DE10109868C2 - Sitzgurtvorrichtung - Google Patents

Sitzgurtvorrichtung

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzgurtvorrichtung zur Verwendung beim Schützen eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeugsitz.
Hintergrund der Erfindung
Eine bekannte Sitzgurtvorrichtung umfaßt zwei Schultergurte, die sich von einem oberen Teil eines Fahrzeugsitzes erstrecken. Jeder der Schultergurte besitzt ein mit dem Fahrzeug verbundenes Ende. Jeder der Schultergurte besitzt ein weiteres, mit einem Schnallenmechanismus verbundenes Ende.
Ein Hüftgurt erstreckt sich von jeder Seite des Fahrzeugsitzes und teilweise über den Schoß des Insassen. Jeder der Hüftgurte besitzt ein Ende, das benachbart zu einer Seite des Fahrzeugsitzes an dem Fahrzeug verankert ist. Jeder der Hüftgurte besitzt ein weiteres, mit dem Schnallenmechanismus verbundenes Ende. Der Schnallenmechanismus verbindet die Schultergurte und die Hüftgurte mit den Schultergurten und Hüftgurten, die sich um den Insassen des Sitzes erstrecken.
In der nicht vorveröffentlichten DE 100 04 819 A1 ist ein Sitzgurtsystem gezeigt, das erste und zweite Schultergurtteile aufweist, die von einem ersten Teil des Fahrzeugsitzes benachbart zu den Schultern des Insassen erstreckbar sind. Die ersten und zweiten Schultergurtteile sind mit dem Fahrzeug verbunden. Erste und zweite Hüftgurtteile sind von Seiten des Fahrzeugsitzes benachbart zu den Seiten des Insassen und teilweise über den Schoß des Insassen erstreckbar. Ein erster Anker verbindet einen ersten Endteil des ersten Hüftgurtteils mit dem Fahrzeug, und zwar benachbart zu einer Seites des Insassen. Ein zweiter Anker verbindet einen ersten Endteil des zweiten Hüftgurtteils mit dem Fahrzeug, und zwar benachbart zu einer anderen Seite des Insassen. Die ersten und zweiten Schultergurtteile und die ersten und zweiten Schoßgurtteile sind miteinander benachbart zu einer Taille des Fahrzeuginsassen verbunden. Der erste Schoßgurtteil besitzt einen zweiten Endteil, der auf eine Spule einer Rückziehvorrichtung gewickelt ist.
GB 896 515 offenbart ein Sicherheitsgurtsystem aus mehreren Gurten, die vor einem Fahrzeuginsassen miteinander gekoppelt werden.
EP 0 383 473 A2 zeigt ein sogenanntes Hosenträgergurtsystem für einen Kindersitz mit zwei Schultergurtteilen und zwei Hüftgurtteilen, die alle fest mit Ösen an Schnallenteilen gekoppelt sind, wobei die Schnallenteile zu einer Schnalle zusammengefügt werden können. Die Ösen sind nicht schwenkbar an der Schnalle angebracht.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Sicherheitsgurtsystem mit Schultergurtteilen und Hüftgurtteilen vorzusehen, wobei die Befestigungs­ stellen für die Schultergurtteile bezüglich der Befestigungsstellen für die Hüftgurtteile an einem Schnallenmechanismus relativ zueinander beweglich sind, um eine optimale Stellung der Befestigungsstelle zum jeweiligen Gurtteil sicherzustellen und insbesondere im Einsatzfall Belastungsspitzen oder Scherbelastungen an einzelnen Stellen der Gurtteile oder des Schnallenmechanismus zu vermeiden.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Die Vorrichtung weist erste und zweite Schultergurtteile, erste und zweite Hüftgurtteile und einen Schnallenmechanismus auf. Die ersten und zweiten Schultergurtteile sind angepaßt, um mit dem Fahrzeug verbunden zu werden, und angepaßt, um sich von einem oberen Teil des Fahrzeugsitzes benachbart zu den Schultern des Insassen zu erstrecken. Ein erster Endteil des ersten Hüftgurtteils ist angepaßt, um an einer ersten Stelle benachbart zu einer ersten Seite des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeug verbunden zu werden. Ein erster Endteil des zweiten Hüftgurtteils ist angepaßt, um an einer zweiten Stelle benachbart zu einer zweiten Seite des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeug verbunden zu werden. Jeder der ersten und zweiten Hüftgurtteile ist von einer der ersten und zweiten Seiten des Fahrzeugsitzes und teilweise über die Hüfte des Insassen ausziehbar. Der Schnallenmechanismus ist zum Verbinden der ersten und zweiten Schultergurtteile und der ersten und zweiten Schoßteile benachbart zu einer Taille des Insassen. Der Schnallenmechanismus umfaßt erste und zweite Rahmenteile, die mit den ersten bzw. zweiten Schultergurtteilen verbunden