DE2541647B2 - Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2541647B2 DE19752541647 DE2541647A DE2541647B2 DE 2541647 B2 DE2541647 B2 DE 2541647B2 DE 19752541647 DE19752541647 DE 19752541647 DE 2541647 A DE2541647 A DE 2541647A DE 2541647 B2 DE2541647 B2 DE 2541647B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1837Belt guides comprising a universal mounting, e.g. spherical or cardan-type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtan-Ordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem an der Karosserieseitenwand verankerten Schultergurt, der in seinem oberen Bereich mit einem hebelartig schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Beschlagteil in Verbindung steht, das in einer nach vorne gerichteten Stellung feststellbar ist und an seinem freien Ende eine Durchlauföse für den Gurt besitz.
Eine solche Gurtanordnung ist durch die DT-OS 23 60 702 bekanntgeworden. Das dabei verwendete Beschlagteil dient dazu, den unangenehmen Gurtbanddruck auf die Schulter des Fahrzeuginsassen aufzuheben oder wenigstens zu mildern.
Außerdem erleichtert es das Ergreifen der Schloßzunge. Die Durchlauföse verläuft dabei im rechten so Winkel zur Längserstreckung des Beschlagteiles und liegt in der Ebene desselben. Dies hat zur Folge, daß in der Wirkstellung des Beschlagteiles, also bei angelegtem Gurt, das Gurtband durch seine Richtungsänderung nach dem Durchtritt durch die Durchlauföse von dieser ab über einen bestimmten Weg verschränkt über die Brust des Fahrzeuginsassen verläuft. Dadurch legt sich das Gurtband mit einer Kante, und zwar der oberen, stärker an die Brust des Fahrzeuginsassen an und übt so einen längs dieser Linie als unangenehm empfundenen verstärkten Druck auf den Körper aus.
Durch die DT-AS 23 42 540 ist es bekanntgeworden, bei einem Umlenkbeschlag für eine automatische Sicherheitsgurtanordnung die Umienköse in ihrer Längsebene in sich verschränkt auszubilden. Dadurch soll ein der Körperform des Insassen entsprechender Gurtverlauf erreicht werden. Ein Beschlagteil, das zumindest zur Milderung des Gurtbanddruckes auf die
Schulter des Fahrzeuginsassen dient, ist hier nicht
vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Art, also mit dem betreffenden Beschlagteil, in optimaler Weise zu erreichen, daß das Gurtband gleichmäßig über die Brust und gegebenenfails schon über einen Teil der Schulter läuft, so daß sich die Druckbelastung, die z. B. von der Rückzugfeder der Gurtaufrollvorrichtung ausgeübt wird, gleichmäßig über die Gurtbandbreite verteilt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Durchlauföse um die Längsachse des Beschlagteiles leicht drehbar angeordnet ist. Auf diese Weise kann sich die Durchlauföse von selbst entsprechend der Lage des Beschlagteiles in bezug auf den Fahrzeuginsassen jeweils richtig einstellen. Darüber hinaus ergibt die erfindungsgemäße Maßnahme den Vorteil, daß bei einem Automatikgurt ein leichter Gurtbandrücklauf erfolgt, d.h. daß das Gurtband unter geringstem Kraftaufwand zurückgezogen werden kann, da die Durchlauföse sich wiederum entsprechend einstellen kann.
Außerdem ergibt sich bei dem mit drehbarer öse versehenen Beschlagteil der Vorteil, daß es sich für die linke und rechte Fahrzeugseite in gleicher Weise verwenden läßt, so daß die Lagerhaltung vereinfacht wird.
Falls es als zweckmäßig angesehen wird, kann die Drehbarkeit der Durchlauföse auf einen Winkel von ungefähr 30° aus der Ebene des Beschlagteiles heraus durch Anschläge begrenzt werden. Dann geht jedoch die Austauschbarkeit für links- und rechtsseitige Anordnung wieder verloren. Dieser Winkel von etwa 30° ist im allgemeinen notwendig, um das Gurtband parallel zur Brust des Fahrzeuginsassen zu führen. Er wird natürlich, je nach den Begebenheiten auch größer oder kleiner sein.
