedreht wird, der Draht den Gurt in eine Position zwischen den Gehäusegliedern 62 und 6h
und parallel zur Außenlinie des Rahmens 38 zurückzieht.
Ji;ine Halterung 7^ am oberen iünde der Gehäuseglieder
und 6k weist eine Öffnung für den Durchtritt des Gurtes in seine Rückziehpositioneuf. Ein oben auf dem Polster
60 befestigter Ring 66 führt den Gurt, sobald er von dem Benutzer heraus- und zurückgezogen wird.
Um den Schultergurt 20 mit dem Schnallenbeschlag 22 zu verbinden, verlängert der Benutzer den Gurt aus seiner
zurückgezogenen Position entgegen der Federkraft 70. Wenn der Benutzer dxe Verbindung des Gurtes 20 von dem
Beschlag 22 löst, drückt die Feder 70 den Gurt 20 in
seine zurückgezogene Position zwischen die Gehäuseglieder 62 und 64. Die Platte 30 ist so geformt, daß sie nicht
durch den Ring 76 hindurchgleitet, und schafft damit
einen Handgriff für den Benutzer, um den Gurt herauszuziehen bzw. zu verlängern*
Die Fig.5 offenbart eine Anordnung ähnlich der in den
Figuren 1 bis h gezeigten, mit der Ausnahme, daß die Faltgurte 16 und 18 unter dem Polster 60 mit dem Rahmen
38 verbunden sind und sich durch In dem Polster vorgesehe
ne Öffnungen 80 erstrecken.
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Zusammengefaßt stellt man fest, daß ein Sitz- und Sicherheitsgurtsystem beschrieben wurde, bei dem die
zwei Faltgurte 16 und 18 und der Schultergurt 20 direkt an einem einstückigen Rahmen 38 angebracht sind, und
daß eine Schnalle zur Verbindung der drei Gurte miteinander zur Bildung eines geschlossenen Systems vorgesehen
ist. Desweiteren sind sowohl der Faltgurt 16 als auch der Schultergurt 20 an Rückziehvorrichtungen oder
Haken befestigt, die an derselben Seite des Sitzrahmens angeordnet sind, sie haben eine Schnalle zur Schaffung
einer Verbindung der gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmens zur Bildung eines Festhaltesystems.
0098 50/1502 " lo "
Claims (1)
- Patentansprüchel.)| Sitzanordnung in einem Fahrzeug mit einem Sitzgurt, gekennzeichnet durch einen mit einer Basis versehenen Sitz, der eine Rückenlehne mit einer Öffnung über der Basis zur Aufnahme des Gurtes aufweist, durch einen Haken bzw. eine Rückziehvorrichtung, am welcher dar Gurt angebracht ist und die auf der Basis in einer Position vor der Rückenlehne für die Rückziehung des Gurtes durch die Öffnung gegen die Basis angeordnet ist, und eine von dem Gurt getragene Verbindungsvorrichtung zur Schaffung einer lösbaren Verbindung mit dem Sitz dann, wenn der Gurt aus der Öffnung herausgezogen oder verlängert ist. ·2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz einen zur Bildung einer Basis und einer Rückenlehne geformten Rahmen hat.3·) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidinet, daß die Basis und die Rückenlehne aus einer einstückigen Fläche gebildet sind.k,) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Rückenlehne nahe einer Querseite des Sitzes gebildet ist und daß eine Vorrichtung zur Bildung einer lösbaren Verbindung zwischen dem ©«art und der gegenüberliegenden Querseite des Sitzes vorgesehen ist.009 850/1502 - 11 -5e) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Rückenlehne nahe einer Querseite des Sitzes gebildet ist und daß ein zweiter Sitzgurt vorgesehen ist, der an dem Sitz auf derselben Querseite wie die Öffnung angebracht ist und die Verbindungsvorrichtung eine Verbindung zwischen diesen Gurten bildet.6.) Anordnung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß dia Verbindungsvorrichtung für die Verbindung des zweiten Gurtes mit der gegenüberliegenden Querseite des Sitzes geeignet gebildet ist,7.