sind. Der Schnallenmechanismus umfaßt weiter erste und zweite Gurtführungen, durch die sich die ersten und zweiten Hüftgurtteile erstrecken. Die ersten und zweiten Gurtführungen sind schwenkbar mit den ersten bzw. zweiten Rahmenteilen verbunden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 sowie gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Das Sitzgurtsystem umfaßt erste und zweite Schultergurtteile und ersten und zweiten Hüftgurtteilen. Der Schnallenmechanismus umfaßt erste und zweite Rahmenteile zur Verbindung mit den ersten bzw. zweiten Schultergurtteilen. Der Schnallenmechanismus umfaßt weiter erste und zweite Gurtführungen zum Aufnehmen der ersten bzw. zweiten Hüftgurtteile, so daß sich die Gurtteile durch die Gurtführungen erstrecken. Die ersten und zweiten Rahmenteile können miteinander in Eingriff gebracht werden, um die ersten und zweiten Schultergurtteile und die ersten und zweiten Hüftgurtteile benachbart zu einer Taille des Insassen miteinander zu verbinden. Die ersten und zweiten Gurtführungen sind schwenkbar mit den ersten bzw. zweiten Rahmenteilen verbunden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfin­ dung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung offen­ sichtlich werden, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, der eine Sitzgurtvor­ richtung der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Fahrzeugsitzes der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Schnallenmechanismus der Sitzgurtvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Sitzgurtvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Teils der Sitzgurtvor­ richtung der Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte schematische Ansicht einer Spule einer Rückziehvor­ richtung in der Sitzgurtvorrichtung der Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Teils des Schnallenmechanismus der Fig. 3;
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines weiteren Teils des Schnallenmecha­ nismus der Fig. 3;
Fig. 9 eine schematische Ansicht noch eines weiteren Teils des Schnallen­ mechanismus der Fig. 3;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht des Teils der Fig. 9;
Fig. 11 eine schematische Ansicht eines Teils des Schnallenmechanismus der Fig. 3;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht des Teils der Fig. 11;
Fig. 13 eine schematische Ansicht eines Teils des Schnallenmechanismus der Fig. 1.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Eine Sitzgurtvorrichtung 10 zum Zurückhalten eines in einem Fahrzeugsitz 14 sitzenden Fahrzeuginsassen 12 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Sitz 14 besitzt einen Rahmen 15, der mit einem Boden 16 eines Fahrzeugs ver­ bunden ist, wie in der Technik bekannt ist. Der Sitz 14 besitzt einen Sitzteil 17, auf dem der Insasse 12 sitzt. Eine Rückenlehne 18 erstreckt sich von dem Sitzteil 17. Die Rückenlehne 18 besitzt einen Oberteil 20, der benach­ bart zu den Schultern des Insassen 12 gelegen ist. Der Sitz 14 besitzt Seiten 22, 24, die benachbart zu Seiten des Insassen 12 gelegen sind.
Schultergurte 30, 32 (Fig. 1) erstrecken sich von dem Oberteil 20 der Rüc­ kenlehne 18 benachbart zu den Schultern des Insassen 12. Der Schultergurt 30 (Fig. 1 und 2) besitzt ein mit einer Schultergurtrückziehvorrichtung 36 ver­ bundenes Ende 34. Der Schultergurt 32 besitzt ein mit einer Schulter­ gurtrückziehvorrichtung 42 verbundenes Ende 40. Die Rückziehvorrichtungen 36, 42 sind auf dem Rahmen 15 der Rückenlehne 18 benachbart zu den Schultern des Insassen 12 angebracht.
Die Schultergurtrückziehvorrichtungen 36, 42 umfassen Federn (nicht ge­ zeigt) zum Vorspannen der Rückziehvorrichtungen 36, 42, um die Schulter­ gurte 30, 32 auf die Rückziehvorrichtungen 36, 42 aufzuwickeln. Die Rück­ ziehvorrichtungen 36, 42 umfassen Verriegelungsmechanismen (nicht ge­ zeigt), um ein Abwickeln der Schultergurte 30, 32 in dem Falle zu verhindern, daß das Fahrzeug eine Verzögerung über einem vorbestimmten Wert erfährt, wie in der Technik bekannt ist. Die Rückziehvorrichtungen 36, 42 verriegeln sich vorzugsweise ansprechend darauf, daß ein Sensor eine Verzögerung des Fahrzeugs über dem vorbestimmten Wert abfühlt, und/oder auf eine Ab­ wickelbeschleunigung der Schultergurte 30 bzw. 32 über einem vorbestimm­ ten Wert.
