DE68907327T2 - Fahrzeugsitz mit zwei Sicherheitsgurten. - Google Patents

Fahrzeugsitz mit zwei Sicherheitsgurten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz, der zwei Sitzgurte aufweist, von denen sich einer automatisch über den oberen Rumpf des Sitzinhabers legt, wenn der letztere Platz nimmt und die Tür schließt.
  • Für das Sicherstellen der Sicherheit von Kraftfahrzeugbenutzern werden manchmal zwei Sitzgurte verwendet, jeweils einer für die Schulter bzw. die Hüfte. In bestimmten Ländern erfordern die Normen, daß beim Öffnen der Fahrzeugtür einer der Gurte automatisch in eine erste Position gebracht wird, die es dem Platzinhaber ermöglicht, auf dem Sitz Platz zu nehmen und daß beim Schließen der Tür derselbe Gurt in eine zweite Position gebracht wird, in der die Sicherheit des Sitzinhabers wirksam sichergestellt wird. Der zweite Gurt andererseits wird manuell von dem Sitzinhaber angelegt.
  • Sitzgurte des vorgenannten Typs weisen eine Anzahl von Nachteilen auf.
  • Erstens ist die Position, die der Schultergurt über dem oberen Rumpf einnimmt, anatomisch falsch für die wirksame Sicherung des Platzinhabers. Ferner erfordert zusätzlich dazu, daß jeder der Gurte ziemlich unbequem ist, die Verbindung der Gurte mit der Fahrzeugbodengruppe ein erhebliches Maß an Zeit und Aufwand wegen des begrenzten Zugangs, der für das Montieren der Aufspuleinrichtungen und anderer Gurthaltemittel zur Verfügung steht, die an der Bodengruppe erforderlich sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen mit zwei Sitzgurten versehenen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, der so konstruiert ist, daß die vorgenannten Nachteile überwunden werden.
  • Im Hinblick auf dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeugsitz vorgeschlagen, der mit zwei Sitzgurten versehen ist, von denen jeder, wenn er nicht in Betrieb ist, teilweise auf eine entsprechende Aufspuleinrichtung aufgerollt ist, wobei der Sitz dadurch gekennzeichnet ist, daß er umfaßt:
  • einen ersten Schäkel, der an der Oberseite des Sitzrückens auf einer ersten Seite desselben angebracht ist und in welchem ein erster der Gurte gleitet;
  • eine erste Aufspuleinrichtung, die an der Rückseite des Sitzes befestigt ist und auf die der erste Gurt aufgespult wird;
  • einen Schlitten, der im wesentlichen in Längsrichtung bezüglich der Fahrzeugbodengruppe beweglich ist zwischen einer ersten vorderen Position und einer zweiten rückverlagerten Position und an welchem ein Ende des ersten Gurtes befestigt ist, welcher Schlitten sich auf einer zweiten Seite des Sitzes gegenüber der ersten Seite befindet;
  • einen zweiten Schäkel, der an dem Sitzteil des Sitzes auf der genannten ersten Seite befestigt ist und in dem der zweite der Gurte gleitet;
  • eine zweite Aufspuleinrichtung, die unterhalb des Sitzes angebracht ist und auf die der zweite Gurt aufgewickelt ist;
  • Haltemittel für ein Ende des zweiten Gurtes, welche Mittel an dem Sitz auf der genannten ersten Seite befestigt sind, während das Ende des zweiten Gurtes Mittel für die Verbindung mit den Haltemitteln aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer ersten Ausführungsform des Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Fahrzeugtür geöffnet ist;
  • Fig. 2 eine bodenseitige Ansicht des Sitzes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine weitere Teilseitenansicht des Sitzes gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Teildraufsicht des Sitzes gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 eine Teilfrontansicht des Sitzrückens an dem Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Frontansicht des Sitzes gemäß der Erfindung darstellt, wobei die Sitzgurte in der Betriebsposition sind.
  • Der Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt im wesentlichen einen Sitzteil 1, einen Sitzrücken 2, dessen Position relativ zu dem Sitzabschnitt 1 unter Verwendung irgendeiner bekannten Einrichtung verstellbar ist, einen Schultergurt 3, der so ausgelegt ist, daß er, wie später zu beschreiben, über den oberen Rumpf des Sitzinhabers paßt und einen Hüftgurt 4, der dazu dient, über den Hüftbereich zu passen.
