DE69400557T2 - Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem mit
  • einem Aufwickelteil zur Aufnahme und zum Aufrollen eines in der Längsrichtung verlaufenden Endabschnittes des Gurtbandes für Passagiere;
  • ein mittleres, am Oberteil einer Mittelsäule in Richtung auf den Innenraum des Fahrzeugs befestigte Gurtzwischenführung, durch welche der in Längsrichtung verlaufende mittleren Abschnitt besagten Gurtbandes geführt wird;
  • ein an der Seite des Passagiersitzes angebrachtes Ankerelement, an dem ein anderer in Längsrichtung verlaufender Endabschnitt besagten Gurtbandes befestigt ist; und
  • eine Zungenplatte, angeordnet zwischen besagtem verankerungselement und besagter Gurtzwischenführung, wobei der in Längsrichtung gesehen mittlere Abschnitt besagten Gurtbandes durch besagte Zungenplatte hindurchläuft und besagte zungenplatte sich in ein Gurtschloß einführen läßt.
  • Obwohl es bereits viele Arten von Sicherheitsgurtsystemen gibt, in welchen ein Gurtband verwendet wird, um Fahrzeugpassagiere auf ihren Sitzen festzuhalten, wird im folgenden als Beispiel ein sogenanntes Dreipunkt- Sicherheitsgurtsystem beschrieben.
  • Ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem besteht aus einem Aufwickelteil, das in der Nähe eines unteren Abschnittes einer Mittelsäule angebracht ist, einer Durchzugslasche, die im oberen Abschnitt der Mittelsäule angebracht ist und durch welche der mittlere Abschnitt des aus dem Aufwickelteil herausgezogenen Gurtbandes gezogen wird, ein am Boden des Fahrzeugs angebrachtes Ankerelement an welchem der Anfang des Curtbandes befestigt ist, und eine Zungenplatte, durch welche der mittlere Abschnitt des Gurtbandes geführt wird und welche sich zwischen dem Ankerelement und der Durchzugslasche befindet, damit man sie in ein Gurtschloß einführen kann. Der Fahrzeugpassagier erfaßt die Zungenplatte und führt sie in das Gurtschloß ein, um das Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem in die gesicherte Stellung zu bringen, in welcher der Fahrzeugpassagier im Schulterbereich vom oberen Gurtbandabschnitt und im Bauchbereich vom unteren Gurtbandabschnitt festgehalten wird.
  • Sicherheitsgurtsysteme dieser Art haben den Nachteil, daß die Befestigungsposition des Ankerelements ortsfest angebracht ist, selbst wenn der Passagier seinen Sitz auf den Verstellschienen verschiebt, um ein bequemeres Sitzgefühl zu erhalten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, das Ankerelement im seitlichen Bereich des Sitzes anzubringen. In diesem Fall wird die Befestigungsposition des Ankerelements in gleichem Maß verändert wie der Passagier den Sitz auf den Verstellschienen verschiebt (US-A-4,635,963).
  • Bei Verwendung der obengenannten Anordnung entsteht jedoch der folgende Nachteil während der Fahrzeugmontage im Werk.
  • Wenn ein Sicherheitsgurtsystem der oben beschriebenen Art im Werk montiert wird, befestigt man zuerst den Aufwickelteil an einer Mittelsäule nahe deren unterem Ende, um anschließend die Durchzugslasche im oberen Abschnitt der Mittelsäule anzubringen. Danach montiert man einen Sitz am Boden des Fahrzeugs und befestigt schließlich das Ankerelement an dem Seitenteil des Sitzes. Während des Zeitraumes zwischen der Befestigung des Aufwickelteils und der Montage des Sitzes wird das Fahrzeug durch das Fließband weitertransportiert, wobei das Ankerelement von dem durch die Lasche geführten Gurtband herabhängt. Es entsteht dabei die Gefahr, daß ein ungeschütztes (metallisches) Teil des Ankerelements mit der Oberfläche der inneren Mittelsäule (oder mit dem innen angebrachten Polsterstoff) in Berührung kommt.