Der Schultergurt 30 (Fig. 1 & 3) besitzt ein weiteres, mit einem Rahmenteil 48 des Schnallenmechanismus 49 verbundenes Ende 46. Der Schultergurt 32 besitzt ein weiteres, mit einem Rahmenteil 52 des Schnallenmechanismus 49 verbundenes Ende 50. Eine Führung 54 (Fig. 2) führt den Schultergurt 30 von der Rückziehvorrichtung 36 zu dem Rahmenteil 48. Eine weitere Füh­ rung (nicht gezeigt) führt den Schultergurt 32 von der Rückziehvorrichtung 42 zu dem Rahmenteil 52. Die Führungen sind fest mit dem Rahmen 15 der Rückenlehne 18 verbunden.
Der Rahmenteil 48 (Fig. 3) besitzt eine Zunge 112. Vorzugsweise ist die Zunge 112 als ein Stück mit dem Rahmenteil 48 (Fig. 8) ausgebildet. Die Zunge 112 besitzt eine Öffnung 213 zum Aufnehmen eines Verriegelungs­ glieds (nicht gezeigt), das in dem Schnallenmechanismus 49 angebracht und mit dem Rahmenteil 52 verbunden ist, um die Rahmenteile 48, 52 miteinan­ der zu verbinden, wie in der Technik bekannt ist. Die Rahmenteile 48, 52 be­ sitzen Gehäuse 348, 352 zum Abdecken entsprechender Teile des Schnal­ lenmechanismus 49. Außerdem besitzt der Rahmenteil 52 einen zugeordne­ ten Druckknopf 54, der auf Druck das Verriegelungsglied (nicht gezeigt) frei­ gibt, um die Rahmenteile 48, 52 zu trennen.
Der Rahmenteil 48 (Fig. 8) besitzt einen Oberteil 114 mit einem Schlitz 116. Der Oberteil 114 erstreckt sich von dem Gehäuse 348. Das Ende 46 des Schultergurtes 30 erstreckt sich durch den Schlitz 116 und ist in einer Schlaufe auf sich selbst genäht, um den Schultergurt 30 mit dem Rahmenteil 48 zu verbinden. Der Rahmenteil 52 (Fig. 7) besitzt ein Oberteil 118 mit ei­ nem Schlitz 120. Der Oberteil 118 erstreckt sich von dem Gehäuse 352. Der Endteil 50 des Schultergurtes 32 erstreckt sich durch den Schlitz 120 und ist in einer Schlaufe auf sich selbst genäht, um den Schultergurt 32 mit dem Rahmenteil 52 zu verbinden.
Eine Gurtführung 124 (Fig. 9) ist schwenkbar mit dem Rahmenteil 48 ver­ bunden, um eine Gelenkbewegung zwischen dem Rahmenteil 48 und der Gurtführung 124 zu erlauben. Die Gurtführung 124 besitzt einen Schlitz 126. Ein Hüftgurtteil 74 eines Hüftgurtes 60 erstreckt sich von einem Anker 64 durch den Schlitz 126 in der Gurtführung 124 und zu einer Führung 82 (Fig. 4). Der Hüftgurtteil 74 ist relativ zur Gurtführung 124 durch den Schlitz 126 gleitbar. Die Möglichkeit, daß der Hüftgurtteil 74 sich in dem Schlitz 126 ballt oder klemmt, wird durch die Gelenkbewegung zwischen dem Rahmenteil 48 und der Gurtführung 124 minimiert.
Eine Gurtführung 128 (Fig. 11) ist schwenkbar mit dem Rahmenteil 52 ver­ bunden, um eine Gelenkbewegung zwischen dem Rahmenteil 52 und der Gurtführung 128 zu erlauben. Die Gurtführung 128 besitzt einen Schlitz 130. Ein Hüftgurtteil 85 erstreckt sich von einem Anker 68 durch den Schlitz 130 in der Gurtführung 128 und zu einer Führung 88 (Fig. 1). Der Hüftgurtteil 85 ist relativ zur Gurtführung 128 durch den Schlitz 130 gleitbar. Die Möglich­ keit, daß der Schoßteil 85 in dem Schlitz 130 klemmt, wird durch die Gelenk­ bewegung zwischen dem Rahmenteil 52 und der Gurtführung 128 minimiert.
