DE4425243C2 - Gurtroller - Google Patents

Gurtroller

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DE4425243C2
DE4425243C2 DE19944425243 DE4425243A DE4425243C2 DE 4425243 C2 DE4425243 C2 DE 4425243C2 DE 19944425243 DE19944425243 DE 19944425243 DE 4425243 A DE4425243 A DE 4425243A DE 4425243 C2 DE4425243 C2 DE 4425243C2
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belt
guide sleeve
rear seat
outlet
seat
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Hans-Thies Schmidt
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1843Belt guides comprising an elongated sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zum Einbau in einen Fahrzeug­ hohlraum, insbesondere in einen Hohlraum im Bereich einer verstellbaren Rücksitzbank bestimmten Gurtroller mit einem Gurtaustrittsstutzen.
Aus der Druckschrift US 4,542,939 ist eine Positionierein­ richtung für einen Gurt in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei der Gurtroller von einem Gehäuseteil abgedeckt ist und sich an das Gehäuseteil ein Führungsteil anschließt. Das Führungs­ teil ist mittels eines Gelenks schwenkbar an dem Gehäuseteil gelagert, wobei die Schwenkachse parallel zur Rollachse des Gurtrollers angeordnet ist. Mittels dieser Positionierein­ richtung wird das an dem Führungsteil austretende Gurtende im Bereich zwischen dem Sitzpolster und der umklappbaren Lehne einer Rücksitzbank gehalten.
Zudem wird zum Stand der Technik auf die Druckschriften DE 83 12 812 U1 und US 3,343,764, welche einen Gurtroller mit einem Gurtaustrittsstutzen zeigen, auf die Druckschriften US 3,125,374, DE 14 30 820 A1 und DE 29 16 506 C2, welche einen Gurtroller mit einer Führungshülse zeigen, auf die Druckschrift DE 23 54 803 A1, welche einen Gurtroller mit einer schwenkbaren Führungshülse zeigt, sowie auf die Druck­ schrift DE 30 44 335 A1 verwiesen, welche einen Gurtroller mit einer auf den Gurtaustrittsstutzen aufsteckbaren und schwenkbaren Führungshülse zeigt.
Gurtroller werden an verschiedenen Stellen im Fahrzeug ange­ ordnet, wobei diese Stellen von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp unterschiedlich sein können. Diese aufgrund der Montagesi­ tuation unterschiedlichen Einbaulagen haben zur Folge, daß der Gurtaustrittsstutzen in mehr oder weniger großer Entfer­ nung von der Austrittsöffnung für den Gurt in der Karosserie oder in der Rücksitzbank liegt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Sitzteil der Rücksitzbank nach vorn verschoben werden kann und dabei die Unterkante der Rückleh­ ne mitnimmt, so daß der Sicherheitsgurt über eine längere Strecke vom Austrittssstutzen bis zur Austrittsöffnung in der Rücksitzbank freiliegt. Wenn aus Platzgründen eine Anordnung gewählt wurde, bei der sich die Sicherheitsgurte für benach­ barte Sitzplätze überkreuzen, kann bei einem Crash unter ungünstigen Umständen ein Gurt in den Spalt zwischen der Schloßzunge und dem Schloßgehäuse eines benachbarten Gurt­ schlosses gelangen und von der Schloßzunge durchtrennt werden. Um eine einwandfreie Führung des aus dem Gurtroller austretenden, mit der Schloßzunge versehenen Endes des Si­ cherheitsgurtes bei unterschiedlichen Einbaulagen des Gurt­ rollers zu ermöglichen, können an der Karosserie bzw. an der Rücksitzbank eigene Führungselemente vorgesehen werden, die jedoch aufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtroller für den Einbau im Bereich einer verstellbaren Rücksitzbank zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine exakte Führung des Gurt­ endes sichergestellt ist. Zudem soll mit den gleichen Mitteln auch die Hinderlichkeit des nicht benutzten Gurtendes vermie­ den werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gurtroller mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Gurtroller kann dadurch, daß die Achse des Gelenks quer zum Gurtroller bzw. quer zum Gurt verläuft und senkrecht zur Verstellrichtung der Rücksitzbank angeord­ net ist, der erste Teil auf einen Gurtaustrittsstutzen auf­ steckbar und dort durch Einrasten festlegbar ist und beide Teile als den Gurt umfassende Hülsen ausgebildet sind, an unterschiedliche Einbausituationen angepasst werden, so daß eine einwandfreie Führung des Gurtendes ohne zusätzliche, an der Karosserie oder an der Rücksitzbank vorzusehende Führung­ selemente erreicht wird. Zudem besteht dadurch die Möglich­ keit, den zweiten Teil, an dessen freiem Ende die am Gurtende angebrachte Schloßzunge bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt anliegt, nach oben zu verschwenken, damit dieser Teil bei zurückgeschobener Rücksitzbank nicht hinderlich ist oder damit dieser Teil in eine in der Rückenlehne der Rücksitzbank vorgesehene schlitzartige, im wesentlichen senkrechte Ausspa­ rung eingeklappt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Gurtrollers mit aufgesteckter Führungshülse, wobei die Führungshülse geschnitten dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Führungshülse, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer in Fahrtrichtung verschiebbaren Rücksitzbank mit einem Gurtroller gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Gurtroller 1 ist für die Anbrin­ gung an einer Karosseriewand 2, beispielsweise hinter der Rücksitzbank gemäß Fig. 3, in einem Karosseriehohlraum 3 be­ stimmt und er weist einen Austrittsstutzen 4 für einen Si­ cherheitsgurt 5 auf, an dessen freien Ende 5a eine Schloß­ zunge 6 angebracht ist.
Um in den Fällen, in denen der Gurtroller 1 nicht so im Fahrzeug montiert werden kann, daß sein Gurtaustrittsstutzen 4 an der Stelle liegt, an der der Sicherheitsgurt 5 aus einer Öffnung in der Karosserie oder beispielsweise in der Rücksitzbank zwischen Sitzpolster und Rückenlehne austritt, sondern weiter von dieser Stelle entfernt ist, eine sichere Führung für den Sicherheitsgurt zu erhalten, ist eine Füh­ rungshülse 7 vorgesehen, die den Gurtaustrittsstutzen prak­ tisch verlängert. Dadurch kann unabhängig von der Lage und Einbausituation der gleiche Gurtroller verwendet werden und es werden sonst benötigte, an der Karossserie oder an einem Sitzteil anzubringende Führungselemente vermieden.
Ein spezielles Anwendungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt, in der schematisch eine Rücksitzbank gezeigt ist, deren Sitzteil 8 entsprechend dem Doppelpfeil 9 nach vorwärts und rückwärts verschiebbar ist und dabei die um eine Achse 10 verschwenkbare Rückenlehne 11 mitnimmt. Die Rücksitzbank ist in der vorgezogenen Stellung in vollen Linien dargestellt. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung der Gurtaus­ trittsstutzen 4 um einen beträchtlichen Betrag hinter der Vorderseite 12 der Rückenlehne liegt, die eine Öffnung auf­ weist, durch welche der Gurt austritt. Mit der Führungshülse 7 wird dieser Bereich überbrückt, so daß das Gurtende 5a mit der Schloßzunge 6 einwandfrei geführt ist.
In der zurückgeschobenen, gestrichelt eingezeichneten Stellung der Rücksitzbank wäre die Führungshülse 7 störend, wenn der betreffende Sicherheitsgurt nicht benutzt wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, besteht die Führungshülse 7 aus einem ersten Teil 7a, der auf den Austrittsstutzen 4 aufge­ steckt ist und einem zweiten Teil 7b, der mit dem ersten Teil 7a durch Drehzapfen 13 gelenkig verbunden ist. Der erste Teil 7a weist auf entgegengesetzten Seiten Aussparun­ gen 14 auf, welche, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, den nach außen umgebogenen Rand 4a des Austrittsstutzens aufnehmen, wodurch der Teil 7a fest mit dem Austrittsstutzen 4 verbun­ den ist. Das Material, aus dem die Führungshülse 7 und/oder der Führungsstutzen 4 besteht, ist ausreichend elastisch, um das Aufschieben des Teils 7a auf den Austrittsstutzen 4 bis zum Einrasten des Randes 4a in die Aussparungen 14 zu ermög­ lichen. Der zweite Teil 7b der Führungshülse 7 kann um den Drehzapfen 13 geschwenkt werden, so daß er zusammen mit dem Gurtende 5a und der Schloßzunge 6 entsprechend dem Pfeil 15 in Fig. 3 verschwenkt werden kann und in einer entsprechen­ den Aussparung 16 in der Rückenlehne zu liegen kommt. Da­ durch ist die Führungshülse 7 zusammen mit dem Gurtende 5a und der Schloßzunge 6 aufgeräumt.
Die Führungshülse 7 besteht vorzugsweise aus einem Kunst­ stoff, der so flexibel ist, daß sich die Führungshülse dann, wenn sie relativ weit von der Vorderseite der Rückenlehne vorsteht, wie dies bei zurückgeschobener Rücksitzbank der Fall ist, an den Körper des betreffenden Insassen anlegt.