  • Aufgrund der obigen Feststellungen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Sicherheitsgurtsystem zu schaffen, in dem verhindert wird, daß die innere Mittelsäule des Fahrzeugs (im folgenden einfach als "Innenoberfläche einer Mittelsäule" bezeichnet) während der Fahrzeugmontage von dem Ankerelement beschädigt wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsgurtsystem entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, einschließlich:
  • Eingriffsmitteln auf dem Gurtbeschlag zum Einführen in eine der Öffnungen der Zungenplatte und in die Durchtrittsäffnung der Gurtzwischenführung, um das Ankerelement an einer Öffnung der Zungenplatte und der Gurtzwischenführung festzuhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsgurtsystem entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 15, wobei
  • mindestens ein Ankerelement und eine Zungenplatte und die zwischengeschaltete Gurtführung Magnetkraft besitzen und das Ankerelement und eine der Zungenplatten und die Gurtzwischenführung sich gegenseitig magnetisch anziehen.
  • Um die Sicherheitsgurtsysteme gemäß des ersten und zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung montieren zu können, befestigt man zunächst den Aufwickelteil im unteren Bereich und die Gurtzwischenführung im oberen Bereich einer Mittelsäule des Fahrzeuges. Danach wird ein Passagiersitz am Boden des Fahrzeugs montiert, und das Ankerelement, das mit dem anderen Ende des Sicherheitsgurtes für den Passagier verbunden ist, wird am Seitenteil des Passagiersitzes befestigt.
  • Entsprechend dem ersten Aspekt des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystems wird der Gurtbeschlag, der das Ankerelement abdeckt, mit den Eingriffsmitteln versehen. Die Eingriffsmittel des Gurtbeschlags können also während des Zeitraumes zwischen der Befestigung des Aufwickelteils und der Gurtzwischenführung bis zum Anbringen des Ankerelements am Seitenteil des Passagiersitzes entweder in die Öffnung der Zungenplatte eingreifen oder durch die Durchtrittsöffnung der Gurtzwischenführung gesteckt werden, damit das Ankerelement von der Zungenplatte oder von der Gurtzwischenführung festgehalten wird. Es ist daher möglich, zu verhindern, daß die Innenoberfläche der Mittelsäule (die Oberfläche der Säulenpolsterung, die nach dem Fahrzeuginneren gerichtet ist) von dem Ankerelement beschädigt wird.
  • Entsprechend dem zweiten Aspekt des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystems können das Ankerelement und entweder die Zungenplatte oder die Gurtzwischenführung durch die Magnetkraft zusammengehalten werden. Das Ankerelement wird daher von der Zungenplatte oder der Gurtzwischenführung während des Zeitraums zwischen der Befestigung des Aufwickelteils und der Gurtzwischenführung bis zum Anbringen des Ankerelements am Seitenteil des Passagiersitzes magnetisch angezogen, das Ankerelement wird also von der Zungenplatte oder der Gurtzwischenführung festgehalten. Auf diese Weise ist es möglich, eine Beschädigung der nach dem Passagierraum gerichteten Seite der Mittelsäule durch das Ankerelement zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt einen seitlichen teilweisen Ausschnitt wesentlicher Teile des Sicherheitsgurtsystems entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu einem Zeitpunkt, in dem ein Haken einer Schutzkappe in eine Öffnung des Eingriffsfläche einer Zungenplatte einrastet;
  • Figur 2 ist eine Frontansicht der in Figur 1 dargestellten Teile;
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtstruktur eines Sicherheitsgurtsystems;
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht wesentlicher Teile eines Sicherheitsgurtsystems entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, übereinstimmend mit Figur 1;
  • Figur 5 ist eine Frontansicht von in Figur 4 gezeigten Teilen;
  • Figur 6 ist ein Aufriß wesentlicher Teile eines Sicherheitsgurtsystems entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, übereinstimmend mit Figur 1;
  • Figur 7 ist eine Frontansicht der in Figur 6 gezeigten Teile;
  • Figur 8 ist ein Aufriß wesentlicher Teile eines Sicherheitsgurtsystems entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, übereinstimmend mit Figur 6;
  • Figur 9 ist eine Frontansicht der in Figur 8 gezeigten Teile; und
  • Figur 10 ist eine Seitenansicht eines Ankerelements, eine Zungenplatte und ähnlicher Teile eines Sicherheitsgurtsystems entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, übereinstimmend mit Figur 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es folgt die Beschreibung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 zeigt ein Sicherheitsgurtsystem 12 für einen vorderen Passagiersitz 10. Obwohl ein ähnliches Sicherheitsgurtsystem auch für den anderen Sitz vorgesehen ist, wird dieses in Figur 3 nicht gezeigt. Auch die Mittelsäule 14 auf der Passagierseite ist in Figur 3 nicht dargestellt.