Der Insasse 12 verbindet die Rahmenteile 48, 52 des Schnallenmechanis­ mus 49 miteinander, indem er die Zunge 112 in eine Öffnung in dem Gehäu­ se 352 einführt. Das Verriegelungsglied (nicht gezeigt), das von dem Gehäu­ se 352 abgedeckt wird, kommt in Eingriff mit der Zunge 112, um die zwei Rahmenteile 48, 52 zusammenzuhalten. Die Gelenkbewegung der Gurtfüh­ rungen 124, 128 relativ zu den Rahmenteilen 48, 52 reduziert Reibung zwi­ schen dem Hüftgurt 60 und den Gurtführungen 124, 128 und erleichtert die Manipulation der Rahmenteile 48, 52. Infolgedessen werden die Rahmenteile 48, 52 einfacher von den Seiten 22, 24 des Sitzes 14 zusammengezogen und ausgerichtet, bevor die Zunge 112 in das Gehäuse 352 eingeführt wird.
Die Rahmenteile 48, 52 sind mit den Gurtführungen 124, 128 durch Struktur­ nieten bzw. Nieten 248, 252 verbunden, die als Achsen für die Gurtführun­ gen 124, 128 wirken, um sich um die Rahmenteile 48 bzw. 52 zu drehen. Das Gehäuse 348 ist mit dem Rahmenteil 48 durch die Niete 248 verbunden. Das Gehäuse 352, einschließlich des Verriegelungsglieds (nicht gezeigt) und des Druckknopfes 53, ist mit dem Rahmenteil 52 durch die Niete 252 ver­ bunden. Die Rahmenteile 48, 52 und die Gurtführungen 124, 128 sind vor­ zugsweise aus Metall konstruiert.
Jede Gurtführung 124, 128 besitzt einen entsprechenden Basisteil 124a, 128a. Die Basisteile 124a, 128a enthalten Öffnungen 225, 229 zum Aufneh­ men der Nieten 248 bzw. 252. Jede Gurtführung 124, 128 besitzt außerdem einen Teil 124b, 128b, durch den sich die Schlitze 126, 130 erstrecken. Die Basisteile 124a, 128a liegen in einer Ebene, die einen Winkel β (siehe Fig. 10 & 12) mit einer Ebene bildet, in der die Teile 124b, 128b liegen. Der Win­ kel β beträgt vorzugsweise mindestens 15°. Der Winkel β erleichtert die Ge­ lenkbewegung der Gurtführungen 124, 128 um die Nieten 248, 252 (Fig. 9-­ 12), wenn ein Sitzinsasse den Schnallenmechanismus 49 koppelt.
Jede Gurtführung 124, 128 besitzt außerdem eine abgerundete Verlängerung 125, 129 zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Gurtführungen 124, 128 um die Nieten 249, 252. Die Verlängerungen 125, 129 hindern außer­ dem Objekte daran, zwischen den Oberteilen 114, 118 der Rahmenteile 48, 52 und den Gurtführungen 48, 52 während einer Relativdrehung der Rah­ menteile und der Gurtführungen durchzugehen. Daher helfen die Verlänge­ rungen 125, 129, ein Einklemmen der Haut oder Kleidung des Sitzinsassen 12 während der Verbindung und Trennung der Rahmenteile 48, 52 zu ver­ meiden und/oder zu vermindern.
Jede Gurtführung 124, 128 besitzt einen geformten Körper 200 (Fig. 13), der an der entsprechenden Gurtführung befestigt ist, um Gleitreibung zwischen dem Hüftgurt 60 und der Gurtführung zu reduzieren. Die Körper 200 werden an die Teile 124b, 128b der Gurtführungen 124, 128 geformt, die die Schlitze 126, 130 in einer in der Technik bekannten Weise definieren (Fig. 3). Vor­ zugsweise sind die geformten Körper 200 aus einem Polymer wie beispiels­ weise Nylon konstruiert.