  • Der Sitz umfaßt ferner einen Schäkel 5, befestigt an der Oberseite 6 des Sitzrückens 2 auf einer Seite desselben, in welchem Schäkel der erste Gurt 3 gleitet. Eine Aufspuleinrichtung 7 ist an der Rückfläche des Sitzteils 1 für das Aufspulen des Gurtes 3 befestigt, dessen Ende 10 an einem Schlitten 8 festgelegt ist, der dazu dient, längs einer Schiene 9 zu laufen und im wesentlichen in Längsrichtung bezüglich der Fahrzeugbodengruppe zwischen einer ersten vorderen Position (Fig. 1) und einer zweiten Halteposition (Fig. 6). Wie deutlich in Figuren 1 und 6 erkennbar, befindet sich der Schlitten 8 auf der Seite des Sitzes gegenüber derjenigen, an der der Schäkel 5 angebracht ist.
  • Der Sitz umfaßt auch einen weiteren Schäkel 13, befestigt an dem Sitzteil 1 auf der Seite des Sitzes, die dem Schlitten 8 zugekehrt ist und in welchem der zweite Gurt 4 gleitet. Eine zweite Aufspuleinrichtung 14 ist unterhalb des Sitzteils 1 für das Aufspulen des Gurtes 4 befestigt. Auf der Seite des Sitzes gegenüber derjenigen, an der der Schäkel 13 angebracht ist, sind Mittel 15 vorgesehen für das Halten des Endes 16 von Gurt 4, der Mittel 19 aufweist zum Herstellen der Verbindung mit den Haltemitteln 15.
  • Der Sitz umfaßt einen weiteren Schäkel 17, der an dem Sitzteil 1 angebracht ist und von diesem in Richtung der Schiene 9 ragt und in welchem der Gurt 4 gleitet.
  • Wie deutlich in Figur 2 gezeigt, ist der Schäkel 13 an einer Platte 18 befestigt, die einen Teil des Sitzbeschlags bildet und der Schäkel an irgendeinem Teil, beispielsweise einem Seitenstück, dieses Beschlages.
  • Das Haltemittel 15 (Fig. 3) umfaßt zweckmäßigerweise ein Gehäuse, in das in bekannter Weise eine entsprechend geformte Platte 20 (Fig. 1) einfügbar und verriegelbar ist, die integral mit dem Verbindungsmittel 19 ausgebildet ist. Dieses Gehäuse ist an einer Platte 21 an dem Sitzbeschlag mittels eines Bügels 22 befestigt.
  • Der Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert wie folgt: Wenn die Fahrzeugtür geöffnet ist, wird der Schlitten 8 automatisch in die vordere Position (Fig. 1) durch bekannte, nicht dargestellte Mittel gebracht, in welcher Position ein hinreichender Zug auf das Ende 10 des Gurtes 3 ausgeübt wird, um diesen von der Aufspuleinrichtung 7 abzurollen und so zwei im wesentlichen gerade Gurtabschnitte 23 und 24 zu schaffen, von denen der erste auf der Rückfläche des Sitzrückens 2 ruht und der zweite sich in einer im wesenttichen geraden Linie zwischen dem Schäkel 5 und dem Schlitten 8 erstreckt. Die Aufspulwirkung der Einrichtung 14 andererseits sorgt dafür, daß der Gurt 4 teilweise innerhalb der Einrichtung gehalten wird und damit die obere Oberfläche des Sitzteils 1 freigelegt wird (Fig. 1) und dem Benutzer ermöglicht, unter den Gurtabschnitt 24 auf den Sitzteil 1 zu gelangen.
  • Wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird, wird der Schlitten 8 automatisch in die Position nach Fig. 6 zurückgeführt, um so den Gurtabschnitt 24 im wesentlichen in Kontakt mit dem oberen Rumpf des Benutzers 25 zu bringen, welcher Abschnitt 24 (Fig. 6) über sowohl den oberen Rumpf des Benutzers als auch dessen Schulter auf der innersten Seite des Sitzes paßt. Gleichzeitig erfaßt der Benutzer das Ende 16 des Gurts 4 (Fig. 1) und übt hinreichenden Zug auf diesen aus, um ihn von der Aufspuleinrichtung abzuwickeln und so einen Gurtabschnitt 26 (Fig. 6) zu erzeugen, der über die Hüftregion paßt. Schließlich wird der Gurt 4 sicher in Position festgelegt durch Einführen der Platte 20 in das Gehäuse 19 der Haltemittel 15.