  • Das Sicherheitsgurtsystem 12 besitzt ein Aufwickelteil 16, angebracht in der Nähe des unteren Endes der Mittelsäule 14, welche auf der Innenseite mit einem Säulenpolster ausgestattet ist. Das Aufwickelteil 16 besitzt darin eine Aufwickelwelle, die vor einer nicht dargestellte Gurtspannfeder gedrängt wird, sich in der Aufwickelrichtung zu drehen. Ein Ende des Gurtes 18, der den Fahrzeugpassagier zurückhält, steht im Eingriff mit der aufgewickelten Welle. Der mittlere Abschnitt des Gurtes wird durch einer Gleitfuge 20 gezogen, die am oberen Abschnitt der Innenseite der Mittelsäule 14 angeordnet ist. Die Gleitfuge 20 funktioniert als Gurtführung. Die Gleitfuge 20 besitzt ein langes Loch 21 (das sich für den Durchzug öffnet), durch welches der Gurt hindurchläuft. Das andere Ende des Gurtes 18 steht mit einer Ankerplatte 24 im Eingriff, die als Ankerelement dient, welches in einem Gurtbeschlag 22, der als Abdeckung dient, montiert ist. Diese Ankerplatte 24 ist auf einer Außenseite eines Sitzpolsters 10A des vorderen Passagiersitzes 10 befestigt. Wenn also ein Fahrzeuginsasse den Sitz 10 auf den hier nicht dargestellten Gleitschienen verschiebt, ändert sich die Position der Ankerplatte 24 entsprechend.
  • Weiterhin läuft der mittlere Abschnitt des Gurtes 18 durch eine Zungenplatte 26, die zwischen der Gleitfuge 20 und der Ankerplatte 24 angeordnet ist. Die Zungenplatte 26 kann in einem Gurtschloß 28 in Eingriff gebracht werden, das an einem seitlichen Abschnitt des vorderen Passagiersitzes 10 angeordnet ist (d.h. auf der Seite, die dem Befestigungspunkt der Ankerplatte 24 gegenüberliegt). Nachdem ein Passagier auf dem Sitzpolster 10A des vorderen Passagiersitzes 10 Platz genommen hat, wird die Zungenplatte 26 in das Gurtschloß 28 eingesteckt, um so das Dreipunktsicherheitsgurtsystem 12 in die straffe Position zu bringen, in der der Passagier von dem Schulterhalteabschnitt des Gurtes zwischen der Gleitfuge 20 und der Zungenplatte 26 und von dem Bauchhalteabschnitt des Gurtes zwischen der Zungenplatte 26 und der Ankerplatte 24 gehalten bzw. zurückgehalten wird.