Der Hüftgurt 60 (Fig. 1 & 2) besitzt ein Ende 62, das mit dem Rahmen 15 des Sitzes 14 benachbart zur Seite 22 des Sitzes 14 durch einen Anker 64 ver­ bunden ist. Der Anker 64 ist in einer beliebigen geeigneten Weise an dem Ende 62 des Hüftgurtes 60 befestigt und ist vorzugsweise schwenkbar an dem Rahmen 15 befestigt. Ein weiteres Ende 66 (Fig. 1) des Hüftgurtes 60 ist mit dem Rahmen 15 benachbart zur Seite 24 des Sitzes 14 durch einen Anker 68 befestigt. Der Anker 68 ist in einer beliebigen geeigneten Weise an dem Ende 66 des Hüftgurtes 60 befestigt und ist vorzugsweise schwenkbar an dem Rahmen 15 befestigt. Die Anker 64, 68 sind an dem Rahmen 15 in einer beliebigen in der Technik bekannten Weise befestigt, beispielsweise indem die Anker 64, 68 an dem Rahmen 15 verschraubt werden.
Der Hüftgurtteil 74 des Hüftgurtes 60 erstreckt sich von dem Anker 64 zu ei­ ner Sitzgurtrückziehvorrichtung 76, die mit dem Rahmen 15 unter dem Sitz­ teil 17 verbunden ist. Wenn die Rahmenteile 48, 52 miteinander verbunden sind, erstreckt sich eine Länge 78 (Fig. 4) des Hüftgurtteils 74 von dem An­ ker 64 zu der Gurtführung 124. Eine weitere Länge 80 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich von der Gurtführung 124 durch eine rohrförmige Führung 82, um den Hüftgurtteil 74 zu der Rückziehvorrichtung 76 zu führen. Die Länge 78 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich in einer ersten Richtung, die durch den Doppelpfeil 83 in Fig. 4 gezeigt ist, und die Länge 80 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich in einer zweiten Richtung 84, die durch den Doppelpfeil 84 in Fig. 4 angezeigt ist. Die Richtungen 83, 84 erstrecken sich in einem spitzen Winkel α (Fig. 4) zueinander. Vorzugsweise erstrecken sich die zweiten Richtungen 83, 84 in einem spitzen Winkel von ungefähr 42° relativ zueinan­ der.
Wenn außerdem die Rahmenteile 48, 52 miteinander verbunden sind, er­ streckt sich der Hüftgurtteil 85 (Fig. 1 & 3) des Hüftgurtes 60 von dem Anker 68 zu der Rückziehvorrichtung 76. Eine Länge 86 des Hüftgurtteils 85 er­ streckt sich von dem Anker 68 zu der Gurtführung 128. Eine weitere Länge 87 (Fig. 1) des Hüftgurtteils 85 erstreckt sich von einer Gurtführung 128 durch eine rohrförmige Führung 88, ähnlich der Führung 82, um den Hüft­ gurtteil 85 zu der Rückziehvorrichtung 76 zu führen. Die Länge 86 des Hüft­ gurtteils 85 erstreckt sich in einer ersten Richtung in einem spitzen Winkel zu einer zweiten Richtung, in der sich die Länge 87 erstreckt. Vorzugsweise er­ strecken sich die Längen 86 und 87 des Hüftgurtteils 85 in einem Winkel von ungefähr 42° relativ zueinander in der gleichen Weise, wie in Fig. 4 für die Längen 78, 80 des Hüftgurtteils 74 gezeigt ist.
Die Führung 82 umfaßt einen D-Ringteil 89 und ein hohles Abdeckglied 90, das den D-Ringteil 89 umschließt (Fig. 5). Der D-Ringteil 89 umfaßt eine Ba­ sis 89a mit einem Paar beabstandeter Arme 89b. Eine Rolle bzw. ein Zylin­ der 89c wird von den Armen 89b bei einer Drehung relativ zu den Armen 89b und der Basis 89a um die Längsachse des Zylinders 89c getragen. Das hohle Abdeckglied 90 erstreckt sich weg von dem D-Ringteil 89 in Richtung des Schnallenmechanismus 49. Das Abdeckglied 90 ist geformt, um um ei­ nen Teil des Insassen herum kurvenförmig zu verlaufen, wenn es sich auf den Schnallenmechanismus 49 zu erstreckt.
Die Führung 82 ist schwenkbar an dem Rahmen 15 des Sitzes 14 benach­ bart zur Seite 22 mit einem Bolzen 91 befestigt. Der Bolzen 91 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Abdeckglied 90 und eine Öffnung in der Basis 89a des D-Ringteils 89. Der Bolzen 91 erstreckt sich durch einen Abstand­ halter 91a und schraubt sich in eine mit Gewinde versehene Öffnung in ei­ nem befestigten Teil 91b des Rahmens 15. Der Bolzen 91 ist ein Schulter­ bolzen und besitzt eine Schulter 91c, die in Eingriff mit dem Teil 91b kommt. Der D-Ringteil 89 und das Abdeckglied 90 sind um die Längsachse des Bol­ zens 91 drehbar.
