DE2916506C2 - - Google Patents

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DE2916506C2
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DE2916506A
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DE2916506A1 (de
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Hans-Hellmut Ing.(Grad.) 2061 Suelfeld De Ernst
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Autoflug GmbH
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Autoflug GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • B60R2022/026Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices at least two ends of the belt being retractable after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1843Belt guides comprising an elongated sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in einen Fahrzeugsitz inte­ grierte Sicherheitsgurtanordnung mit einer den Schulter­ gurt in dessen oberen Austrittsbereich aus der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in eine von der Rückenlehne beabstandete Griffposition bringenden Halterung.
Eine Sicherheitsgurtanordnung der vorgenannten Art ist aus der DE-OS 21 32 709 bekannt, bei welcher an der Rückenlehne ein starrer Hebel angeschlagen ist, der den Schultergurt in seiner Ablegeposition in einer nach vorne gerichteten Stellung hält, so daß der Sicher­ heitsgurt in Einhandbedienung bequem ergriffen werden kann. Die Bewegung des Hebels kann dabei an verschiedene Funktionen wie Öffnen und Schließen der Tür, Betätigung des Zündschlosses oder dergleichen gekoppelt sein, so daß die Griffposition erst eingestellt wird, wenn ein Anschnallvorgang bevorsteht.
Mit einer derartigen Ausführung ist insbesondere der Nachteil verbunden, daß der starre Hebel auch die Geometrie des Sicherheitsgurtes im Anlegezustand beeinträchtigt, indem der obere Anlenkpunkt des Schultergurtes je nach Länge und Bewegung des starren Hebels von dem Schulterbe­ reich der angeschnallten Person beabstandet wird, so daß hier die rückhaltende Wirkung des Sicherheitsgurtes beeinträchtigt ist; darüber hinaus bedeutet im Falle einer Belastung des Sicherheitsgurtes bei einem Unfall dieser starre Hebel eine erhebliche Verletzungsgefahr, da der Oberkörper des angeschnallten Fahrzeuginsassen aufgrund der fehlenden Anlage des Sicherheitsgurtes an der Schulter bei einem Crash eine Verdrehung voll­ führt, so daß der Schulterbereich an den Hebel stößt.
Aus der DE-OS 23 12 890 ist bereits eine flexible Gurt­ bandführung bekannt, welche ebenfalls das zu ergreifende Ende eines Sicherheitsgurtes in einer günstigen Griff­ position hält, jedoch betrifft diese Ausführung den Beckengurt, so daß die hinsichtlich des Schultergurtes angesprochene Problematik nicht auftritt.
Ein im Benutzungsfalle aufblasbarer und dadurch eigensteif- flexibler Schultergurt ist ferner aus der FR-PS 22 25 012 bekannt, der jedoch nicht am Fahrzeugsitz selbst ange­ ordnet ist und aufgrund einer vorgesehenen Schutzhülle für den Benutzer unbequeme Abmessungen annimmt; dieser Sicherheitsgurt ist in seiner Herstellung aufwendig und bei ständigem Gebrauch im Fahrzeug auch störungs­ anfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung dadurch zu verbessern, daß der als normales, textiles Gurtband ausgeführte Schultergurt in seinem Austrittsbereich aus der Rückenlehne zwar in einer griffgünstigen Position gehalten ist, sich jedoch in Anlegeposition des Sicher­ heitsgurtes ein für den Fahrzeuginsassen sicherer Gurt­ verlauf einstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem dieser Beschreibung vorangestellten Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hierzu ist es aus der DE-OS 20 36 354 bekannt, eine Sicherheitsgurtführung nach Art einer Hülse das Gurt­ band umgreifen zu lassen und so für eine Gurtführung zu sorgen, wobei die Hülse auch aus Kunststoff bestehen kann. Gleiches zeigt auch die DE-OS 22 36 128, bei der zusätzlich durch die Anordnung eines nachgiebigen Spannelementes an der Hülse ein federndes Verhalten der Stütze eingestellt ist, so daß sich eine Art eigen­ steif-flexible Führung ergibt. Die DE-OS 21 63 451 zeigt weiterhin einen an Stelle von textilem Gurtband gliederbandartig aufgebauten Beckengurt, bei welchem durch die hohl ausgebildeten Glieder ein Federband geführt ist, welches dem Beckengurtteil die erforderliche Flexibilität verleiht. Schließlich ist in der DE-OS 24 28 285 eine armartige Haltevorrichtung für das Becken und die Schultern der zu sichernden Person beschrieben, welche aus aneinander­ gereihten Einzelelementen aufgebaut und mit einer der Haltevorrichtung eine flexible Eigenschaft gebenden Feder versehen ist.