  • Die Ankerplatte 24 ist aus Metall und in einer vorbestimmten Stärke hergestellt und besitzt ein Befestigungsteil 24A, das an einem Seitenabschnitt des Sitzkissens 10A (siehe Figur 3) angebracht ist, und ein Gurteingriffsteil 24B, in den das andere Ende des Gurtes 18 eingreift. Das Befestigungsteil 24A der Ankerplatte 24 besitzt ein rundes Loch 30, durch welches ein (hier nicht dargestellter) Befestigungsbolzen gesteckt wird. Der Gurteingriffsteil 248 der Ankerplatte 24 besitzt ein langes Loch (nicht dargestellt). Das andere Ende des Gurtes 18 wird durch das lange Loch gesteckt und wird dann zurückgeschlagen, um eine Eingriffsschlaufe zu bilden.
  • Der obenerwähnte Gurteingriffsteil 248 der Ankerplatte 24 ist von einem runden Gurtbeschlag 22 überdeckt, der als Hohlkörper dient. Ein halbrund ausgeschnittener Abschnitt 32, von dem sich der Befestigungsteil 24A der Ankerplatte 24 erstreckt, ist an einem Endabschnitt des Gurtbeschlags 22 angebracht. Ein Haken 34, der als Eingriffselernent verwendet wird, ist in das andere Ende des Gurtbeschlages 22 integiert.
  • Die Zungenplatte 26 besitzt einen Durchzugsabschnitt 26A, durch welchen der Zwischenabschnitt des Gurtes 18 geleitet wird, und einen Eingriffsabschnitt 26B, der aus eine Seite des Durchzugsabschnitts 26A herausragt. Der Durchzugsabschnitt 26A der Zungenplatte 26 besitzt ein Paar langer Löcher 36 und 38, durch welche der Gurt stetig geführt wird. Der Eingriffsabschnitt 26B der Zungenplatte 26 besitzt eine Öffnung 40. Wenn die Zungenplatte in dem Zungenschloß 28 (siehe Figur 3) einrastet, greift eine hier nicht dargestellte Klinke in die Öffnung 40 ein, und verriegelt so die Zungenplatte 26 in dem Gurtschloß 28.
  • Während der Montage des Fahrzeuges greift der Haken 34 des Gurtbeschlags 22 in die Öffnung 40 des Eingriffsabschnitts 26B der Zungenplatte 26 ein.
  • Bei Betätigung eines hier nicht dargestellten Knopfes verschiebt sich der Sitz 10 auf den Verstellschienen. Die Ankerplatte 24 bewegt sich daher, wenn der Sitz 10 auf den Verstellschienen verschoben wird.
  • Im folgenden wird die Funktion der vorliegenden Ausführungsform durch Beschreibung des Montagevorgangs für das Fahrzeug unter Bezug auf Figuren 1 bis 3 erklärt.
  • Das mit dem oben beschriebenen Sicherheitsgurtsystem 12 ausgerüstete Fahrzeug wird wie folgt montiert.
  • Als erstes befestigt man den Aufwickelteil 16 in der Nähe des unteren Abschnitts der Mittelsäule 14 und montiert dann die Gleitfuge 20 am oberen Abschnitt der Mittelsäule 14. Danach bringt man den Sitz 10 auf dem Fahrzeugboden an. Schließlich wird die Ankerplatte 24 an einem Seitenabschnitt des Sitzkissens 10A des Sitzes 10 durch hier nicht dargestellte Bolzen montiert.