Die Länge 80 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich durch das Abdeckglied 90 und den D-Ringteil 89 und um den D-Ringzylinder 89c. Das Abdeckglied 90 besitzt eine Kammer 90a, in der der D-Ringteil 89 und der Zylinder 89c gele­ gen sind. Die Länge 80 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich von dem Schnal­ lenmechanismus 49 in die Kammer 90a. Die Länge 80 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich durch die Kammer 90a und erstreckt sich um den Zylinder 89c und wird von ihm geführt. Die Länge 80 tritt aus der Kammer 90a durch eine Öffnung in dem Abdeckglied 90 aus. Die Länge 80 des Hüftgurtteils 74 er­ streckt sich von dem Abdeckglied 90 zu der Rückziehvorrichtung 76 (Fig. 1).
Die Führung 88 (Fig. 1) ist ähnlich der Führung 82 und wird nicht in Einzel­ heit beschrieben. Die Führung 88 (Fig. 1) ist schwenkbar mit dem Rahmen 15 des Sitzes 14 benachbart zur Seite 24 verbunden. Die Führung 88 umfaßt einen D-Ringteil ähnlich dem D-Ringteil 89 der Führung 82. Ein hohles Ab­ deckglied, ähnlich dem Abdeckglied 90, ist mit dem D-Ringteil verbunden und erstreckt sich auf den Schnallenmechanismus 49 zu. Das Abdeckglied ist geformt, um kurvenförmig um den Insassen 12 herum zu verlaufen. Die Länge 87 des Hüftgurtteils 85 erstreckt sich durch das Abdeckglied, um ei­ nen Zylinder und zu der Rückziehvorrichtung 76.
Die Rückziehvorrichtung 76 besitzt eine Spule 96 (Fig. 6), um die ein Endteil 98 der Länge 80 des Hüftgurtteils 74 und ein Endteil 100 der Länge 87 des Hüftgurtteils 85 gewickelt sind. Die Endteile 98, 100 der Hüftgurtteile 74, 85 sind auf der Spule 96 in einer überlappenden Weise aufgewickelt.
Die Länge 80 des Hüftgurtteils 74 erstreckt sich von einer Unterseite der Spule 96 (Fig. 1 & 6) auf die Führung 82 zu. Die Länge 87 des Hüftgurtteils 85 erstreckt sich von einer Oberseite der Spule 96 auf die Führung 88 zu. Die Endteile 98, 100 der Längen 80, 87 der Hüftgurtteile 74, 85 werden in einem Schlitz 102 in der Spule 96 von einem in einer Vertiefung 106 in der Spule 96 gelegenen Stift 104 zurückgehalten. Der Hüftgurt 60 ist so mit der Spule 96 verbunden, da die Endteile 98, 100 tatsächlich benachbarte Teile einer einzelnen, durchgehenden Länge des Hüftgurtes 60 sind, und der ein­ stückige Hüftgurt 60 um den Stift 104 gewickelt ist.
Die Rückziehvorrichtung 76 besitzt eine Feder (nicht gezeigt), um die Spule 76 vorzuspannen, um den Hüftgurt 60 auf die Spule 76 aufzuwickeln, wie in der Technik bekannt ist. Die Feder der Rückziehvorrichtung 76 ist stärker als die kombinierten Federn der Rückziehvorrichtungen 36, 42. Die Rückziehvor­ richtung 76 umfaßt einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt), um ein Abwickeln des Hüftgurtes 60 für den Fall zu verhindern, daß das Fahrzeug eine Verzögerung über einem vorbestimmten Wert erfährt, wie in der Technik bekannt ist. Die Rückziehvorrichtung 76 verriegelt sich vorzugsweise anspre­ chend darauf, daß ein Sensor eine Verzögerung des Fahrzeugs über einem vorbestimmten Wert abfühlt, und/oder ansprechend auf eine Abwickelbe­ schleunigung des Hüftgurtes 60 über einem vorbestimmten Wert.