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzekchnet, daß die Öffnung nahe einer Querseite des Sitzes gebildet ist und eine zweite Haken- oder Rückziehvorrichtung vorgesehen ist, die an de« Sitz nahe der gleichen Querseite wie die Öffnung angeordnet 1st, und ein zweiter Gurt vorgesehen ist, der an dem zweiten Haken bzw. Rückziehvorrichtung angebracht ist, wobei die Verbindungsvorrichtung für die Verbindung der Gurte miteinander geeignet ausgebildet ist. .8.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Sitz derart halternder Aufbau vorgesehen ist, daß die Sie is und die Rücklehne bezüglich des Fahrauges gemein· sam bewegbar sind·9.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß009850/1502 _ 12 „der Sitz ein Polster aufweist und die Verbindungsvorrichtung einen Überdeckungs- oder Faltgurt aufweist, der sich von dem Polster erstreckt und zur Befestigung an dem Sitzgurt geeignet ist.10.) Sitzanordnung in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durcheinen Sitzrahmen mit einer Basis und einer Rückenlehne, einem ersten Haken- bzw. Rückziehglied, das auf der Basis Wk für eine Rückziehbewegung angebracht ist, einen ersten Sitzgurt, der mit dem ersten Rückziehglied verbunden ist und gegen die Sitzrückenlehne zurückziehbar ist, sobald das erste Rückziehglied in seine Rückziehbewegung bewegt wird, ein zweites auf der Basis für eine Rückziehbewegung befestigtes Rückziehglied, einen zweiten Sitzgurt, der an dem zweiten Rückziehglied befestigt ist, um gegen die Sitzbasis zurückgezogen zu werden, sobald das zweite Rückziehglied in seine Rückzfehbewegung bewegt wird und eine von den Gurten getragene Befestigunßs- oder .Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung der Gurte miteinander, wenn sie von ihren entsprechenden Rückziehgliedern herausgezogen bzw. verlängert werden*11.) Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen zur Bildung einer Basis und einer Rückenlehne eine gebogene Fläche aufweist.12.) Sitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Seite des Sitzrahmens ein Gehäuse an-009850/1502gebracht ist, das über der Basis eine Öffnung für den Durchgang des ersten Gurtes gegen eine Rückziehposition aufweist.13·) Sitzanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse auf der Fläche zur Aufnehme eines Gurtes in eine Rückz^iehposition befestigt ist, in welcher es im wesentlichen parallel zur Fläche angeordnet ist.l4.) Sitzanordnung in einem Fahrzeug mit einem Boden, gekennzeichnet durch eine Fläche, die zur Bildung eines einstückigen Sitzrahmens mit einer Basis und einer Rückenlehne geformt ist, einem Aufbau, der auf dem Boden des Fahrzeuges angebracht ist und am Sitzrahmen zur Halterung der Basis im allgemeinen parallel zum Boden befestigt ist,ι wobei die Rückenlehne im allgemeinen etwa senkrecht zum Boden angeordnet ist, eine auf der Rahmenbasis zur Drehung in eine erste und eine zweite Richtung befestigte Rückziehhaspel, ein an der Haspel befestigtes Spannglied, um sie gegen ihre erste Richtung zu drücken, ein auf dem Rahmen befestigtes Gehäuse mit einer Öffnung auf der Rahmenrückseite über der Rahmenbasis, einen an der Haspel befestigten Gurt für den Durchgang durch die Öffnung zu einer herausgezogenen bzw. verlängerten Stellung, wenn die Haspel in ihre zweite Richtung gedreht wird,oder gegen eine Rückziehposition in dem Gehäuse, wenn die Haspel in ihrer ersten Richtung gedreht wird, und eine Verbindungs- bzw« Befeatfeungseinrichtung zur lösbaren Verbindung des Gurtes009850/1502 _ 14 -mit der Rahmenbasis, wenn der Gurt in seiner herausgezogenen bzw. verlängerten Position ist.15·) Sitzanordnung nach Anspruch JA, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung nahe einer Querseite der Rahmt, η-rückseite angeordnet ist und die Befestigung- bzw. Ver·= bindungsvorrxchtung für die Verbindung des Gurtes mit der gegenüberliegenden Querseite der Rahmenbasis zur Bildung eines diagonalen Einspann- bzw. Halterungselementes geeignet ist.009850/1502Leerseite
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