  • Der Haken 34 des Gurtbeschlags 22, der die Ankerplatte 24 umschließt, greift während des Zeitraumes zwischen der Montage des Aufwickelteils 16 und der Gleitfuge 20 und der Befestigung der Ankerplatte 20 an besagtem Seitenabschnitt des Sitzkissens 10A des Sitzes 10 in die Öffnung 40 des Eingriffsabschnitts 26B der Zungenplatte 26 ein, so daß die Ankerplatte 24 durch die Zungenplatte festgehalten wird. Das heißt, die Bewegung der Ankerplatte 24 wird in einem gewissen Maße durch das Eingreifen des Eingriffsabschnitte 268 der Zungenplatte 26 in die Öffnung 40 eingeschränkt. Dadurch wird die Ankerplatte 24 in einem Zustand gehalten, in dem sie nicht mit der Innenseite der Mittelsäule (der mit einer Polsterung versehen ist) in Berührung kommt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform befindet sich der Haken 34 an dem Gurtbeschlag 22, der die Ankerplatte 24 umschließt, und der Haken 34 greift in die Öffnung 40 des Eingriffsabschnittes 268 der Zungenplatte 26 ein, so daß die Ankerplatte 24 von der Zungenplatte 26 gehalten wird, um die Ankerplatte 24 daran zu hindern, mit der Innenseite der Mittelsäule 14 in Berührung zu kommen. Auf diese Weise wird die Ankerplatte 24 daran gehindert die Innenseite der Mittelsäule 14 bei der Fahrzeugmontage zu beschädigen.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist der Gurtbeschlag 22 mit einem L- förmigen Haken 50 versehen, und zwar an einem Ende des Gurtbeschlags 22, von welchem aus sich die Ankerplatte 24 erstreckt, wie in den Zeichnungen gezeigt. Das Sicherheitsgurtsystem entsprechend dieser Ausführungsform funktioniert und arbeitet in gleicher Weise wie die oben beschriebene erste Ausführungsform und erzielt die gleiche Wirkung wie die erste Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschrieben.
  • Wie aus diesen Zeichnungen ersichtlich ist in dieser Asuführungsform eine im wesentlichen U-förmige Vertiefung 52 an einer mittleren Längsseite des Gurtbeschlages 22 angebracht. Diese Vertiefung 52 besitzt einem rechteckigen verformbaren Klauenabschnitt 54. Weiterhin befindet sich in der Mitte der Innenseite des Klauenabschnitts 54 eine Vorwölbung 56.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau des Sicherheitsgurtsystems greift die Vertiefung 52 des Gurtbeschlags 22 durch die elastische Verformung des Klauenabschnitts 54 der Zungenplatte 26 in einen Eingriffsabschnitt 26B der Zungenplatte 26 ein. Alternativ wird der Eingriffsabschnitt 268 der Zungenplatte 26 in die Vertiefung 52 eingesteckt. Durch diesen Vorgang wird der Gurtbeschlag 22, d.h. die Ankerplatte 24, von der Zungenplatte 26 gehalten.
  • Das Sicherheitsgurtsystem gemäß vorliegender Ausführungsform wirkt nicht nur in gleicher Weise wie die oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern bietet noch den zustzlichen Vorteil, daß vorn Gurtbeschlag 22 während des normalen Gebrauchs keine Vorwölbungen herausragen.
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 beschrieben. Figur 9 zeigt nur den Gurtbeschlag 22.
  • Wie aus diesen Zeichnungen zu ersehen ist, befindet sich die Vorwölbung 56 unmittelbar an der Innenfläche des Gurtbeschlags 22. Ensprechend der oben beschriebenen Anordnung greift der Gurtbeschlag 22 in den Eingriffsabschnitt 268 der Zungenplatte 26 ein, oder der Eingriffsabschnitt 268 der Zungenplatte 26 wird in den Gurtbeschlag 22 eingesteckt. Durch diesen Vorgang tritt die Auswölbung 56 des Gurtbeschlag 22 in die Öffnung 40 des Eingriffsabschnitts 268 der Zungenplatte 26 ein, so daß der Gurtbeschlag 22, d.h. die Ankerplatte 24, von der Zungenplatte 26 gehalten wird.
  • Das Sicherheitsgurtsystem gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform wirkt nicht nur in gleicher Weise wie die oben beschriebene dritte Ausführungsform, sondern bietet noch einen Vorteil, indem sich der Gurtbeschlag leichter herstellen läßt als der in der dritten Ausführungsform verwendete Gurtbeschlag.