Wenn die Rahmenteils 48, 52 getrennt werden, ziehen die Rückziehvorrich­ tungen 36, 42, 76 die Schultergurte 30, 32 und die Hüftgurtteile 74, 85 zu­ rück. Die Rückziehvorrichtung 76 legt gleiche Kräfte an die Hüftgurtteile 74, 85 an. Der Hüftgurtteil 74 gleitet in den Führungen 124, 82 und wird auf die Spule 96 gewickelt. In gleicher Weise gleitet ein Hüftgurtteil 85 in der Füh­ rung 128, 88 und wird auf die Spule 96 gewickelt. Die Rahmenteile 48, 52 werden von den Hüftgurtteilen 74, 85 in entgegengesetzte Richtungen auf die entsprechenden Seiten 22, 24 des Sitzes 14 zu gezogen. Die Rahmen­ teile 48, 52 können in Kontakt mit den Führungen 82 bzw. 88 gezogen wer­ den.
Wenn der Insasse 12 die Rahmenteile 48, 52 trennt, werden die Schulter­ gurtteile 30, 32 und die Hüftgurtteile 74, 85 aus den Rückziehvorrichtungen 36, 42, 76 gezogen. Wenn der Insasse 12 den Schnallenmechanismus 49 über eine Mittelposition relativ zum Insassen 12 bewegt (Fig. 1), auf die Seite 24 zu, wird ein Überschuß des Hüftgurtteils 85 von der Spule 96 abgewickelt. Dieser Überschuß wird sich unter dem Fahrzeugsitz 14 sammeln.
In gleicher Weise wird, wenn der Insasse 12 den Schnallenmechanismus 49 über eine Mittelposition relativ zum Insassen 12 auf die Seite 22 zu bewegt, ein Überschuß des Hüftgurtteils 74 von der Spule 96 abgewickelt. Dieser Überschuß sammelt sich ebenfalls unter dem Fahrzeugsitz 14.
Wenn die Rahmenteile 48, 52 miteinander durch den Insassen 12 verbunden sind, spannt die Rückziehvorrichtung 76 die Hüftgurtteile 74 und 85 vor, ein­ schließlich eines unter dem Fahrzeugsitz 14 angesammelten Überschusses, um sich auf der Spule 96 aufzuwickeln, und zentriert den Schnallenmecha­ nismus 49 relativ zum Insassen 12. Die Rückziehvorrichtung 76, die auf die Hüftgurtteile 74, 85 wirkt, zieht die Rahmenteile 48, 52 nach hinten und un­ ten relativ zum Fahrzeuginsassen 12, um den Schnallenmechanismus 49 benachbart zur Taille des Insassen 12 zu zentrieren. Die Vorspannfeder in der Rückziehvorrichtung 76 ist stark genug, um die kombinierte Kraft der Fe­ dern in den Rückziehvorrichtungen 36, 42, Reibung in dem System und das Gewicht der Gurtteile, Rahmenteile 48, 52 und Gurtführungen 124, 128 zu überwinden, um die Rahmenteile 48, 52 zu bewegen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt werden. Zum Beispiel weist der Schnallenmechanismus 49 Mittel zum schwenkbaren Verbinden der Schul­ tergurtteile 30, 32 und der Hüftgurtteile 74, 85 auf. Alternativ könnten die Schultergurtteile 30, 32 mit den Hüftgurtteilen 74, 85 durch mehrfache Schnallenmechanismen miteinander verbunden werden, die schwenkbar mit­ einander verbunden sind. Auch kann, obwohl die Zeichnungen die Sitzgurt­ vorrichtung 10 auf einem Fahrzeugsitz 14 befestigt und daher in den Sitz 14 integriert darstellen, die Sitzgurtvorrichtung nicht in den Sitz 14 integriert, sondern an dem Fahrzeugkörper 16 befestigt sein. Des weiteren kann die Sitzgurtvorrichtung 10 Vorspannvorrichtungen (nicht gezeigt) und Energie­ managementeinrichtungen (nicht gezeigt) umfassen.