Claims (4)

1. Zum Einbau in einen Fahrzeughohlraum, insbesondere in einen Hohlraum im Bereich einer verstellbaren Rücksitz­ bank (8, 11) bestimmter Gurtroller (1) mit einem Gurt­ austrittsstutzen (4), einer Führungshülse (7) für den Gurt (5), die einen ersten Teil (7a) und einen gegenüber diesem ersten Teil (7a) verschwenkbaren zweiten Teil (7b) aufweist, wobei der erste Teil (7a) und der zweite Teil (7b) durch ein Gelenk (13) mit einer im Einbauzustand im wesentlichen waagrecht verlaufenden Achse miteinander verbunden sind, und der erste Teil (7a) auf den Gurtrol­ ler (1) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Achse des Gelenks (13) quer zum Gurtroller (1) bzw. quer zum Gurt (5) verläuft und senkrecht zur Verstell­ richtung (9) der Rücksitzbank (8, 11) angeordnet ist,
  • 2. der erste Teil (7a) auf einen Gurtaustrittsstutzen (4) aufsteckbar und dort durch Einrasten festlegbar ist und
  • 3. beide Teile (7a, 7b) als den Gurt (5) umfassende Hülsen ausgebildet sind.
2. Gurtroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (7) aus einem flexiblen Kunststoff be­ steht.
3. Gurtroller nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Rand (4a) des Gurtaustrittsstutzens (4) quer zum Gurt (5) nach au­ ßen ausgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der er­ ste Teil (7a) der Führungshülse (7) einander gegenüber­ liegende Ausschnitte (14) aufweist, in welche die Auswei­ tungen des Randes (4a) des Gurtaustrittsstutzens (4) ein­ rasten.
4. Gurtroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Teil (7b) der Führungshülse (7) zusammen mit dem freien Ende des Gurtes (5) und einer daran angebrachten Schloßzunge (6) gegenüber dem ersten Teil (7a) der Führungshülse (7) einklappbar ist.
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DE4425243A1 (de) 1996-01-18

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