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur 10 beschrieben. In dieser Ausführungsform wird ein Magnet als Ankerplatte verwendet. Der Eingriffsabschnitt 26B der Zungenplatte 26 ist aus einem sehr festen magnetischen Metall gefertigt, wie aus der traditionellen Technik bekannt.
  • In dem Sicherheitsgurtsystem gemäß dieser Ausführungsform wird die Ankerplatte 58 von der Zungenplatte 26 durch die magnetische Anziehungskraft der Ankerplatte 58 am Eingriffsabschnitt 26 der Zungenplatte 26 festgehalten.
  • Entsprechend, und in gleicher Weise wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, ist es möglich zu verhindern, daß die Ankerplatte 58 die Innenfläche der Mittelsäule 14 beschädigt. Weiterhin, da das Sicherheitsgurtsystem gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform keine zusätzlichen Strukturelemente oder ähnliche Mittel für den Gurtbeschlag 22 benötigt, ist es nicht erforderlich, die Formen anderer Teile abzuändern (zum Beispiel die Befestigungsposition der Ankerplatte 58 am Seitenteil des Sitzkissens 10A).
  • Obwohl der Haken 34 oder die Vorwölbung 56 in den Gurtbeschlag 22 integriert sind, sind die Ausführungsformen 1 bis 4 der gegenwärtigen Erfindung nicht auf diese begrenzt und die Konstruktion kann so abgeändert werden, daß der Haken 34 oder ähnliches abnehmbar an dem Gurtbeschlag 22 angebracht werden.
  • Obwohl der Haken 34 oder die Auswölbung 56 in die Öffnung 40 der Zungenplatte 26 eingreift, ist die gegenwärtige Erfindung nicht auf eine solche Anordnung begrenzt und der Haken 34 oder die Auswölbung 56 können in das lange Loch 21 der Gleitfuge 20 eingreifen.
  • Bei der in Figur 10 gezeigten Ausführungsform ist die Ankerplatte 58 ein Magnet. Jedoch in einem Fall, wo keine elektrischen Teile in das Gurtschloß 28 eingebaut sind, kann der Eingriffsabschnitt 268 der Zungenplatte 26 ein Magnet sein anstatt die Ankerplatte 58, oder sowohl die Ankerplatte 58 als auch der Eingriffsabschnitt 268 der Zungenplatte 26 können Magnete sein (einer der Teile würde dann den Nordpol und der andere den Südpol aufweisen). Es sind auch andere Konstruktionen denkbar, in welchen nur ein Abschnitt der Gleitfuge 20 magnetich sein könnte, oder die entsprechenden Abschnitte der Gleitfuge 20 und der Ankerplatte 58 magnetisch wären. Obwohl die gesamte Ankerplatte 58 in der fünften Ausführungsform aus einem permanent magnetischen Material besteht, ist die gegenwärtige Erfindung nicht auf eine solche Ausführung beschränkt und es ist, zum Beispiel, möglich, daß die Konstruktion so abgeändert wird, daß ein Magnet auf der metallischen Ankerplatte angebracht (oder daran befestigt) wird.
  • Obwohl die Ankerplatte 58 und die Zungenplatte 26 sich in der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform gegenseitig magnetisch anziehen, können auch die Ankerplatte 58 und die Gleitfuge 20 so ausgebildet sein, daß sie sich gegenseitig magnetisch anziehen. In diesem Fall muß die Gleitfuge 20 aus einem magnetischen Metall gefertigt sein.