Claims (9)

1. Eine Vorrichtung (10) zum Helfen beim Schützen eines in einem Fahr­ zeugsitz (14) sitzenden Fahrzeuginsassen (12), wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
erste und zweite Schultergurtteile (30, 32), die geeignet sind, mit dem Fahrzeug (16) verbunden zu werden und sich von einem Oberteil (20) des Fahrzeugsitzes (14) benachbart zu den Schultern des Insassen zu erstrecken;
erste und zweite Hüftgurtteile (74, 85), wobei ein erster Endteil (62) des ersten Hüftgurtteils (74) geeignet ist, an einer ersten Stelle (64) mit dem Fahrzeug (16) verbunden zu werden, und zwar benachbart zu einer ersten Seite (22) des Fahrzeugsitzes (14), wobei ein erster Endteil (66) des zweiten Hüftgurtteils (85) geeignet ist, an einer zweiten Stelle (24) mit dem Fahrzeug (16) verbunden zu werden, und zwar benachbart zu einer zweiten Seite (24) des Fahrzeugsitzes (14), wobei jeder der ersten und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) von einer der ersten und zweiten Seiten (22, 24) des Fahrzeugsitzes (14) und teilweise über die Hüfte des Insassen (12) ausziehbar ist; und
einen Schnallenmechanismus (49) zum Verbinden der ersten und zweiten Schultergurtteile (30, 32) und der ersten und zweiten Hüft­ gurtteile (74, 85) benachbart zu einer Taille des Insassen (12),
wobei der Schnallenmechanismus (49) erste und zweite Rahmenteile (48, 52) umfaßt, die mit den ersten bzw. zweiten Schultergurtteilen (30, 32) verbunden sind, wobei der Schnallenmechanismus (49) des weiteren erste und zweite Gurtführungen (124, 128) umfaßt, durch die sich die ersten und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) erstrecken,
wobei die ersten und zweiten Gurtführungen (124, 128) schwenkbar mit den ersten bzw. zweiten Rahmenteilen (48, 52) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der ersten und zweiten Gurtführungen (124, 128) einen ersten Teil (124b, 128b) zum Aufnehmen der entsprechenden ersten und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) und einen zweiten Teil (124a, 128a) zum Verbinden mit den entsprechenden ersten und zweiten Rahmenteilen (48, 52) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jeder der ersten Teile (124b, 128b) der ersten und zweiten Gurtführungen (124, 128) in einer ersten Ebene liegt, die einen spitzen Winkel mit einer zweiten Ebene bildet, in der der entsprechende zweite Teil (124a, 128b) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Winkel mindestens 15° beträgt.
5. Vorrichtung (10) zum Helfen beim Schützen eines in einem Fahrzeug­ sitz (14) sitzenden Fahrzeuginsassen (12), wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Schnallenmechanismus (10) zum Zusammenwirken mit einem Sitzgurtsystem, das erste und zweiten Schultergurtteile (30, 32) und erste und zweite Hüftgurtteile (74, 85) umfaßt,
wobei der Schnallenmechanismus (49) erste und zweite Rahmenteile (48, 52) umfaßt für die Verbindung mit den ersten bzw. zweiten Schultergurtteilen (30, 32), wobei der Schnallenmechanismus (49) erste und zweite Gurtführungen (124, 128) umfaßt zum Aufnehmen der ersten bzw. zweiten Hüftgurtteile (74, 85), so daß sich die ersten und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) durch die ersten und zweiten Gurt­ führungen (124, 128) erstrecken,
wobei die ersten und zweiten Rahmenteile (48, 52) in Eingriff mit­ einander gebracht werden können, um die ersten und zweiten Schultergurtteile (30, 32) und die ersten und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) benachbart zu einer Taille des Insassen (12) miteinander zu verbinden,
wobei die ersten und zweiten Gurtführungen (124, 128) schwenkbar mit den ersten bzw. zweiten Rahmenteilen (48, 52) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ferner Nieten (248, 252) zum Verbinden der ersten und zweiten Gurtführungen (124, 128) mit den ersten und zweiten Rahmenteilen (48, 52) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiter Verlängerungen (125, 129) zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Gurtführungen (124, 128) um die Rahmenteile (48, 52) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiter erste und zweite Gehäuse (348, 352) zum Abdecken eines Teils des Schnallenmechanismus (49) umfaßt.
9. Vorrichtung (10) zum Helfen beim Schützen eines in einem Fahrzeug­ sitz (14) sitzenden Fahrzeuginsassen (12), wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Schnallenmechanismus (49) zum Verbinden mit einem Sitz­ gurtsystem, das erste und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) umfaßt, wobei der Schnallenmechanismus (49) die ersten und zweite Hüftgurtteile (74, 85) benachbart zu einer Taille des Insassen (12) miteinander verbindet,
wobei der Schnallenmechanismus (49) erste und zweite Rahmenteile (48, 52) und erste und zweite Gurtführungen (124, 128) umfaßt, durch die sich die ersten und zweiten Hüftgurtteile (74, 85) erstrecken,
wobei die ersten und zweiten Gurtführungen (124, 128) schwenkbar mit den ersten bzw. zweiten Rahmenteilen (48, 52) verbunden sind.
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