Zweckmäßig ist die Durchlauföse von einem Kunststoffteil gebildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Sicherheitsgurtanordnung mit dem erfindungsgemäßen Beschlagteil in angelegtem Zustand in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 dieselbe Ansicht bei angelegtem Gurt,
Fig.3 das Beschlagteil mit um die Längsachse drehbarer öse,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in F i g. 3 und
F i g. 5 das Beschlagteil mit der mittels eines Kugelgelenkes daran befestigten öse.
In F i g. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Kraftfahrzeugsitz mit Rückenlehne 11. Mit 12 ist die hintere Türsäule eines zweitürigen Kraftwagens beziffert An die Türsäule 12 schließt sich rechts ein hinteres Seitenfenster 13 und links eine Türöffnung 14 an. Der Kardantunnel des Fahrzeuges ist in F i g. 1 bruchstückhaft angedeutet und mit 15 bezeichnet. Weiter geht aus Fig.l eine Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung hervor, die aus einem Beckengurt 16 und einem Schultergurt 17 besteht. Beckengurt 16 und Schultergurt 17 werden durch ein gemeinsames Gurtband gebildet, das durch eine Umlenköse 18 umgelenkt wird. Die Umlenköse 18 ist mit der Schloßzunge 19 verbunden, die bei der in F i g. 1 dargestellten Position der Gurte 16, 17 in ein Gurtschloß 20 eingerastet ist, welches das Ende eines bei 21 am Kardantunnel 15 befestigten kurzen Gurtstückes 22 bildet. Der zweite untere, auf der
inderen Seite des Sitzes 10 an der Einstiegschwelle 23 iegende Festpunkt der Gurtanordnung ist mit 24 Dezeichnet. Das obere Ende des Schuhergurtes 17 ist über eine Gurtbefestigungsplatte 25 bei 26 an der Türsäule 12 angebracht.
Wie ersichtlich, dient der obere durch eine Schraube angedeutete Gurtbefestigungspunkt 26 zugleich als Gelenkpunkt für ein schwenkbares Beschlagieil 27, das an seinem freien Ende eine Umlenköse 28 aufweist, durch die der Schultergurt 17 ausgehend von seinem Festpunkt 26 hindcrchläuft. Das Beschlagteil 27 ist zwischen Gurtbefestigungsplatte 25 und Türsäule 12 angeordnet, d. h. gewissermaßen eingeklemmt. Die Umlenköse 28 trägt einen aus Fig. 2 ersichtlichen Haken 29, der zum Einhängen der eine entsprechende Ausnehmung 30 aufweisenden Schloßzunge 19 mit dem daran befestigten Gurtband 16, 17 dient. Bei der Darstellung nach Fig.2, die das Gurtsystem im abgelegten Zustand zeigt, ist das schwenkbare Beschlagteil 27 in Richtung der Türsäule 12 nach unten geschwenkt. Die Gurte geben so den Einstieg bzw. Ausstieg optimal frei. Bei der Darstellung nach F i g. 1 dagegen ist das Beschlagteil in nach vorn geschwenkter Stellung gezeigt, die es bei angelegter Gurtanordnung einnimmt. In der Fig.3 ist die Schulter eines auf dem Sitz 10 befindlichen Fahrzeuginsassen schematisch durch eine Linie 31 angedeutet. Es ist deutlich zu erkennen, daß das Gurtband 17 infolge der Führung durch das schwenkbare Beschlagteil 27 eine Richtung nimmt, in der es oben etwa tangential an die Schulter 31 herangeführt wird und erst nach Umlenkung durch die Umlenköse 28 sich an die Brust 32 des Fahrzeuginsassen anlegt. Der unangenehme Druck herkömmlicher Gurte auf die Schulter des Fahrgastes wird dadurch vermieden. Zum Unterschied ist dagegen in F i g. 1 gestrichelt der Verlauf des Schultergurtes 17a ohne das führende Beschlagteil 27 dagestellt. Das schwenkbare Beschlagteil ist zweckmäßig schwerbeweglich hinter der Gurtbefestigungsplatte 25 angebracht, damit es selbsttragend in seiner Wirkstellung verbleibt.