Claims (20)

1. Sicherheitsgurtsystem (12), bestehend aus:
einem Aufwickelteil (16), das einen längs verlaufenden Endabschnitt eines Gurtes (18) zum Zurückhalten eines Fahrzeugpassagiers aufnimmt, um besagten Gurt (18) in Rollenform aufzuwickeln;
eine Gurtzwischenführung (20), angeordnet an der Innenseite einer Mittelsäule (14) eines Fahrzeugs, enthaltend eine Öffnung durch welche ein längs verlaufender Mittelabschnitt besagten Gurtes (18) hindurchgezogen wird; ein Ankerelement (24), das an einem Seitenabschnitt eines Passagiersitzes befestigt ist, um einen anderen längs verlaufender Endabschnitt besagten Gurtes (18) aufzunehmen, wobei besagtes Ankerelement (24) von einem Gurtbeschlag (22) umschlossen ist;
eine Zungenplatte (26), die zwischen besagtem Ankerelement (24) und besagter Gurtzwischenführung (20) angeordnet ist, wobei der längs verlaufende Mittelabschnitt des Gurtes (18) durch besagte Zungenplatte (26) geführt wird und besagte Zungenplatte (26) eine Öffnung (40) zur Verriegelung in einem Gurtschloß (28) besitzt;
dadurch gekennzeichnet, daß
besagter Gurtbeschlag (22) Eingriffsmittel besitzt, die in eine der Öffnungen (40) besagter Zungenplatte (26) und in die Durchzugsöffnung besagter Gurtzwischenfühung (20) eingreift, um besagtes Ankerelement (24) an besagter einer Öffnung besagter Zungenplatte 26) und besagter Gurtzwischenführung (20) festzuhalten.
2. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 1, worin besagte Eingriffsmittel aus einem an einem längs verlaufenden Endabschnitt besagten Gurtbeschlags (22) angeordneten ersten Haken (34) bestehen, wobei besagter Endabschnitt einem anderen längs verlaufenden Endabschnitt gegenüberliegt, aus dem ein vorderer Abschnitt (24 A) besagten Ankerelements (24) hervorsteht.
3. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 2, worin besagter erster Haken (34) in besagten Gurtbeschlag (22) integriert ist.
4. Sicherheitsgurtsystem gemäß der Ansprüche 2 oder 3, in dem besagter erster Haken (34) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und in dem besagter Endabschnitt besagten ersten Hakens (34) mit besagtem Gurtbeschlag (22) verbunden ist, und in dem ein anderer Endabschnitt besagten ersten Hakens (34) von besagtem Gurtbeschlag (22) hervorsteht und in der Längsrichtung besagten Gurtbeschlags (22) ausgerichtet ist.
5. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 1, worin besagte Eingriffsmittel einen zweiten Haken (50) umfassen, der in der Nähe eines längs verlaufenden Endabschnitts besagten Gurtbeschlags (22) angeordnet ist und von welchem Ende ein vorderer Abschnitt (24 A) besagten Ankerelements (24) hervorsteht.
6. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 5, worin ein zweiter Haken (50) in besagtem Gurtbeschlag (22) integriert ist.
7. Sicherheitsgurtsystern gemäß der Ansprüche 5 oder 6, worin besagter zweiter Haken (50) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und eine Endabschnitt besagten zweiten Hakens (50) mit besagtem Gurtbeschlag (22) verbunden ist, und worin ein anderer Endabschnitt besagten zweiten Hakens (50) von besagtem Gurtbeschlag (22) hervorsteht und in der Längsrichtung besagten Gurtbeschlags (22) ausgerichtet ist.
8. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 1, worin besagte Eingriffsmittel aus einem Klauenabschnitt (54) bestehen, welcher an einem längs verlaufenden mittleren Abschnitt besagten Gurtbeschlags (22) angebracht ist.
9. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 8, worin besagter Klauenabschnitt (54) mit einer ersten Auswölbung (56) an einer Innenfläche besagten Klauenabschnitts (54), ausgerichtet auf die Verdickung besagten Gurtbeschlags (22), versehen ist und worin besagte erste Auswölbung (56) mit einer der Öffnungen (40) besagter Zungenplatte (26) und der Durchzugsöffnung besagter Gurtzwischenführung (20) in Eingriff gebracht werden kann.