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß mittels der den Schultergurt in einer nach vorne gerichteten Stellung in Ablegeposition haltenden Führung ein Freiraum zwischen Rückenlehne und Gurt geschaffen ist, durch welchen der Benutzer seinen Arm hindurchstecken und sodann das freie Ende des Schloßteils ergreifen kann, um die Sicherheitsgurtanordnung zu schließen. In angelegtem Zustand folgt die Halterung aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung dem Verlauf des textilen Gurtbandes, wodurch eine die sichere Rückhaltung der angeschnallten Person gewährleistende Gurtführung sichergestellt ist. Nach dem Ablegen des Sicherheitsgurtes nimmt die Halterung aufgrund ihrer Eigensteifigkeit und der damit verbundenen federnden Rückstellkraft die Ausgangsposition für den nächsten Anschallvorgang wieder ein. Dabei kann zusätz­ lich zum Beckengurt auch der Schultergurt mit einem Gurtaufroller gekoppelt sein, dessen Aufwickelkräfte nach der Erfindung zweckmäßig schwächer ausgelegt sein sollten als diejenigen für den Aufroller des Beckengurtes.
Die Auslegung der Gurtbandhalterung ist konstruktiv so zu gestalten, daß sie mit einer ausreichenden Eigen­ steifigkeit in Ablageposition aufrechtsteht, gegebenen­ falls mit Unterstützung geeigneter Federn und im ange­ legten Zustand flexibel genug ist, sich ohne Gurtlose dem Gurtverlauf über dem Körper des Benutzers anzu­ schmiegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz mit Sicherheitsgurtanordnung in Ablegeposition,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Anlegeposition,
Fig. 3 die eigensteif-flexible Führung für den Schulter­ gurt,
Fig. 4 die Führung in einem anderen Ausführungsbeispiel.
An einem Fahrzeugsitz 7 ist eine Sicherheitsgurtanordnung mit einem Beckengurt 2 und einem Schultergurt 4 angebracht, wobei Beckengurt 2 und Schultergurt 4 in einer Schloß­ zunge 3 zusammenlaufen, die in ein auf der anderen Sitzseite am Fahrzeugsitz angeordnete Gurtschloß 6 einsteckbar ist. Der Beckengurt 2 wie auch der Schulter­ gurt 4 sind jeweils in einer eigensteif-flexiblen dem textilen Gurtband zugeordneten Führung 1 bzw. 11 geführt, wobei die Führung 1 mittels einer Öse 14 mit dem Sitz­ polster und die Führung 11 mittels einer Öse 13 mit der Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes derart verbunden sind, daß die im Sitz angeordneten und dort in einer nicht dargestellten Weise verankerten Gurtabschnitte 2, 4 aus den Sitzpolstern unmittelbar in die zugeordneten Führungen 1, 11 eintreten können.
Aufgrund der in Ablageposition der Sicherheitsgurtan­ ordnung nach vorne gerichteten Führung 11 ist zwischen dem Schultergurt 4 und der Rückenlehne 12 ein Freiraum 5 geschaffen, durch den der Benutzer der Sicherheitsgurt­ anordnung beim Anlegen des Sicherheitsgurtes seinen Arm hindurchstecken kann; in angelegtem Zustand (Fig. 2) folgt dann die Führung 11 dem Verlauf des textilen Schultergurtes 4.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Sicherheitsgurt­ führung 11 aus Vollkunststoff ergibt sich aus der Fig. 3; die dort vorgesehenen Schlitze 8 und 8′ sind geeignet, die Führung 11 so flexibel zu gestalten, daß sie sich in angelegtem Zustand des Sicherheits­ gurtes dem Gurtverlauf anschmiegt, eine Alternative dazu stellt die in Fig. 4 dargestellte Gurtführung 11 dar; die zusammengefügten Einzelelemente 9 ergeben im Zusammenhang mit den Federn 10 und 10′ ebenfalls eine eigensteif-flexible Führung.

Claims (3)

1. In einen Fahrzeugsitz integrierte Sicherheitsgurtan­ ordnung mit einer den Schultergurt in dessen oberen Austrittsbereich aus der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in eine von der Rückenlehne beabstandete Griffposition bringenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine den Schultergurt (4) um­ fassende, eigensteif-flexible Führung (11) vorge­ sehen ist, die in Ablageposition des Schultergurtes (4) nach vorne gerichtet ist und sich im Anlegezustand dem Gurtverlauf anpaßt.
2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigensteif-flexible Gurtband­ führung (11) als Vollkunststoffkörper, vorzugsweise aus einem Polyurethan-Integralschaum ausgebildet ist, der zur Verbesserung seiner Biegsamkeit mit quer zum Verlauf des Schultergurtes (4) angeordneten Schlitzen (8, 8′) versehen ist.
3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigensteif-flexible Führung (11) aus zusammengefügten Elementen (9) aufgebaut ist, welche mittels wenigstens einer die Elemente durchgreifenden Feder (10, 10′) in gestreckter Stellung gehalten werden.
DE19792916506 1979-04-24 1979-04-24 Sicherheitsgurtanordnung Granted DE2916506A1 (de)

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