  • Die beiden Gurte 3 und 4 sorgen demgemäß wirksam für die Sicherheit des Benutzers: der Gurt 3 durch Verhindern einer vorwärts gerichteten Verlagerung des oberen Rumpfes, welche Funktion noch wirksamer gemacht wird dank der Tatsache, daß der Gurtabschnitt 24 sowohl auf dem oberen Rumpf als auch auf der Schulter aufliegt, bevor er in den Schäkel 5 einläuft, und der Gurt 4 durch Verhindern der Verlagerung des unteren Rumpfes oder der Hüftregion.
  • Beide Gurte und insbesondere Gurt 3 sorgen für maximalen Komfort, indem sie in keiner Weise die normale Bewegung des Benutzers beim Fahren des Fahrzeugs behindern.
  • Abweichend von bekannten Sitzgurten, die an der Bodengruppe innerhalb der Fahrgastzelle befestigt sind, können die Sitzgurte an dem Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung schnell und leicht angebracht werden, indem sie direkt an dem Sitz befestigt werden, bevor derselbe auf der Fahrzeugbodengruppe montiert wird.
  • Darüberhinaus kann der Sitz so ausgelegt werden, daß er maximalen Komfort aufweist, vergleichbar mit dem irgendeines anderen Typs von Sitz, der nicht mit Sitzgurten versehen ist.
  • Für Fachleute ist es klar, daß Änderungen sowohl an der Konstruktion als auch der Anordnung der Komponenten des beschriebenen und hier dargestellten Sitzes vorgenommen werden können, ohne jedoch von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.

Claims (5)

1. Ein Kraftfahrzeugsitz, der mit zwei Sitzgurten (3, 4) versehen ist, von denen jeder außer Betrieb teilweise auf eine entsprechende Aufspuleinrichtung (7, 14) aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen ersten Schäkel (5), der an der Oberseite (6) des Sitzrückens (2) auf einer ersten Seite desselben angebracht ist und in welchem ein erster der Gurte (3) gleitet;
eine erste Aufspuleinrichtung (7), die an der Rückseite des Sitzes befestigt ist und auf die der erste Gurt (3) aufgespult wird;
einen Schlitten (8), der im wesentlichen in Längsrichtung bezüglich der Fahrzeugbodengruppe beweglich ist zwischen einer ersten vorderen Position und einer zweiten rückverlagerten Position und an welchem ein Ende (10) des ersten Gurtes befestigt ist, welcher Schlitten sich auf einer zweiten Seite des Sitzes gegenüber der ersten Seite befindet;
einen zweiten Schäkel (13), der an dem Sitzteil (1) des Sitzes auf der genannten ersten Seite befestigt ist und in dem der zweite der Gurte (4) gleitet;
eine zweite Aufspuleinrichtung (14), die unterhalb des Sitzes angebracht ist und auf die der zweite Gurt (4) aufgewickelt ist;
Haltemittel (15) für ein Ende (16) des zweiten Gurtes (4), welche Mittel an dem Sitz auf der genannten ersten Seite befestigt sind, während das Ende (16) des zweiten Gurtes (4) Mittel (19) für die Verbindung mit den Haltemitteln (15) aufweist.
2. Ein Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufsputeinrichtung (7) an der Rückseite des Sitzteils (1) befestigt ist.
3. Ein Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dritten Schäkel (17) umfaßt, der auf der ersten Seite des ersten Sitzes angebracht ist und hervorragt und in dem der zweite Gurt (4) gleitet.
4. Ein Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schäkel (13) und der dritte Schäkel (17) an dem Sitzteil (1) befestigt sind.
5. Ein Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (15) ein Gehäuse umfassen, in das das Verbindungsmittel (19) einfüg- und verriegelbar ist, welches Gehäuse an dem Sitzteil (1) befestigt ist.
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