10. Sicherheitsgurtsystem gemäß Ansprüchen 8 oder 9, worin besagter Klauenabschnitt (54) in besagten Gurtbeschlag (22) integriert ist.
11. Sicherheitsgurtsystem gemäß Ansprüchen 8, 9 oder 10, worin besagter Klauenabschnitt (54) so angebracht ist, daß dessen vorderer Abschnitt im wesentlichen in gleicher Richtung verläuft wie der vordere Abschnitt (24 A) besagen Ankerelements (24).
12. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 1, worin besagte Eingriffsmittel aus einer zweiten Vorwölbung (56) bestehen, die an der Innenfläche besagten Gurtbeschlags (22) angebracht sind, und zwar gesehen in Richtung auf die Verdickung besagten Gurtbeschlags (22) und in der Nähe des längs verlaufenden Endabschnitts besagten Gurtbeschlags (22).
13. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 12, worin besagte zweite Vorwölbung (56) in der Nähe eines Endabschnitts besagten Gurtbeschlags (22) angeordnet ist, von dessen Ende ein vorderer Abschnitt (24 A) besagten Ankerelements (24) hervorsteht.
14. Sicherheitsgurtsystem gemäß einem der vorerwähnten Ansprüche, worin besagter Gurtbeschlag (22) aus einem Hohlkörper besteht und ein vorderer Abschnitt (24 A) besagten Ankerelements (24) in besagten Hohlkörper (22) hineinreicht.
15. Sicherheitsgurtsystem (12) enthaltend: einen Aufwickelteil (16), das einen längs verlaufenden Endabschnitt des Gurts (18) zum Zurückhalten eines Fahrzeugpassagiers aufnimmt, um besagten Gurt (18) in Rollenform auf zuwickeln;
eine Gurtzwischenführung (20), die an der Innenseite eines oberen Abschnitts einer Mittelsäule (14) eines Fahrzeugs befestigt ist, und durch welche ein längs verlaufender Mittelabschnitt besagten Gurtes (18) verläuft;
ein an einem seitlichen Abschnitt eines Passagiersitzes befestigtes Ankerelement (24), wobei ein anderes längs verlaufendes Ende besagten Gurts (18) in besagtes Ankerelement (24) eingreift; und
eine Zungenplatte (26), welche sich zwischen besagter Ankerplatte (24) und besagter Gurtzwischenführung (20) befindet, wobei der längs verlaufende Mittelabschnitt besagten Gurtes (18) durch besagte Zungenplatte (26) hindurchläuft und besagte Zungenpiatte (26) in ein Gurtschloß (28) eingreift;
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der besagten Ankerelemente (24) und eine der besagten Zungenplatten (26) und besagte Gurtzwischenführung (20) Magnetkraft besitzen und worin besagtes Ankerelement (24) und besagte Gurtzwischenführung (20) sich gegenseitig magnetisch anziehen.
16. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 15, worin mindestens ein Abschnitt besagten Ankerelements (24) ein Magnet ist.
17. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 16, worin mindestens ein Abschnitt besagter Zungenplatte (26) und besagter Gurtzwischenführung (20), die von besagtem Ankerelement (24) magnetisch angezogen werden, ein Magnet ist.
18. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 16, worin eine der besagten Zungenplatten (26) und besagter Gurtzwischenführung (20), die von besagtem Ankerelement (24) magnetisch angezogen werden, aus einem Metall gefertigt sind.
19. Sicherheitsgurtsystem gemäß Anspruch 15, worin besagtes Ankerelement (24) aus einem Metall gefertigt ist.
20. Sicherheitsgurtsystern gemäß Anspruch 16, worin mindestens ein Abschnitt besagter Zungenplatte (26) und besagter Gurtzwischenführung (20), die von besagtem Ankerelement (24) angezogen werden, ein Magnet ist.
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