Die öse 28 ist in den Fig. 1, 2 und 3 als ein
ίο Kunststoff teil ausgebildet, das um die Längsachse des Beschlagteiles 27 drehbar ist, was z. B. mittels eines Stiftes 34 (F i g. 3), der drehbar, aber unverschiebbar im Beschlagteil 27 gehalten ist, erfolgen kann. Die schlitzförmige öffnung im ösenteil 28, durch die der Gurt hindurchläuft, ist mit 36 bezeichnet. Die drehbare Ausführung der Durchlauföse 28 bewirkt, daß sie sich bei angelegtem Gurt schräg zum Beschlagteil 27 einstellt, wodurch der Gurt parallel zur Brust des Fahrzeuginsassen verläuft bzw. gleichmäßig mit seiner
Breite an dieser anliegt. Der Gurt 17 ist in Fig. 3 in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Die drehbare Durchlauföse nach F>g. 3 kann, wie F i g. 4 schematisch zeigt, durch Anschläge 38 auf etwa 30° in ihrer Drehbewegung begrenzt werden. Eine schwache Feder 39 kann ferner vorgesehen sein, die die öse 28 bei abgelegtem Gurt in die Ebene des Beschlagteiles 27 zurückbringt.
In F i g. 5 ist schließlich gezeigt, wie die Durchlauföse 28 mittels eines Kugelgelenkes 40 am Beschlagteil 27
befestigt ist. Dadurch ist die Durchlauföse 28 allseitig um ein bestimmtes Maß beweglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsgurtanordnung, insbesoi e für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens .mem an der Karosserieseitenwand verankerten Schultergurt, der in seinem oberen Bereich mit einem hebelartig schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Beschlagteil in Verbindung steht, das in einer nach vorne gerichteten Stellung feststellbar ist und an seinem freien Ende eine Durchlauföse für den Gurt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföse (28) um die Längsachse des Beschlagteiles (27) leicht drehbar angeordnet ist.
2. Gurianordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d'te Drehbarkeit der Durchlauföse (28) auf einen Winkel von ungefähr 30° aus der Ebene des Beschlagteiles (27) heraus durch Anschläge (38) begrenzt ist.
3. Gurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföse (28) mittels eines Kugelgelenkes (40) allseitig drehbar am Beschlagteil (27) befestigt ist.
4. Gurtanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Durchlauföse (28) unter der Wirkung einer die Durchlauföse in eine Endstellung bringende Feder (39) steht.
5. Gurtanordnung nach Anpruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauföse (28) von einem Kunststoffteil gebildei ist.
DE19752541647 1975-09-18 1975-09-18 Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2541647C3 (de)

Priority Applications (4)

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DE19752541647 DE2541647C3 (de) 1975-09-18 1975-09-18 Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
GB3756176A GB1554307A (en) 1975-09-18 1976-09-10 Safety belt arrangement for motor vehicles
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FR7628181A FR2333524A1 (fr) 1975-09-18 1976-09-20 Dispositif a sangle de securite notamment pour vehicule automobile

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DE19752541647 DE2541647C3 (de) 1975-09-18 1975-09-18 Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2541647A1 DE2541647A1 (de) 1977-03-24
DE2541647B2 true DE2541647B2 (de) 1977-11-17
DE2541647C3 DE2541647C3 (de) 1978-07-06

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